DE7140317U - Vorrichtung zur messung der spannung von riemen beispielsweise von als zahnriemen ausgebildeten antriebsriemen nach dem dreipunkt-messprinzip - Google Patents

Vorrichtung zur messung der spannung von riemen beispielsweise von als zahnriemen ausgebildeten antriebsriemen nach dem dreipunkt-messprinzip

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Description

Firma Fritz S t a e g e r 1 Berlin 61, Zossener Straße 56-58
Vorrichtung zur Messung der Spannung von Riemen, beispielsweise γόη als Zahnriemen ausgebildeten Antriebsriemen nach dem Dreipunkt-HeBprinzip
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sur Messung der Spannung von Riemen, beispielsweise von als Zahm riemen ausgebildeten Antriebsriemen nach dem Dreipunkt-HeBprinzip.
Bei einer bekannten, nach diesem Prinzip arbeitenden Torrichtung wird der Riemen zwischen zwei im Abstand angeordneten Punkten durch ein quer zur Riemenlangsricht^ng betatigbares Tastorgan gegen die Wirkung einer feder durchgebogen, und die durch die Durchbiegung erzeugte Federkraft wird als HaB für die Vorspannung des Riemens auf den Zeiger eines mit einer Skala versehenen Instrumentes übertragen. Eine solche bekannte Vorrichtung besteht aus einem in einem runden Gehäuse angeordneten
Zeigerinstrument, dessen Zeigerauslenkung propotional
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der Auslenkung einer Schraubenfeder ist. Das eine Ende der Schraubenfeder stutzt sieh gegen den etwa hakenförmig ausgebildeten HeB- oder Tastbolzen ab, der auf seiner gegenüberliegenden Seite einen hantelartigen Griff trägt, der vor dem Meßvorgang in Richtung auf das Heßinstrument zu gedruckt werden nuß. Hierbei ist die Schraubenfader ix einer Buchse gelagert,auf deren Bodenfläche sich ihr anderes Ende abstützt. Die Buchse ist starr an dem HaBInstrument befestigt. Zur Handhabung dieses bekannten Gerätes ist an dem Gehäuse des Heßinstrumentes bzw· an der Buchse ein doppelseitiger Handgriff starr befestigt, ; durch, dessen lütte die e*Q*& die Federkraft bewegbare Hantel geführt wird. Der Tastbolzen liegt unterhalb das Heßinstrumentes zwischen zwei vorgegebenen Festpunkten, die durch fuBartige Ansätze an dam Gehäuse das Heßinstrumentes gebildet sind· Für den Heßvorgang wird dia Hantal gegen die Wirkung dar Federkraft in Richtung auf das Keßinstrument zu in die Lagerbuchse dar Spiralfeder eingedrückt, so daß dar Tastbolzen außel dar Fluchtlinie der beiden Festpunkte liegt· Bunmehr kann dar Riemen zwischen den Festpunkten, d.h. zwischen den Sndkanten der fußartigen Ansätze und dem hakenartigen Tast- ! bolzen eingeführt und durch. Loslassen dar Hanteln eingespannt werden, wobei er eine Durchbiegung erfährt. Die i konstante Ruckstallkraft dar Feder, auf die das Heßinstni-
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ment geeicht ist, iiieht hierbei den Bienen, seiner Torig entsprechend, m&p oder weniger weit über die
Fluchtlinie der Festpunkte in Bichtung auf das Heftinstrument. Sie erreichte Auslenkung des BI omens «wischen den durch die beiden Festpunkte und den Tastbolsan gegebenen drei Punkten beatimmt eindeutig die Biemenspannung, dl· auf der Skala des Anseigeinstrumentes unmittelbar ablesbar ist.
