DE7148104U - Spritze oder spritzflasche insbesondere fuer heil- und hygienische zwecke - Google Patents

Spritze oder spritzflasche insbesondere fuer heil- und hygienische zwecke

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DE7148104U DE19717148104 DE7148104U DE7148104U DE 7148104 U DE7148104 U DE 7148104U DE 19717148104 DE19717148104 DE 19717148104 DE 7148104 U DE7148104 U DE 7148104U DE 7148104 U DE7148104 U DE 7148104U
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Description

Dr. ■ · d. Paul Apolo JORDAMA, F 3 O ll|««i -r Vlv«sf Ru* d · Oallarge·· (Frankreioa)
Sprits· oder Sprltsflaeche, Insbesondere f tt r Hell·* und nygieniaehe Zweelce
Die Srfmtens betrifft «ine Sprits· oder Sprits«* flasen«» ««lon· Yoraraeswels« fttr Η·ϋ» and hygienlsohe Zweck« bestlBJst ist. Derartig« Sprits·» bestehen üblicherweise aas einem hohlen Sprits«nh0rjp«r oder Sprltsensylin&er «nd «ine« in dlosea vear*ehieb|tsrea Sprltsensolben» durch dessen Betlti&mns «la« FlOssiglwit od.dgl., s.B. «in flüssiges Arxnelalttei, in den
Hobirena d·* iprltsaakSrpara oder -sylladere elagea-lMgs ham=, amm ^Leaas Mo&lsrmim berasaeedrttelife w»rd« kann· 01··· Sprits·* IuJCMn la allceaelaen all j nur •lernt elnslfen Rena, der al· Abteil o4«r Behälter für 41· FlttMlglMlt dienen tau· D«r ■«lab dar b«taaatea Iprlks«n let
D«p Brfladung lla&t dl· Auf*«*· sngnind·^ dl· in laTitBttB« Sprltsf läsafe*n od«r Sprltxf laicona Mt m±mm Abtatil oder Baklltar so masttbild«n bzw.
ts· eder gyyj^gf
■1t simI catranatan Atot«il«n oder Baiitltam war Auf von FlMaslgtalton Ml· Arsa»laltt«lii» od.dsl. eoaanaffen wird.
Dl·«· Awfgat»· wird TfliMinng««·«!· dadurok 19»t# dal dar la daa Hoalraua des aprlt—iiMliHr· oder «ayllad«re vereealeMaar aag««rdaet· Kolben einen sweltea Hohlmaa nmr Awfartia· ram Plflasiefceit od. del. aMrfweiat, der derah eine veraaalletiare Hn^ fttlieffaaas vea aoeen aneMagUea let· Tor»i«eweiae lat dleaer Hoblraaa la Kolben anlerdea alt einer se« •ttfcsUeaaa, ebenfelle venealleasarea BatlünaaeaBffMine
Buren dl· Erfindung wird erreicht, daJ die
oder Smrlfcsf laeehe iUr sahlreiehe and viel» aeltlg· nMM Zweoke verwendet werden kann. Vor alle* kann der hohl· Spritsenkolben sur Unterbringung oder geachtttxten Aufbewahrung oder Konditionierung von beliebigen Produkten verwendet werden« oder er kann ala Hiaohbehälter sur aofortlgen und raaehen Her* atellung von RLaehungen aua verschiedenen ArsaelMt«· telB oder sonstigen Flllaaigkelten od.dgl. dienen· Alle dieee Anwendungen des Kolbenhohlrauaea kinnen ■nahhingig vea oder in Kombination sit dea Hohlrau«
Sie FUUung dea Kolbonhohlranaea kann auf var* aehledene Weiae vorgenooewn werden· Ka kann s.B. in der Seitenwandung dea Keibena eine entapreehende ▼ereehlleabaur« Öffnung vorgeaehen »ein. Üeaaj einer anderen Anaflihrungafora der Brfindvng lat der Bohl* raiM dea Kolben· naeh auJen veo einen 8t0pael Toraehloa· •en, duroa den binderen beispielsweise Mt Hilfe einer Xnjektionsapritx· beUebig· Flfiaaigkeiten in den KoI* benaealreui eingeaprita* werden ktanen· Bio SinfSh* rung der rifiaalgkeit wird dabei erfindimgeeeeäB durch dl· in 4er Kolbenwandmg «der amen in Vereeal»Batöp»el desaaiben vergeeehen· XntlSftuaBaWfaung erleichtert,
welche nach Art eines Rückschlagventil« ausgebildet seist kann.
