DE715810C - Verfahren zur Herstellung rostschuetzender Anstriche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung rostschuetzender Anstriche

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DE715810C
DE715810C DEA83804D DEA0083804D DE715810C DE 715810 C DE715810 C DE 715810C DE A83804 D DEA83804 D DE A83804D DE A0083804 D DEA0083804 D DE A0083804D DE 715810 C DE715810 C DE 715810C
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • B05D7/16Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung rostschützender Anstriche -Das übliche Verfahren zur . Herstellung rostschützender Anstriche besteht darin, daß man ,auf das möglichst gereinigte und trockene Eisen zunächst eine . pigmentierte Grundschicht und 'anschließend eine oder mehrere Deckschichten ebenfalls .pigmentier ter Art aufträgt. D,er Zweck der Grundschicht besteht dabei- in erster Linie daxiii, die Eisenoberfläche-zu passivieren öder in ihrem Potential sso zu beeinflussen, -daß- Oxydationen bzw. Rostbildungen unterbleiben. Die Hä-Liptaufgabe fällt dabei dem Pigment der Grundschicht zu, weshalb man ,auch direkt- voii rostschützenden Pigmenten zu sprechen- pflegt. Als besonders geeignete Pigmente für das bevorzugt bentitite Leinöl sind vornehmlich Bleimennige, ferner basische BleiverbindLUigen, insbesondere Chromate, sodann -Zinkchromat-und Metallpulver (Zink; Aluminium) u. dgl. bekannt; -ferner -haben sich iii manchen Fällen auch Gemische von Eisenöxydrot und Zinkoxyd. - als brauchbar erwiesen. Die - rostschützende Wirkung eines Anstrichs ist daher in erster Linie von -der-Erhaltung dieser Giundschicht abhängig:--.Infolgedesseri bedarf dies,-- eines Schutzes duireh-:Deekaristricle, - bei deren ZusammiensetsUng vornehmlich auf- eine Wasserabwehr (allgemeine Wetterfestigkeit) Rücksicht zu nehmen ist, ohne daß deshalb sonstige Gesichtspunkte, z: B. gewisse Farbtönungen, leiden müßten.
  • Die vorliegende Mündung- unterscheidet sich von dieser allgemein üblichen Arbeitsweise grundlegend dadurch, daß auf die bisher übliche pigmentierte ölgrundschicht verzichtet wird. Sie erfährt vielmehr einen Austausch durch . eine pigmentfreie Harzschicht, die auch praktisch ölfrei ist und als Grundlage- solches Harz oder solche Harzgemische aufweist, die in Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelöst sind, welche sich entweder völlig oder weitgehend mit Wasser mischen lassen. -Harze dieser Art sind z, B-Schellack, - Weichm.anilakopal,, Kolophonium und Kolophonitunderivate, Acaroidharz, spritlösliche Kunzaronharze, sonstige Kunstharze, wie- Phenolaldehydkondiensation--produlzte -usw.
  • Die- neue Arbeitsweise -bringt also auf das Eisen zunächst :eine pigmentfreie Schicht aus den genannten Harzen oder Gemischen derselben. Aufgäbe dieser Schicht ist, alle Poren des Eisens abzuschließen, in denen sich Feuchtigkeit sammeln könnte.' Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß -die Vo.rreinigung des Eisens nicht mit der sonst. unbedingt einzuhaltenden Sorgfalt vorzüllelinlell ist, die in der Praxis .ohnehin nur schwer durchgeführtwerdenkann. Denn die Harzlösungen imprägnieren auch vorhandene Rostpartikel; die auf diese Weise isoliert werden. Diese Wirkung ist infolge der erheblichen kapillaraktiven Eigenschaften: der Harzlösungen in Verbindung mit der-Wasserverträglichkeit der Lösungsmittel -eine sehr vollkommene. Sie würde durch Pigmentierung der Harzlösungen nur beeinträchtigt werden; die Ausschaltung sonst üblicher Grundpigmente ergibt sich daher zwangsläufig, was automatisch sogar erhebliche Einsparungen bedeutet. Dagegen steht seiner transparent bunten Anfärbimg der Grundlacke nichts entgegen; sie empfiehlt sich sogar, unxl Kontrollmaßnahrcnen zu erleichtern.
