DE7135444U - Mehrpolige elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische steckvorrichtung

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DE7135444U
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Description

HILHlLM HART X"H Q " '
Werk für Elektrotechnik und Mechanik
4992 B sp a Ik am ρ
RarienwerderstraBe
Bapelkamp, den 6.9.1971 Mehrpolig· elektrische Steckvorrichtung,
01« vorliegend· Neuerung besieht sieh auf eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung, deren entsprechend ineinandergreifende, einstöckige Xsoliergehluse die in elektrische Verbindung su bringenden Kontaktel—ente wie Stifte und Buchsen sowie die Schutskontakte für die Erdung aufnehmen, wobei die Stift- und Buchsenkontakt* entweder alt tat-- crisp- oder sehrauhanaohlue mesgeslssd
takteleaente jederseit aitsaat angeschlossener Leitung aus den entsprechenden Zsoliergehluse 10s- und heraussiehbar sind.
Bei vorstehend erwähnten Steokvorriehtungen ist es darüber hinaus erforderlich, daft sowohl Kontekteleaente »it angeschlossener Leitung als auch Leex-Koctakteleaante einsein und ohne Störung benachbarter Kontakt«leaente aus der jeweiligen Steckvorriehtungs· hilft· entfesmt und mit anderen ausgetauscht warden kOneea· Hierbei Bussen solch« mit LOtanschlufi gegen solche mit CrimpanschluB austauschbar oder Leer-Kontaktelemente naohtrtglich mit Leitungen bestttekbar wie auch Kontaktelemente mit Sohraubanschlue gegen solche mit Criiqp- oder LötansohluB austauschbar sein. Ebenfalls müssen bei derartigen 8teckvorriohtukigen die Schutskontakte für die Erdung, die beim Ins■■■■»fügen der Steckvorriehtungshtlften sehen vor der Kontaktgabe der Xontaktelemente sicher schließen und beim LOsen der Steckvorzlehtungshllften erst nach der Dnterbreohuiiig der Kontaktelemente öff&ea müssen,
in einfacher und sicherer Weise an den Stirnseiten der Xsoliergehftuse anzubringen sein.
Es ist bei derartigen Steckvorrichtungen bereits bekannt, zur
isrTÜllunti diiiw ufwd«*äi=== diS KOS===J?t—laasatniie Jt^oh Soeirrelemente wie Hülsen mit federnden, abgespreizten Fingern auszustatten oder durch Sperrelemente nach Patent ... (Patent-Anmeld. P 1515 831.3), mit aus Federblechstreifen gerollten, kegelstumpf artigen Hülsen und elliptischen Grundflächen zu versehen, die in Einschnürungen der Kontaktelemente eingelassen sind und an entsprechenden VorSprüngen bzw. Verengungen des die jeweiligen Kontaktelemente aufnehmenden XsoliergehXuses gegen Heraustraten verriegelt sind. Zur Entriegelung ist ein aus Flaehmatarial be-
■ stehende* bsw. ein hülssaföraiger «»#«i*I<iorn mit «inm das AuSas»
dsS7 Kontaktelesisntes entsprechenden Innendurchmesser durchmesser/erforderlich, us* tsh 3«r f?tsshseita h·* neben bzw. über das Kontaktelement bis su einem Vorsprung bzw. zu einem Absatz des Xsoliergehäuses geschoben wird, um das jeweilige Sperreleiaact durch Abfangen seiner Federungskraft unwirksam zu machen und das Kontaktelcment in Richtung der LelteranschluBseite aus dem Isoliergehäuse herauszuziehen.
