DE7130297U - - Google Patents
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Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 37 280/Fm-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 4.August I97I
Gebrauchsmusteranmeldung
Land Pyrometers Limited
Wreakes Lane, Dronfield,
Sheffield, SI9 6PN. England
Wreakes Lane, Dronfield,
Sheffield, SI9 6PN. England
Vorrichtung zur Entnahme flüssiger Metallproben.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur Entnahme flüssiger
Metallproben, insbesondere zur Entnahme von Proben aus einer Stahlschmelze zwecks laufender Analyse, wobei diese Vorrichtung
mittels eines langen Griffstückes wie einer Lanze oder dergl« in
die Stahlschmelze eingetaucht wird.
Zur Entnahme von flüssigen Metallproben kennt man an einem langen
Griffstück oder einer Lanze befindliche, aus Metall bestehende Probeentnahmelöffel, aus denen die flüssige Metallprobe in eine
kalte Metallform gegossen wird. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig
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und nicht in allen Fällen geeignet und steht insofern vor allem der Kritik offen, als die Zusammensetzung der Probe sich ändern
kann, während das flüssige Metall vom Schöpflöffel in die Form umgefüllt wird. So kann die Zusammensetzung sich infolge der
Gasbildung und der Reaktionen zwischen gelöstem Kohlenstoff und anderen Legierungselementen mit der Luft oder mit der Schlacke,
welche oft die im Schöpflöffel befindliche Probe überdeckt,
verändern. Außerdem muß bei diesem Verfahren, jedesmal, wenn mittels des Schöpflöffels eine Probe entnommen wurde, dieser
Schöpflöffel einwandfrei gereinigt werden, bevor die nächste Probe entnommen werden kann, da sonst die nächste Probe durch
zurückgebliebene Verunreinigungen verändert werden kann. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten, insbesondere zur Ausschaltung
der Einwirkung der Äußenluft auf die im Schöpflöffel
befindliche Probe, wurde bereits vorgeschlagen., eine Metallform
am Ende eines langen üriffsfcüokas zu befestigen und diese dann
direkt in die Metallschmelze einzutauchen, sodaß die Probe durch die in die Form einlaufende Metallschmelze gebildet wird. Bei
derartigen Vorrichtungen bestehen jedoch die Mecallform und das
Griffstück entweder aus einem einzigen Teil oder sie sind praktisch
unlösbar miteinander verbunden, wobei das Ganze ein relativ kostspieliges Teil bildet, sodaß aus Kostengrüiden eine
Wiederverwendbarkeit verlangt werden muß, zu welchem Zweck die Form jedoch vor dem nächsten Gebrauch einwandfrei gereinigt
werden muß. Außerdem ist es vielfach schwierig, die probe aus der Form zu entnehmen, sodaß es oft vorkommt, daß die Form beim
Herausziehen der Probe beschädigt wird. Derartige Beschädigungen können naturgemäß dazu führen, daß die Form unbrauchbar wird,
sodaß sie mit ihrem Griffstück zusammen fortgeworfen werden muß.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist gemäß der Neuerung vorgesehen,
daß das Griff stück am einen Ende ein austauschbare 5, als Probenform
dienendes Endstück trägt.
Infolge dieser Ausbildung lässt sich die neuerungsgemäße Vorrichtung
in genau der gleichen Weise handhaben wie ein üblicher Probenschöpflöffel und wie die bekannte Fc tj einer Vorrichtung
zur Probeentnahme unter Verwendung einer Metallf oma, wobei jedoch weder wie im ersten Fall das flüssige Metall vom Schupf·-«
löffel in die kalte Metallform gefüllt zu werden braucht, noch wie im anderen Fall die Probe aus der Form herausgezogen werden
muß und Schöpflöffel und Metallform oder nur die Metallform
einwandfrei vor der nächsten Benutzung gereinigt werden müssen. Bei der Neuerung wird lediglich das am langen Griffstück austauschbar
befestigte Endstück nach der Probeentnahme abgenommen und zerbrochen, um die Probe zu entnehmen· Für die nächste
Probeentnahme wird lediglich ein neues Endstück auf das lange Griffstück aufgesetzt.
Vorzugsweise besteht das Endstück aus einer am einen Ende
offenen feuerfesten Hülse mit darin eingesetzter offener Metallform, wobei eine Schnellverbindung für das Griff stück vorgesehen
ist. Zwecks Verhinderung des Eindringens von Schlacke In die
Form beim Eintauchen in die Metallschmelze 1st zweckmäßigerweise das offene Ende der Form mit einer Kappe abgedeckt. Diese
Kappe brennt nach dem Durchstoßen der ächlackenschicht in der
Metallschmelze schnell ab, sodaß das flüssige Metall in die Form
einströmen kann. Andererseits kann das Endstück selbst auch als feuerfeste Form ausgebildet werden, welche zur Entnahme der
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Probe einfach zerbrochen oder zerschlagen wird. Außerdem kann
auch eine Metallform In einem Papprohr mit geeignetem Überzug
befestigt werden, wobei wiederum eine Schnellverbindung zwischen dem Papprohr und dem Griffstück vorgesehen ist.
