DE7127845U - Entwaesserungsrohr - Google Patents
EntwaesserungsrohrInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
- E02B11/005—Drainage conduits
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
21 385 Da*·»»
2 0. Juli 197i
Anwaltsakte 21 385
Fränkische Isolierrohr- und Metallwaren-Werke
Gebrüder Kirchner Königsberg / Bayern
"Entwässerungsrohr"
Die Erfindung betrifft ein perforiertes Entwässerungsrohr, das auf einer sich in Rohrlängsrichtung erstreckenden Linie
mit einer Kunststoffolie dadurch verbunden ist, daß das ent sprechend geformte Rohr einen in die Folie eingelegten
VI/d
(0811J 488272 (938272) 487043 (98704» 483310 (»83310) Telegrommej BERGSTAPFPATENT MDndien TELEX OS 24 KO BERG Λ
Bonfc BayerfaeiV/ttilsljefJtnxatVViiW -»»Hede: Montiien 633·ο
oder schnurförmigen Verdrängungskörper zusammen mit der Folie
so umgreift, daß der Verdrängungskörper nur unter elastischer Verformung vom Rohr getrennt werden kann.
Derartige Entwässerungsrohre, die insbesondere zum Entwässern von Straßen, Autobahnen und dergleichen eingesetzt werden,
sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 903 ^78 bekannt. Sie
erlauben es, mit geringem Aufwand das Entwässerungsrohr auf einer wasserundurchlässigen Unterlage zu verlegen, wodurch
der Wasserexnzugsbereich des Rohres vergrößert und verhindert wird, das Wasser unter das Rohr in den Boden einsickert.
Die bekannten Rohre sind verhältnismäßig dickwandige, glattwandige
Rohre, die nur in festen Längen verlegt werden können, v/eil sie nicht biegsam sind. Sie besitzen längs einer in Rohrlängsrichtung
verlaufenden Linie eine äußere NUt, die an ihrer
Mündung verengt ist. Zur Verbindung mit der Folie wird die Folie über die Nut gelegt. Danach wird eine Schnur oder ein
ähnliches Gebilde unter elastischer Verformung durch den verengten Öffnungsrand der Nut in diese hineingedrückt, so daß
die Schnur nur unter Anwendung einer gewissen Kraft unter erneuter elastischer Verformung wieder aus der Nut herausgezogen
werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe, das bekannte Prinzip der Befestigung
der Kunststoffolie auf aus Kunststoff bestehende Sntwässerungs- oder Sickerleitungsrohre zu übertragen, deren
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Wandung^, -.vie an sich bekannt, im Axialschnitt gesehen gewellt
verläuft. Derartige Rohre werden vielfach als Drän und/oder Sickerleitungs- und sonstige Entwässerungsrohre eingesetzt.
Sie haben den großen Vorteil, daß sie wegen ihrer Biegsamkeit leicht verlegt werden können und dennoch bei geringst-mogliches
Materialaufwand eine hohe Scheiteldruckfestigkeit besitzen. *>ie können nicht einfach mit einer entsprechenden Längsnut
versehen werden, da die Dimensionen einer solchen Nut im Hinblick auf die sehr geringe Wandstärke derartiger gewellter
Kunststoffrohre wesentlich größer sind als die "Wanddicke, ^in
■weiteres Problem liegt darin, daß bei derartigen gewellten
Kunststoffrohren die Wellung erst nach dem Extrudieren durch
Anpressen des noch verformbaren Xunststoffrohres unter innerem
Überdruck an entsprechende Formen, die mit dem Kunststoffrohr mitwandern, in letzteres eingeformt werden. Die Anbringung
einer nahe ihrer iöündung verengten Nut längs einer \M-fangslinie
des Rohres erscheint daher zunächst unmöglicha -.ail
die entsprechenden Teile der Form wegen der Hlnterschneidung
der Nut aus dieser nicht mehr herausgesogen werden können. Bei glattwandigen Rohren tritt diese Problematik nicht auf,
da diese Rohre bereits mit der Nut extrudiert werden können.
Die Erfindung beseitigt die dargelegten Schwierigkeiten und löst die oben angeführte Aufgabe dadurch, bei einem aus Kunststoff,
wie insbesondere PVC, bestehenden Rohr, dessen Wandung,
wie an sich bekannt, im Axialsehnitt gesehen gewellt verläuft,
mindestens ein Teil der außen als Wellenberge in Erscheinung
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tretenden Wellungen der Wandung längs der genannten Linie zu
Vertiefungen abfällt, deren Breite in Rohrumfangsrichtung auf den Scheiteln der genannten Wellenberge kleiner ist als in
Radialrichtung des Rohres gesehen weiter innen. Auf diese Weise wirkt die Vertiefung in jedem eine solche tragenden Wellenberg wie eine Zange, die den schnur- oder drahtförmigen Verdrängungskörper mitsamt der Folie umgreifen kann. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß ein derartiges Rohr auch
dann einwandfrei entformt werden kann, wenn man die Hinterschneidung der einzelnen Vertiefungen nicht zu groß wählt.
Diese hat vorteilhaft im Normalschnitt zur Rohrachse gesehen etwa tr-ape-zfönniges Profil, wobei der Grund der einzelnen Vertiefungen aus Fertigungsgründen vorteilhaft eben verläuft. Die Entformung aus den bekannten Werkzeugen zur Fertigung von Faltenrohren kann dadurch besonders erleichtert werden, daß man
das Rohr relativ heiß bereits entformt, also in einem Zustand, in dem der sogenannte thermoelastische Bereich noch nicht vollständig verlassen ist. Selbstverständlich muß das Rohr so weit abgekühlt sein, daß es gegen dauerhafte Verformungen widerstandsfähig ist.