Ebenfalls bekannt geworden sind an den Stirnseiten zweiteiliger Isoliergehluse angebrachte Schutzkontakte nach Patent ... (Patftct-Anmeld. P 164o 372.8), bei denen jeder Schutzkontakt Teil einer mit Abbiegungen und )cralienartigen Haken oder Rastzungen versehenen klammerartigen Einrichtung ist, die den Gehiusedeekel solcher Xuoliergehtuee an seiner jeweiligen Bndkant· in entsprechenden Vertiefungen formschlüssig übergreift, am Xsoliergehluse formechlüssig fest einrastbai ist und gleichseitig einen BefeJtigungsflanseh bildet·
Zur Verwendung in einstückigen Isoliergehäusen ist weiterhin eine Halterung für elektrische Kontaktelenente mit SchraubanschluB nach Gebrauchsmuster 7 o38 081 bekannt geworden« bei der ein T-fönnig Hü9«*«häiitwmS, feslsrhsrtss H£l*eb!eeh innerhalb seines Querteiles das Loch für die Drahtklennaehraube sowie in Fluchtung der beiden Kanten des Steges je einen tu diesen Loch weisenden Einschnitt trägt und bei der der an seinem freien Ende mit einer in eiae naohesu halbkreisförmige Ausnehmung auslaufenden Verbreiterung ausgestattete Steg im AnschluB an das Oberteil U-förmig abgekantet ist, wobei der entstandene freie ü-Schenkel als Drahtschuts ausgebildet int, und die seitlich der Einschnitte verbliebenen Partien de» Quiirteilea entgegengesetzt sur D-fCrmigen Abkäütuag des Steges spitswinkllg ei« Bastnasen abgebcgea sand und die die·«» R«5tüas«s sstgcgcsgssstst !i»a*nd* Seite des Querteiles mit einer spitzwinkligen Abkantung in Richtung des freien ü-Schenkels versehen ist, und bei der im Isoliergehäuse die jeweils nahe der teiteranschluBseite liegende Kante des jeweiligen Durchferuehes für die Drahcklenmschraube des Kontaktelementes parallel sur LeiteranschluBseite verläuft und sowohl diese als auch die entgegengesetzt liegende, sur Kontaktseite weisende, rückseitige Kante des Durohbruches gegenüber dem Klemmenteil des Kontaktelementes Vorsprünge und einen Zwischenraum bilden, an denen bsw. in dem das Querteil des Haltebleches unter Durchdringung voa der Drahtklemmschraube und Abstfltsung seiner astnasen an der sur LeiteranschluBseite weisenden Kante des Durohbruches gelagert ist, während der Ireie U-Schenkel unterhalb der Drahtklemmschraube#in die Bohrung des Klemmenteiles eintasmht und die spitzwinklige Abkantung an einer entsprechenden aufien am Klwienteil des Kontaktelemente· anliegt.
7135?Α43Ϊ5.72
Bei Verwendung von Sperrelementen nach Patent ... (Pat.-Anm. P 13 15 831.3) nüssen die im Gegensatz zu zweiteiligen Isoliergehäusen mit Gehäusedeokel weitaus einfacher herzustellenden einstückigen Isoliergehäuse an der Steckseite um die Kontaktelemente herum Bit verhältnismäßig großen, dem Platzbedarf des für die Entriegelung der Kontaktelemente erforderlichen Spezialdornes entsprechenden Offnungen ausgestattet werden. Diese verhältnismäßig großen öffnungen beeinträchtigen die erste Phase des Stekvorganges, nämlich das Einführen de? schwimmend gelagerten Stiftkontakte in die ebenfalls schwimmend gelagerten Buoheenkontakte, weil eine Eingaugsführung am Isoliergehäuse nicht ermöglicht werden kann und somit stets die Gefahr des Schiefsteckens in den Buchsenkontakt besteht» welches zur Zerstörung desselben, mindestens aber zur Erhöhung des Durchgangswiderstandes und erhöhter Erwärmung mit allen ihren bekannten Nachteilen führt. Weiterhin bedingen die erforderlichen Einschnürungen am Kontaktelement für die Lagerung des Sperrelementes einen besonderen Aufwand· Sie an sich bewährten Schutzkontakte nach Patent ··· (Pat. Aus. P 16 4o 372.8) müssen neben ihrer eigentlichen Aufgabe als elektrischer Schutz noch eine zweckentfremdete weitere Aufgabe zur Verklammerung eines aus zwei Teilen bestehenden Isoliergehäuses erfüllen, nämlich den zur Halterung der Kontakt elemente erforderlichen Gehäusedeckel am eigentlichen IsoliergehäuBe festzuhalten. Hierzu müssen die die Schutzkontaktfoder tragenden Schutzkontakte für das .Isoliergehäuse der StiftkontcJctelemente im Gegensatz zum stifttragenden Schutzkontakt mit besonderen Haken ausgestattet v.erden, die in
entsprechende Hintersehneidungen des Isollergehäuses eingreifen·
Sei den an sich bewährten Halterungen für Kontaktelemente mit Schraubansehlufi nach Gebrauchsmuster 7 ©38 08I muß die Brahtklemmeehraube gegen Verlieren mit Schraubeu3icheruxigslaak oder ?ergl. gesichert werden, welches einen zumindest hinderlichen Arbeitsgang bedeutet.
