DE7129579U - Stuhlfuss als austritt der zuluft einer klimaanlage - Google Patents

Stuhlfuss als austritt der zuluft einer klimaanlage

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Description

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Dr. A. Menfeel ,_ _ -. -n__ DipWng. W. Dahlke 5°' 'f 1971 Patentanwälte Da.-L/ho
Refrath bei Köln Frenkenforst 137
TUNZTNI KIiIMATlOHNIK G.m.b.H. Bergiecn Gladbach
"Stvihlfuß als Austritt der Zuluft einer Klimaanlage11
Die Erfindung betrifft einen Stuhlfuß, der als Austritt der Zuluft einer Klimaanlage dient. Der Stuh3iuß besteht dabei aus einem vertikal aufst^llbaren, oben mit einer Deckplatte versehenen Rohr, dessen Mantel mit einer Perforierung versehen ist, durch die die von unten zuströmende Luft seitlich austreten kann.
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Derartige Stuhlfüße, von denen jeder Stuhl nur einen ale mittlere Tragsäule aufweist, werden "beispielsweise eingesetzt, wenn grö ßere Räume oder Säle mit einer Klimaanlage ausgestattet werden. Von einem solchen Stu)J.fuß wird verlangt, daß die Luft möglichst gleichmäßig austrixt, um eine Zugbelästigung des Stuhlte -atzers zu vermeiden. Außerdem ist ein geräuscharmes Arbeiten der Anlage anzustreben.
Mit einem einfachen, hohlen, perforierten Rohr eind diese Bedingungen nicht zu erreichen, da die Luft zunächst vorwiegend nach oben strömt, bis sie eich an der Kopfabdeckung staut und durch die oberen Lochreihen mit hoher Geschwindigkeit austritt bzw. auch teilweise an der Kopiabdeckung reflektiert ird. Aufgrund dieser Strömungsbedingungen sind selbst in größeren Abständen vom Stuhlfuß noch relativ hohe Luftströmungsgeschwindigkeiten festzustellen, dir eiüh siörend auswirken, und schließlich wird durch die hohe Luftauetrlttsgeschwindigkeit eine starke Geräuschbildung erzeugt.
Um diese Nachteile möglichst auszuschalten, ist ein Stuhlfuß entwickelt worden, der in seinem Innenraum in Abständen übereinander angeordnete Blenden aufweist, deren Lochdurchmeser von unten naoh oben kleiner werden. Durch die Verwendung der Blenden «rird eine allmähliohe Verlangsamung der Strömung und eine bessere Umlenkung erzielt, so daß die Luft über die Länge des Stuhlfußes gleichmäßiger austritt. Bei einem solchen Stuhl-
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3 —
fuß ist jedoch ixastev -o zu beobachten, daß die durch die unteren Löcher austretende Luft infolge einer schlechten Umlenkung immer noch eine starke Aufwärtskomponente aufweist, während die aus den oberen Löchern austretende Luft infolge einer Reflektion an der Kopfabdeckung schräg nach unten gerichtet ist. Aufgrund dieses Strömungsverlaufs wird der austretende Luftstrom in vertikaler Richtung zusammengedrückt, wodurch selbst in
größeren Abständen vom Stuhlfuß in bestimmten Höhen noch relativ hohe Luftströmungsgeschwindigkeiten auftreten, die sich als unangenehme Zugluft bemerkbar machen. Schließlich werden die
außerhalb des Luftstroms liegenden Zonen unzureichend belüftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugxtmde, einen Stuhlfuß zu
schaffen, bei dem ein gleichmäßiger, horizontal ausgerichteter Luftaustritt erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen zentrisch im
Rohr angeordneten Einsatz gelöst, der sich etwa über die gesamte Höhe des Luftaustrittsbereichs durch die Löcher der Blenden
hindurcherstreckt und der einen von unten nach oben stetig
größer werdenden Querschnitt aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird außer der durch die Blenden bewirkten Reduzierung der Luftströmungsgeschwindigkeit eine gute seitliche Umlenkung der nach oben strömenden Luft erzielt, so daß bereits in der untersten Lochreihe ein annähernd
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horizontaler Luftaustritt zu "beobachten ist. Auch wird durch die Verwendung des Einsatzes eine Reflection der Luft an aer Kopfabdeckung völlig unterbunden, da die Luft von unten nach oben stetig nach außen gedrängt wird, so daß auch in der obersten Lochreihe ein horizontaler Luftaustritt erzielt wird.
Durch den gleichmäßigen, horizontalen Luftaustritt wird ©ine
breite
feetee Strömungszone geschaffen, deren Geschwindigkeit schon in
ät einem sehr kurzen Abstand vom Stuhlfuß entfernt unterhalb der Strömungswerte liegt, die noch als unangenehm empfunden werden. Schließlich ist durch den gleichmäßigen Luftaustritt ein geräuscharmer Betrieb garantiert.
