DE7137044U - Graphitrohr für Atomabsorptions messungen - Google Patents
Graphitrohr für Atomabsorptions messungenInfo
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Description
Π-ebraiichsmusteranme Idling
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co. GmbH., Überlingen
Gra'ohitrohr für AtomabsortJtionsmessunyen
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Graphitrohr
zur Verwendung in einer Graphitrohrküvette für die flammenlose Atomabsorptionsspektroskopip :iit außen angeschliffenen Kontaktflächen
zur Aufnahme von Llekcroden für die Stromzuführung
an seinen eienenüberli^sienden Enden.
Graphitrohre der vorgenannten Art werden in der flammenlosen AtomabsorptionssOektroskoüie verwendet. Dabei wird die eingebrachte
Substanz zunächst iretrocknet and thermisch zersetzt und anschließend so hoch erhitzt, daß ein Zerfall in die einzelnen
Atome entsteht, deren AbsorptionssOektren beobachtet
werden. In das Innere des Granhitrohres eingeführtes Schutzgas strömt einerseits so langsam, daß es nicht zu einem schnellen
Ausspülen der Atomwolke kommen kann, und gewährleistet andererseits einen hinreichenden Schutz segen einen zu schnellen
Abbrand des Graphitrohres.
Die bekannten Graphitrohre haben die Form eines Hohlzylinders mit p-leichmäßiger Vandstärke. Die Aufheizuns geschieht
durch elektrischen Strom, der über entsprechend geformte
■9h
Graphitelektroden, die den angeschliffenen Kontaktflächen
an den Enden des Graphitrohres anliefen, zugeführt wird. Das beheizte Granhitrohr weist ein Temperaturprofil mit
einer hoher Temperatur in der Mitte und einer niedrigen
Temperatur an den Enden dadurch auf, daß die Graphitelektrode]!, die den Enden des Graphitrohres in gut wärmeleitender
Verbindung anliegen, einen erheblichen Teil der Wärme des Gratihitrohres ableiten.
Dieses charakteristische Temperaturprofil des beheizten
Granhitrohres hat sich bei einer ganzen Reihe von zu untersuchenden
Substanzen als nachteilhaft erwiesen, und
zwar in zweifacher Weise:
Ein Teil der in das Grsphitrohr eingebrachten Substanz kann
an den kühleren Enden des Granhitrohres entweder als solche
rend der anschließenden Atomisierung bei der höheren Tem-Oeratur
verdampfen diese '.nteile und erzeugen Störsignaie, die das Meßergebnis erheblich verfälschen können.
Einige andere Substanzen, insbesondere JIe, zeigen *.-ei der
Aufheizung im Graphitrohr einen Kriecheffekt, der sich darin
zeigt, daß sich die Substanz bei Erwärmen rasch über eine größere Oberfläche verbreitet, wobei dieses Verbreiten besonders bevorzugt in Richtung eines Temperaturgefälles erfolgt.
Das würde zu den vorstehend beschriebenen, nachteilhaften Störsignalen führen, kann aber noch weitere und
schwerwiegendere Störungen dadurch verursachen, daß das öl kapillar zwischen die Kontaktflächen des Graphitrohres
und die Graphitelektroden eingesaugt wird. Das fuhrt nicht nur zu Störungen bei späteren Messungen, sondern auch infolge
der unkontrollierbaren Abwanderung der Untersuchungssubstanz zu unreproduzierbaren und damit unzuverlässigen
Ke ßergebni ssen.
— 1 —
Die AuirF.be ier !>f indan·-' besteht darin, ein Graphitrohr
mit einem Tenr.er--tur-rofil zu schaffen, bei dem die be-
^chrieben^n, rac'"*eili *en Effekte nicht oder rur noch in
?\i vernac^IäFsirendem ^mfan^ eintreten. Inst ^sondere soll
dieses "er.re^r't'irr^ofi 1 nber die Län.^e des ftraphitrohres
einen 1Ve": tr eh end konstanten Verlauf zeigen unü so ausgebildet
sein, daf; sie*"· die relativ niedrigere TemOeratur
an den Enden des ^m ph!xr ihres bei den Atomabsorptionsmessunren
nicht mehl' s cörend bemerkbar machen kann.