In «eiterer Ausgestaltung der Irfindung kam der Spritsenkolben an seines la Innearaua des SprltxenkOrpers oder -J^ Haders liegenden Ende eise besondere Öffnung «er Teraindaag des Kolbenhohlrauaes mit den Hohlraun des larifeseaKraera oder -sylinders aufweisen. Diese TerblndungsOffnung kann alt elnesi TerschluSatttek versehen sein* welche· duroh einen in Hohlraum des SprltsenkOrpers oder -sylinders erseugten überdruck aus der TerbindungeOffnung getrieben werden kann· Es kann su dieses Zweek auch ein sieh selbsttKtIg •nter r"er Wirkung 4es Oberdruekes Öffnendes Ventil an der TerblndungsOffnung vorgesehen seia. OeaäA einer weiteren Ausffihrangsfora der Srfladung kotan das Terschluaatttek der TerblndungsOffnung starr alt den Ter·*· sehluiatSpsel des hohlen Kolbens verbunden sein» ua einen Obergang von Flüssigkeit aus dea äaritsenhohlraua In den Kolbenfaoh Ί räum and «agekehrt zu eraOgllehea·
Zn der Zeichnung 1st die Erfindung In verschiedenen AasfOhrangaforaea beispielsweise yaransqhaulιcht.
Pig. 1 seigt la Laagaaeanitt eine Sarltae al«
elnea hohlen, als Behälter aaagablldatea Spritzenkolben·
Fig. 2 zeigt in Längsschnitt eine Spritze
lieh Fig. 1, deren Sprltr-enkolben eine Yerbindungs Öffnung zum Spritzenhohlraua aufweistt
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine Spritze ähniish ?ΐ£. 2 alt sias= Spritseafeclben, dessen Terbinduagseffnung durch ela eusstoSbares VerscaluBsttlck abgeschlossen ist, und
Fig. 4 zeigt la Längssennitt eine Spritze« bei
der das Verscalulstüek der Terbladuagsflff* nung des Kolbens aeehanlsoh alt den echlulstOpsel des Kolbenhahlrauaes bonden ist.
Bei sajstlieaen la der Zeichnung dargestellten Ausfunrungsforaen der Erfindung besteht die Sprltse oder Spritsflasche la «eseatliehen aus einea Spritzen^ kolben 1 alt eine» als Behälter dienenden Hohlraua 10 und eiaea SpritsenkOrper oder Spritzensjrliader 11» in dessen Hohlraua 12 der Spritzenkolben 1 verschiebbar gelagert ist. Ferner ist bei allen Ausführungsforaen der Erfindung der Hohlraua 10 des Spritzenkolbens 1
1481OA 25.5. 72
* 6
an ««IQ»· auierhalb des Spritsenkörpers 11 liegenden Sad« durch einen StSpsel 2 abgeschlossen, der zweck-■äfllg «us einen dttrchbohrbaren Material besteht.
Pi «· 1 ist der Spritzenkolben 1 alt einen Entlüftungsventil J» versehen» «elahes am Uatfang der ο«· §pri«seöKwrp*r 11
des Kolben· mneeerdnet ist oder «aeh «at «der in dea Tersehl«Bst9peel 2 Torgesehen sein fcann.