Aus strömungstechnischen Gründen ist der Einsatz vorzugsweise als Kegel ausgebildet, der zudem leicht herstellbar ist. Die Grundseite des Kegels liegt dabei zweckmäßig an der oberen Deckplatte an, während sich die Kegelspitze etwa bis in den Bereich der untersten Löcher der Mantelperforierung erstreckt.
Um das Einsetzen der Blenden zu erleichtern, können diese über Abstandshalter miteinander verbunden sein. Aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen können auch die Blenden zusammen mit dem Einsatz als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sein. Dieses weist zweckmäßig gegenüber dem Innenraum des Rohre ein geringes Übermaß auf, so daß es unter Spannung in das Rohr eingedrückt werden kann und sich selbsttätig festklemmt.
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Zur Befeptigung des Rohre auf einer Aufstandsfläche kann das Rohr unterhalb dar untersten Löcher der Mantelperforation einen Befestigungsflansch aufweisen, der auf die Aufstandsfläche aufgesetzt und an dieser verankert werden kann.
ferner kann das Rohr unterhalt des Flansches einen mit dem Rohr
einstückig ausgebildeten Verlängerungsteil aufweisen, der im m \ installierten Zustand des Stuhlfußes in das in die Aufstandsfläche, beispielsweise den Saalboden, mündende Austrittsende der Zuluftleitung hineinragt. Durch diesen Verlängerungsteil wird außer der Verbesserung der mechanischen Verankerung des Rohrs eine gute Vorrichtung der zuströmenden Luft erzielt.
Di Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Stuhls, der mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fußes ausgestattet ist;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Stuhlfuß, wobei der Außenmantel des Fußes nur scheraatisch angedeutet si.
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Nach der Zeichnung ist ein Stuhlsitz 2 mittig auf einem einzelnen Stuhlfuß 4 befestigt. Der Stuhlfuß 4 besteht dabei aus einem zylindrischen Rohr S, das mit seinem unteren Ende 8 in das Austrittsende einer won einer Klimaanlage kommenden Zuluftleitung 10 eingesetzt ist. Zur Befestigung des Stuhlfußes 4 an der Aufstandsfläche 12 ist in einem Abstand vom unteren Ende des Rohrs 6 ein Befestigungoflansch 14 angeschweißt, der an dem Fußboden angeschraubt werden kann.
In dem aus dem Fußboden herausragenden Bereich ist der Rohrmantel mit einer aus gleichmäßig über die Höhe und den Umfang verteilt angeordneten Löchern 16 gebildeten Perforierung versehen.
Nach Fig. 2 der Zeichnung ist der Innenraum des Rohrs 6 oben mit einer Deckplatte 18 verschlossen. Ferner sind in Abständen übereinander angeordnete Blenden 20, 22, 24, 26 vorgesehen de-
** ren äußerer Umfang am inneren Umfang des Rohrs 6 anliegt. Die Durchmesser der Blendenlöcher 28, 30, 32, 34 sind unterschiedlich groß, wobei die Blenden so angeordnet sind, daß die Lochdurchmesser von unten nach oben kleiner werden. Die Abstimmung der Durchmesser der Blendenlöcher 28 bis 34 richtet sich dabei nach den vorgegebenen Betriebsbedingungen. Ebenso muß auch die Anzahl der Blerden und deren gegenseitiger Abstand auf den einzelnen Betriebaiall abgestimmt werden.
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Über die gesamte Höhe des mit der Perforierung versehenen Luftaustrittsbereichs des Rohrs 6 erstreckt sich ein kegelförmiger Einsatz 36, der genau zentrisch im Rohrinneren angeordnet ist. Die Grundseite 38 des Kegels 36 liegt dabei an der Innenfläche der oberen Deckplatte 18 an, während die Kegelspitze 40 bis in den Bereich der unteren Blende 20 hinabreicht. Der sich durch die Blendenlöcher 28 bis 34 erstreckende Kegel 36 bildet zusammen mit den Blenden 20 bis 26 jeweils kreisringförmige Durchgangsöffnungen für die nach oben strömende Zuluft.
Die aus der Klimaanlage kommende und in dem unteren Verlängerungsteil 8 des Rohrs 6 vorgerichtete Zuluft strömt zunächst senkrecht nach oben und erhält dann beim Auftreffen auf den kegelförmigen Einsatz 36 eine radial nach außen gerichtete Strömungskomponente. Gleichzeitig wird durch die Blenden die Strömungsgeschwindigkeit der Luft reduziert und in jedem Abschnitt zwischen zwei Blenden ein etwa gleichmäßiger Luftanteil radial nach außen umgelenkt, so daß über die gesamte Höhe und den Umfang des perforierten Rohrmantels ein gleichmäßiger, waagerechter Luftaustritt erzielt wird.
Die über Abstandshalter 42 miteinander verbundenen Blenden können zusammen mit dem kegelförmigen Einsatz 36 als einstückiges Kunststoffteil hergestellt sein. Der Einsatz 36 ist dabei zweckmäßig hohl ausgebildet, und unmittelbar an die Deckplatte 18 angeformt, die ihrerseits über Abstandshalter 44 mit der obersten Blende 26 verbunden ist.
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Claims (9)