"Srf indun-~s -~emy ■?■ v.'irc diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
!"rrarhi trohr ζ·ιν ->7.eu.-ung einer für die Messung der Atomabsorntior;
--'instigen Temperaturverteilung einen über seine
Län.re veränderlichen elektrischen Widerstand pro Längeneinheit
besitzt. Der elektrische V/iderstand pro Längeneinheit
ist dabei nach den ire/reniJberliegenden Znden des
Crrar>hitrchres hin zunehmend größer als in der Mitte, so
daß dr:s beheizte flraOhitrohr über seine gesamte Länge im
wesentlichen die gleiche Temperatur besitzt. Es können auch nr-ich den Enden des Π-raphitrohres schmale "Bereiche, die
nicht unbedingt scharf begrenzt sind, mit in Bezug auf die dazu benachbarten Teile erhöhtem elektrischen Widerstand
Dro Längeneinheit vorgesehen sein, so daß das beheizte
Graphitrohr in diesen Bereichen einen zu seinen Enden .berichteten
und im allgemeinen bis in diese Bereiche hinein verlaufenden oositiven TemOeraturgradienten aufweist.
Das erfindun^siremäße Graphitrohr kann einen über seine Län-"•e
hinweg veränderlichen spezifischen elektrischen Widerstand
pnfv/eisen. "Dabei kann sich rias LIaL ri»1 r]p;i Irr-i.f^trohres
in seine1" ^usainraenset^iin·'1· οΊργ i ρ .meinem "!■-'!'·': '° v«r-
:;niiern. ">;s kann aVier auch die And er um' l|jf-- el ei-- tr i .-^ her.
V/i d erstand es pro L:in~enei nheit ;ibor dip L-'^igo ·?«γ. ''-^■>
^n ; t-""Ohre^
durch e^ne veränderliche 7nrra.-ebi."i-; he ^i--λ ■··■>
i''>r t
-A-
werden. Das Gra.r>hitrohr kann auch über seine Länge eine veränderliche
Eo-%; aufweisen und aus unterschiedlich zusammengesetzten
Material bestehen,
"Bei dem ^raphi^rohr nach der Erfindung ist eine über die
Länge des ~rar>hitrohres veränderliche Wandstärke vorgesehen.
Dabei können eine zylinierförmige Innenfläche und e.±ne dem
gev/ünschten Teinr>eraturnrofil angepaßte, von der Zylindersestalt
abweichende Außenfläche, eine zylinderförmige Außenfläche
und eine dem gewünschten Temperaturprofil angetjaßte,
von der Zylindergestalt abweichende Innenfläche vorgesehen sein, aber auch Innen- und Außenflächen, die von der Zylindergestalt
abweichen.
Das Graphitrohr n^ch der Erfindung besitzt eine von der
Mitte zu den Enden stetig abnehmende Wandstärke. Es können weiterhin allgemein zylinderförmige Endteile mit gegenüber
den Hachb^rteilen vergrößerter Wandstärke mit angeschliffenen
Kontaktflächen zur Aufnahme der Elektroden vorgesehen
sein, aber auch ein allgemein zylindrisch ausgebildetes Mittelteil und zwischen diesem und den Endteilen symmetrisch
ausgebildete Zwischenteile mit zu den Endteilen hin stetig abnehmender Wandstärke. Die Wandstärke der Zwischenteile
kann zu den Endteilen hin linear oder nicht linear abnehmen. Es können ein oder mehrere Zwischenteile zylinderförmiger
Gestalt zu jeder Seite des Mittelteils mit in Bezug auf das Mittelteil geringerer Wandstärke vorgesehen sein.
Diese Zwischenteile sind nahe den Endteilen angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist das Graphitrohr nach der Erfindung .-.ii Endteilen versehen, die als Ringflansche mit angeschliffenen
Kontaktflächen zur Aufnahme der Elektroden ausgebildet sind. Dabei besitzen die den Enden des Graphitrohres
unmittelbar anliegenden Teile der Ringflansche eine geringe Wandstärke entsprechend der Wandstärke des
Graphitrohres an dessen Enden und die mit den angeschliffenen
Kontaktflächen versehenen Teile der Pängflansche eine
relativ größere Wandstärke.
Die Erfindung wird nachsxeher. d in einigen Ausführungsbeispielen
an Hand der Abbildungen mit den zugehörigen Bezugszeichen in einzelnen erläutert:
?igur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein G-rachitrohr bekannter Bauart in der
Ebene der seitlichen Öffnungen zum Einbringen der Untersuchungssubstanz
bzw. von Schutzgas ο
iiguien 2 bis 8
zeigen ähnliche Längsschnitte in einer anderen Ebene durch eine Reihe von Ausführunt'.sfornen
des erf indungsprr-mäSen
GrR nj; It rohre s.