Otts SntlOrtttngsventi 1 3 kann geeäJ einer beson* der« einfaeaen Aasführungsfor« ans einer elastischen lüatoran bestehen, welehe die «uslaJSffnans bedeskt und die UsCansaflftehe des leiben* ob der Stelle dieser
Bar erfindimsseeaie attscehildete «ad eingereicht tete Spritsenholben 1 gestattet die KlnfOhruag von flussigen Produkten dureh fiinspritaiwg s.B. eit Hilfe •laer besonderen Spritse ^«roh den TersahluistHpsel 2 hiaditreh oder durch Irgendeine andere abgedichtete Offflung des äpritsesholbens 1, wie s.B· durch eine
Eine leichte Einführung oder Einspritzung von Flüssigkeit in den Kolbenhohlraum 10 wird durch die Funktion des Entlüftungsventil 3 ermöglicht, welches den ibistritt der in dem Kolbenhohlrauo 10 eingeschlossenen Luft und dessen Füllung mit der eingespritztes Flüssigkeit ermöglicht.
Bei der in Fig- 2 dargestellten weiteren fUhrungsform der Erfindung hat der Spritzenkolben 1 an seinem im Inneren des SpritzenkOrpers 11 liegenden Ende eine Öffnung 5» welche dazu dient, eine durch das Spritzenmundstück 6 in den Sprlt^e^iohlrsom 12 elnge·* saugte Flüssigkeit bei der Rückzugbewegung des Spritzenkolbens 1 und sodann dureh eine entgegengesetzte Be« wegung des Spritzenkolbens und nach Atuehlu* des Spritsenmuiidstüekes 6 mittels einer Verschlußkappe I3 od· dgl« in den Kolbenhohlraum 10 umzufüllen. Bei die·* ser Operation kann die in dem Kolbenhohlraum 10 eingeh schlossene loft durch das Entlüftungsventil 3 in dem Haie entweichen« in welchem die angesaugte Flüssigkeit in den Kolbenhohlraum 10 eindringt und letzteren füllt·
Bei der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten weiteren Ausführung*for» der Erfindung trägt die freie TerblndungsSffiaung 3 des Sprltsenkolbens 1 ein VereehluJ* stück 7, welches so angeordnet ist, dal es unter der
Wirkung des Überdruckes, der nach Abschluß des Spritzen-■undstUokes 6 durch das Eindrücken des Spritzenkolbens 1 in den SpritzenkSr^er In dem Spritzenhohlraun 12 erzeugt wird, in den Kolbenhohlraum 10 ausgestoßen wird.
Sas Verschlufistüek 7 kann vorteilhaft auch durch •in Ventil ersetzt werden* welches die gleiche Funktion ausübt und auBerdes die Abdichtung de« Kolbens während •einer Ruekzugbewegung aus dea Sprltz«nkOrper gewlhrlei»
Bei einer weiteren» la Fig. 4 der Zeichnung ver·* ansch« lichten ausfunrungsfora der Erfindung bewirkt ein Zurückziehen de· StSpacls 2, welcher aeehaniach durch eine Stange θ alt dea Ver*«hluAstttck 7 verbunden ist, eine Freigabe der Terbindungseffnung 5* welche den Dorehflttfl einer Flüssigkeit aus dea Spritsenhohl^ raua 12 in den Kolbeabohlraua 10 und umgekehrt gestattet« wobei gleichzeitig eine seitliche Öffnung 9 des Spritseakolbens freigegeben wird, die einen ausgleich des inneren Drvekea ia Kolken 1 und des Suiercn Druckes gewähr* leistet.