Sie Neuerung hat sieh daher die Aufgabe gestellt, einstückige Isoliergehäuse mit im Bereich der Kontaktelement-7erriigelung gleichartigen Kassern sur Aufnahme von Stift- und Buchsenkontakten mit Crimp-, Lot- und Schraubanschluß su schaffen, bei dtmen das Isoliergehäuse für Buchsenkontakte an der Steckseite mit einem führungsgebenden Eingang und das Isoliergehäuse für Stiftkontakte mit einem führungsgebmnden Sits für die Stiftteile ausgestattet ist, und bei denen die ohne besondere Einschnürungen auskommenden, aus Maseivmaterial gedrehten oder aus Blech gerollten Kontaktelemente für Crimp- oder Lötanschluß mittels eine« Sperrelementes und die Kontaktelemente für SehraubanschluB mittels eines an sich bekannten Haltebleches wiederlösbar verriegelt und die an sich bekannten Schutskontakte im wesentlichen mit gleichartigen Befestigungen an de». Stirnseiten der Isoliergehäuse angebracht sind sowie die Unverlierbarkeit der ßrahtklemmachraubcn der Kontaktelemente für BehraubansehluS sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei mehrpoligen elektrischen Steokvorrichtungen mit ineinandergreifenden, an den Langseiten für jedes Kontaktelemet mit einem quer su diesen angeordneten, in eine Kammer führenden Durohbruoh versehenen, βinetückigen
Iaoliergehäusen und mit durch Sperrelemente bzw. Haltebleche in diesen Kairoern wiederlösbar verriegelt gehaltenen, aus liaeeivmaterial gedrehten oder aus Blech gerollten Eontaktelementen für Crimp-, Lot- oder Sohraubaneehluß, sowie rit an den Stirnseiten der Isoliergehäuse befestigten Schutzkontakten neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die einstückigen Isoliergehäuse für 3uchsenkontakte an der Steckseite mit einem an sich bekannten, füar die Stiftkontakte führungsgebenden Eingang und die einstückigen Isoliergehäuee für Stiftkontakte zur Steokseite hin mit einem an sich bekannten führungsgebenden Sitz für die Stifte versehen sind, daß die an sich bekannten, in Draufsicht vom Leitungsanschlußende einen hufeisenförmigen, mit der planfläctiger Seite sur Langseite der Isoliergehäuse weisenden Querschnitt .'jtinehabenden Kammern zumindest an ihren zylindrischen Seitenflächen mit je einem sur Leitungsanschlmßseite weisenden, kegelstumpfartigen Übergang zu einem größeren Kammerdurchmeseer ausgestattet sind, daß sur Aufrahme von Eontaktelementen mit Lot- oder Crimpanschluß in der jeweiligen Kammer ein entsprechend komplementär geformtes, aus Federblech bestehendes Sperrelement deponiert ist, welches in Steckrichtung gesehen angenähert hufeisenförmig gebogen ist und seine Stoßkanten im über einen Halbkreis hinaus ausgedehnten, sur Anlage an der zylindrischen Seltenfläche der Kammer bestimmten Zylinderteil trägt, und welohes am gegenüberliegenden, für die planflächige Seite der Kammer bestimmten ebenflächigen, kastenförmig ausgeführten Teil mit einer aaeh auswärts abgespreizten, sich an der in Richtung Steokseite weisenden Kante des Durohbruohes gegen Zug von der Leitungsansohlußseite her abstützenden
Zunge sowie mit einer eich daran anschließende^ zur Stecke ite und nach einwärts «eisenden, an die Peripherie der einzurührenden Kontaktelemente heranreichenden Eindrückung und mit zwei •ich auf dem Zylinderteil diametral gegenüberliegenden« je us etwa 9o Grad von der Eindrückung bzw. der Zunge versetzten, nach innen in Steckrichtung abgespreizten Sperrzungen versehen ist, die sich an einer nur flachen, umlaufenden Schulter des eingeführten Kontaktelementes abstützen, daß zur Aufnahme von Kontaktelementen mit Sehraubanschluß ein an sich bekanntes, sich mit seiner Zunge am Durchbrach zur Leitungsanschlufieeite des Isoliergehäuses abstützendes Halteblech gleichzeitig mit in die Kammer eingeführt ist, wobei eich der Kopf der Drahtklemmschraube zwischen zwei eich einander gegenüberliegenden und eich zur Langseite des Isoliergehäueβ«s erstreckenden, auf den jeden flurchbruch seitlich einschließenden Trennwänden der kammern angeformten, zum Kopf hin in Anstauohungen um· formbaren Rippen befindet» und daß die an sich bekannten, an den Stirnseiten der einstückigen Isoliergehäuse für Stiftkcatakte angeordneten Schutzkontakt* mit firdungsfeder an ihrem Flansfthteil mit einer Ausnehmung versehen sind, die sich zur Abstützung gegen die Kraft von Verrigelungsfedern nach außen federnd gegen eine hierzu komplementär« Erhöhung dieser Isoliergehäuse anlegt·
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß das Sperrelement an seinen -Baden im Boreich seines Zylinderteile β zur Steckseite hin sit einer kleinen, trichterförmiges· nach außen gerichteten Aufweitung und zur Leitungsanschlußmeite hin mit einer größeren, ebenfalle trichterförmigen, nach außen gerichteten Aufweitung
ausgestattet ist, und daß die Kontaktelemente für Löt- oder Crimpanachluß am ateckseitigen Abschluß ihres dünnwandigen
Schulter versehen sind, deren Tiefe der Blechstärke de« Sperrelementes entspricht. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist In der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
flg. 1 die Draufsicht auf die Steckseite eines teilweise weggebrochenen Isoliergehäu»3s mit Stiftkontakten einer mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung,
xig. 2 sinsu Schnitt durch das Isoliergehaus·« 4a
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ieoliergehäuse in Vorderansicht gemäß der Linie YT der Tig. I,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Isoliergehäuse in Seitenansicht gemäß der Linie ZZ der Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Leitungsanschlußseite des
teilweise weggebrochenen Isoliergehäuees mit Stiftkontakten,
Fig. 6 die Seitenanefcht auf die Stoßkanten des aas Blech gerollten Sperrelementas,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Sperrelement in Vorderansicht ,
Fig. 8 die Seitenansicht auf die Zunge und die Eindrückung des Sperrelementes,
Fig. 9 die Draufsicht auf ein Sperrelement von der Steckseite aus.
