DE7139851U - Maschine zum zerkleinern und mischen von materialien - Google Patents

Maschine zum zerkleinern und mischen von materialien

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DE7139851U
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BRUENDLER AG MASCHINENFABRIK BUTTIKON (SCHWEIZ)
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BRUENDLER AG MASCHINENFABRIK BUTTIKON (SCHWEIZ)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Betreff:
22. Juli 1975 amtl.A.Z.: 6 71 39 851.1 Anmelder: Bruendler AG, Maschinenfabrik, Buttikon/Schweiz
Maschine zum Zerkleinern und 'Machen von Materialien
Die Neuerung betrifft eine MasdÜne mm kontinuierlichen Zerkleinern und Mischen von Materialien, insbesondere Wurstfüllungen mit einem Förder- and Misehxaum, einem Grobzerkleinerer und einem Feinstzerkleinerer.
Bis heute wurde das Vorzerkleinern und Mischen durch Zerkleinerungsmaschinen, wie Wölfe, Mischmaschinen, Kutter oder Zerkleinerer vorgenommen, denen in vielen Fällen eine Feinstzerkleinerungsmaschine nachges^haltet wurde, mit welcher dann die Feinstzerkleinerung, bzw. die Emulgierung erfolgte.
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Undau (083836817
SprecAzefc
054374
Bankkonten: Bayer. Vefekisbank lJMau(B) Nr. PO) j7R Bayeriiypotheken-o.Wechsel -BanKUidaiißi Nr. 278920
Postscheckkonto: München 29525-609
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Da der konstruktive Aufwand groß ist, liegt der Preis einer solchen Maschinen-Linie sehr hoch, besonders dann, wenn der H£S£äiä£ auch ft$€£ sine VaJcutcseinrichtsng zugeordnet wurde *
Bs ist auch eine Haschine bekannt, bei welcher die Einrichtungen für die verschiedenen Arbeitsgänge zu einer EinMt zusammen gefasst werden, das heißt Misch- und Förderschnecke, Grob- und % Feinstzerkleinerer, wobei mit der gleichen Einheit auch noch das Vakuumieren oder Begasen vorgenommen werden kann. Dabei ist an einer Stirnseite der Förder- und Mischschnecke der Grobzerkleinerer angeordnet, während der Feinstzerkleinarer, der mit dem Auslaß versehen ist, auf der gleichen Seite seitwärts dsr SchssKSks angebracht ist*
Diese Anordnung hat beim kontinuierlichen Bebrieb nicht befriedigt, da die Masse nicht gleichmässig aus dem Grobzerkleinerer in den Feinstzerkleinerer gelangte und zudem ' die Entleerung des Mischraumes zu Schwierigkeiten Anlass gab, auch durch den Stutzen auf der Gegenseite der beiden Zerkleinerer.
Die neuerungsgemässe Maschine der genannten Art, zeichnet sich dadurch aus, daß an der einen Stirnseite des Förderund Mischraumes der Grobzerkleinerer und an der gegenüberliegenden Seite der Durchlauf-Feinstzerkleinerer angeordnet ist und beide je über eine öffnung mit dem Mischraum verbunden sind.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Maschine zum Zerkleinern und Mischen von Materialien.
Fig. 2 eine Stirnansicnt gemäss Pfeil A in Fig. 1 Fig. 3 eine Stirnansicht gemäss Pfeil B in Fig. 1
Fig. 4 eine Detailansicht auf der Stirnsite des FEinstzerkleinerers und
Fig. 5 eine Draursieht einer Anlage mit zwei erfindungsgemässen Maschinen und der Abfüllstation.
Die als eine Einheit, das heifit als Monoblock ausgebildete ( Maschine besteht aus dem Mischraum 1, welcher in sefaem
Inneren zwei Mulden aufweist, in welchen die beiden Förderund Mischschnecken 2,3 laufen.
Der Antriebsmotor dieser Schnecken ist mit 4 bezeichnet und liegt auf der Stirnseite. Auf der gleichen Seite ist unterhalt des Misshraumes 1 und mit diesem über den Stutzen 5 verbunden der Durchlauf-Feinstzerkleinerer 6 angeordnet, der vom Hauptmotor 7 über die Welle 8 angetrieben wird. Der Durchlass zum Feinstzerkleinerer kann durch den Schieber 12 im Stutzen 5 abgeschlossen werden. Damit eine einstellbar gleichmässige Masse aus dem
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Feinstzerkleinerer 6 über das Auslaßrohr 9 zur Abfülläation Io gelangt, sind zwei wegschwenkbare Schneidstufen 13 angeordnet. Auf der anderen Stirnseite des Mischraumes 1 befindet sich der Grobzerkleinerer 14 mit den rotierenden Messern 15, die ebenfalls vom Hauptmotor 7 aus angetrieben werden. Vorteilhafterweise besteht für diesen Grobzerkleinerer 14 noch ein als Kriechgang zu bezeichnender Antrieb 16, der für einen reinen Mischprozess eingeschaltet wird.