line beispielsweise wie vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Spritze eder Sprits flasche gestattet sahireiche anwendungen« insbesondere
dl· folgenden:
Der Kolbenhohlraua 1· des SprltsenMolbeos 1 toll* det «inen Behälter für ein· «der Mehrere Flüssigkeiten od.dgl.» die unabhängig von d«a Oes-raiioh 4er Sprits« verwendet werden können. Der KolbenhoAlraua 10 bildet einen Behälter ftir eine oder Mehrere FlOesigkelten, die durch den Oebrauah der Spritse bei ihrer >ne—gbetätlgung erhalten wird oder werden. Der Kolb«alioAlr«aa 10 de* Spritzenkolbens 1 gestattet eine «nrersttgliehe Herstel« lung einer Mischung von versehledesee Produkten, die in des Kolben oder an sonstiger et·!!· aafimfiBrt wer* den sind. Eine solche Mischung kejm d«reh die übliche Benutzung der Spritze und in einer rein internen Opera«· tion der Spritze oder Sprltzflasehe injiziert «erden.
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Claims (1)

1. Spritze oder Spritzflasche alt in einen Spritzenkörper verschiebbarem Kolben» insbesondere für Heil- und hygienische Zwecke, dadurch sekennzeichnet, daft der in dea Hohlraum (12) des Spritzenkörpers (11) verschiebbar ange* ordnete Kolben (1) einen zveiten ιιαίμμ« (ίο) «m· grf·* nahae von Flüssigkeit od.dgl. aufweist» der durch «in» verschließbare Einfüllöffnung von auBen zuglnglioh ist» und der vorzugsweise auch noch all; einer verschlielbaren Entlüftungsöffnung versehen ist.
2. Spritze oder Spritzflasche naeh Anspruch 1» dadurch ge« kennzeichnet, dafi der Kolben (1) alt ainea zwecks Un^ füllung von Flüssigkeit in seinen HÄlraua (10) durch' b«hrbaren Versehludstöpsel (2) versehen 1st.
5. Spritze oder Spritzflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, deJ die Entlüftungsöffnung des Kol« bens (1) alt einea Rückschlagventil (3) versahen ist.
4. Spritze oder Spritzflaeehe nach einea oder aearerdn der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daS der Kolben (1) an seinea la Innenraua (12) des Spritzenkörpers (11) liegenden Ende eine Öffnung (3) sur Verbindung des Kolbenhohlraumes (10) alt dea Innenraua (12) des Spritzenkorpers (11) aufweist.
71481OA 25.5.72 *11~
^ 11 -
5. Spritze oder Spritzflasche nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daJ die VerbindungsSffnuns (3) "it •ines durch einen überdruck is lnnenraufi (12) des Spritzenkdrpers (11) auef -oSbaren VcrechluÄstück (7) versehen ist.
6. Spritze oder Spritzflasche aseh Ansprach 4» dadurett eekeanx«ichn»t, dal die Verbimiunesf fnous (3) BLt eiaea sieb dureh einen Oberdrvek la Innenrsaa (12) des Spritxenkörpere (11) selbsttätig «ffnenden Ventil Tersehen ist.
7. Sprits· eder Spritsflasch· naah Aospruch 4« dadurch t,e keaaxeichaftt. dal die Terbiadwaseuffauae (5) »it mimrn VerschluÄstück (7) ass versehen 1st. welohes starr «it des Vers«hlm*etöpeel (2) «es hohlen Kolbens (1) ver» ist.
8· Sprits« oder Sprltzf lasche nach Anspruch dadurch ge kennzeichnet, fts* der hohle Kolben (1) ein« Druckaus-(9) aufweist.
Patent
DE19717148104 1971-12-21 1971-12-21 Spritze oder spritzflasche insbesondere fuer heil- und hygienische zwecke Expired DE7148104U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20216631U1 (de) * 2002-10-28 2004-03-11 Haindl, Hans, Dr.med. Selbstentlüftende Spritze für das Mischen von flüssigen und pulverförmigen Substanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20216631U1 (de) * 2002-10-28 2004-03-11 Haindl, Hans, Dr.med. Selbstentlüftende Spritze für das Mischen von flüssigen und pulverförmigen Substanzen

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