DE7135444U - Mehrpolige elektrische steckvorrichtung - Google Patents
Mehrpolige elektrische steckvorrichtungInfo
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- DE7135444U DE7135444U DE19717135444 DE7135444U DE7135444U DE 7135444 U DE7135444 U DE 7135444U DE 19717135444 DE19717135444 DE 19717135444 DE 7135444 U DE7135444 U DE 7135444U DE 7135444 U DE7135444 U DE 7135444U
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Description
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Werk für Elektrotechnik und Mechanik
Werk für Elektrotechnik und Mechanik
4992 B sp a Ik am ρ
RarienwerderstraBe
RarienwerderstraBe
01« vorliegend· Neuerung besieht sieh auf eine mehrpolige elektrische
Steckvorrichtung, deren entsprechend ineinandergreifende, einstöckige Xsoliergehluse die in elektrische Verbindung su bringenden
Kontaktel—ente wie Stifte und Buchsen sowie die Schutskontakte
für die Erdung aufnehmen, wobei die Stift- und Buchsenkontakt*
entweder alt tat-- crisp- oder sehrauhanaohlue mesgeslssd
takteleaente jederseit aitsaat angeschlossener Leitung aus den
entsprechenden Zsoliergehluse 10s- und heraussiehbar sind.
Bei vorstehend erwähnten Steokvorriehtungen ist es darüber hinaus
erforderlich, daft sowohl Kontekteleaente »it angeschlossener
Leitung als auch Leex-Koctakteleaante einsein und ohne Störung
benachbarter Kontakt«leaente aus der jeweiligen Steckvorriehtungs·
hilft· entfesmt und mit anderen ausgetauscht warden kOneea·
Hierbei Bussen solch« mit LOtanschlufi gegen solche mit CrimpanschluB
austauschbar oder Leer-Kontaktelemente naohtrtglich mit
Leitungen bestttekbar wie auch Kontaktelemente mit Sohraubanschlue
gegen solche mit Criiqp- oder LötansohluB austauschbar sein.
Ebenfalls müssen bei derartigen 8teckvorriohtukigen die Schutskontakte
für die Erdung, die beim Ins■■■■»fügen der Steckvorriehtungshtlften
sehen vor der Kontaktgabe der Xontaktelemente sicher schließen und beim LOsen der Steckvorzlehtungshllften erst
nach der Dnterbreohuiiig der Kontaktelemente öff&ea müssen,
in einfacher und sicherer Weise an den Stirnseiten der Xsoliergehftuse
anzubringen sein.
isrTÜllunti diiiw ufwd«*äi=== diS KOS===J?t—laasatniie Jt^oh Soeirrelemente
wie Hülsen mit federnden, abgespreizten Fingern auszustatten oder durch Sperrelemente nach Patent ... (Patent-Anmeld.
P 1515 831.3), mit aus Federblechstreifen gerollten, kegelstumpf artigen Hülsen und elliptischen Grundflächen zu versehen,
die in Einschnürungen der Kontaktelemente eingelassen sind und an entsprechenden VorSprüngen bzw. Verengungen des die jeweiligen
Kontaktelemente aufnehmenden XsoliergehXuses gegen Heraustraten verriegelt sind. Zur Entriegelung ist ein aus Flaehmatarial be-
■ stehende* bsw. ein hülssaföraiger «»#«i*I<iorn mit «inm das AuSas»
dsS7 Kontaktelesisntes entsprechenden Innendurchmesser
durchmesser/erforderlich, us* tsh 3«r f?tsshseita h·* neben bzw.
über das Kontaktelement bis su einem Vorsprung bzw. zu einem
Absatz des Xsoliergehäuses geschoben wird, um das jeweilige
Sperreleiaact durch Abfangen seiner Federungskraft unwirksam zu
machen und das Kontaktelcment in Richtung der LelteranschluBseite
aus dem Isoliergehäuse herauszuziehen.
Ebenfalls bekannt geworden sind an den Stirnseiten zweiteiliger
Isoliergehluse angebrachte Schutzkontakte nach Patent ... (Patftct-Anmeld.