  • Infolge der Anwendung von sulch-en Harzlacken, die als Lösungsmittel solche Stoffe oder Stoffkombinationen aufweisen; die sich mit Wasser .mischen oder zumindest in erheblichem Umfang vertragen, ist die -weitere Mög- lichkeit gegeben, nicht nur trockenes. blankes oder angerostetes Eisen behandeln zu könneai, sondern auch solches, das feucht oder direkt naß ist. Natürlich wird man übermäßig feuchtes Eisen zuvor nach Möglichkeit zu trocknen versuchen, was durch Abwischen mit Lappen oder Papier usw. erfolgen kann. Gegebenenfalls kann man auch direkt mit Alkohol oder, noch besser, einer Mischung von Alkohol und aromatischen Kohlenwasserstoffen (Bildung ternärer, wasserhaltiger, besonders leicht flüchtiger Gemische) vorbehand:an. Man kann dazu auch dünne Harzlacke auf Grundlage der eben genannten Lösungsmittel benutzen, wobei man den Harzgehalt möglichst niedrig hält (bis etwa 15 ä/o ), um Ausfällungen des Harzes zu vermeiden. Mit solchen Mitteln vorbehandeltes nasses Eisen kann unmittelbar mit den Harzlacken gemäß der vorliegenden Erfindung nachbehandelt werden, indem die restlichen Mengen Feuchtigkeit die kapillaraktiven Wirkungen .der Produkte nicht beeinträchtigen.
  • Was die Deckschichten angeht, so besteht bezüglich deren Aufbaues keine besondere Beschränkung. Es ist naturgemäß darauf zu achten, daß sie sich mit .der Härzgrundschicht ordnungsgemäß verbinden, ohne diese indes wieder aufzulösen. Im übrigen besteht alle Freiheit, die für solche Schichten, - deren Leistung ja nicht unter bestimmte Beträge absinken darf, als zulässig bekannt ist.
  • -"Die praktische Ausführung des Verfahrens geht'-atis folgenden Beispielen hervor Beispiel i Das trockene,. zuvor mit Drahtbürste und Lappen gesäuberte Eisen wird mit einem Harzlack überzogen, der durch Auflössn von 35 Teilen liresolformaldehydharz in 65 Teilen technischen Alkohols gewonnen, ist. Dem Lack können färbende Stoffe zugesetzt werden. Fer-,ncr kann man an Stelle .der 65 Teile techhischen Alkohols auch 55 Teile techni@chen Alkohols und io Teile Toluol beliiitzen. Nach Trocknung wird der Harzlacküberzug mit Deckanstrichen versehen, deren Zusammensetzung weitgehend 'schwanken kann. Geeignet sind z. B. Produkte folgender Aufbauweise
    i. Deckanstricli
    35 Teile Leinölfirnis,
    5 - Lackbenzin,
    36 - Zinkoxyd,
    24 - Graphit.
    2. Deckanstrich
    4o Teile LeinölStandÖ'1irilis,
    10 - Lackbenzin,
    2o - Zinkoxyd,
    30 - Graphit.