Io . t '. .' ". /H der Leitungs-
Fig. die Draufsicht auf - 9 -
11 ansohluBseite aua. ein eperreleaent von teilweiae
Fie. di· Draufsicht auf
di· Steokseite «in··
veggebroohenen Iaoliergehäusea Hit Buohsenkontakten einer aehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung, Fig. 12 einen Schnitt duroh de· Isoliergeh&use in Vorderansicht geeäl dor Lini· UU d«r Fig· 11, Fig. 13 «in«n Sohnitt duroh daa Iaoliergehuuse in Vorder-
aneicht geaäB d«rr Lini· W d«r Fig. 11, Fig. 14 «in«n Sohnitt duroh dna Iaoliergohäua· in S«it«nanaioht goaäfi dar Lini· WW der Fig. 12,
Fig. 15 di« Dtaufsieht auf die LeituagsaasohluSaeit« des teilweiae weegebroehenen iaoliergehäuaea »it Buoheenkontakten und
Fig. 16 die Draufsicht auf einen Schutzkontakt mit Erdungefeder, wie dieaer auch in Fig. 5 *■ Iaoliergehäuae nit StaokkontakteleBenten su a«h«n iat.
ffi· di· ia Sohnitt dargestellt·!! Fig. 2, 3, 4, 12, 13 und 14 d·· «inatüokigsn Iaoliergehiu·· A für Sehraubanacnlufi - Stiftkontakt· Ca Bit CriBpanaehlufi - Stiftkontakt· Cb and d·· «instückigen Zsoliergenäuae B für Schraubanachluß - Bttehaenkontakte Da und Criapaneehlufi - Buohaenkontakt· Sb «eigen, aind die KaBBem A 1 sar Aufnahme des su Terriegelndea Teile· Ca 1 bsw. Cb 1 der Sohraubanaehlufi- biw. CriBpansehluB - Stiftkontakte Ca bs«. Cb und die Kanaern B 1 sur Aufnabjie dea su verriegelnden feiles Ba 1 bs«. Ob 1 der SohraubansehluB- bs«.
Sa bs«· Üb glsishartig susgs«
führt, und svar, tob der in den Fig. 5 und 15 geseigtea Leitungsansohlttfiaeite A 2 bs«. B 2 aus gesehen, prismatisoh Bit hufeisenförmiges Querschnitt *_ Hierbei «eist die jeweils plan-
Ti35?i4
-ίο- " ""■ //5
flächige Seite A 3· B 3 der Kammern A 1, B 1 nach außen zur Langeeite der Ieoliergehäuse A, B, während die jeweils zylindrische Seitenfläche A 4, B 4 der in zwei Reihen angeordneten Kammern einander zugekehrt sind. Zur LeitungsansohiufiBeite A 2, B 2 hin Bind die Kammern Al, B 1 an ihren zylindrischen Seltenflächen A 4, B 4 sowie ein Stück über ihren Durchmesser hinaus mit je einem kegelstumpfartigen Übergang A 5, B 5 su einem größeren Durchmesser ausgestattet, der hier su einer Kammererweiterung A 1', B 1* führt. Von außerhalb der Langseiten der Isollergehäuse A, B her ist su jeder Kammer Al, B 1 ein von die einzelnen Kammerbereiche begrenzenden Trennwänden A 6, B 6 flankierter Durohbrueh A 7» B 7 angeordnet. Etwa in Höhe der Mitte jeden Surehbrushes sind an des beiden gegenüberliegenden Seiten der Trennwand« A 6, B 6 je eine flache Rippe A 8, B 8 angeforr<„, die sich von der planflächigen Seite A 3, B 3 jeder Kammer nach außen erstreckt und ein fttüok Tor dem Ende jeder Trennwand endet. Zur Steckseite A 9 des Isoliergehäusee A sind die Kammern A 1 mit je einem für die Stifte Ca 2, Cb 2 der Schraub- bzw. Crimpansohluß * Stiftkontakte Oa, Cb führungsgebenden Sits A Io in Geetalt einer passenden Bohrung versehen, während sieh bei den Isoliergehäusen B su deren Steokseite B 9 hin je ein den Kammern B 1 benachbarter zylindrischer Raum B Io zur Aufnahme der Buchsen Da 2, Db 2 der Sehraub- bsw. Crimp - Buehsenkontakte Da, Db anschließt, der mach außen in der Absehlußwand B 11 einen für die einzuführenden Stiftkontakte Ca, Cb führungsgebenden Eingang B 12 besitzt·