P 164o 372.8), bei denen jeder Schutzkontakt Teil einer mit Abbiegungen und )cralienartigen Haken oder Rastzungen
versehenen klammerartigen Einrichtung ist, die den Gehiusedeekel
solcher Xuoliergehtuee an seiner jeweiligen Bndkant· in
entsprechenden Vertiefungen formschlüssig übergreift, am Xsoliergehluse
formechlüssig fest einrastbai ist und gleichseitig einen
BefeJtigungsflanseh bildet·
Zur Verwendung in einstückigen Isoliergehäusen ist weiterhin eine
Halterung für elektrische Kontaktelenente mit SchraubanschluB
nach Gebrauchsmuster 7 o38 081 bekannt geworden« bei der ein
T-fönnig Hü9«*«häiitwmS, feslsrhsrtss H£l*eb!eeh innerhalb seines
Querteiles das Loch für die Drahtklennaehraube sowie in Fluchtung
der beiden Kanten des Steges je einen tu diesen Loch weisenden Einschnitt trägt und bei der der an seinem freien Ende mit einer
in eiae naohesu halbkreisförmige Ausnehmung auslaufenden Verbreiterung
ausgestattete Steg im AnschluB an das Oberteil U-förmig
abgekantet ist, wobei der entstandene freie ü-Schenkel als Drahtschuts
ausgebildet int, und die seitlich der Einschnitte verbliebenen
Partien de» Quiirteilea entgegengesetzt sur D-fCrmigen Abkäütuag
des Steges spitswinkllg ei« Bastnasen abgebcgea sand
und die die·«» R«5tüas«s sstgcgcsgssstst !i»a*nd* Seite des Querteiles
mit einer spitzwinkligen Abkantung in Richtung des freien ü-Schenkels versehen ist, und bei der im Isoliergehäuse die jeweils
nahe der teiteranschluBseite liegende Kante des jeweiligen Durchferuehes für die Drahcklenmschraube des Kontaktelementes
parallel sur LeiteranschluBseite verläuft und sowohl diese als auch die entgegengesetzt liegende, sur Kontaktseite weisende, rückseitige
Kante des Durohbruches gegenüber dem Klemmenteil des Kontaktelementes Vorsprünge und einen Zwischenraum bilden, an denen
bsw. in dem das Querteil des Haltebleches unter Durchdringung voa der Drahtklemmschraube und Abstfltsung seiner astnasen an
der sur LeiteranschluBseite weisenden Kante des Durohbruches
gelagert ist, während der Ireie U-Schenkel unterhalb der Drahtklemmschraube#in
die Bohrung des Klemmenteiles eintasmht und
die spitzwinklige Abkantung an einer entsprechenden aufien am Klwienteil des Kontaktelemente· anliegt.
7135?Α43Ϊ5.72
Bei Verwendung von Sperrelementen nach Patent ... (Pat.-Anm.
P 13 15 831.3) nüssen die im Gegensatz zu zweiteiligen Isoliergehäusen
mit Gehäusedeokel weitaus einfacher herzustellenden einstückigen Isoliergehäuse an der Steckseite um die Kontaktelemente herum Bit verhältnismäßig großen, dem Platzbedarf
des für die Entriegelung der Kontaktelemente erforderlichen Spezialdornes entsprechenden Offnungen ausgestattet werden.
Diese verhältnismäßig großen öffnungen beeinträchtigen die erste Phase des Stekvorganges, nämlich das Einführen de?
schwimmend gelagerten Stiftkontakte in die ebenfalls schwimmend gelagerten Buoheenkontakte, weil eine Eingaugsführung am
Isoliergehäuse nicht ermöglicht werden kann und somit stets die Gefahr des Schiefsteckens in den Buchsenkontakt besteht»
welches zur Zerstörung desselben, mindestens aber zur Erhöhung
des Durchgangswiderstandes und erhöhter Erwärmung mit allen
ihren bekannten Nachteilen führt. Weiterhin bedingen die erforderlichen
Einschnürungen am Kontaktelement für die Lagerung des Sperrelementes einen besonderen Aufwand·
Sie an sich bewährten Schutzkontakte nach Patent ··· (Pat. Aus.
P 16 4o 372.8) müssen neben ihrer eigentlichen Aufgabe
als elektrischer Schutz noch eine zweckentfremdete weitere Aufgabe zur Verklammerung eines aus zwei Teilen bestehenden
Isoliergehäuses erfüllen, nämlich den zur Halterung der Kontakt elemente erforderlichen Gehäusedeckel am eigentlichen IsoliergehäuBe
festzuhalten. Hierzu müssen die die Schutzkontaktfoder tragenden Schutzkontakte für das .Isoliergehäuse der
StiftkontcJctelemente im Gegensatz zum stifttragenden Schutzkontakt
mit besonderen Haken ausgestattet v.erden, die in
entsprechende Hintersehneidungen des Isollergehäuses eingreifen·
Sei den an sich bewährten Halterungen für Kontaktelemente mit
Schraubansehlufi nach Gebrauchsmuster 7 ©38 08I muß die Brahtklemmeehraube
gegen Verlieren mit Schraubeu3icheruxigslaak oder
?ergl. gesichert werden, welches einen zumindest hinderlichen Arbeitsgang bedeutet.
Sie Neuerung hat sieh daher die Aufgabe gestellt, einstückige
Isoliergehäuse mit im Bereich der Kontaktelement-7erriigelung gleichartigen Kassern sur Aufnahme von Stift- und Buchsenkontakten
mit Crimp-, Lot- und Schraubanschluß su schaffen, bei dtmen das Isoliergehäuse für Buchsenkontakte an der Steckseite
mit einem führungsgebenden Eingang und das Isoliergehäuse für Stiftkontakte mit einem führungsgebmnden Sits für die Stiftteile
ausgestattet ist, und bei denen die ohne besondere Einschnürungen auskommenden, aus Maseivmaterial gedrehten oder
aus Blech gerollten Kontaktelemente für Crimp- oder Lötanschluß
mittels eine« Sperrelementes und die Kontaktelemente für
SehraubanschluB mittels eines an sich bekannten Haltebleches
wiederlösbar verriegelt und die an sich bekannten Schutskontakte im wesentlichen mit gleichartigen Befestigungen an de».