Figur 1 zeigt ein G-raohi brohr 1 bekannter Bauart von allgemein
zylinderförraiger "estalt im Längsschnitt in der Ebene,
in de1" nie mittlere Off nun.^ 2 zun Einbringen π er üntersuchungssubstanz
und von Schutzgas und die seitlichen Öffnungen 3 zum Einbringen von Schutz/ras liefen. In anderen Ausführung^
formen dieser Art ist vorgesehen, daß die Offnunren in einer anderen Ebene liegen als die Öffnung 2. Das durch
^.ie Öffnungen 2 und 3 in dan Innere des G-raphitrohres 1
Hingebrachte Schutzgas verläßt dieses über die offenen Enrion
4· !Irin erkennt ebenfalls= die außQn an den Enden den
Ov pr.itrohren 1 befindlichen angeschliffenen Kontaktflächen 5, rinnen die ^T ektroden zur Stromzuführung anliefen.
Fi rur ? "ei-ίτΐ "in f.n-ze=-· A'-sf L:hr!:n^pOeisr)iel der Erfindung,
Man ernennt, dr," die Innenv/snd :e.° rranhitrohreF; nach wie
vor zyllr.ierfömi-Te G-estalt Desitzt, daß aber die Außenv/P-"nd
de?-· ^rarhit^rhrep d-.von in ^er '/eise abweicht, daßdie
Wandst?.ri:e de.- O-raphitrohres in c~r Kitte 6 einen maximalen
lr:'ert besitzt und ν o^ den Enden 7 hin auf einen
relativ reringen Wert stetig abnimmt. Diese Abnahms erfolgt
symmetrisch zur Mitte 6 and nicht linear über die Länre.
Bei dieser Ausbildern™ des l-raohitrohres besitzen die
Enden 7 nur noch eine ^erin^e ^iandstärke, so daß die Festigkeit
an diesen Stellen nicht sehr hoch ist und die Kontaktflächen 5 nicht sehr in der fev/ünschten Weise ausgebildet
werden Yonnen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist ein
anderes Ausführungsbeispiel entsnrechend Figur 3 mit allgemein
zylinderförmiren Endteilen 8 ausgebildet, deren Wandstärke
mindestens der Wandstärke in der Kitte 6 des G-raphitrohres entspricht, so daß sie leicht und in ähnlicher Weise
wie die Enden des bekannten G-raphitrohres nach Figur 1 mit
angeschliffenen Kontaktflächen 5 versehen werden können.
In einer weiteren Ausführun^sform des Graohitrohres in Fi-
~ur 4 erkennt man ein Mittelteil 9 von allgemein zylinderförmiger
Gestalt und zwischen diesem und den Endteilen 8 symmetrisch ausgebildete Zwischenteile 10. Diese Zwischenteile
10 besitzen eine von dem Mittelteil 9 zu den Endteilen 8 bis stetig abnehmende Wandstärke. Diese Abnahme der
Wandstärke kann wie in den vorigen Beispielen nichtlinear
über die Län.^e des Zwischenteils 10 erfolgen, sie kann ber
auch - wie Figur 4 zeigt - linear erfolgen. Ein weiteres Ausführuns-sbeispiel entsprechend Figur 5 zeigt ein allgemein
zylinderförmig gestaltetes Mittelteil 9, das von den EnS teilen 8 durch ebenfalls zylinderförmig gestaltete Zwischenteile
11 "et^pTinx ist. Diese Zwischenteile 11 besitzen
eine geringere Wandstärke als das Mittelteil 9 und sind so
angeordnet, ri =ιβ fie sich ^ahe fie:-, .,ndt »ilen 3 be'';ndnn,
Γ X.'-11U. X' U /j C X.", I/ Tine cn uo w i. ·.; · ■ ι i\* in« ι . ..·-.·-· ■ *. w·. , .j j. v>
«. ·■> v. v, . .
Graphitrohres, bei dem mehrere solcher Zwischenteile mit
unterschi edlichPTi ''and stärken Q' bzv.'. 11 vorhanden sind.
Das Grenhitrohr nnch ^irur 7 entsnr.cht in seinem Aufbau
weitgehend dem Aiisführ'm-'sbeispiel n°cVi "^i^ur ^ nit. dem
Unterschied, dirji bei dieser Anpffihr;m."Pform die Außenfläche
allgemein zylindrische Gestalt besitzt, während die Innenfläche von dieser Gestalt abweicht, wodurch wiederum
ein Mittelteil relativ großer /.'-.ndstärke, /'v;ischentei Ie
mi+ relativ ?erin"er '.r?nd stärke "nd End teile R mit einer
Wand stärke, die mindestens der den \'it teltei Is 9 entspricht,
c\m -l· c* +■ ω Vi ay-i
Das Traphitrohr nach ^i.-^ur 8 ist eir.e V/eiterentwi cklung
des Graphitrohres entsprechend Figur 2, bei dem die Enden
des Graphitrohres jeweils nit einem Ringflansch 12 versehen
sind, dessen Wandstärke nach außen hin zunimmt. So entspricht die Wandstärke an den den Enden des Grar;hitrohres
unmittelbar anliegenden Teilen 13 der V/andstärke des Grriphitrohres
an den Enden 7, währer-3 die davon entfernt liegenden
Außenteile 14 d?r Ringflache 12 eine so hohe V/ar.drtHrke
haben, daß sie mi"C anreschliffenen Kontaköflachen 5 zur
Aufnahme der stromsuführenden Elektroden versehen werden
können.
