DE715992C - Maschine zum Praegen und Stanzen von Bogen aus Papier, Pappe o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Praegen und Stanzen von Bogen aus Papier, Pappe o. dgl.

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Publication number
DE715992C
DE715992C DEK150736D DEK0150736D DE715992C DE 715992 C DE715992 C DE 715992C DE K150736 D DEK150736 D DE K150736D DE K0150736 D DEK0150736 D DE K0150736D DE 715992 C DE715992 C DE 715992C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
punching head
cart
punching
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEK150736D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Cruse
Otto Wendt
Paul Weyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Filing date
Publication date
Application filed by KRAUSE KARL FA filed Critical KRAUSE KARL FA
Priority to DEK150736D priority Critical patent/DE715992C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715992C publication Critical patent/DE715992C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • B41F19/064Presses of the reciprocating type
    • B41F19/068Presses of the reciprocating type motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/10Driving devices for the reciprocating die
    • B41P2219/13Gearings
    • B41P2219/132Cams or eccentrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/40Material or products to be decorated or printed
    • B41P2219/42Sheet-like material

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Maschine zum Prägen und Stanzen von Bogen-aus Papier, Pappe o. dgl, Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Prägen und Stanzen von Bogen aus Papier, Pappe o. dgl., insbesondere zum Stanzen mittels Stahllinienwerkzeugth, bei der ein auf und ab sich bewegender Stanekopf mit einem hin und her sich bewegenden, die Bogen unter den Stanzkopf -tragenden Karren zusammenarbeitet, an dessen Vorderkant# Schwenkgreifer vot-gesehen sind, mittels deren,d#r ausgerichtete Bogen Vei ausgefahrenem Karren vom Anlegetisch unmittelbar auf das auf ,dem Karren vor-gesehene Stänzblech selbsttätig Übernommen wird.
  • Es ' sind bereits Prägemaschinefi bekannt, bei denen ein auf und ab sich- bewegender Preßkopf mit einer mechanisch-sich hin und her bewegenden Druckform zusammenarbeitet. Bei diesen Maschinen wird der zu prägende Bogen bei ausgefahrener Druckforin von Hand auf die Druckforni angelegt; alsdann fährt die Druckforin unter den Preßkopf ein. Nach erfolgtem Prägen des Bogens fährt die Druckform in ihre Ausgangsstellung zurück, wo der geprägte Bogen von Hand entnommen und ein neuer- Bogen angelegt wird. Infolge dieses Aribeitshelriebes können mit diesen Maschinen hohe Leistungen nicht erzielt werden.
  • Es ist ferner bei Zylinderdruckmaschinen, bei denen der Bogen mittels eines hin und her sich bewegendenKarrens deni Druckzylinider zugetragen wird, bekannt, an der Vorderkante des hin und her sich bewegenden.Karrens Greifer anzuordilen, mit denen der auf dein Anlegetisch ausgericlitete Bogen bei ausgefahrenem Karren vom Anlegetisch unmit-z telbar auf den Karren selbsttätig übernommen wird. Bei diesen Druckmaschinen bleibt der Bogen jedoch nicht bis- zur Beendigung ,des Druckvorganges auf ',dem Karren liegen, sondern er wird kurz nach Beginn des Ein-'fahrensdes Karrens an die Greifer des Druck-Zylinders und von diesen dann an die Greifer des -. Gegenzylinders Übergeben, von denen er andie Ahlegevorrichtung überliefert wird. .
  • Denigegenüber sieht die Präge- und Stanzmaschine nach der Erfindung vor, daß die an eder Vorderkante des hin und her sich bewegenden Karrens vorgesehenen Greifer den Bogen so lange auf dem Stanzblech des Karrens festhalten, bis: der auf und ab sich bewegende Stanzkopf wieder aufwärts bewegt wird, wobei die Greifer den Bogen an eine selbsttätige Ablegevorrichtung abgeben. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Vorderkante des Karrens und die Vorder-I<ante des auf ihm vorgesehenen Stanzbleches gleichlaufend sind und die Bogeniübernahmekante bilden.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Maschine--mit großer Geschwindigkeit arbeiten kann und demzufolge eine Leistungssteigerung erzielt wird, ferner die Bogen sicher und ohne Gefahr einer Beschädigung unter den die Stanz- bzw. Prägewerkzeuge tragenden Stanzkopf befördert werden. Da, ferner die Vorderkante des Karrens und die Vorderkante des auf ihm vorgesehenen Stanzbleches gleichlaufend sind. und die Bogenübernahmekante bilden, sind Verstellungen des Stanzbleches oder der an der-Vorderkante, des Karrens vorgesehenen Schwenkgreifer oder --des Karrenweges usw. bei *wechselnden Bogenformaten nicht erforderlich, was wiederum eine Vereinfachung im Aufbau und d-er Bedienung der Maschine bedeutet Auf der Zeichnung ist eine; Seitenansicht einer Ausführungsforin der Maschine dargestellt.
  • Von dem Stapel i werden die zu stanzenden oder zu prägenden Bogen auf den Anlegetisch:2 befördert, wo sie an Vordermarken 3 und Seitenniarken 4-ausgerichtet werden.
