DE716035C - Staubsaugende Bohnermaschine - Google Patents

Staubsaugende Bohnermaschine

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DE716035C
DE716035C DEB178638D DEB0178638D DE716035C DE 716035 C DE716035 C DE 716035C DE B178638 D DEB178638 D DE B178638D DE B0178638 D DEB0178638 D DE B0178638D DE 716035 C DE716035 C DE 716035C
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DE
Germany
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ring
housing
polishing machine
springs
floor
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DEB178638D
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English (en)
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STAEHLE KOMM GES G
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STAEHLE KOMM GES G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Staubsaugende Bohnermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine staubsaugende Bohnermaschine bekannter Bauart, bei der die um senkrechte Achsen umlaufenden Arbeitswerkzeuge von einem Gehäuse umgeben sind, aus dem .der bei der Bearbeitung des Fußbodens entstehende Staub abgesaugt wird. Es ist bei derartigen Maschinen bekannt, zur Begrenzung des Ansaugringspaltes am unteren Rande des Gehäuses einen Abschlußring aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere aus Filz, vorzusehen, der in senkrechter Richtung in' dem notwendigen Abstand vom Fußboden eingestellt werden kann. Im Gegensatz zu. den bekannten Änordnungen dieser Art, bei denen das Einstellen des Abstandes je nach der Abnutzung der Bearbeitungswerkzeuge vom Benutzer der Maschine vorgenommen werden muß, wird gemäß -der Erfindung eine gleichbleibende Auflage des Abschlußringes auf dem Fußboden selbsttätig dadurch erreicht, daß, über den Umfang des Abschlußringes verteilt, Federn vorgesehen sind, die .einerseits am Bohnergehäuse befestigt sind und andererseits an eignem Vorsprung -o-. dgl. des in senkrechter Richtung verschiebbaren Abschlußringes angreifen. Zweckmäßig ist dabei der Abschlußring an seinem unteren Rand mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Ausnehmungen versehen, deren Gesamtdurchlaßquerschnitt beim Aufliegen auf dem Fußboden genügt, um bei dem Arbeiten mit der Maschine eine ausreichende Luftmenge in das Gehäuse eintreten zu lassen.
  • Es ist zwar eine Fensterputzmaschine bekannt, bei der ein durch Federkraft an das Fenster andruckbarer Abschlußring am- Bürstengehäuse vorgesehen ist, der verhindern soll, daß das dem Gehäuse unter Druck zugeführte Wasser nach außen spritzt. Diese bekannte Einrichtung hat also eine andere Aufgabe zu erfüllen als der gemäß der Erfindung bei einer staubsaugenden Bohnermaschine vorgesehene federnde Abschlußring. Demzufolge muß bei dieser bekannten Putzmaschine im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung der Abschlußring möglichst dicht auf der Unterlage (Fensterscheibe) aufliegen, und -zwar auch dann, wenn (-las Gehäuse schräg gegen die Fensterscheibe gehalten ,vird. Zu diesem Zweck ist bei dieser Ma: schine eine den Abschlußring niederdrückende und gleichzeitig das Bürstwerkzeug umschließende Kugelfeder vorgesehen, die auch bei schräger Lage die Abdichtung gewährleistet. Eine solche einzige Feder ist aber für Bohnermaschinen schon wegen der erforderlichen Größe ungeeignet und unzweckmäßig.
  • Die auf den Abschlußring einwirkenden Federn können dagegen gemäß der Erfindung in verschiedener Weise ausgebildet sein. Dabei dient in jedem Falle ,der Abschlußring aus Filz, Gummi oder .ähnlichem weichem Stoff gleichzeitig als Stoßschutz., wie dies an sich zwar schon bekannt ist, d. h. er verhindert' das Beschädigen von Möbeln oder der Wand beim Anstoßen des Geräts.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Seitenansicht auf den Unterteil einer Bohnermaschine mit teilweise weggebrochenem Stoß- und Abschlußring, Fig.2 einen halben Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i in kleinerem Maßstab, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Gehäuseseitenwand eines anderen Ausführungsbeispiels, Fig. .I eine Ansicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine abgeänderte Ausführung des Abschlußringes nach Fig. i in Seitenansicht und gleichzeitig längs geschnittener Ringmanschette, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig.7 einen halben waagerechten Schnitt zu Fig. 5 und 6 in kleinerem Maßstab, Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in teilweise abgebrochener Seitenansicht, Fig. io endlich denselben Querschnitt wie Fig.9 mit weiter hochgeschobenem Abschlußring nach einer gewissen Abnutzung der Bohnerbürsten.