Die Haschine arbeitet im kontinuierlichen Betrieb. Nach dem Einfüllen des Materials in den Mischraum 1 und dem Verschließen des Deckels 17 fördert die Schnecke 2 das Material zu dem Grobzerkleinerer 14, wo es von den Messern zerschnitten wird, um dann wieder in den Bereich der Schnecke zu gelangen. Diese Schnecke dreht sich im umgekehrten Sinn und fördert das Material unter gleichzeitigem Mischen von dem Grobzerkleinerer weg. Auf der Rückseite wird das Material , wieder durch die Schnecke 2 übernommen, welche das Material wieder gegen den Grobzerkleinerer 14 fördert mit de*i Effekt: das Material wird einem intensiven Zirkulations- und Mischeffekt unterworfen.
Nach dem Abschluß des Zerkleinerunge- und Mischvorganges wird die Drehrichtung der Schnecke 2 gewechselt, so daß beide Schnecken 2 und 3 das Material gegen die Durchlauf-Feinstzerkleinerer transportieren, welche bei geöffnetem Schieber 12 das Material üb-srnimmt und emuJgLert sowie als fertige Emulsion aus dem Auslaufstutzen 9 ausstösst.
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Wird die Maschine nur als Mischer eingesetzt/ so erfolgt der Antrieb des Grobzerkleinerers 14 über den Kriechgang 16, wodurch der Grobzerkleinerer infolge der niederen Drehzahl nur noch einen Mischeffe^.t bewirkt.
Nach Abschluß des Mischvorgangs wird das Material durch die AuslaBöffnung 6 und das Auslafirohr 9 ausgestossen, wobei die beiden Zerkleinerungsstufen 13 seitlich weggeklappt sind und die Auslaßöffηung 6 direkt mit dem Auslaßrohr 9 verbunden ist.
Je nach dem zu verarbeitenden Material kann der Mischraum 1 gekühlt oder geheizt werden. Zu diesem Zweck kann der Mantel doppelwandig ausgeführt sein, wobei das Wärmeptedium durch den so gebildeten Raum durch Kühl- oder Heizschlangen strömt. Es kann gleichzeitig eine direkte Heizdampf- oder Kühlmedieiiinjektion in dem Mischraum erfolgen.
Die Maschine gestattet auch ein Vorarbeiten unter Vakuum, welches mittels des Motors 18 und der Vakuumpumpe 19 über die Leitungen 2o im Mischraum 1 erstellt wird· Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, hinter dem Feinstzerkleinerer , das heißt f. ja Auslaßrohr ) , ebenfalls eine Zone von geringerem Druck au erstellen, so daß di<? verarbeitete Masse durch den Feinstzerkleinerer 13 hindurchgezogen wird. Ober die Einlaßöffnung 23 kann das Gas in den Mischraum 1 eingeblasen werden.
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Wie in den Figuren gezeigt, liegt der Feinstzerkleinerer 6 tiefer als der Mischraum, so daß die gemischte und grobzerkleinerts Masse von diesem besser übernommen werden kann.
Die Mittelachse M der Messer 15 des Grobzerkleinerers 14 liegt oberhalb der Mittelachse M1 der Misch- und Transport schnecken 2,3» wobei aber der Radius der Messer15 ungefähr j dem Durchmesser der Schnecken 2,3 entspricht. Vorzugsweise liegt die Mittelachse M der Messer i5 des Grobzerkleinerers 14 im Bereiche der Oberkante der Schnecken 2,3, während die Bodenfläche des Grobzerkleinerers 14 ungefähr auf der gleichen Höhe oder nur wenig tiefer aLr die Bodenfläche des Miachrauras I liegt.
Anstelle des Durchlauf-Feinstzerkleinerers 6 kann ein Wolf angeordnet sein, der dieselbe Funktion ausübt.
Sämtliche Teile können mit einer manuellen Steuerung und/oder einer autoiwtischen Steuerung , eventuell mit auswechselbarem Programm, versehen sein, was ein kontinuierliches Arbeiten gestattet.