Während die Sohraubansohluß - Stift - bzw, - Buehsenkontakte Ca, Da an ihren su verriegelnden Teilen Ca 1, Da X mittels
-11- //6
eines an sich bekannten Haltebleches M in den Kammern A 1 bzw. B 1 wiederlösbar gehalten werden, in dem sieh eine aus diesem herausgespreizte Zunge H 1 an der in Richtung Steckseite A 9, B 9 ««eisenden Kante A 11 des üurchbruches A y u iBüIier-gehäuse A, bzw. B 13 des Burohbruchos B 7 em Isoliergehäuse B gegen Zug von der Leitui&gsanschlußseite A 2, B 2 her abstützt, dient zur viederlösbareii Verriegelung der CrimpansohluB - Stiftbzw. Buohsenkontakte Cb, Db wie auch der nicht dargestellten Lötansohlufi - Stift- bzw.-~Buchs9nkontakte Jeweils ein Sperrelement G1 welches vor dem Einbringen dieser Kontaktelemente in die Jeweiligen Kammern Al, Bl der Isoliergehäuse A, B eingesetzt werden.
Dieses l'ii den *ig. 6 bis Io für sich gessigte Spsrrslssient G ist im wesentlichen komplementär zur Form der Kammern A 1, « 1 hüleenförmig aus Federblech gerollt und, in Steckrichtung gesehen, angenähert hufeisenförmig gebogen. Seine durch die Herstellungsart bedingten Stoßkanten ϋ 1 sind im über einen Halbkreis hinaus ausgedehnten, sur Anlage an der zylindrischen Seitenfläche A 4, B 4 der Kammer A 1, B 1 bestimmten Zylinderteil G 2 angeordnet und bilden hier einen Spalt G 3· £er gegenüberliegende« für die planflächige Seite A 3, B 3 der Kammer A 1, B l bestimmte, ebenflächige Teil G 4 ist kastenförmig ausgebildet und trägt eine entsprechend freigestanzte, nach auswärts abgespreizte Zunge G 5» die sur Abstützung des Sperrelementes G an de$ in Richtung Steckseite A 9» β 9 weisenden Kante A 11 des Durehbruches A 7 u Isoliergehäuse A bzw. B IJ des Durchbruohes B 7 am Isoliergehäuse B gegen Zug von der Leitungsanschlußseite A 2, B 2 dient. Xm Anschluß an diese Zunge G 5 Steckseite hin ist ein· nach einwärts in dichtung Steck-
seite weieende Eindrückung G 6 angeordnet, deren Eindrücktiefe
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so bemessen, let, daß das einzuführende, zylindrische, am Zylinderteil G 2 zur Anlage bestimmte Kontaktelement berührt wird und damit eine feste, vorbestimmte Lage erhält, weiterhin ist das Sperrelement G auf seinem Zylinderteil G 2 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, nach innen in Steckrichtung ab· gespreizten Sperrzungen G 7 versehen, die je um etwa 9o Grad Ton der Eindrückung G 6 bzw. der Zunge G 5 versetzt sind. Diese Sperrzungen G 7 sind in ihrer Lange so bemessen, daß sie bei in die Kammer A 1, B 1 des Isoliergehäuees A, B mittels der Zunge G 5 eingerastetem Sperrelement Q das eingeführte Kontakt« element Cb "bzw. Sb an einer nur flachen, umlaufenden Schulter Cb 3 bzw. Db 3 gegen Zug von der Leitungsanschlußseite A 2 bzw· B 2 her sicher abstützen. Diese flachen, umlaufend am steckseitigen Abschluß des ohnehin dünnwandigeren Crimp- oder Lot - Abschnittes am zu verriegelnden Teil Cb 1, Db 1 der Kontakelemente angebrachten Schultern Cb 3 bzw. Db 3 sind scharfkantig und in einer der Blechstärke des Sperrelementes G entsprechenden Tiefe ausgeführt.