Die vorstehenden Ausf^hrun.-sformen eines erfindunrs.~enäßen
Graphitrohres stellen lediglich charakteristische Beispiele
dafür dar, in welcher Weise durch die ?orm.~eb'infr des Trarshit—
rohres der ~e.v,'vnscht° TemrerR-turverlauf in der behei r,ten
Küvette erreicht v;erden kann. So kann z.S. die Außenfläche
so ausgestaltet sein, daß im Längsschnitt des Graphixrohres
die Manteilinien nach A^t eines Kreisbogens, einer
Ellipse oder Parabel, eines Polygons oder r?.ch irgendeiner
anderen emnirincn iref u.ndenen Kurve verlauf en« Für viele
Zwecke ict 3" s rvr"'r."C^"t; γ\^^ die Temperatur des beheizten
G-ranhitrohres in einem Bereich nahe seinen Enden zu den
Enden hin ansteigt. Auf diene Weise wird erreicht, daß nahe den Enden des so ausgebildeten G-raphitrohres eine
"Temneratarbarriere" erzeugt wird, die ein Eindringen von
unzersetzter Substanz zwischen die Kontaktflächen 5 und die diesen anliegenden Elektroden praktisch unmöglich
macht. Das zuletzt gezeigte Ausführungsbeispiel nach Firur
8 ist in besonderem Maße ^epi^net, eine Absenkung
der TemOeratur des beheizten G-raphitrohres an den Enden
gegenüber der Mitte zu verhindern, indem die Kontaktflächen 5 und die diesen unmittelbar anliegenden Elektroden
im Abstand zu den Ende^ 7 des G-raphitrohres angeordnet
sind.
Claims (1)
- 'chut zans"rücheElektrisch beheizbares Granhitrohr zur Verwendung in einer Graühitrohrküvette für die flammenlose Atom— absorptionssr>ektroskopie mit außen angeschliffenen Kontaktflächen zur Aufnahme von Elektroden für die Stromzuführung an seinen gegenüberliegenden Enden, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr (1) zur Erzeugung einer für die fehlerfreie Messunr der Atomabsorption günstigen Temperaturverteilung einen über seine l>ä.n?e veränderlichen elektrischen Widerstand rsro Längeneinheit besitzt«,Graphitrchr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,daß der elektrische V/iderstand pro Längeneinheit nach' der. gegenüberliegenden Enden (4) des Grarhitrohres (1)hin zunehmend größer ist als in der Kitte (6), und daß das beheizte Graphitrohr über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzt.3β Graphitrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Enden (4) des Graphitrohres (1) schmale Bereiche mit in Bezug auf die dazu benachbarten Teile erhöhtem elektrischen Widerstand pro Längeneinheit vorgesehen sind, und daß das beheizte Graphitrohr einen zu seinen Enden hin gerichteten und bis in diese Bereiche hinein verlaufenden -oositiven Temperaturgradienten aufweist.- 10 -4α Graphitrohr nach .!en Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das -,ranhitrohr einen über seine Länge hinwe-' veränderlichen spezifischen elektrischen Widerstand besitzt.5. Graphitrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr zur Änderung des spezifischen elektrischen Widerstandes über seine Länge ms Material mit unterschiedlichem Gefüge aufgebaut ist.6. Graphitrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr (1) zur Änderung des elektrischen /Widerstandes pro Längeneinheit über seine Länge veränderliche Formgebung aufweist.7« Graphitrohr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr (1) über seine Län-•~e eine veränderliche formgebung aufweist und aus unterschiedlich zusammen;-ersetztem Material besteht.8. Graphitrohr nach Ansnruch 6, dadurch gekennzeichnet, dsß dap Graphitrohr r1) mit einer über seine Länge veränderlichen Wandstärke versehen ist.9. Graphitrohr nach Anspruch 8, ^kennzeichnet durch eine zylinderförmire Innenfläche und eine dem gewünschten Temoer?. turr„rofil des beheizten Graphitrohres anrenaßte. von Λητ ZvliT'.i.^Tvern-tüi t abweichende Außenfläche .71378U-3.2.72:i: ">· .■·.?:. · · "'i:j; .