Ein wesentlicher Hachteil dieser bekannten Torrichtung bestehtCn ihrem verhÄltniemSAig voluminösen Aufbau, ao
daft diese Torrichtung nur dort eingesetzt werden kann, [ wo das in seiner Spannung su messende Biememtrum eines über swel Biemenseheiben geführten endlosen Biemens den Haftvorgang leicht suginglich ist. Sa die heutigen Antriebsmaschinen, beispielsweise TerbrenoUagamotoren, im Zuge derBntwicklung jedoch mit immer mehr BLnsolteili und Zusatzgeräten anagestattet «erden, wobei gleiohsei die Forderung besteht, das Gesamteinbauvolumen derer Wy«M»*rt««n möglichst gering su halten, wird es schwieriger, die Spannung der in einem solchen
bau verwendeten Bienen su messen· Sie Bienen sind in d«r ' Begel so platzsparend eingebaut, daft als Zugang su dessen Bienen nur noch ein freier Baum in Frage kommt, do« wenig größer ist als die Biemenbreite. Sie bekannt· Torrichtung ist also wegen ihres platsgreifenden JLufbana
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nicht inner zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Dreipunkt-Meßprinzip arbeitende Vorrichtung so auszubilden daß sie zur Messung von Riemenspannungen auch dort eingesetzt werden kann, wo für die Durchführung der Kessung nur ein sehr beschränkter Baum zur Verfügung steht. Insbesondere soll die Vorrichtung, geeignet sein, die Spannung von Zahnriemen zu verwenden, die in der heutigen Technik als Antriebsorgan zur schlupf losen Übertragung von Drehbewegungen immer mehr Anwendung findet. Beispielsweise wenden heute im Autorabilbau vielfach Zahnriemen zum Antrieb der Nockenwelle für die Ventilsteuerung verwendet. TJm eine schlupf lose Übertragung der Bewegung zu ermöglichen, ist es nötig, daß der Zahnriemen eine bestimmte Vorspannung besitzt, die von Zeit zu Zeit überprüft werden muß, um eine einwandfreie Steuerung der Kolbenventile zu gewährleisten. Aufgabe der Erfindung ist es somit weiterhin, di Vorrichtung so auszubilden, daß die Vorspannung des Zahnriemens auf einfache Weise meßbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Blattfeder im Bereich ihrer Mitte quer an dem einen Schenkel j
j eines Tragwinkels befestigt ist, daß an dem anderen Schen-4
kel des Tragwinkels ein das Tastorgan bildender, mittels
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- 5 einer am Tragwinkel abgestützten Schraube gegen die Blatt}-
feder beweglicher Bügel um eine Achse drehbar angeordnet ist, daß an den beiden Enden der Blattfeder zwei parallel; zum Tragschenkel gerichtete, mit ihren Unterseiten Auflageflachen für den Riemen bildende FuBe befestigt sind, die an ihren zu dem Tragwinkel hin gerichteten Enden parallel zur Blattfeder liegende Schenkel besitzen, und daB der Schenkel des einen FuBes als Befestigungsplatte für das Anzeigeinstrument ausgebildet ist und der entsprechende Schenkel des anderen FuBes eine den Zeiger des Anseigeinstrumentee beeinflussende Schiene tragt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daB die Blattfeder in1 einem Schlitz des Schenkels des Tragwinkels befestigt istj, der mit seiner Unterseite eine oberhalb der Fluchtlinie j der Unterseiten der Füße liegenden Anschlag für den Hie- ;
men bildet, und daB die Betatigungsechraube des Bügels j mit einer das Zusammendrücken des Biemenmaterials verhindernden Hat sehe versehen ist.
Veiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daB der Bügel an dem Ende seines den Tragschenkel untergreifenden Schenkels einen, um eine zur Riemenlängsrichtung parallele Achse drehbaren* eine Anlagesehneide für den Riemen aufweisenden Schuh trägt, der durch eine Feder in
der Ruhestellung in nach, außen geneigter Lage gehalten ist. - . -. .../6
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Veiter ist von Bedeutung, daß an dem die Betätigungsschraube tragenden Schenkel des Bügels eine mit dem Trag-j winkel verbundene Kickstellfeder befestigt ist.
