DE7121123U - Schraubverschluß - Google Patents

Schraubverschluß

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Publication number
DE7121123U
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DE
Germany
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ring
screw cap
slots
webs
bottle
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Expired
Application number
DE7121123U
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English (en)
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Coca Cola GmbH Deutschland
Original Assignee
Coca Cola GmbH Deutschland
Publication date
Publication of DE7121123U publication Critical patent/DE7121123U/de
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Schraubverschluss
Die Neuerung betrifft einen Schraubverschluss für Flaschen mit Original!tatssicherung in Form einer aus dünnem Metall bestehenden Kapsel, mit einem oberen Gewindeteil und einem unteren Sicherungsring, der einen an der Flasche vorgesehenen Gegenhaltering untergreift und mit dem oberen Kapselteil durch von Umfangsschlitzen voneinander getrennten Stegen verbunden ist.
Nach dem Füllvorgang werden derartige Schraubverschlüsse
auf die Flaschennündung aufgedrückt und in das Mündungsgewinde eingewalzt. Zugleich wird auch der Sicherungsring unter den Gegenhaltering der Flasche eingerollt.
Wenn auf dem oberen Kapselteil in der Abschraubrichtung ein
genügend grosses Drehmoment ausgeübt wird, brechen die Verbindungsstege zwischen oberem und unterem Kapselteil, und
f der Sicherungsring bleibt nach dem Entfernen des Schraub-
■■ Verschlusses unterhalb des Ge genha.lt er ing es auf dea Flaschenhals zurück. Die abgerissenen Steg« zeigen dem Verteiler zum Bndverbraucher an, dass die Flasche unberechtigt ge- :; öffnet und wieder verschlossen wurde.
': Bei Rücknahme der leeren Flaschen :cwecke Wiederbefüllung
'■■ nach entsprechender Reinigung erfordert die Entfernung
$ der auf dem Flaschenhals zurückgebliebenen Sicherungsringe
zusätzlichen Arbeite- und Zeitaufwand. Teilweise werden
hierfür Spezialmaschinen eingesetzt, in denen die Sicherungsringe auf dea Flaschenhals nach unten gestossen und zerbrochen werden.
Es wurde versucht, diesen Mangel in der Weise abzuhelfen, indem zwar die Verbindungsstege zwischen Kapselober- und
Unterteil beim Abschrauben des Schraubverschlusses abbrechen, der Sicherungsring jedoch an einer Stelle am Schraubverschluss hängen bleibt und bei Verschius»entfernung von der Flasche abgezogen wird. Zu diesem Zweck ist in der Schlitzreihe ein kurzer Schlitz vorgesehen, dessen einer Begrenzungssteg wesentlich breiter ist als jeder der anderen Stege· Das eine Ende des breiten Verbindungssteges geht dabei hakenförmig in eine schräg zur Drehachse des Schraubverschlusses nach unten gerichtete Einkerbung im Sicherungsring über. Im übrigen sind die Umfangsschlitze und die Verbindungsstege gleichmässig um den Schraubverschluss verteilt.
Beim Abschrauben eines derartigen Verschlusses sollen die se-hsal gehaltenen Verbindungsstege zunächst abreissea, beim weiteren Aufschrauben des Verschlusses der Sicherungsring in der Einkerbung zu dem kurzen Schlitz aufbrechen und !bei der Abnahme des Schraubverschlusses vom Flaschenhals abgezogen werden, da der breite Steg erhalten bleibt·
Bei dieser Massnahme wird in Kauf genommen, dass der Sicherungsring wie ein Spiralband um den Gegenhaltering sich verhakt· Dabei wird den Verbraucher zugemutet, durch Hin- und Herbewegung des Schraubverschlusses diesen von Sicherungsring abzutrennen. Von möglichen Verletzungen dea Endverbrauchers abgesehen, wird dieser nach Entfernung des Verschlusses nicht daran denken, den in diesen Fällen auch auf dem Flaschenhals verbleibenden Sicherungsring zu entfernen, so dass aufs Neue eine Nachbehandlung der Flasche in der Füllstation notwendig wird. Der angestrebte Erfolg geht bei der vorbeschriebenen Massnahme in vielen Fällen verloren, denn das Gewindespiel ermöglicht beim Abschrauben d«4 Schraubverschlusses eine schräge Verschlusslage, wodurch ein· zn geringe Zugkraft auf den Sicherungsring wirkt, die zu dessen Aufbrechung in der Einkerbung erforderlich wäre. Ausserdem zieht sich in vielen Fällen der Sicherungs-