  • Auf dem Maschinengestell 5 wird der Karren 6 durch ein Getriebe, sog. Eisenbahnbewegung, 7, 8, 9, io, ir, wie es bei Druckmaschinen üblich ist, hin und her bewegt. Nun ist es aber nicht möglich, den, Karren völlig im Sinne der Kurbelbewegung wie bei Druckmaschinen zu bewegen, weil das Präge- bzw. Stanzkopf#tück während des Prägens bzw. Stanzens eine entsprechende -Zeit lang, etwa 4,0' des Kurbelkreisumfanges, auf der Präge-bzw. S tanzform ruht. Für diesen Vorgank ist auf der Eintouxenwelle i? ein Differentialplaneten- oder ähnliches Geetriebe vorgesehen, wodurch trotz gleichmäßigen Ulnlau-fes des Ei intourenrades 9 auf der Einteurenwelle 12 mittels eines mit dem Eintourenrade 9 kreisenden Planetenrades 13, das den Kurbelzapfen 14 trägt, eine halb t-lliptische und halb kreisförmige Bewegung des Kurbelzapfens 14 hervorgerufen wird. Der Z, Ilipsenabschnitt a-b der Kurbelbewegung bildet aber gleichzeitig einen Radius von der Länge von Mitt,# zu Mitte Loch der Pleuelstange io, so daß das sog. Eisenbahnrad ii, während der Zapfen 14 die -Strecke a-b durchläuft, stillsteht. Der Anlauf des Karrens erfolgt dann durch das weiterlaufende Planetenrad mit dem gleichen sanften Anzug wiedurch KÜrbel, Es könnten natürlich auch andere geläufige verwandt werden, Kurven, Hebel usw.; eine umlaufende Bewegung ist für derlei Bewegungen schon wegen der schnellen Bewegungsumkehr wie bei Druckmaschinen unbedingt vorzuziehen.
  • Auf dem Anlegetisch 2 liegt an. den Marken 3, 4, wie bdreits erwähnt, der Bogen. Am Karren 6 sind am hinteren Ende Greifer vorgesehen, die bei der Ausfahrt des Karrens in ,die Stellung C den Bogen unmittelbar vom Anlegetisch 2 mitnehmen, wobei die Anlegemarken 3, 4 zwecks Freigabe des Bogens in an sich bekannter Weise aus der Anlegetischebene verschwinden. Der Greifer 15 am Karren 6 macht bei der nu-n beginnenden Einfahrt unter das Kopfstück 16 eine entsprechend der Lage des Bogens mitschwenkende Bewegung bis in die Ebene des Karrens, um den Bogen in seiner Endl?,ge, und nachdem er von den Werkzeugen, also unbedingt passerhaltig wie bei Druck.maschinen, erfaßt worden ist, an den Zwischengreifer 17 abzugeben, Nach Vollendung des Präge- bzw. Stanzvorganges fährt der Karren nunmehr mit umgekipptem Greifer 15, den Bogen dem Zwischengreifer 17 überlassend, wieder in die Stellung C, um den nächsten Bogen vom Anlegetisch 2 zu hol-en u -r- s-Am Maschinengestell 5 sind Auslegarme 18 vorgesehen" die denAuslogerwagen. ig führ#ii, der mit dem Karren 6- unmittelbar durch Zugstangen:2o gekuppelt ist. Befindet sich also der Karren 6 in der ausgefahrenen Stellung C, so befindet sich auch der Auslegerwagen ig in der StellungD. Die Bewegung des den Bogen ausfahrenden Zwischengreifers 17 ist zu der Bewegung des Auslegerwagens 19 derart abgestimmt, daß der Auslegerwagen ig an der Stelle D zwar seine Umkehrbewegung einleitet, ohne aber den gestanzten Bogen in dieser Nullstellung seiner Bewegung zu übernehmen; der von dem Zwischengreifer 17 gehaltene und langsam beschleunigte gestanzte Bogen wird vielmehr dem Ausführgreifer bzw. -wage-nig nachgetragen und übergeben, wodurch erreicht wird, daß der gestanzte -Bogen nicht jene Beschleunigung erfährt wie der ungestanzte, Bogen auf der Anlegeseite G. Der Auslegerwagen ig fährt nunmehr den gestanzten Bogen nach der Stelle E, wo ein gleicher Atisleggreifer 2 1 den Bogen, nachdem der Auslegerwagen seine Rückfahrt nach der Stelle D angetreten hat, annähernd so verzögert auf den Ablegstapel ablegt, wie er von dem Greifer 17 beschleunigt wurde. Die Mittel für das Sdhließen und Öffe hen sowie Übergeben von einem Greifer in den anderen sind die an sich bekannten und geläufigen.
  • Die Arbeitsweise des Auslegerwagens ig kann aber auch die. umgekehrte sein, d. h. der Auslegerwagen ig Übernimmt den. gestanzten Bogen unmittelbar von dem Kärrengreifer 15 und fährt nach Freigabe des Bogens in entgegengesetzter Richtung des Karrens 6 hach. der Stelle E, wo er den Bogen an die Auslegergreifer 21, wie vorbestihrieben, abgibt. In diesem Falle wird 4ie Karrenbeweg#g durch ein ZahnTitzel 22 über eine in umgekehr-' ter Richtung- sich bewegende Zahnstange 23 in Bewegung gesetzt.
  • Entsprechend der Aufgabe, die der Erfin dung zugrunde liegt, und weiterhin zur, Vereinfachung der Bedienung und des gesamten Aufbaues arbeitet die Maschine von einem festgelegten, Bog gen- ain Karren aus.
  • Der Bogen wird also stets an die Karrengreiferkante 34 angelegt und sod , ann geprägt oder gestanzt. - Da ' aber, wie einleitend schon bemerkt, die.Kräfte bei immer kleiner werdendem Format demzufolge immer mehr nach einer Seite _verlegt werden, ist ein neuartiger Ausgleich für diese großen Kräfte derart vorgeselien, daß das Präge- bzw. Stanzkopfstück 16 durch zwei Zugstangen24,2,5 parallel geführt wird' * Auf der Kurbelwelle 26-wird dies da-durch erreicht, daU zwei außermittige. Kurbelzapfen 27, 28 derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß in der Tiefstellung des Kopf,stückes 16 die beiden Zugstangenmitten 29, 30 über Kur-belwellennlitte 31 auf die beiden Kurbelzapfenmitten 27, 28 laufel#, so daS sich beide Kurbelzapfenmitten und die hier angreifenden Zugstangen 24,25 in Totpunktstellung zur Kurbelwellenmitte befinden. Erst nach reichlich großer Bewegung des Kopfstückes 16 aufwärts tritt, da sich die beiden Kurbelzapfenmitten 27, 28 nach einer Richtung drehen-, eine unmerkliche, für das Auge überhaupt nicht wahrnehmbare- Taumelbewegung des Kopfstückes ein. Ein auf einem Zapfen 32, sitzendes Gleitstück 33 führt das Kopfstück 16 und nimmt atich die-bei kleinerem Format nunmehr nur noch wa#,gerecht wirkende -und unbedeutende Kraft P auf.