Schließlich ist noch wesentlich, daß dieden Zeiger des Inseigeinstrumentes beeinflussende Schiene hinter der Buckseite des Anzeigeinstrumentes in einer Ausnehmung der Befestigangeplatte liegt und Mittels eines eine Durchbrechung des Anzeigeinstrumentes durchgreifenden .Ansatzes mit einem auf der Achse des Zeigers exzentrisch angeordneten Stift in Singriff steht.
Die erfindungsgemSBe Vorrichtung zeichnet sich ans durch eine platzsparende Bauweise \ der Abstand der beiden FQBe j betragt ca. 60 mm, so daß die Torrichtung auch bei klein-) stern, für die Messung zur Verfugung stehenden Biemenabsehnitten anwendbar ist. Die Vorrichtung wird bei geoff- | netem Bügel auf den Biemen aufgeschoben, wobei der Schuh des Siemens durch seine Blattfeder in nach vorn geneig- j ter Lage gehalten ist, so daß die Vorrichtung erf order- J lichenf alls in Normalstellung oder auch in Überkopf stel- ; lung verwendet «erden kann. Bei Betätigung der Schraube j wird der Bügel mit dem Schuh auf den die Blattfeder auf- j nehmenden Schenkel des Tragwinkels geschwenkt. Bei Hes- i sung von Zahnriemen werden die Fuße auf die glatte Hie- j
menflache ausgelegt, wahrend der Schuh in eine Zahnlücke j
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der anderen Riemenseite eingreift. Venn der Schuh ait dem Riemen in Singriff kommt, wird durch weitere Drehung der Schraube der Riemen zwischen den beiden Schuhen soweit durchgebogen, bis er mit seiner glatten Seite en dar Anschlagfläche des Tragwinkels zur Anlage kommt. Hierbei werden die beiden Fuße gegen die wirkung der Blattfeder nach außen gebogen, so dafi das Anseigeinstruaemt des einen Fußes und der andere luft eine winkelstellung erhalten die durch die am anderen FuB angeordnete, auf den Zeiger einwirkende! Schiene auf der Skala ablesbar ist als HaB fur die auf die Feder ausgeübte Kraft. Somit wird die ▼on der HShe der Torspannung abhängige Auslenkung der Blattfeder gemessen. Ba die Eigenwerte des Biemens in die Messung eingehen, -vor allem bei niedrigen Trumkräften, mufi für jeden su messenden Biementjp eine Heßkurve aufgestellt werden; die Einmessung erfolgt durch den Hersteller und die entsprechenden Heßkurven fur die einzelne^. Biementypen werden mit der Vorrichtung geliefert. Venn der Schuh die diesem abgewandte Riemen Sch« an der An- | lagefläche des Tragwint-Qls zur Anlage gebracht hat, tritt j die Ratsche in Tätigkeit. Hierdurch wird Te&hib&ert, daft · durch weiteres Anziehen der Betätigunssschraube das Rie— j menmaterial zusammengedxückt wird, was zu Fehlmessungen führen würde. Es ist klar, daß in Abhängigkeit τοα dem
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eohiedliohe Zeigerausschläge eich ergeben, wenn durch der Schuh der Riemen in Anlage an de» Tragwinkel durchgebogen wird.