ring in eine schräg zur Mittelachse der Flasche geneigte ovale Lage, die ein völliges Abschrauben des Verschlusses zwar zulässt, den Sicherungsring an einer Kante hinter
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ta·»· u«g>>»ua*v«i,u5 aiiXci uxujjo icaiuaxi.1 uauni uncut UtSX* Sicherungsring nicht in der beabsichtigten Weise auf, so dass ein nachträgliches Manipulieren zur Trennung des Sicherungsringes vom Schraubverschluss erforderlich wird· Auch in diesem Falle verbleibt der Sicherungsring auf dem Flaschenhals·
Um auch diese Nachteile zu vermeiden, wurde gemäss der deutschen Offenlegungsschrift 1 928 684 ein Schraubverschluss entwickelt, der im Sicherungsring gleichmässig über dessen Umfang verteilte, quer zur Umfangsrichtung stehende Schwächungskerben enthält. Hierdurch wird der Sicherungsring in einzelne Segmente aufgeteilt. Die Schlitze in der Schlitzreihe sind jedoch gleich lang, lediglich bei der Stegbreite werden Unterschiede gemacht. Die Schwächungskerben sind nicht in einer bestimmten Reihenfolge auf die Umfangsschlitze orientiert, wodurch der Formungsvorgang des Verschlussrohlings erleichtert werden soll. Über jedem Segmentabschnitt befinden sich also mehrere ungleich verteilte und in ihrer Breitenabmessung variierende Stege, von denen der weitere Steg teils im Mittelfeld über dem Segment, teils an einer Segmentkante zu finden ist.
Beim Abschrauben dieses Schraubverschlusses zerbricht durch Aufreissen der Schwächungskerben der Sicherungsring in einzelne Segmente. Bei weiterer Drehung und Aufwärtsbewegung reissen vereinzelt die dünneren Stegerineben den «reiteren Stegen ab. Je nachdem, wo sich bei d«r unorientierten Zuordnung gerade die breiteren Stege befinden, bleibt ein Segment in ihrem Mittelbereich und mit der linken oder rechten Endkante am Verschlussoberteil hängen. Die breiten Stege bilden eine Art asymmetrische Schwenkaufhängung für die Segmente, deren Enden sich beim Abschrauben des Verschlusses über den Gegenhaiter.ing der Flasche abspreizen. Eine besonders deutliche Abspreizung erfährt das am weitesten
von den breiten Stegen entfernt liegende, frei gewordene Segmentende.
Bei einem solchen Verschluss ist die Mitnahme des Sicherungsringe« »an der Flasche allerdings gewährleistet« Die Praxis zeigt jedoch, dass die sich abspreizenden scharfen Segmentkanten, deren insbesondere von den Aussenstegen abgerissenen Oberränder gezackte Schnittkanten bilden, häufig· Verletzungen verursachen. Diese Gefahr steigert sich noch dadurch, dass beim Aufbrechen des Sicherungsringes und Abbrechen der Aussenstege Umfangskräfte frei werden, die die Segmente radial nach aussen federn lassen. Da keine Verbindung in den weiteren Endbereichen der Segmente zum Verschlussoberteil mehr besteht, schnellen im Augenblick des Bruches die Segmente ausserdem in eine leicht gestreckte Lage. Gerade dann ist der Abschraubvorgang aber noch nicht beendet, so dass die Hand im Bereich scharfer Kanten und Widerhaken liegt, die bei leicht verklemmter' Verschluss und bei abrutschender Hand ihre Wirkung tus?.„
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverschluss zu schaffen, der eine Verletzungsgefahr beim Aufbrechen des Sicherungsringes mit Sicherheit vermeidet. Dabei wird von einem Schraubverschluss für Flaschen mit Originalitätssicherung in Form einer aus dünnem Metall bestehenden Kapsel, mit einem oberen Gewindeteil und einem unteren Sicherungsring ausgegangen, der einen an der Flasche vorgesehenen Gegenhaltering untergreift und mit dem oberen Kapselteil durch von Umfangsschlitzen voneinander getrennten Stegen verbunden ist, wobei unter Bildung von einzelnen Segmenten im Sicherungsring gleichmässig über dessen Umfang verteilte, senkrechte Schwäuhungskerben vorgesehen sind.
Zur Aufgabenlösung wird neuerungsgemäss vorgeschlagen, dass sich in der Schlitzreihe, die den unteren Rand einer sich von der Flasehenausseswand abvölbenden Kapselringes ·. bildet, Lang«- und Kurzschlitze in gleicher Reihenfolge
I " 5 '
• abwechseln, und unter jedem Knmzschlitz die vom unteren j Ringrand beginnende, bis an die Mitte des betreffenden