Die rig · 4 ?*elgt das Aueklappen der Sehne ldajtufen 13 und am» iHfl&Mrfe· Auelauf rohr 9 verbunden mit der Auslaftöffno&g 6.
dt« FIf· S ist der »ueanmenbau aweier Maschinen zum
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SS2ii"leinem Und Mischen ΤΟΠ Materialien der anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Art ersichtlich, wobei die in der ersten Maschine verarbeitete Masse zur Beschickung der zweiten Maschine dient. Von dieser geht dann die Masse zur Füllstation Io. Zwei und mehr Maschinen können aber auch so angeordnet sein, daß alle ihre Auslaßrohre 9 zu einer gemeinsamen Abfüllstation Io führen, wodurch eine Kontinuität im Ausstoß gewährleistet ist, auch wenn eine Maschine nachgefüllt, gereinigt oder auf ein anderes Produkt umgestellt we
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Claims (17)

Schutzansprücfc, e
1. Maschine zum kontinuierlichen Zerkleinern und Mischen von Materlallen, Insbesondere Wurstfüllungen mit einem Förder- und Mischraum, einem Grobzerkleinerer und einem FEinst-zerkleinerer, dadurch gekenn ze lehnet,
J daß an der einen Stirneeite des Förder - und Mischraumes (1) der Grobzerkleinerer (14) und an der gegenüberliegenden Seite der Durchlauf-FeinstzerkleJwBrer (6) aNgeordnet ist und beide je über eine Öffnung mit den Mischraum verbunden sipd.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Monoblock ausgebildet und der Mischraum (1) mit den Räumen, die der Zerkleinerung dienen, eine na3h außen geschlossene
Einheit bildet und dt einer Vakuum- (18,19,2o) und /oder
Begasungseinrichtung ( 23) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekenn zeichnet, daß aN der Auslaufseite des Durchlauf-Feinstzerkleinerers (6) eine Vakuumeiniichtung angebracht is t
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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dadurch. gekennzeich.net, daß die „£fnung zwischen Durchlauf-Feinstzerkleinerer C6) und Mischraum CD mit einer von außen betätigbaren Abschließeinrichtung U2), beispielsweise Schieber, versehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 hAs 4, dadurch, gekennzeichnet , daß der Durchlauf-Feinstzerkleinerer (6} tiefer liegt, als der Mischraum U).
6. Maschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet , daß im Förder- und Mischraum (1) zwei Förder- und Mischorgane (2,3) z.B. Schnecken angeordnet sind.
7. Maschine nach, Anspruch. 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die Forderorgane (2,3)mit ihren Antrieben über schalt« bare tfrehrichtungsumkehrende Verrichtungen in Verbindimg stehen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch geKe anzeichnet, daß das Förderorgan (2) über eine schaltbare drehrichtungsumkehrezide Vorrichtung mit dem Antrieb verbunden ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchiauf-Feinstzerkleinerer verschieden* Sohneidstufen mit entsprechendem
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Durchlass-Zerkleinerer (13) aufweist, welche seitlich zur Durchlaufrichtung des Zerkleinorers (6) aufklappbar sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadur c h gekennzeichnet , daß dsr Mischraum (1) mit einer Wärme- und/oder Kühleinrichtung versehen ist. ·
11. Maschine nach Anspruch Io,dadurch gekennzeichnet , daß der Mischraum (1) und/oder Grobzerkleinerer (14) mit einem Doppelmantel für das Wärmemedium versehen ist.
12. Maschine nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Direkt-Dampfeinspritzeinrichtung im Mischraum (1) angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12« dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (M) der Messer des Grobzerkleinerers (14)
über der Mittelachse (M*) der Misch- und Transportorganer vorzugsweise im Bereich der Oberkante der Misch- und FörderorgaNe liegt und der Radius der Messer des Grobzerkleinerers ungefähr dem Durchmesser der Schnecken (2,3) entspricht.
14. Maschine nach einem der Ansprüche Ibis 13, dadurch gekennzeichne t, daß der Grobzerkleinerer (14) über einen Kriechgang (16) eventuell
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-lomit Freilauf, angetrieben ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennnzcic h η e t , daß der Durchlauf-Feinstzerkleinerer als Wolf ausgebildp tist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadur ch gekennzeichnet , daß an den Durchlauf-Felnstccxkleinerer eine Abfüllstation (lo) angeschlossen ist.
17. Maschine nach einem der Anspüche 1 bis 16, dad.urch gekennzeichnet, daß Steuereinrichtungen zur manuellen und/oder automatischen Steuerung nach Progamm angeordnet sind.
7139151 oteiTi
DE19717139851 1970-10-22 1971-10-21 Maschine zum zerkleinern und mischen von materialien Expired DE7139851U (de)

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