Die beiliegenden Zeichnungen Beigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet ι
Abb. 1 Auf eicht auf die Vorrichtung,
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Abb. 3 Seitenansicht der Vorrichtung von links gemä£ Abb. 1 gesehen,
Abb. 4 teilweise gebrochene Darstellung der Vorrichtung von der Rückseite gea&B Abb. 1 gesehen mit einem strichpunktiert dargestellten Rie-
Vie die Abbildungen zeigen, ist eine Blattfeder 1 in den Schlitz 18 des waagerechten Schenkels 3 des Tragwinkels 2 (Abb. 3) befestigt; am unteren Ende des senkrechten Schenkels §■ des Tragwinkels 2 ist ein Bügel 5 um eine Achse 7 drehbar aufgenommen. Der Bügel besitzt einen
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schraube 6 angeordnet ist, die sich gegen den Schenkel 4 des Tragwinkels 2 abstützt, so daß bei Betätigung der Schraube 6 der Bügel 5 um seine Drehachse 7 geschwenkt wird. Der waagerechte Schenkel 31 des Bügels 5 besitzt eine Drehachse 22, auf der ein Schuh 21 gehalten ist, der durch eine Blattfeder 23 in der Buhestellung nach vorn geneigt wird, so daß die obere Schneide 32 des Schuhs 21 schräg geneigt ist. Zwischen dem Schenkel 30 des Bügels und dem Schenkel 4 des Tragwinkels 3 ist, wie Abb« I »«igt, «ine Suskatellfsds? 24- asgserdaist, durch die der Bügel 5 bei Lösung der Betätigungsschraube 6 zwangsläufig in die Offenstellung geführt wird. Vie Abb. 1 seigt, besitzt die Schraube 6 eine Ratsehe 20, die in Wirkung tritt, wenn der Riemen 11, wie Abb. 4 seigt, Bit seiner < Oberseite durch die Schneide 32 an der Anschlagfläche 19 des Schenkels 3 des Tragwinkels 2 sur Anlage kommt, so dafi ein Zusammendrucken des Riemenmaterials vermieden wird
und eine einwandfreie Messung gewährleistet ist. j
An den beiden Enden der Blattfeder 1 sind TQBe 8 und 9 durch Schrauben befestigt, die mit ihren Unterseiten 10 auf der Oberseite des BJstens 11 anfliegen. Der VuB 8 be- j sitzt einen senkrechten Schenkel 12, der als Befestigungsf platte 14 für ein Anzeigeelement 16 dient. Der andere
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FuB 9 besitzt ebenfalls einen senkrechten Schenkel
in dessen Verlängerung eine Schiene 15 befestigt ist, die;
in eine Ausnehmung 25 der Befestigungsplatte 14- eingreif ti.
Die Rückwand des Anzeigeinstrumentes besitzt, wie Abb. 2 j
i zeigt, eine Durchbrechung 26, durch die ein am Ende dor !
Schiene 15 befestigter Ansatz 27 hindurchgreift und mit einem exzentrischen Stift 29 der Achse 28 des Zeigers 17 in Eingriff steht, so daß bei Durchbiegung der Blattfeder 1 der Zeiger 16 gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder über die Skala 3% auf einen dar Vorspannung das Bi entsprechenden Vert gedreht wird.
Dia Arbeitsweise dar Vorrichtung 1st folgende. Bai iuruckgedrehter Bet&tigungssehranbe 6, also bei geöffnetem Bügel 5» wird die Vorrichtung auf einen Hörnern 11 aufgeschoben, wie Abb· 4 zeigt. Hierbei liegen die lüfie 8
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9 mit ihren Unterseiten 10 auf dar Oberseite das Bl 11 auf. Die Ansehlagflache 19 das Schenkels 3 das winkele 2 liegt oberhalb dar iluehtlinie dar linterseiten
10 dar FSBe 8» 9· Bai Betätigung dar Schraube 6 mittels dar Batsche 20 wird dar Bügel 5 um seine Drehachse 7 8*-» schwenkt, sobei der Schuh 21 mit seiner Schneide 32 mit dam Zahnriemen 11 im Bereich einer Zahnlücke in Eingriff tritt« Bei Veiterdrehvmg der Schraube 6 wird dar AL
11 in die la Abb. 4 strichpunktiert gezeigte Stellung durchgebogen, bis or mit seiner Oberseite an dar fcimchlag~