i, Kurzschlitzes heranreichende Schwächungskerbe angeordnet
ji ist, wobei die beiden mit gleichen Abstand links und rechts
! neben jeder Kerbe liegenden Stege gleiche Breitenabmessung
I habenο
j; Beim Abschrauben des Schraubverschlusses reissen die Schwä-
;' shungskerben auf, so dass die einzelnen Ringsegment· frei
; werden. Jedes Segmentende ist mit jeweils einem Steg am
; Kapseloberteil gefesselt. Kein Steg reisst dabei ab und jeder
i: Steg hat eine symmetrische Lage zur Schwächungskerbe. Beim
j weiteren Aufschrauben des Verschlusses schwenken die Seg-
j mente um die aussen liegenden Stegangeln, so dass die Seg-
] mentsymmetrie kaum gestört wird. Die neben den Stegen lie-
ι genden, vergleichsweise kurzen Segmentenden werden leicht
I nach unten und aussen verschoben, wobei die Oberkanten durch
I den Kapselring abgeschirmt werden. Es tritt auch keine wider-
ί hakenförmige Abspreizung ein, da der Auswanderungaweg bei
j allen Segmentenden der gleiche ist. Die zur Umfangsrichtung
I senkrechten Segmentkanten erfahren keinen gegenseitigen Ver-
T satz. Die zwischen den Stegen liegenden, durch den Jeweiligen
1 Längsschlitz gebildeten Segmentoberkanten wandern dabei in
; den schützenden Innenraum des Kapselringes ein und sind so
1 jeder Berührungsmöglichkeit entzogen. Mögliche Verletzungen
j sind auf diese Weise ausgeschaltet.
' In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt.
: Es zeigen:
Fig. 1 einen auf eine Flasche aufgeschraubten Original- verschluss,
! Fig. 2 die Abwicklung des Sicherungsringes in vergrösser-
• ter Ausführung im Xusschnitt und
Fig. 3 den von der Flasche abgeschraubten Verschluss nach
I Fig. 1«
Der Schraubverschluss 1 besteht aus einem oberen Gewindeteil 3» an den sich oben der Rändelrand 2 und unten der sich von der Flaschenaussenwand abwölbende Kapselring k unter Bildung eines inneren Vulstungsfreiganges anschliessen. Der untere Rand des Ringes k wird durch die aus Lang- und Kurzschlitzen gebildete Schlitzreihe gebildet· Die Langschlitze 6 und die Kurzschlitze 11 wechseln sich in gleicher Reihenfolge ab. Zwischen den Schlitzen 6 und 11 befinden sxch die Stege 7» die den unter den in der Zeichnung nicht sichtbaren Gegenring as Flaschenhals 9 eingerollten Dichtungsring 5 am Kapseloberteil 3 festhalten·
Vie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind unter jedem Kurzschlitz 11 in dessen Mitte quer zur Umfangsrichtung des Schraubverschlusses stehende Schwächungskerben 10 angeordnet. Es ergibt sich hierbei ein gleicher Abstand der Stege 7 zur jeweiligen Schwächungskerbe 10· Die Schwächungskerben 10 teilen den Sicherungsring 5 halm Ausführungsbeispiel in fünf einzelne Ringsegmente 8 auf. Der Linienzug der senkrechten Schwächungskerben 10 ist in Nähe des unteren Ringrandes oder der unteren Kante der Segmente 8 unterbrochen· Hierdurch entstehen Brücken 12, durch die ein ungewolltes Aufspreizen des Sicherungsringes 5 und damit ein Verhaken der Verschlüsse in der Magazineinrichtung verhindert wird.
Die Schwächungskerben 10 können in die Kurzschlitze 11 einlaufen, as genügt aber, sie nahe bis an die Schlitze heranzuführen. Ebenso kann die Brücke 12 an die Unterkante der Segmente 8 verlegt werden, so dass der Linienzug der Schwächungskerben 10 kurz oberhalb der Segmentkante beginnt und kurz unterhalb des jeweiligen Kurzschlitzes endet.
Wegen der Einrollung der Segmente 8 unter den Gegenhaitering der Flasche sind die Segmente 8 in sich verhältnisraässig formsteif, so dass sie beim Abschrauben des Ver-
Schlusses 1 kaum ihren Querschnitt verändern. Wie nun Fig. 3 ersichtlich, ist der Sicherungsring ^ ncich den Abschrauben in die einzelnen Segmente 8 aufgebroch«su die aber, nachdem sie nach aussen verschwenkt wurden, aiii; den Stegen 7 am Kapselring k festgehalten wurden. In detr ausgeschwenkten Lage der Segmente 8 dee Sicherungsirin&en 5 sind die Segmentenden nach unten und aussen verschoben, während die Segmentoberkante in den freien Raum de si Kapselringes k eingekippt ist.
Um die Verschwenkbewegung in den Stegen 7 durch grös»ere Elastizität zu erleichtern, sind die Stege 7 lei chi; nach aussen ausgewölbt.