Stirnseiten der Isoliergehäuse angebracht sind sowie die Unverlierbarkeit
der ßrahtklemmachraubcn der Kontaktelemente für BehraubansehluS sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei mehrpoligen elektrischen Steokvorrichtungen
mit ineinandergreifenden, an den Langseiten für jedes Kontaktelemet mit $· einem quer su diesen angeordneten,
in eine Kammer führenden Durohbruoh versehenen, βinetückigen
Iaoliergehäusen und mit durch Sperrelemente bzw. Haltebleche
in diesen Kairoern wiederlösbar verriegelt gehaltenen, aus liaeeivmaterial
gedrehten oder aus Blech gerollten Eontaktelementen für Crimp-, Lot- oder Sohraubaneehluß, sowie rit an den Stirnseiten
der Isoliergehäuse befestigten Schutzkontakten neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die einstückigen Isoliergehäuse
für 3uchsenkontakte an der Steckseite mit einem an sich bekannten,
füar die Stiftkontakte führungsgebenden Eingang und
die einstückigen Isoliergehäuee für Stiftkontakte zur Steokseite
hin mit einem an sich bekannten führungsgebenden Sitz für die Stifte versehen sind, daß die an sich bekannten, in
Draufsicht vom Leitungsanschlußende einen hufeisenförmigen,
mit der planfläctiger Seite sur Langseite der Isoliergehäuse
weisenden Querschnitt .'jtinehabenden Kammern zumindest an ihren
zylindrischen Seitenflächen mit je einem sur Leitungsanschlmßseite
weisenden, kegelstumpfartigen Übergang zu einem größeren Kammerdurchmeseer ausgestattet sind, daß sur Aufrahme von
Eontaktelementen mit Lot- oder Crimpanschluß in der jeweiligen
Kammer ein entsprechend komplementär geformtes, aus Federblech bestehendes Sperrelement deponiert ist, welches in Steckrichtung
gesehen angenähert hufeisenförmig gebogen ist und seine Stoßkanten im über einen Halbkreis hinaus ausgedehnten, sur
Anlage an der zylindrischen Seltenfläche der Kammer bestimmten Zylinderteil trägt, und welohes am gegenüberliegenden, für die
planflächige Seite der Kammer bestimmten ebenflächigen, kastenförmig ausgeführten Teil mit einer aaeh auswärts abgespreizten,
sich an der in Richtung Steokseite weisenden Kante des Durohbruohes
gegen Zug von der Leitungsansohlußseite her abstützenden
Zunge sowie mit einer eich daran anschließende^ zur Stecke ite
und nach einwärts «eisenden, an die Peripherie der einzurührenden
Kontaktelemente heranreichenden Eindrückung und mit zwei •ich auf dem Zylinderteil diametral gegenüberliegenden« je us
etwa 9o Grad von der Eindrückung bzw. der Zunge versetzten,
nach innen in Steckrichtung abgespreizten Sperrzungen versehen ist, die sich an einer nur flachen, umlaufenden Schulter des
eingeführten Kontaktelementes abstützen, daß zur Aufnahme von
Kontaktelementen mit Sehraubanschluß ein an sich bekanntes, sich mit seiner Zunge am Durchbrach zur Leitungsanschlufieeite
des Isoliergehäuses abstützendes Halteblech gleichzeitig mit
in die Kammer eingeführt ist, wobei eich der Kopf der Drahtklemmschraube
zwischen zwei eich einander gegenüberliegenden und eich zur Langseite des Isoliergehäueβ«s erstreckenden,
auf den jeden flurchbruch seitlich einschließenden Trennwänden
der kammern angeformten, zum Kopf hin in Anstauohungen um· formbaren Rippen befindet» und daß die an sich bekannten, an
den Stirnseiten der einstückigen Isoliergehäuse für Stiftkcatakte
angeordneten Schutzkontakt* mit firdungsfeder an ihrem
Flansfthteil mit einer Ausnehmung versehen sind, die sich zur
Abstützung gegen die Kraft von Verrigelungsfedern nach außen
federnd gegen eine hierzu komplementär« Erhöhung dieser Isoliergehäuse
anlegt·
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß das Sperrelement an seinen -Baden im Boreich seines Zylinderteile β zur Steckseite
hin sit einer kleinen, trichterförmiges· nach außen gerichteten
Aufweitung und zur Leitungsanschlußmeite hin mit einer größeren,
ebenfalle trichterförmigen, nach außen gerichteten Aufweitung
ausgestattet ist, und daß die Kontaktelemente für Löt- oder
Crimpanachluß am ateckseitigen Abschluß ihres dünnwandigen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
flg. 1 die Draufsicht auf die Steckseite eines teilweise
weggebrochenen Isoliergehäu»3s mit Stiftkontakten
einer mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung,
xig. 2 sinsu Schnitt durch das Isoliergehaus·« 4a
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ieoliergehäuse in Vorderansicht
gemäß der Linie YT der Tig. I,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Isoliergehäuse in Seitenansicht
gemäß der Linie ZZ der Fig. 2,
teilweise weggebrochenen Isoliergehäuees mit Stiftkontakten,
Fig. 6 die Seitenanefcht auf die Stoßkanten des aas Blech
gerollten Sperrelementas,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Sperrelement in Vorderansicht ,
Fig. 8 die Seitenansicht auf die Zunge und die Eindrückung
des Sperrelementes,
Fig. 9 die Draufsicht auf ein Sperrelement von der Steckseite
aus.