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fläche 19 dee Tragwinkels 2 sur Anlag· gelangt· Hierbei erbalt die Blattfeder 1 alt ihren beiden Baden eine ge= wisse, der Yorspannung des IHe-na entsprechende Darehbieeone naeh, oben, die Aber die Schiene 1$ enf den Zeiger ebertragjen wird. Sa die latsche 20 der schranbe 6 so anagelegt iat, das keine Znm—enpressong des Bieaenmateriala selbst erfolgen kann« wird suverllaaig laser nur die Kraft gemessen, die für die Durchbiegung des Bieaens 11 bis sur Anlage an der Anachlagf lftche 19 erforderlich ist* Somit 1st die Hemenrorepannaiig surerlissig proportional de« Zeigerausschlag, zumal die Blattfeder 1 eine gleichbleibende Charakteristik besitst.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Messung der Spannung von Bienen, beispielsweise von als Zahnriemen, ausgebildeten Antriebsriemen, nach dem Brehpunkt-roSpmnsip, bei dem der Biemen zwischen zwei im Abstand angeordneten Punkten durch, ein quer surBiemenlängsrichtung betätigbares Tastorgan gegen, die Wirkung einer Feder durchgebogen WiTd1 und die durch, die Durchbiegung erzeugte Federkraft als HaB für die Vorspannung dea Riemens auf dem Zeiger eines mit einer Skala versehenen Anzeigeinstrumentes übertragen wird, dadurch. gekennseich.net, daß eine Blattfeder (1) im Bereich ihr4er Mitte quer an dem einen1 Schenkel (3) eines Tragwinkela (2) befestigt ist, daß an j dem anderen Schenkel (4) des Tragwinkele (2) ein das Tastorgan bildender, mittels einer am Tragwinkel (2) ab- ' gestutzten Schraube (6) gegen die Blattfeder (1) beweg- . licher Bügel (5) um eine Achse (7) drehbar angeordnet ist}, daß an den beiden Enden der Blattfeder (1) zwei parallel j zum Tragschenkel (2) gerichtete, mit ihren Unterseiten ! Auflageflächen (10) für den Birnen (11) bildende Füße j (8, 9) befestigt sind, die an ihren zu dem Tragwinkel (2); hin gerichteten Enden parallel zur Blattfeder (1) liegen-!
de Schenkel (12, 13) besitzen, und daß der Schenkel (12)
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des einen Fuße β (8) als Befestigungsplatte (14) für das Anzeigeinstrument (16) ausgebildet ist und der entsprechende Schenkel (13) des anderen FrSee (9) eine den Zeiger (17) des Anzeigeinstrt7 dent es (16) beeinflussende Schiene (15) tragt.
2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gfcireimseiehset;, £sS die Blattfeder (1) in einem Schlfcs (18) de« Schenkels (51 des Tragwinkels (2) befestigt ist, der mit seiner Unterseite eine oberhalb der Fluchtlinie der Unterseiten (10) der FOBe (8, 9) liegenden Anschlag (19) für den Biesen (11) bildet, und daß die Betitigunssachranbe (6) dea Bügels (5) mit einer das Zusammendrücken des Rimenmateriale verhindernden Ratsche (20) versehen ist·
3« Vorrichtung nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar Bügel (5) an dem Ende aeince den Traeechenkel (3) untersreifenden Schenkels (31) einen um eine sur *** Wfni ^wg«-p4 ««ih-fcwwg parallele Achse (22) drehbaren, eine Anlageschneide (32) für den Riemen (11) aufweisenden Schuh (21) trägt, der durch eine Tader (23) in dar Ruhestellung in nach süßen geneigter Lage gehalten ist«
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Betätigungsschraube (6) trageiüen
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(30) ims Bügel· (5) eine alt da Traeuinkel (2) verbunden· Rückstellfeder (24) befestigt ipt.
Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennseichn«t, daft di· den Zeiger C17) des Anseigeinetnuentes (16) beeinflussende Schiene (15) hinter der Büokseite des Anseigeinstrumentes (16) in einer Ausnehaung (2$) der Be- ; festigungsplatte (14) liegt und aittels eines eine Durchbrechung (26) des Anseigeinstrumentes (16) durchgreifenden Ansatzes (27) «it einem auf der Achse (28) des Zeigexs (17) exzentrisch angeordneten Stift ·: (29) in Eingriff j steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506824C1 (de) * 1985-02-27 1986-09-18 Oelsch KG, 1000 Berlin Vorrichtung zur Messung der Spannung von Riemen
EP0266845A2 (de) * 1986-11-06 1988-05-11 Philips Patentverwaltung GmbH Anordung zur Messung der Spannung von montierten Antriebsriemen

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