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnung ist eine Bohnermaschine dargestellt, die zwei um senkrechte Achsen umlaufende, scheibenförinige Bürsten i hat, die durch eine senkrechte Welle (nicht gezeichnet) angetrieben werden, die ihrerseits von einem Elektromotor aus (ebenfalls nicht gezeichnet) angetrieben wird. Auf dieser Welle ist oberhalb der Bürsten ein Flügelrad angeordnet. Dieses Flügelrad (nicht gezeichnet] und die beiden Bürsten sind von einem Gehäuse 6 umgeben, derart, daß der beim Arbeiten mit der Bohnermaschine entstehende Staub aus dem Innern .des Gehäuses 6 durch das Flübelrad abgesaugt wird. Das aus starrein Werkstoff, z. B. Metall, bestehende Gehäuse 6 reicht nicht unmittelbar bis zum Fußboden, sondern ist bei sämtlichen `Ausführungsbeispielen an seinem unteren L:.n.#ie von einem doppelwandigen Filzring 7 ` ,iiigeben, dessen beide Wände oder Schickten 7' und 7" durch Längsnähte 8 und 9 miteinander verbunden sind.
  • Das Einstellen des Filzringes 7 am Gehäuse 6 entsprechend der Abnutzung der Bürsten i erfolgt selbsttätig. Diesem Zweck dienen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und a zwei Drahtfedern 25 auf jeder Seite des Gehäuses, die in ihrer -litte durch einen Schraubenbolzen 2h am Gehäuse 6 befestigt sind und deren beide Enden um an dem Filzring 7 befestigte Niete 2; herumgreifen.
  • Beim Abnutzen der Borstenspitzen der Scheibenbürsten i und demzufolge stattfindenden selbsttätigen Aufwärtsverschieben des Filzringes 7 am Gehäuse 6 biegen sich die Federn 25, wie in Fig. i punktiert angedeutet, finit ihren Schenkeln nach oben durch.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und .4 sind in senkrechte Löcher 21 des Gehäuses 6 Hülsen 22 eingesetzt, durch die Stangen 23 hindurchgehen, die an ihren unteren Enden den am Filzring ; befestigten Winkelring i(i tragen. Zwischen der Stirnwand jeder Hülse 22 und dein Winkelring 16 angeordnete Schraubenfedern 2.l haben dauernd das Bestreben, den Filzring; gegen die Fußbodenfläche 15 zu drücken, lassen aber ein Aufwärtsverschieben des Filzringes 7 am Gehäuse 6 zusammen mit den Stangen 23 zu, wenn ein Abnutzen der Borsten der Scheibenbürsten i eintritt.
  • Der Filzring 7 ist zweckmäßig an seinem unteren Rande mit einer großen Anzahl nebeneinander angeordneter und über den Unifang des Filzringes 7 gleichmäßig verteilter Ausnehmungen 20 versehen, deren Gesamtquerschnitt so groß ist, daß beim Aufliegen des Filzringes 7 auf dem Fußboden 15 eine genügende Luftmenge in der Zeiteinheit durch diese Ausnehmungen 20 in das Innere des Gehäuses 6 eintreten kann, um ein einwandfreies Absaugen des Staubes durch das Flügelrad zu gewährleisten.