Um eine leichte echsiale Federung des im Isoliergehäuse A und B gemäß -big. 2 und i'ig. 12 eingerasteten Sperrelementes G zu ermöglichen, bei der ein kleiner Luftspalt zwischen seinem Zylinderteil G 2 und der zylindrischen fläche A 4 bzw. ü 4· der Kammer A 1 bzw. B 1 erforderlich ist, sind an den Enden dee Sperrelementes im Bereich seines Zylinderteiles G 2 trichterförmige, nach außen gerichtete, verschieden große Aufweitungen G 8, G 9 angebracht. Die kleinere Aufweitung G 9 ist am zur Steckeeitfj A 9 bzw. B 9 weisenden finde des Sperrelementes angeordnet, während die größere Aufweitung G 8 am zur Leitungs-
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ansohluBseite A 2 baw. B 2 seigenden £fede angebracht ist und sieh somit innerhalb de» kegelförmigen Überganges A 5 bsw. B 5 der Kammer A 1 bsw. B 1 befindet. Wie man sieht, ergeben die formschlüssig in die Kammern der Isoliergehäuse eingerasteten Sperrelemente eine sichere» ebenfalls formschlüssig« Verriegelung für die wiederum in letstere hinter deren Sperrsangen G 7 eingerasteten Crimp* bsw. Lötanschluß - Kontaktelemente Cb bsw. Db, entweder ohne oder mit entsprechend angeschlossenen, hier nicht dargestellten Leitungen. Die Wiederherauslösung «ines Crimp- oder LÖtansohluß - Kontaktelementes Cb sw. Db aus einer Kammer A 1 bsw. B 1 erfolgt von der LeitungsanschluB-seite A 2 bsw. B 2 aus in der Aeise, daß ein hülsenförmiges und dünnwandiges, an einer Seite für den Leitungsdurchtritt roll der Lange nach aufgeschlitztes, allgemein bekanntes tferkseug mit passendem Durchmesser über den su verriegelnden Teil Cb 1 bsw· Db 1 entlang der größeren Aufweitung ü 8 innerhalb des Sperrelementee Q bis sum Aufsensen auf die am Kontaktelement angebrachte, umlaufende, scharfkantige Schulter Cb 3 bsw. Db 3 geschoben wird. Hierbei, werden die Sperrsmngen & 7 in das Sperrelement G surückgedrückt, womit das betreffende Kontaktelement mitsamt seiner angeschlossenen Leitung frei aus dem Sperrelement bsw. der Kammer herausgesogen werden kann*
Die etwa für den üinsats eines Schraubansohlufi - l'.ontaktelementes Ca bsw. Da in die betreffende Kammer erforderliche Herauelösung des Sperrtlementea U erfolgt durch Zurückdrüoken seiner Zunge Ci 5 τοη dor Lengseite des Isollergehauses A bsw. B,
-U-
also vcn eeinem Durchbruch A 7 bzw. B 7 her mittels eines flachen Gegenstandes wie Schraubenzieher oder dergl., womit das entriegelte Sperrelement frei aus der Kammer herausziehbar ist. ^selbstverständlich läß$ sich auf diese *eise auch ein Sperrelement G mitsamt seines innerhalb dieseρ mittels seiner Sperrsungen G 7 verriegelten Kontaktelamentes Cb bzw. Sb, natürlich auch mit angeschlossener Leitung, aus einer Easssr A Ij B 1 vos der LeitungsanschluSseite aus herausziehen·
Bei Verwendung von Sehr&ubanschluß - Kontaktelementen Ca, Ba befindet sich der Kopf Ca 3 bzw. Da 3 von deren Brahtklemmschrauben jeweils zwischen den beiden sich einander auf den Trennwänden A G bz^. B 6 gegenüberliegenden flachen Rippen A 8 bzw« B 8* Zur Sicherung der Drahtklemmschraube gegen Lösung und damit gegen deren späteres Herausfallen werden die Bippen A 8, B 8 mittels eines passenden Werkzeuges wie Handstempel oder dergl. an dieser Stelle in zwei sich ein Stück diametral über den Kopf Ca 3 bzw« Sa 3 legenden, formschlüssigen AnstBuchungen A 15 bzw. B 15 umgeformt. An den Stirnseiten der einstückigen Isoliergehäuse A, die zur Aufnahme der Stiftkontaktelemente Ca bzw« Cb dienen, sind die mit einer Erdnungsfeder £ 1 ausgestatteten Schutzkontakte £ und an den Stirnseiten der zur Aufnahme der Buohsenkontaktelemente Sa bzw. Sb bestimmten Isoliergehäuee B die mit einem Erdung»tift F 1 versehenen Schutzkontakte F mittels Verklammerung angebracht, um wie bei den mit einem schwalbenschwanzförmigen, formschlüssig im Isoliergehäuse B eingeschobenen starren Erdungestift F 1 versehenen Schutzkontakten F auch bei den mit einer freisohenkeli^g ange-
ordne tea Erdungefeder £ 1 ausgestatteten SchutskontakteL. £ eine einfache und sichere Verklammerung am Ieoliergehäuse A zu erhalten, ist an ihren Flanschteil £ 2 eine Ausnehmung £ herausgeschnitten und an der diesen Flanschteil aufnehmenden Stirnseite A 12 eine Erhöhung A 13 angeferst. Das Flanschteil £ 2 stützt sich hierbei mittels seiner Ausnehmung £ 3 gegen die Kraft der beidseitig am Flanschteil £ 2 angeordneten Verriegelungsfedern £ 4 ab und bewirkt hierdurch «ine sichere Verklammerung mit dem Isoliergehäuse A, gleichzeitig der E?<?ungsfeder £ 1 an ihrer Federungeausgangsbasis einen festen Halt gebend.