    Beispiel a Feuchtes rosiges Eisen wird zunächst mit Lappen, Papier usw. möglichst trocken gewischt. Anschließend wird mit technischem Alkohol, oder besser, mit einer Mischung von 7o Teileil.technischen Alkohol und 3o Teilen Benzin oder Toluol. nachbehandelt. Auf die so vorbereitete Fläche wird unmittelbar anschließend ein Harzlack aufgebracht, der durch Auflösen von 4o Teilen Acaroid und 5 Teilen Rizinusöl in 6o Teilen technischem Alkohol gewonnen ist. Als Deckschichten empfehlen sich u. a. solche, die Chlorkautschuk oder Vinylchloridpolymere als Bindemittelgrimdlage aufweisen und mit Weichmachern unverseifbarer Art, wie Chlordipheriyl, elastifiziert sind, wie das bekannt und üblich ist. r Beispiel 3 ' Feuchtes rostiges Eisen wird nach Vorbehandlung mit Lappen, Papier usw. erst mit einer Lösung von io Teilen Schellack in 9Q Teilen Methanol-Methylacexat Aceton-Gemisches abgewaschen und dann anschließend finit einem Lack behandelt, der durch Auflösen von ' 4.o Teilen Phenolformaldehydharz in 6o Teilen technischen Alkohols gewonnen ist. Auf diese Grundschicht bringt man Deckschichten auf, die in an sich üblicher und bekannter Weise auf Grundlage von ölalkydharzen aufgebaut sind.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erzielbaren Anstrichsysteme zeigen trotz des Fehlens der üblichen pigmentierten .und sogar --Sjpezialpigmente aufweisenden ölgrundfarbenschichten eine gute Haltbarkeit, die nach den gewonnenen Erfahrungen durchaus an die üblicher Anstriche heranreicht. Dabei erspart man bei der neuen Arbeitsweise die teuren und umständlichen ' Vorbehandlungen 'd-,s Eisens und erlangt zugleich weitgehende Unabhängigkeit von den äußeren Verhältnissen, die namentlich bei Herstellung von Rostschutzanstrichen vielfach sehr erschwerend wirken könnten.
  • Zu bemerken ist, daß die hier vorgeschlagene Arbeitsweise nicht mit- einem früheren Vorschlag (vgl. J:. S c h e i b e r , Lacke und ihre Rohstoffe; 1926, S. 269-270) verwechselt werden darf. An der betreffenden Stelle war empfohlen, den vielfach üblichen Hauch von Leinöl, den man zwecks Ermöglichung kontrollierender Besichtigung auf entrostetes Eisen aufzubringen pflegte, durch einen dünnen gewöhnlichen Harzlack zu ersetzen, der sich dann (vgl- Am-n. 58, S. 270) im, eigentlichen Grundanstrichmatei-ial wieder lösen sollte. Hier ist also-auch nicht andeutungsweise davon die Rede, daß die dünne Harzschicht eine selbständige Daueraufgabe erfüllen soll oder. kann: Erst recht kann nicht gefolgert werden, däß solche Schicht den üblichen und mit Spezialsegmenten bereiteten Grundanstrich ersetzen bzw. auch gegebenen-,falls besondere Entrostungsarbeiten überflüssig machen könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung rostschützender Anstriche auf blankem oder rostigem oder nur teilweise entrostetem Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützende Fläche zunächst einen überzug erhält, der mittels eines pigmentfreien Harzlacks erzeugt ist, welcher durch Auflösen von natürlichem oder künstlichem Harz oder Gemischen solcher Harze in mit Wasser völlig oder zumindest weitgehend mischbaren Lösungsmitteln oder Gemischen gewonnen wurde, worauf an sich übliche und vorzugsweise pigmentierte Deckanstriche bekannter Art nachfolgen.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu schützende Fläche zunächst mit einem mit Wasser weitgehend oder völlig mischbaren Harzlösungsmittel öder Gemisch, in dem bis zu etwa 15 % eines Harzes gelöst sein können, vorbehandelt, worauf dann erst der eigentliche Harzfilm aufgebracht wird.
DEA83804D 1937-07-30 1937-07-30 Verfahren zur Herstellung rostschuetzender Anstriche Expired DE715810C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB472228A (en) * 1935-09-11 1937-09-16 Hermann Plauson Process for the manufacture and use of liquid self-hardening compositions derived from synthetic resins
FI54727B (fi) * 1976-02-12 1978-10-31 Otk Keskusosuusliike Bitumenmatta eller -filt

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DE746427C (de) 1944-08-03

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