Io | • | • | . t '. .' ". | /H | der Leitungs- | |
Fig. | die Draufsicht | auf | - 9 - | |||
11 | ansohluBseite | aua. | ein eperreleaent von | teilweiae | ||
Fie. | di· Draufsicht | auf | ||||
di· Steokseite «in·· | ||||||
veggebroohenen Iaoliergehäusea Hit Buohsenkontakten
einer aehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung, Fig. 12 einen Schnitt duroh de· Isoliergeh&use in Vorderansicht
geeäl dor Lini· UU d«r Fig· 11,
Fig. 13 «in«n Sohnitt duroh daa Iaoliergehuuse in Vorder-
aneicht geaäB d«rr Lini· W d«r Fig. 11,
Fig. 14 «in«n Sohnitt duroh dna Iaoliergohäua· in S«it«nanaioht
goaäfi dar Lini· WW der Fig. 12,
Fig. 15 di« Dtaufsieht auf die LeituagsaasohluSaeit« des teilweiae
weegebroehenen iaoliergehäuaea »it Buoheenkontakten
und
Fig. 16 die Draufsicht auf einen Schutzkontakt mit Erdungefeder,
wie dieaer auch in Fig. 5 *■ Iaoliergehäuae
nit StaokkontakteleBenten su a«h«n iat.
ffi· di· ia Sohnitt dargestellt·!! Fig. 2, 3, 4, 12, 13 und 14
d·· «inatüokigsn Iaoliergehiu·· A für Sehraubanacnlufi - Stiftkontakt·
Ca Bit CriBpanaehlufi - Stiftkontakt· Cb and d·· «instückigen
Zsoliergenäuae B für Schraubanachluß - Bttehaenkontakte
Da und Criapaneehlufi - Buohaenkontakt· Sb «eigen, aind
die KaBBem A 1 sar Aufnahme des su Terriegelndea Teile·
Ca 1 bsw. Cb 1 der Sohraubanaehlufi- biw. CriBpansehluB - Stiftkontakte Ca bs«. Cb und die Kanaern B 1 sur Aufnabjie dea su
verriegelnden feiles Ba 1 bs«. Ob 1 der SohraubansehluB- bs«.
führt, und svar, tob der in den Fig. 5 und 15 geseigtea Leitungsansohlttfiaeite
A 2 bs«. B 2 aus gesehen, prismatisoh Bit hufeisenförmiges
Querschnitt *_ Hierbei «eist die jeweils plan-
Ti35?i4
-ίο- " ""■ //5
flächige Seite A 3· B 3 der Kammern A 1, B 1 nach außen zur Langeeite der Ieoliergehäuse A, B, während die jeweils zylindrische
Seitenfläche A 4, B 4 der in zwei Reihen angeordneten Kammern einander zugekehrt sind. Zur LeitungsansohiufiBeite
A 2, B 2 hin Bind die Kammern Al, B 1 an ihren zylindrischen
Seltenflächen A 4, B 4 sowie ein Stück über ihren Durchmesser hinaus mit je einem kegelstumpfartigen Übergang A 5, B 5 su
einem größeren Durchmesser ausgestattet, der hier su einer Kammererweiterung A 1', B 1* führt. Von außerhalb der Langseiten der Isollergehäuse A, B her ist su jeder Kammer Al,
B 1 ein von die einzelnen Kammerbereiche begrenzenden Trennwänden
A 6, B 6 flankierter Durohbrueh A 7» B 7 angeordnet.