Sie mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin» daß bei einstückigen leoliergehäusen gleichartige, einfach herzustellende Kammern zur Aufnähe»» der zu verriegelnden Bereiche von Schraubanschluß- Crimp* und Lot - Kontaktelementen, sowohl solchen mit Stift- als auch mit Buohsenkontakten, vorgesehen sind« daß die Halterung der Stift« und Buohsenkontakteleaente mit Crimp- und Lötanschluß mittels je eines relativ einfach herzustellenden, in die Kammern wiederlösbar verriegelnd einrastbaren Sperrelementes und die Halterung der Stift- und Buchsenkontaktelemente mittels je eines an sich bekannten und bewährten Halteblecheρ vorgenommen wird, bei der die Sicherung der Drahtklemmschraube gegen Lösen und Herausfallen in leicht zu bewerkstelligender Weise mittels in Gestalt von Rippen bereitgestellten Materials der Isoliergehäuse erfolgt, daß die Isoliergehäuse für Buchsenkontakte mit einem führungsgebonden Eingang und die Isoliergehäuse für Stiftkontakt« mit einem führungsgebenden Sitz für die Stiftteile ausgestattet uind, daß die aus Massivmaterial oder aus Blech
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gerollten Kontaktelemente für Crimp- oder Lötanschluß an Ihrem ohnehin vorhandenen dünnwandigen Anechlußbereich lediglich mit einer fimchea. eenarrkantigen benuiter rür die verriegelung lu versehen sind, und daß bei jedem mit Erdungsfeder Ausgeführten Schutskontakt su dessen sicherer, in einfacher .Veiee vorzunehmender Verklammerung mit den Stirnseiten der Stiftkontaktelemente tragenden Isoliergehäuse lediglich an diesen eine Erhöhung und am Flanschteil der Schutskontakte eine Ausnehmung angebracht ist«
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Claims (3)

Sch uizaηsprüebe
1.) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung alt ineinandergreifenden, ac den Langseiten für jedes Kontaktelemeut mit je eines quer au diesen angeordneten, in eine Kammer führenden Durchbruch versehenen, einstüclrigen Isoliergehäusen and mit durch Sperrelemente bsw. Haltebleche in diesen Kammern wiederlösbar verriegelt gehaltenen, aus SaBsiTs&terial gedrehtes, oder aus Blech gerollten Xentskt^ elementen für Crimp-, Lot- oder Schraubanschluß, sowie mit an den Stirnseiten der Isoliergehäuse befestigten Schutskontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Isoliergehäuse (B) für Buchsenkontakte (Sa, Db) an der Steckaeite (B 9) Bit einem an sich bekannten, für die Stiftkontaxte (9a, Cb) führungsgebenden Eingang (B 12) und die einstückigen Isoliergehäuse (A) für Stiftkontakte (Ca, Cb) sur Stecke«ite (A 9) kin alt einem an sich bekannten führungegebendexL Sits für die Stifte (Ca 2, Cb 2) versehen sind, daß die an sich bekannten, in Draufsicht -vom Leitungsanschlußende (A 2, B 2) einen hufeisenförmigen, mit der planflächigen Seite (A 3» B 3) sur Langseite der Isoliergehäuse (A, B) reisenden Querschnitt innehabenden Kammern (A 1, Bl) sumindest an ihren zylindrischen Seitenflächen (A 4-, B 4) mit je einem sur Leitungsanschlufiseite (A 2, B 2) weisenden, kegelstumpfartigen Übergang (A 5» B 5) su einem größeren Kamnerdurchmesser (A 1*, U 1') ausgestattet sind, daß sur Aufnahme von Kontaktelementen mit Lot- oder örimpanschluß (Cb, Db) in der jeweiligen Kammer (A 1, B 1) ein entsprechend komplementär geformtes, aus