-'·;, .-e':onn::o lohnet durch ' τ Γ(:> ■•"Tni .-i' ' ' ί; ^ ·. ? μ fl i'';@ n^d pine γ!θ"ί i~r —rn'Tä" (1) !:n.*ena3to, von der rylindergestr-.lt r-ibv/o ic^enae Jr.n^nfl^che.11. Ir-· ο'·1! frohr n.':c'' Anr-nruch 8, dadurch rrekennzeichnet, da? :vjne von (ier Zylinder^estalt abweichende Innenfläche und iiv.e von der Zylinderrestalt abweichende Λ'3.3οηί^1 ;i'^hη vor:Te;"ohθπ nind·1?. 1I1T-nM trnhr nach ^e1" insorüchen 6 bis 11, dadurch <?e-"Mitte (n; zu den Enden (7) st°tir abnehmende Wand-13c -r·· nhitrohr nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch allfenei.n r-:ylinderförmi.^e Endteile (8) mit i?e,freniiber den ::inn- bftrtei lon ver:Trö3erter V/andstärke mindestens mit angeschliffenen ''On tr kt.f lachen (5) zur Aufnahme de1- Elektroden.14. Graphitrohr nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein allgemein zylindrisch ausgebildetes Mittelteil (9) ".nd zwischen diesem und den Endteilen (S) symmetrisch ausgebildete Zwischenteile (10) mit zu den Erdteilen hin stetig abnehmender Wandstärke.Graph i ΐτ·ο hr n;Lch Anspruch 1 ·ΐ, ri-idurch re.-cennzeichnet, daß die V.T'nd stärke der Zwischenteile (10) zu den End--|;p-llDri f A^ Vi J ri 1 'iriacjr· M'hiai ί Urn Τ.· i rf σ ο μ Vi r> "i m η+. _Ι6β Graphitrohr mich Amnruch 1 A., dadurch .-ekenn^eichnet, daß die V/ttncsth'rke der Zwischenteile (10) ?:u den Endteilen (8) hin nic'"tlinear über ihre Lünire abniirmt.r>rp.T)hj trohr n^c^ i.n-Ornch 1Λ, dadurch gekennzeichnet, ein oder· mehrere Zwischenteile (9' , 11) zylinder-e^ Ga^talt 7xx jeder Seite des In +telteils (9) mit in "Be^1J." auf ri»q !litteiteil gleicher bzw. ?e-g rinrerer V,randstärke vorgesehen sind.18. G-ranhitrohr nacb Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile ί 11) nahe den EndteUen (8) angeordnet sind.1°. Graphitrohr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sndteile als Rin^flansche (12) mit angeschliffenen Kontaktflächen (S) zur Aufnahme der rTLektroaen ausgebildet sind.20. Grar»hi"3rohr nach Anspruch 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß die den rinden (7) des Graphitrohres (1) unmittelbar anliegenden Teile (13^ der Rine-xlansche eine s;erinae Wandstärke entsprechend der Wandstärke des Graphitrohres an dessen Enden unddie mit den angeschliffenen Kontaktflächen (5) versehenen Teile (14) der P.insrflansehe eine relativ größere Wandstärke besitzen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7137044U true DE7137044U (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=1272684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7137044U Expired DE7137044U (de) | Graphitrohr für Atomabsorptions messungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7137044U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0089079A2 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-21 | Philips Patentverwaltung GmbH | Küvette für die Atomabsorptionsspektrometrie |
EP0107255A2 (de) * | 1982-10-23 | 1984-05-02 | Philips Patentverwaltung GmbH | Küvette für die Atomabsorptionsspektrometrie |
-
0
- DE DE7137044U patent/DE7137044U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0089079A2 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-21 | Philips Patentverwaltung GmbH | Küvette für die Atomabsorptionsspektrometrie |
EP0089079A3 (en) * | 1982-03-11 | 1984-12-12 | Philips Patentverwaltung Gmbh | Tubular cuvette for atomic absorption spectroscopy |
EP0107255A2 (de) * | 1982-10-23 | 1984-05-02 | Philips Patentverwaltung GmbH | Küvette für die Atomabsorptionsspektrometrie |
EP0107255B1 (de) * | 1982-10-23 | 1988-01-13 | Philips Patentverwaltung GmbH | Küvette für die Atomabsorptionsspektrometrie |
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