Falls die Stahlschmelze eine Desocidierung erforderlich macht, kann naturgemäß auch eine entsprechende Menge eines desoxidlerenden
Materials wie beispielsweise Aluminium in der Form angeordnet werden.
Die in dem aus feuerfestem Material oder aus einem einfachen
Papprohr befestehendem Endstück befindliche Metallform kann
aus einem einfachen, am einen Snde geschlossenen Rohrstück bestehen und zusammen mit der Probe nach dem Zerbrechen des
Endstückes entnommen werden, wobei die Probe zwecks Analyse aufgetrennt werden kann, während sie sich noch in der Form
befindet. Alternativ kann die Metallform auch aus einem längsgeteilten
Rohrstück bestehen, wobei beide Hälften lediglich vom Endstück zusammengehalten werden, oder die längsgeteilte
Metallform kann eine diese beiden Hälften zusammenhaltende
aufgeschweißte Endkappe aufweisen. Wenn die beiden Hälften der Metallform lediglich in das Endstück eingesetzt sinr», wird
vorzugsweise gleichzeitig ein sie umspannender Temperaturfühler mit eingeführt. In beiden Fällen ist die längsgeteilte
Form im Bndstück zweckmäßigerweise mittels eines direkt auf ihre Oberkante aufgesetzten und im Endstück befestigten Metallringes
festgehalten. Bei einer derartigen Ausbildung können die beiden Formhälften nach dem Zerbrechen des Endstückes bequem
von der Probe abgenommen werden, sodaß sie zur Analyse frei-
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liegt. Als weitere Alternative kann die Fe^ auch quergestellt
sein und eine oder beide Hälften der quergeteilten Form können längsgeteilt sein.
Wenn das Endstück aus feuerfestem Material besteht, welches selbst die Form bildet, wird vorzugsweise zwecks Kostenersparnis
für die Hauptmasse des Endstückes ein relativ preiswertes feuerfestes Material verwendet und die die Form bildende Aushöhlung
des Endstückes mit einer hochwertigeren feuerfesten Masse ausgekleidet. Auch bei Verwendung eines aus pappe bestehenden Endstückes
kann statt einer Metallform eine feuerfeste Form eingesetzt werden.
% Außerdem kann die Anordnung derart getroffen werden, daß eine
\ Entnahme von zwei Proben gleichzeitig Möglich ist. Zu diesem
\ Zweck ist neuerungsgemäß vorgesehen, beispielsweise eine kurze
feuerfeste Hülse mit kleinerem Innendurchmesser als die Form im Boden der Form anzuordnen, wodurch einmal in der Hauptform
die Hauptprobe und gleichzeitig ein Probezapfen mit kleinerem Durchmesser im Inneren der Hülse entsteht. Alternativ kann auch
im geschlossenen Ende eines feuerfesten Endstückes eine Sackbohrung
mit kleinerem Durchmesser als die koaxial verlaufende Aufnö-hmebohrung für die Metall- oder feuerfeste Form ausgebildet
sein.
Für manche Untersuchungen ist es oft erwünscht, zu gleicher
Zeit mit der Probenentnahme eine Kohlenstoffbestimmung der Schmelne durchfuhren zu können, wofür vorzugsweise innerhalb
des Endstückes ein Thermoelement oder ein anderer Temperatur-
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fühler eingebaut wird. Andererseits 1λ\, es oft auch für gewisse
Untersuchungen wichtig, die Temperatur der Schmelze zur Zeit der Probenentnahme festzustellen, zu welchem Zweck das Endstück
außen mit einem Thermoelement oder einem anderen geeigneten Temperaturfühler versehen wird.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer neuerungsgeraäßen Vorrichtung
zur Probenentnahme im Teilschnitt; und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1 mit angenommener Schlackenschutzkappe.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zur Probenentnahme
besitzt ein Papprohr 2, dessen eines Ende in einer Sackbohrung
3 in der Seite eines Endstückes 4 befestigt ist, welches aus
einer Sand/Harz-Form besteht, wobei dieses Papprohr als Schnellverbindung
des Endstückes an einer nicht dargestellten Lanze oder einem anderen langen Griffstück dient. In dieses Endstück
4 ist eine Stahlform 5 eingesetzt, deren Einlauföffnung an der
Oberseite der Sandform austritt. Diese Stahlform ist längsgeteilt und beide Hälften werden durch das Endstück zusammengehalten
und im Endstück durch einen Stahlring 6 festgehalten, der im Endstück auf der Oberkante der Form befestigt ist. Auf
diesem Stahlring 6 ist eine Schlackenschutzkappe 7 befestigt. Innerhalb der Stahlform kann eine den jeweiligen Bedürfnissen
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entsprechende Menge eines Aluminiumdrahtes 8 angeordnet werden,
um den Stahl falls erforderlich während der Probenentnahme zu
beruhigen.