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Federblech bestehendes Sperrelement (G) deponiert ^ st» welches in Steckrichtung gesehen angenähert hufeisenförmig gebogen ist und seine Stoßkanten (G 1) im über einen Halbkreis hinaus ausgedehnten, sur Anlage an der sylindrIschen Seitenfläche (A 4, B 4) der Kammer (A 1, B 1) bestimmten Zylinderteil (G 2) trägt, und welches am gegenüberliegenden, für die planflächige Seite (A 3t B 3) der Kammer (a I, B 1) bestimmten ebenflächigen, kastenförmig ausgeführten Teil (G 4) mit einer nach auswärts abgespreiztem, sich an der in Richtung Steckseite (A 9, B 9) weisenden üante (A 11, B 13) des Durchbruche· (A 7t B 7) gegen Zug von der -^eitungsansehlußseite (A 2, B2)lir abstützenden Zunge (G 5) sowie mit einer sich daran anschließenden, sur Steokseite (A 9t B 9) und nach einwärts weisenden, an die Peripherie der eiasaföhrenden Seataktelemente heranreichenden Eis» drückung (G 6) und mit swei sieh auf dem Zylinderteil (G 2) diametral gegenüberliegenden, je um 9o Grad von der Eindrückung (G 6) bzw. der Zunge (G 5) versetzten, nach innen in Steckriohtung (A 9, B 9) abgespreizten Sperrmangan (G 7) versehen ist, die sich «n einer nur flachen, umlaufenden Schulter (Cb 3, Db 3) des eingeführten Kontaktelomentes (Ob, Cb) abstützen, daß sur Aufnahme von Kontaktelementen (C et, Oa) mit Sohraubansohluß ein an sich bekanntes, ^iCh mit Aeiner Zunge (H 1) am Durchbruch (A 7t B 7) sur Leitungsanschlußeeite (A 2, B 2) des Isoliergehäuses (A, B) abgtütsendes Halteblech (H) gleichseitig mit in die Kaiser (A 1, B 1) eingeführt ist, wobei sich der Kopf (Oa 3t Ca 3) der DrahtkJ emmschravibe swisohen swei sich einander gegenüberliegenden und sich sur Langseite des Isoliergehäuses (A, B)
-χ,-
erstreckenden, auf den Jeden Durchbruch (A 7, B 7) seitlich einschließenden Trennwänden (A 6, B 6) der Kammern (λ 1, 3 1) angeformten, sum Kopf (Ca 3« Ca 3) hin in Anetauchungen (A 15, B 15) umformbaren Rippen (A 8, Bö) befindet, und daß die an sich bekannten, an den Stirnseiten der einscüokigen Isoliergehäuse (A) für Stiftkontakte (Ca, Cb) angeordneten Sohutskooatakte (£) mit Erdung»* feder (E 1) an ihrem Flansohteil (E 2) mit einer Ausnehmung (E J) versehen sind, die sich sur Abstützung gegen die Kraft von Verriegelungfcfedexn (£ 4) nach außen federnd gegen eine hiersu komplementäre Erhöhung (A 13) dieser Isoliergeh&uae (A) anlegt.
2.) Siehrpoiige elektrische Steckvorrichtung nsch Anspruch 1*)* dadurch gekennseichnet, daß das Sperrelement (G) an seinen Enden im Bereich seines Zylinderteiles (G 2) sur Steckeeite (A 9t B 9) hin mit einer !deinen trichterförmigen, nach außen gerichteten Aufweitung (G 9) and sur Leitungsanschlußseite (A 2, B 2) hin mit einer größeren, ebenfalls trichterförmigen, nach außen gerichteten Aufweitung (G 8) ausgestattet ist.
3.) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1.) und 2.)« dadurch gekennseichnet, daß die Kontakteleaente (Cb, Db) für Lot- oder Crimpaneehluß am steekseitigen Anschluß ihres dünnwandigeren Crimp- oder Lot - Seile· (Cb 1, Sb 1) mit einer flachen, scharfkantigen Schulter (GTb 3t Db 3) versehen sind, deren Tiefe der ülechstferke des Sperrelementes (G) entspricht*
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2503219A1 (de) * 1974-03-08 1975-09-11 Bunker Ramo Elektrische steckverbindung
DE10009750B4 (de) * 2000-03-01 2004-10-14 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Schutzleiterverbindung
DE102014112991A1 (de) 2014-09-09 2016-03-10 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Rundsteckverbinder
US9761982B2 (en) 2013-11-26 2017-09-12 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Plug connector contact carrier having crimp and screw contact element chambers

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