Etwa in Höhe der Mitte jeden Surehbrushes sind an des beiden
gegenüberliegenden Seiten der Trennwand« A 6, B 6 je eine
flache Rippe A 8, B 8 angeforr<„, die sich von der planflächigen
Seite A 3, B 3 jeder Kammer nach außen erstreckt und ein fttüok
Tor dem Ende jeder Trennwand endet. Zur Steckseite A 9 des Isoliergehäusee A sind die Kammern A 1 mit je einem für die
Stifte Ca 2, Cb 2 der Schraub- bzw. Crimpansohluß * Stiftkontakte
Oa, Cb führungsgebenden Sits A Io in Geetalt einer
passenden Bohrung versehen, während sieh bei den Isoliergehäusen B su deren Steokseite B 9 hin je ein den Kammern B 1 benachbarter
zylindrischer Raum B Io zur Aufnahme der Buchsen Da 2,
Db 2 der Sehraub- bsw. Crimp - Buehsenkontakte Da, Db anschließt,
der mach außen in der Absehlußwand B 11 einen für die einzuführenden Stiftkontakte Ca, Cb führungsgebenden Eingang B 12
besitzt·
Während die Sohraubansohluß - Stift - bzw, - Buehsenkontakte
Ca, Da an ihren su verriegelnden Teilen Ca 1, Da X mittels
-11- //6
eines an sich bekannten Haltebleches M in den Kammern A 1 bzw.
B 1 wiederlösbar gehalten werden, in dem sieh eine aus diesem herausgespreizte Zunge H 1 an der in Richtung Steckseite A 9,
B 9 ««eisenden Kante A 11 des üurchbruches A y u iBüIier-gehäuse
A, bzw. B 13 des Burohbruchos B 7 em Isoliergehäuse B
gegen Zug von der Leitui&gsanschlußseite A 2, B 2 her abstützt,
dient zur viederlösbareii Verriegelung der CrimpansohluB - Stiftbzw.
Buohsenkontakte Cb, Db wie auch der nicht dargestellten
Lötansohlufi - Stift- bzw.-~Buchs9nkontakte Jeweils ein Sperrelement
G1 welches vor dem Einbringen dieser Kontaktelemente in
die Jeweiligen Kammern Al, Bl der Isoliergehäuse A, B eingesetzt
werden.
Dieses l'ii den *ig. 6 bis Io für sich gessigte Spsrrslssient G ist
im wesentlichen komplementär zur Form der Kammern A 1, « 1
hüleenförmig aus Federblech gerollt und, in Steckrichtung gesehen,
angenähert hufeisenförmig gebogen. Seine durch die Herstellungsart bedingten Stoßkanten ϋ 1 sind im über einen Halbkreis
hinaus ausgedehnten, sur Anlage an der zylindrischen Seitenfläche A 4, B 4 der Kammer A 1, B 1 bestimmten Zylinderteil
G 2 angeordnet und bilden hier einen Spalt G 3· £er gegenüberliegende«
für die planflächige Seite A 3, B 3 der Kammer
A 1, B l bestimmte, ebenflächige Teil G 4 ist kastenförmig ausgebildet
und trägt eine entsprechend freigestanzte, nach auswärts abgespreizte Zunge G 5» die sur Abstützung des Sperrelementes
G an de$ in Richtung Steckseite A 9» β 9 weisenden Kante
A 11 des Durehbruches A 7 u Isoliergehäuse A bzw. B IJ des
Durchbruohes B 7 am Isoliergehäuse B gegen Zug von der Leitungsanschlußseite
A 2, B 2 dient. Xm Anschluß an diese Zunge G 5
Steckseite hin ist ein· nach einwärts in dichtung Steck-
seite weieende Eindrückung G 6 angeordnet, deren Eindrücktiefe
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so bemessen, let, daß das einzuführende, zylindrische, am Zylinderteil
G 2 zur Anlage bestimmte Kontaktelement berührt wird und damit eine feste, vorbestimmte Lage erhält, weiterhin ist
das Sperrelement G auf seinem Zylinderteil G 2 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, nach innen in Steckrichtung ab·
gespreizten Sperrzungen G 7 versehen, die je um etwa 9o Grad
Ton der Eindrückung G 6 bzw. der Zunge G 5 versetzt sind. Diese Sperrzungen G 7 sind in ihrer Lange so bemessen, daß sie bei
in die Kammer A 1, B 1 des Isoliergehäuees A, B mittels der
Zunge G 5 eingerastetem Sperrelement Q das eingeführte Kontakt«
element Cb "bzw. Sb an einer nur flachen, umlaufenden Schulter
Cb 3 bzw. Db 3 gegen Zug von der Leitungsanschlußseite A 2
bzw· B 2 her sicher abstützen. Diese flachen, umlaufend am steckseitigen Abschluß des ohnehin dünnwandigeren Crimp- oder
Lot - Abschnittes am zu verriegelnden Teil Cb 1, Db 1 der Kontakelemente angebrachten Schultern Cb 3 bzw. Db 3 sind
scharfkantig und in einer der Blechstärke des Sperrelementes G entsprechenden Tiefe ausgeführt.