Zur Entnahme einer flüssigen Metallprobe aus einem Gießlöffel
oder einem Schmelzofen wird das als Form dienende bezwe eine
Form aufnehmende, aus einer Harz- und Sandmischung bestehende W Endstück 4 einfach in die Metallschmelze eingetaucht, wobei
die Schlackenschutzkappe 7 beim Durchstoßen der Schlackenschicht ein Eindringen der flüssigen Schlacke in die Form 5
verhindert. Beim Eintreten in die Metallschmelze brennt diese Schutzkappe 7 schnell ab, sodaß das flüssige Metall die Form
füllen kann und die Vorrichtung herausgezogen werden kann. Das Papprohr 2 wird dann mit dem daran sitzenden Endstück 4 von
der Lanze abgezogen und durch ein neues Papprohr 2 mit darauf sitzendem Endstück 4 ersetzt, sodaß die Lanze für neuen Einsatz
bereit ist. Das aus einer Harz- und Sandmischung bestehende Endstück 4, welches die genommene Probe enthält, wird
darm einfach zerschlagen, sodaß die Metallform freiliegt, aus
welcher die genommene Probe durch Auseinanderklappen der beiden Hälften entnommen werden kann, wenn naturgemäß die Probe auch
zur Analyse aufgeschnitten werden kann, während sie sich noch in der Metallform befindet.
Die vorbeschriebene neuerungsgemäße Vorrichtung bildet infolgedessen
eine äußerst einfache 9 preiswerte und wirkungsvolle Einrichtung
zur Entnahme einer flüssigen Metallprobe, w@lche zwar
ebenso einfach gehandhabt werden kann wie ein üblicher Schöpflöffel,
bei welcher Jedoch keinerlei Gefahr besteht, daß die
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Probe verunreinigt wird, wie dies bei Verwendung eines Schöpflöffels
der Fall ist, da das flüssige Metall nicht mehr aus dem Schöpflöffel in eine Perm gegossen zu werden braucht und daher
nicht mehr der Atmosphäre ausgesetzt ist.
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Claims (17)
1. Vorrichtung zur Entnahme flüssiger Metallproben mit langem Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück am einen
Ende ein austauschbares, als Probenform dienendes Endstück (4) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) aus einer am einen Ende offenen feuerfesten
Hülse mit darin eingesetzter offener Metallform (5) besteht und eine Schnellverbindung (2) für das Griffstück vorgesehen
ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß r.wect'3 Verhinderung des Eindringens von Schlacke in die
Form (5) b^irn Eintauchen in die Metallschmelze das offene Ende
der Form mit einer Kappe (7) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß
das Endstück (4) selbst als feuerfeste Form ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) eine Aufnahmehöhlung für die Probe mit hochwertigerer
feuerfester Auskleidung als das Endstückmaterial aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß
in einem Papprohr eine Metallform ($) befestigt ist und eine Schnellverbindung (2) für das Griffstück vorgesehen ist.
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Andrejewski, Honke & Gesthnysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Papprohr mit Schnellverbindung (2) für das Griffstück
eine feuerfeste Hülse befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallform (5) einem einfachen am einen Ende geschlossenen Rohrstück besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallform (5) aus einem längsgeteilten Rohrstück mit beide Hälften zusammenhaltender aufgeschweißter
Endkappe besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallform (5) aus einem längsgeteilten
lediglich vom Endstück (4) zusammengehaltenen Rohrstück besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Form (5) im Endstück (4) mittels eines
direkt auf ihre Oberkante aufgesetzten und im Endstück befestigtem Metallringes (6) festgehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i - 3* 6 und 9 - H*
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallform (5) quergeteilt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder beide Hälften der Metallform (5) längsgeteilt ist oder sind.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
14. vorrichtung iiäöh einem der Ansprüche .1 - 12Λ dadurch
gekennzeichnet, daß die Form zur gleichzeitigen Entnahme von zwei Proben ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Form eine kurze feuerfeste Hülse mit kleinerem
Innendurchmesser als die Form vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Ende eines feuerfesten Endstückes eine Sackbohrung
mit kleinerem Durchmesser als die koaxial verlaufende Aufnahmebohrung für die Metall- oder feuerfeste Form ausgebildet
17. Vorriohtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im Endstück (4) und/oder außen am Endstück ein Temperaturfühler angeordnet ist.
Patentanwalt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7130297U true DE7130297U (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=1270887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7130297U Expired DE7130297U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7130297U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403146A1 (de) * | 1973-02-01 | 1974-09-19 | Ableidinger K Dr & Co | Verfahren zur feststellung des reinheitsgrades von stahl waehrend des schmelzprozesses oder nach dem abkippen als chargenkontrolle |
-
0
- DE DE7130297U patent/DE7130297U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403146A1 (de) * | 1973-02-01 | 1974-09-19 | Ableidinger K Dr & Co | Verfahren zur feststellung des reinheitsgrades von stahl waehrend des schmelzprozesses oder nach dem abkippen als chargenkontrolle |
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