Claims (4)

  1. PATENTANSFRÜCHE: i.
  2. Maschine zum Prägen und Stanzen von Bogen aus Papier, Pappe o. dgl., insbesondere zum Stanzen mittels#StabIlinienwerkzeugen, -bei der ein auf und ab sich bewegender Stanzkopf mit einem hin und her sich bewegenden, die Bogen unter den Stanzkopf tragenden Karren zusammenarbeitet, an. dessen Vorderkante Schwenkgreifer vorgesehen sind, mittels deren der ausgerichtete Bogen bei ausgefahrenem Karren vorn Anlegetisch unmittelbar auf das auf dem Karren vor-gesehene Stanzblech selbsttätig- übernommen wird, da- durch gekennzeichnet, daß die am Karren (6) sitzenden Greifer (15) den-Bogen so lange festhalten, bis der auf und ab sich bewegende --Stanzkopf (16) wieder aufwärts bewegt wird, wobei sie d#m- Bogen an eine selbsttätige Ablegevorrichtung (19) abgeben: :2.
  3. Maschine nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Karrens (6) und die Vorderkante des auf ihm vorgesehenen Stanzbleches gleichlaufend sind und die Bügenübernahmekante bilden. 3. Maschine nach Anspruch i und. 2, da-,durch gekennzeichnet, daß auf der den Stanzkopf (16) bewegenden Kurbelwelle (26) zwei Kurbelzapfen (2,7,-#?8,) außermittig, derart versetzt vorgesehen sind, ,daß die beiden den Stanzkopf - (16) hebenden und senkenden Zugstangen (24, 22-5) sich inder Totlage (Druckstellung) kreuzen, wodurchder Stanzkopf vor, während und auch nachder Druckstellung parallel ,und im übrigen bis in seine Höchststellung annähernd parallel auf und ab bewegt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stanzkopf (i(#) ein 'auf einem waagerechten Zapfen (32) gelagertes Gleitstück (33) für den Ausgleich der -sich aus der Doppelkurbelbewegung ergebenden kleinen Unterschiede in, der Aufundabbewegung des Stanzkopfes (16) so-wie waagerecht wirkender Kräfte vorgesehen ist.
DEK150736D 1938-05-24 1938-05-24 Maschine zum Praegen und Stanzen von Bogen aus Papier, Pappe o. dgl. Expired DE715992C (de)

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ID=7252205

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DE (1) DE715992C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2849234A (en) * 1954-06-11 1958-08-26 Molins Machine Co Ltd Sheet feeding mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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