Um eine leichte echsiale Federung des im Isoliergehäuse A und B
gemäß -big. 2 und i'ig. 12 eingerasteten Sperrelementes G zu ermöglichen,
bei der ein kleiner Luftspalt zwischen seinem Zylinderteil G 2 und der zylindrischen fläche A 4 bzw. ü 4· der
Kammer A 1 bzw. B 1 erforderlich ist, sind an den Enden dee Sperrelementes im Bereich seines Zylinderteiles G 2 trichterförmige,
nach außen gerichtete, verschieden große Aufweitungen G 8, G 9 angebracht. Die kleinere Aufweitung G 9 ist am zur
Steckeeitfj A 9 bzw. B 9 weisenden finde des Sperrelementes angeordnet,
während die größere Aufweitung G 8 am zur Leitungs-
- 13 -
ansohluBseite A 2 baw. B 2 seigenden £fede angebracht ist und
sieh somit innerhalb de» kegelförmigen Überganges A 5 bsw. B 5
der Kammer A 1 bsw. B 1 befindet. Wie man sieht, ergeben die formschlüssig in die Kammern der Isoliergehäuse eingerasteten
Sperrelemente eine sichere» ebenfalls formschlüssig« Verriegelung
für die wiederum in letstere hinter deren Sperrsangen G 7 eingerasteten Crimp* bsw. Lötanschluß - Kontaktelemente
Cb bsw. Db, entweder ohne oder mit entsprechend angeschlossenen,
hier nicht dargestellten Leitungen. Die Wiederherauslösung «ines Crimp- oder LÖtansohluß - Kontaktelementes
Cb sw. Db aus einer Kammer A 1 bsw. B 1 erfolgt von der LeitungsanschluB-seite A 2 bsw. B 2 aus in der Aeise,
daß ein hülsenförmiges und dünnwandiges, an einer Seite für den
Leitungsdurchtritt roll der Lange nach aufgeschlitztes, allgemein bekanntes tferkseug mit passendem Durchmesser über den su
verriegelnden Teil Cb 1 bsw· Db 1 entlang der größeren Aufweitung ü 8 innerhalb des Sperrelementee Q bis sum Aufsensen auf
die am Kontaktelement angebrachte, umlaufende, scharfkantige Schulter Cb 3 bsw. Db 3 geschoben wird. Hierbei, werden die
Sperrsmngen & 7 in das Sperrelement G surückgedrückt, womit
das betreffende Kontaktelement mitsamt seiner angeschlossenen Leitung frei aus dem Sperrelement bsw. der Kammer herausgesogen
werden kann*
Die etwa für den üinsats eines Schraubansohlufi - l'.ontaktelementes
Ca bsw. Da in die betreffende Kammer erforderliche Herauelösung des Sperrtlementea U erfolgt durch Zurückdrüoken
seiner Zunge Ci 5 τοη dor Lengseite des Isollergehauses A bsw. B,
-U-
also vcn eeinem Durchbruch A 7 bzw. B 7 her mittels eines
flachen Gegenstandes wie Schraubenzieher oder dergl., womit das entriegelte Sperrelement frei aus der Kammer herausziehbar
ist. ^selbstverständlich läß$ sich auf diese *eise auch
ein Sperrelement G mitsamt seines innerhalb dieseρ mittels
seiner Sperrsungen G 7 verriegelten Kontaktelamentes Cb bzw.
Sb, natürlich auch mit angeschlossener Leitung, aus einer Easssr A Ij B 1 vos der LeitungsanschluSseite aus herausziehen·
Bei Verwendung von Sehr&ubanschluß - Kontaktelementen Ca, Ba
befindet sich der Kopf Ca 3 bzw. Da 3 von deren Brahtklemmschrauben
jeweils zwischen den beiden sich einander auf den Trennwänden A G bz^. B 6 gegenüberliegenden flachen Rippen
A 8 bzw« B 8* Zur Sicherung der Drahtklemmschraube gegen
Lösung und damit gegen deren späteres Herausfallen werden die Bippen A 8, B 8 mittels eines passenden Werkzeuges wie
Handstempel oder dergl. an dieser Stelle in zwei sich ein Stück diametral über den Kopf Ca 3 bzw« Sa 3 legenden, formschlüssigen
AnstBuchungen A 15 bzw. B 15 umgeformt.
An den Stirnseiten der einstückigen Isoliergehäuse A, die
zur Aufnahme der Stiftkontaktelemente Ca bzw« Cb dienen, sind die mit einer Erdnungsfeder £ 1 ausgestatteten Schutzkontakte
£ und an den Stirnseiten der zur Aufnahme der Buohsenkontaktelemente
Sa bzw. Sb bestimmten Isoliergehäuee B
die mit einem Erdung»tift F 1 versehenen Schutzkontakte F
mittels Verklammerung angebracht, um wie bei den mit einem
schwalbenschwanzförmigen, formschlüssig im Isoliergehäuse B
eingeschobenen starren Erdungestift F 1 versehenen Schutzkontakten F auch bei den mit einer freisohenkeli^g ange-
ordne tea Erdungefeder £ 1 ausgestatteten SchutskontakteL. £
eine einfache und sichere Verklammerung am Ieoliergehäuse A
zu erhalten, ist an ihren Flanschteil £ 2 eine Ausnehmung £ herausgeschnitten und an der diesen Flanschteil aufnehmenden
Stirnseite A 12 eine Erhöhung A 13 angeferst. Das Flanschteil
£ 2 stützt sich hierbei mittels seiner Ausnehmung £ 3 gegen die Kraft der beidseitig am Flanschteil £ 2 angeordneten
Verriegelungsfedern £ 4 ab und bewirkt hierdurch «ine
sichere Verklammerung mit dem Isoliergehäuse A, gleichzeitig
der E?<?ungsfeder £ 1 an ihrer Federungeausgangsbasis einen
festen Halt gebend.