Claims (1)

Schutzaneprüche ;
1. Schraubverschluss für Flaschen mit Originalitätssicherung in Form einer aus dünnem Metall bestehenden Kapsel, mit einem oberen Gewindeteil und einem unteren Sicherungsring, der einen an der flasche vorgesehenen Gegenhaitering untergreift und mit dem oberen Kapselteil durch von Umfangsschlitzen voneinander getrennten Stegen verbunden ist, wobei unter Bildung von einzelnen Segmenten im Sicherungsring gleichmässig über dessen Umfang verteilte, senkrechte Schwächungskerben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Schlitzreihe, die den unteren Rand eines sich von der Flaschenaussenwand abwSlbenden Kapselringes (4) bildet, Lang- und Kurzschlitze (6,11) in gleicher Reihenfolge abwechseln, und unter jedem Kurzschlitz (11) die vom unterem Ringrand beginnende, bis an die Mitte des betreffenden Kurzschlitzes (11) heranreichende Schwächungskerbe (10) angeordnet ist, wobei die beident mit gleichem Abstand links und rechts neben jeder Kerbe (10) liegenden Stege (7) gleiche Breitenabmessung haben·
2· Schraubverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Linienzug der senkrechten Schwächungekerben (10) in Nähe des unteren Randes des Sicherungsringes (5) unterbrochen ist.
3· Schraubverschluss nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Lang- und Kurzschlitzen (6,11) verbleibenden Verbindungsstege leicht nach aussen ausgewölbt sind·
DE7121123U Schraubverschluß Expired DE7121123U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7121123U true DE7121123U (de) 1971-09-02

Family

ID=1268607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7121123U Expired DE7121123U (de) Schraubverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7121123U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7307320U (de) 1973-05-24 Vaw Leichtmetall Gmbh Schraubverschlusskappe
DE3833945C1 (en) * 1988-10-05 1989-09-21 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms, De Plastic securing ring for a screw closure for containers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7307320U (de) 1973-05-24 Vaw Leichtmetall Gmbh Schraubverschlusskappe
DE3833945C1 (en) * 1988-10-05 1989-09-21 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms, De Plastic securing ring for a screw closure for containers

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