  • Das in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes entspricht im wesentlichen dem in Fig. i und 2 dargestellten; nur sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Federn 28 etwas anders ausgebildet und im Innern des Filzringes 7 zwischen dessen beiden Schichten ;', 7" angeordnet. Die Enden 29 der Federn 28 drükken hierbei gegen die Naht 8 und somit den i Filzring 7 dauernd gegen den Fußboden 15. Durch Ausnehmungen 30 in der inneren Wand 7" des Filzringes 7 treten die Mittelteile der Federn 28 aus dem Filzring 7 seitlich heraus und sind mittels Schraubenbolzen 31 am Gehäuse 6 befestigt.
  • Zum Erleichtern des Einschraubens der Bolzen 3 i in das Gehäuse 6 sind an den entsprechenden Stellen in der äußeren Wand 7' des Filzringes 7 noch Löcher 32 vorgesehen.
  • Die Federn 28 gestatten beire Abnutzen der Borsten der Scheibenbürsten r sein Aufwärtsverschieben des Filzringes 7 am Gehäuse 6 infolge der länglichen Ausnehmungen 30 in der inneren Wand des Filzringes; die Federn 28 biegen sich hierbei mit ihren Enden nach oben durch, gewährleisten aber stets ein Aufliegen des Filzringes 7 auf dem Fußboden i5.
  • Bei dem in Fig. 8, 9 und io dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Filzring 7 ebenfalls an seinem unteren Rande mit den Ausnehmungen 2o in der erforderlichen Anzahl und der erforderlichen Größe versehen. Zum Befestigen des Filzringes 7 am Gehäuse 6 dienen eine Anzahl, z. B. vier, am Gehäuse 6 festgeschraubter U-förmiger, federnder Klammern 33, deren Schenkelenden 34 wellenförmig gestaltet sind. Diese Klammern 33 greifen durch Ausschnitte 35 der inneren Wand 7" des Filzringes 7 hindurch und erfassen mit ihren Schenkelenden den oberen Rand der inneren Wand 7" des Filzringes 7 an den Ausschnittstellen 35 (Fig.8, 9 und r o).
  • Infolge der federnden Eigenschaft der Klammern 33 wird der Filzring 7 am Gehäuse 6 festgehalten, jedoch nicht so, fest, daß beim Abnutzen der Borsten der Bohnerbürsten i nicht ein selbsttätiges Hochschieben des Filzringes 7 in den Klammern 33 erfolgen kann (Fig. io). Es wird also der Filzring 7 sich stets selbsttätig in die erforderliche Lage am Gehäuse 6 einstellen bzw. hochschieben, so daß beim Arbeiten. mit der Maschine ein stetiges Anliegen des Abschlußringes 7 am Fußboden gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staubsaugende Bohnermaschine mit einem das oder die um senkrechte Achsen umlaufenden Bearbeitungswerkzeuge umgebenden festen Gehäuse, an dem ein unterer, nach oben federnder Abschlußring .aus nachgiebigem Werkstoff vorgesehen ist, gekennzeichnet durch über den Umfang des Absch.lußringes (7) verteilt angeordnete Federn (24, 25, 28, 33), die einerseits am Gehäuse (6) befestigt sind und andererseits an einem Vorsprung (8, 16, 27) o,. dgl. des Abschlußringes (7) angreifen. z. Bohnermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß derAbschlußring an seinem unteren Rand mit zweckmäßig am Umfang gleichmäßig verteilten Ausnehmungen (2o) versehen ist. 3. Bohnermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus gestreckten Drahtstücken (25, 28) bestehen, die in ihrer Mitte am Gehäuse (6) befestigt sind und mit ihren beiden federnden Schenkeln (29) auf den Abschlußring (7) einwirken. Bohnermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus U-förmig gebogenen Klammern (33) mit wellenförmig oder gezahnt ausgebildeten Schenkelenden (34) bestehen, die den oberen Rand des Abschlußringes (7) oder den oberen Randteil der inneren Wand (7") des Absch.lußringes (7) erfassen.
DEB178638D 1937-06-01 1937-06-01 Staubsaugende Bohnermaschine Expired DE716035C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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