Sie mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin» daß bei einstückigen leoliergehäusen gleichartige, einfach
herzustellende Kammern zur Aufnähe»» der zu verriegelnden Bereiche von Schraubanschluß- Crimp* und Lot - Kontaktelementen,
sowohl solchen mit Stift- als auch mit Buohsenkontakten,
vorgesehen sind« daß die Halterung der Stift« und Buohsenkontakteleaente
mit Crimp- und Lötanschluß mittels je eines relativ einfach herzustellenden, in die Kammern wiederlösbar
verriegelnd einrastbaren Sperrelementes und die Halterung der
Stift- und Buchsenkontaktelemente mittels je eines an sich bekannten
und bewährten Halteblecheρ vorgenommen wird, bei der
die Sicherung der Drahtklemmschraube gegen Lösen und Herausfallen in leicht zu bewerkstelligender Weise mittels in Gestalt
von Rippen bereitgestellten Materials der Isoliergehäuse
erfolgt, daß die Isoliergehäuse für Buchsenkontakte mit einem
führungsgebonden Eingang und die Isoliergehäuse für Stiftkontakt«
mit einem führungsgebenden Sitz für die Stiftteile ausgestattet uind, daß die aus Massivmaterial oder aus Blech
713544^175.72
gerollten Kontaktelemente für Crimp- oder Lötanschluß an Ihrem
ohnehin vorhandenen dünnwandigen Anechlußbereich lediglich
mit einer fimchea. eenarrkantigen benuiter rür die verriegelung
lu versehen sind, und daß bei jedem mit Erdungsfeder Ausgeführten Schutskontakt su dessen sicherer, in einfacher .Veiee
vorzunehmender Verklammerung mit den Stirnseiten der Stiftkontaktelemente tragenden Isoliergehäuse lediglich an diesen
eine Erhöhung und am Flanschteil der Schutskontakte eine Ausnehmung angebracht ist«
713544V31.~5.72
Claims (3)
1.) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung alt ineinandergreifenden,
ac den Langseiten für jedes Kontaktelemeut
mit je eines quer au diesen angeordneten, in eine Kammer
führenden Durchbruch versehenen, einstüclrigen Isoliergehäusen
and mit durch Sperrelemente bsw. Haltebleche in diesen Kammern wiederlösbar verriegelt gehaltenen, aus
SaBsiTs&terial gedrehtes, oder aus Blech gerollten Xentskt^
elementen für Crimp-, Lot- oder Schraubanschluß, sowie
mit an den Stirnseiten der Isoliergehäuse befestigten Schutskontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen
Isoliergehäuse (B) für Buchsenkontakte (Sa, Db) an der Steckaeite (B 9) Bit einem an sich bekannten, für
die Stiftkontaxte (9a, Cb) führungsgebenden Eingang (B 12)
und die einstückigen Isoliergehäuse (A) für Stiftkontakte (Ca, Cb) sur Stecke«ite (A 9) kin alt einem an sich bekannten
führungegebendexL Sits für die Stifte (Ca 2, Cb 2)
versehen sind, daß die an sich bekannten, in Draufsicht -vom Leitungsanschlußende (A 2, B 2) einen hufeisenförmigen,
mit der planflächigen Seite (A 3» B 3) sur Langseite der
Isoliergehäuse (A, B) reisenden Querschnitt innehabenden
Kammern (A 1, Bl) sumindest an ihren zylindrischen Seitenflächen (A 4-, B 4) mit je einem sur Leitungsanschlufiseite
(A 2, B 2) weisenden, kegelstumpfartigen Übergang (A 5»
B 5) su einem größeren Kamnerdurchmesser (A 1*, U 1') ausgestattet
sind, daß sur Aufnahme von Kontaktelementen mit Lot- oder örimpanschluß (Cb, Db) in der jeweiligen Kammer
(A 1, B 1) ein entsprechend komplementär geformtes, aus
71354« JU 72
Federblech bestehendes Sperrelement (G) deponiert ^ st»
welches in Steckrichtung gesehen angenähert hufeisenförmig gebogen ist und seine Stoßkanten (G 1) im über einen Halbkreis
hinaus ausgedehnten, sur Anlage an der sylindrIschen
Seitenfläche (A 4, B 4) der Kammer (A 1, B 1) bestimmten Zylinderteil (G 2) trägt, und welches am gegenüberliegenden,
für die planflächige Seite (A 3t B 3) der Kammer (a I,
B 1) bestimmten ebenflächigen, kastenförmig ausgeführten Teil (G 4) mit einer nach auswärts abgespreiztem, sich an
der in Richtung Steckseite (A 9, B 9) weisenden üante (A 11,
B 13) des Durchbruche· (A 7t B 7) gegen Zug von der -^eitungsansehlußseite
(A 2, B2)lir abstützenden Zunge (G 5) sowie mit einer sich daran anschließenden, sur Steokseite
(A 9t B 9) und nach einwärts weisenden, an die Peripherie
der eiasaföhrenden Seataktelemente heranreichenden Eis»
drückung (G 6) und mit swei sieh auf dem Zylinderteil (G 2) diametral gegenüberliegenden, je um 9o Grad von der Eindrückung
(G 6) bzw. der Zunge (G 5) versetzten, nach innen in Steckriohtung (A 9, B 9) abgespreizten Sperrmangan (G 7)