I * I I · · lilt » Schutzansprüche
1. Stuhlfuß ale Austrict der Zuluft einer Klimaanlage in zu klimatisierende Säle, bestehend aus einem vertikal aufstellbaren, oben mit einer Deckplatte versehenen Rohr, dessen Mantel mit einer Perforierung versehen ist und in dessen j Innenraum in. Abständen übereinander angeordnete Blenden vorgesehenen sind, deren Lochdurchmesser von unten nach oben kleiner werden, gekennzeichnet durch einen zentrisch im ltohr (6) angeordneten Einsatz (36), der j
sich etwa über die gesamte Höhe des Luftaustrittsbereichs ! durch die Löcher (28, 30, 32, 34) der Blenden (20, 22, 24, ; 26) hindurch erstreckt und der einen von unten nach oben stetig größer werdenden Querschnitt aufweist.
2. Stuhlfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aß der Einsatz als Kegel (36) ausgebildet ist.
3. Stuhlfuß nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
z ei ch η et, daß die Grundseite (38) des Kegels (36) an der oberen Deckplatte (18) anliegt.
4. Stnhlfuß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspitze (40) etwa im
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Bereich der untersten Löcher der Marcelperforierung liegt.
5. Stuhlfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeich η et, daß die Blenden (2g, 22, 24, 26) über Abstandshalter (42) miteinander verbunden sind.
6. Stuhlfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (2o, 22, 24, 26) zusammen mit dem Einsatz (36) als einstückiges Kunststof"Cteil ausge- j bildet sind.
7. Stuhlfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blenden (2o, 22, 24, 26) und I den Einsatz (36) umfassende Kunststoffteil gegenüber dem ;
Innendurchmesser des Rohrs (6) ein geringes Übermaß auf- j
weist.
8. Stuhlfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6)
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unterhalb der untersten Löcher der Ma-telperforation einen i
Befestigungsflansch (14) aufweist. \
9. Stuhlfuß nach Anspruch 8, dadurch gekenn- : zeichnet, daß ias Rohr (6) unterhalb des Flansches (14) einen einstückip;en VerlängerunßsteJ.l (8) aufweist,
-10-
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- 1ο -
damit es im installierten Zustand des Stuhlfußes (4) in das in die Aufstandsfläche (12) mündende Austrittsende der von der Klimaanlage kommenden Zuluftleitung (1o) hineinragt.
DE19717129579 1971-08-02 1971-08-02 Stuhlfuss als austritt der zuluft einer klimaanlage Expired DE7129579U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304151A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-16 Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen Luftauslass an der bestuhlung von saelen
DE3429710A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-13 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Luftauslass mit einem zylindrischen mantel
DE3534715A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-16 Meyer Fa Rud Otto Stuhlfuss-luftauslass
DE4119675C2 (de) * 1991-06-14 2001-02-15 Nickel Gmbh Heinrich Luftführungssystem für eine Verdrängungslüftung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3429710A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-13 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Luftauslass mit einem zylindrischen mantel
DE3534715A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-16 Meyer Fa Rud Otto Stuhlfuss-luftauslass
DE4119675C2 (de) * 1991-06-14 2001-02-15 Nickel Gmbh Heinrich Luftführungssystem für eine Verdrängungslüftung

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