Vertiefungen abfällt, deren Breite in Rohrumfangsrichtung auf den Scheiteln der genannten Wellenberge kleiner ist als in
Radialrichtung des Rohres gesehen weiter innen. Auf diese Weise wirkt die Vertiefung in jedem eine solche tragenden Wellenberg wie eine Zange, die den schnur- oder drahtförmigen Verdrängungskörper mitsamt der Folie umgreifen kann. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß ein derartiges Rohr auch
dann einwandfrei entformt werden kann, wenn man die Hinterschneidung der einzelnen Vertiefungen nicht zu groß wählt.
Diese hat vorteilhaft im Normalschnitt zur Rohrachse gesehen etwa tr-ape-zfönniges Profil, wobei der Grund der einzelnen Vertiefungen aus Fertigungsgründen vorteilhaft eben verläuft. Die Entformung aus den bekannten Werkzeugen zur Fertigung von Faltenrohren kann dadurch besonders erleichtert werden, daß man
das Rohr relativ heiß bereits entformt, also in einem Zustand, in dem der sogenannte thermoelastische Bereich noch nicht vollständig verlassen ist. Selbstverständlich muß das Rohr so weit abgekühlt sein, daß es gegen dauerhafte Verformungen widerstandsfähig ist.
Da die Hinterschneidung bei den einzelnen Vertiefungen verhältnismäßig
gering sein kann, läßt sich auf diese Weise die
oben dargelegte Aufgabe gut lösen.
oben dargelegte Aufgabe gut lösen.
Vorteilhaft sind die Vertiefungen in allen äußeren Wellen-
• ■ * ■ I ■ · · ·
bergen in einer Flucht vorgesehen. Das ist einfacher und git einen besseren Halt, als wenn man beispielsweise nur in Abständen
Gruppen von Vertiefungen vorsieht.
Vorteilhaft erstrecken sich die Vertiefungen bis etwa zum Grund der äußeren Wellentäler.
Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher beschrieben,
welche den Gegenstand der Erfindung darstellt..
Fig. 1 zeigt einen Normalschnitt zur Rohrlängsachse durch
ein Entwässerungsrohr gemäß der Erfindung gemäß dem Schnitt I-I.
Fig. 2 zeigt nie Ansicht von unten auf das Rohr gemäß Fig.
1, i-obei jedoch die Folie und der Verdrängungskörper
entfernt sind und ein Teil des Rohres zur besseren Darstellung -weggebrochen gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt den Schnitt IH-IlI aus Fig, 2.
Das gezeigte Xui-ststoffentTfässeningsrohr aus Polyvinylchlorid
ist ein übliches für Dränzwecke verwendetes derartiges Faltenrohr 1 nit ¥assereintrittsöffnimgen 2 in den Wellentälern, das
sich von derartigen bekannten Dränrohren lediglich, durch die
in allen drei Figuren erkennbaren "Vertiefungen 3 in. den von
— ο —
außen als Wellenrücken 4 in Erscheinung tretenden Wellungen
unterscheidet. VJie die Zeichnung erkennen läßt, sind die Vertiefungen im Bereich der Scheitel der Wellenrücken 4
schmaler als an ihrem Fuß, so daß ein Kunststoffdraht 6
zusammen mit der Folie 5 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise leicht in die Vertiefungen 3 eingerastet werden
kann. Dadurch ist die Kunststoffolie 5, deren Breite je nach den Gegebenheiten unterschiedlich gewellt werden kann,
sicher ΐηΐΐ. dem Kunststoffrohr 1 verbunden. Das Material des
Verdrängungskörpers oder Kunststoffdrahtes 6 muß nicht unbedingt elastisch sein, da das Kunststoffrohr selbst genügend
elastisch verformt werden kann, wenn der Durchmesser des vorzugsweise Kreisprofil aufweisenden Kunststoffdrahtes 6 oder
sonstigen Verdrängungskörper nicht allzu viel größer ist als die lichte Weite der Vertiefungen 3 im Scheitelbereich
der Wellen U.
Jchutzansprüche:
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Claims (3)
1. Perforiertes Entwässerungsrohr 3 das auf einer sich in
Rohrlängsrichtung erstreckenden Linie mit einer Kunststofffolie dadurch verbunden ist, daß das entsprechend geformte
Rohr einen in die Folie eingelegten draht- oder sehnurförmigen
Verdrängungskörper zusammen sit der Folie so umgreift 3
daß der Verdrängungskörper nur unter elastischer Verformung vom Rohr getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem aus Kunststoff bestehenden Rohr, dessan viandung,
vjie an sich bekannt, im Axi^lsehnitt gesehen gewellt verläuft,
mindestens ein Teil der außen als Wellenberge in Erscheinung tretenden Wellungen der Wandung längs der genannten
Linie zu Vertiefungen abfällt, deren Breite in Rohrumfangsrichtung auf den Scheiteln der genannten VJellenberge kleiner
ist als in Radialrichtung des Rohres gesehen weiter innen.
2. Entwässerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle äußeren Wellenberge Vertiefungen aufweisen.
3. Entwässerungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vertiefungen bis etwa zum Grund der äußeren Wellentäler erstrecken.
71278A516.1Z71
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE19717127845 DE7127845U (de) | 1971-07-20 | 1971-07-20 | Entwaesserungsrohr |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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-
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- 1972-07-19 NL NL7209944A patent/NL7209944A/xx unknown
- 1972-07-20 GB GB3400072A patent/GB1400066A/en not_active Expired
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- 1972-07-20 AU AU44814/72A patent/AU459814B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1400066A (en) | 1975-07-16 |
BE786575A (fr) | 1972-11-16 |
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