versehen ist, die sich «n einer nur flachen, umlaufenden Schulter (Cb 3, Db 3) des eingeführten Kontaktelomentes
(Ob, Cb) abstützen, daß sur Aufnahme von Kontaktelementen (C et, Oa) mit Sohraubansohluß ein an sich bekanntes, ^iCh
mit Aeiner Zunge (H 1) am Durchbruch (A 7t B 7) sur Leitungsanschlußeeite
(A 2, B 2) des Isoliergehäuses (A, B) abgtütsendes
Halteblech (H) gleichseitig mit in die Kaiser (A 1,
B 1) eingeführt ist, wobei sich der Kopf (Oa 3t Ca 3) der DrahtkJ emmschravibe swisohen swei sich einander gegenüberliegenden
und sich sur Langseite des Isoliergehäuses (A, B)
-χ,-
erstreckenden, auf den Jeden Durchbruch (A 7, B 7) seitlich einschließenden Trennwänden (A 6, B 6) der Kammern
(λ 1, 3 1) angeformten, sum Kopf (Ca 3« Ca 3) hin in Anetauchungen
(A 15, B 15) umformbaren Rippen (A 8, Bö)
befindet, und daß die an sich bekannten, an den Stirnseiten der einscüokigen Isoliergehäuse (A) für Stiftkontakte
(Ca, Cb) angeordneten Sohutskooatakte (£) mit Erdung»* feder (E 1) an ihrem Flansohteil (E 2) mit einer Ausnehmung
(E J) versehen sind, die sich sur Abstützung gegen die
Kraft von Verriegelungfcfedexn (£ 4) nach außen federnd gegen eine hiersu komplementäre Erhöhung (A 13) dieser
Isoliergeh&uae (A) anlegt.
2.) Siehrpoiige elektrische Steckvorrichtung nsch Anspruch 1*)*
dadurch gekennseichnet, daß das Sperrelement (G) an seinen Enden im Bereich seines Zylinderteiles (G 2) sur Steckeeite
(A 9t B 9) hin mit einer !deinen trichterförmigen, nach
außen gerichteten Aufweitung (G 9) and sur Leitungsanschlußseite
(A 2, B 2) hin mit einer größeren, ebenfalls trichterförmigen, nach außen gerichteten Aufweitung (G 8) ausgestattet
ist.
3.) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1.)
und 2.)« dadurch gekennseichnet, daß die Kontakteleaente
(Cb, Db) für Lot- oder Crimpaneehluß am steekseitigen Anschluß
ihres dünnwandigeren Crimp- oder Lot - Seile· (Cb 1,
Sb 1) mit einer flachen, scharfkantigen Schulter (GTb 3t Db 3)
versehen sind, deren Tiefe der ülechstferke des Sperrelementes
(G) entspricht*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717135444 DE7135444U (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Mehrpolige elektrische steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717135444 DE7135444U (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Mehrpolige elektrische steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7135444U true DE7135444U (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=6623924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717135444 Expired DE7135444U (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Mehrpolige elektrische steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7135444U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503219A1 (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-11 | Bunker Ramo | Elektrische steckverbindung |
DE10009750B4 (de) * | 2000-03-01 | 2004-10-14 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Schutzleiterverbindung |
DE102014112991A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-10 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Rundsteckverbinder |
US9761982B2 (en) | 2013-11-26 | 2017-09-12 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Plug connector contact carrier having crimp and screw contact element chambers |
-
1971
- 1971-09-17 DE DE19717135444 patent/DE7135444U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503219A1 (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-11 | Bunker Ramo | Elektrische steckverbindung |
DE10009750B4 (de) * | 2000-03-01 | 2004-10-14 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Schutzleiterverbindung |
US9761982B2 (en) | 2013-11-26 | 2017-09-12 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Plug connector contact carrier having crimp and screw contact element chambers |
DE102013019695B4 (de) | 2013-11-26 | 2018-06-07 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Steckverbinder mit einem Steckverbinderkontaktträger |
DE102014112991A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-10 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Rundsteckverbinder |
WO2016037607A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-17 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Rundsteckverbinder |
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