DE7121117U - Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger

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DE7121117U
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vehicles
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axle suspension
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2206/40Constructional features of dampers and/or springs
    • B60G2206/42Springs
    • B60G2206/424Plunger or top retainer construction for bellows or rolling lobe type air springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger
Die Neuerung betrifft eine Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger, mit am Fahrzeugrahmen an einem Ende schwenkbar gelagerten federnden Lenkern, an denen die Fahrzeugachse befestigt ist und die sich über jenseits der Schwenklager und der Fahrzeugachse angeordnete Lufii'edern gegen den Fahrzeugrahmen abstützen.
Bei einer derartigen Achsfederung übernehmen Luftfedern, in welchen der Druck abhängig von der Beladung des Fahrzeuges regelbar ist, im wesentlichen die Abfederung des Fahrzeuges. Die als Blattfedern oder als gradlinig verlaufende Blätter ausgebildeten Lenker dienen dagegen im wesentlichen zur horizontalen und vertikalen Führung der Achsen. Insbesondere bei schweren Fahrzeugen ist es aus Festigkeitsgründen günstig, wenn die Befestigungastellen der Lenker möglichst nahe an den von der Fahrzeugachse getragenen Rädern liegen. Der Abstand der in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Lenker von den Kadern der Fahrzeugachse wird im wesentlichen durch die Größe der verwendeten Luftfedern bestimmt, die bei den bekannten Bauarten mittig auf den Lenkern befestigt sind. Bei schwereren Fahrzeugen ergibt sich durch die erforderlichen großen L^ftfedern die Schwierigkeit, daß der Abstand der Achsbefestigung an den Blattfedern oder Lenkern anstatt kleiner gehalten werden zu können größer werden muß. - 3s sind außerdem Achsfederungen bekannt,
bf:i deren air, Achstri'.p'er einreitir gelagerte Blattfericrr vcrhciider. rn.rrt, deren freie l'Jnden außermittig mit· T'iiftf<?dprr> in l/p.rhinrtnnf stehens H j e> rro i t ipt aber keine einwandfreie horizontale und vertikale Führung der Achsen möglich.
Der Keuerun" liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achsfederung der eingringE genannten Art zu schaffen, die auch bei schweren Fahrzeugen relativ dicht an den Rädern der Fahrzeugachse angebracht werden kann und die dabei eine sichere Achsführung in horizontaler und vertikaler Richtung gewährleistet. Die feuerung besteht darin, daß die aus einem Blatt oder mehreren Blättern von unterschiedlicher Stärke bestehenden Führungs- und Stabilisierungslenker gegenüber den Luftfedern von der Fahrzeugmitte weg versetzt sind und. daß die über die Luftfedern hinaus verlängerten Enden der Lenker in Gleitschuhen vertikal geführt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung liegen die Luftfedern mit Auflageplatten auf den federnden Lenkern auf, die über beidseits von den Elättern verlaufenden Schrauben mit unterhalb der Lenker befindlichen Gegenplatten verbunden sind, wobei diese Gegenplatten mit zur Fahrzeugmitte gerichteten Trägern versehe· sind, die als Halter für die unteren Anlenkpunkte von Stoi3dämpf ern ausgebildet sind. Dadurch wird er, möglich, die Stoßdämpfer parallel zu den Luftfedern anzuordnen. - Schließlich reicht bei der Anordnung von zwei Lenkerblätrern das obere Blatt nur bis zu den Luftfedern, während sich des untere Blatt bis zur vertikalen Führung erstreckt.
-i-
/ (fi
Weitore Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung und Darstellung einer Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße
Achsfederung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie BE-IE der Fig.2.
Die in Fig. 1 dargestellt Fahrzeugachse 1 ist mit Zwillingsrädern 2 versehen. Die Abstützung und Abfederung der Fahrzeugachse 1 erfolgt über federnde Lenker 3 und Luftfedern 4. Die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Lenker 3 sind mit ihrem einen Ende um Bolzen 5 schwenkbar in einem Lagerbock 6 gelagert, der unten am Eahrzeugrahmen 7 befestigt ist. lias hintere Ende der Lenker 3 wird in einem Gleitschuh 8 in vertikaler Richtung beweglich geführt, der ebenfalls unten am Fahrzeugrahmen 7 befestigt ist.. Der Gleitschuh 8 ist mit zwei querliegenden Bolzen 9 und 10 versehen, die den Federweg begrenzen.
Der federnde Lenker 3 besteht aus zwei Blättern 11 und 12, die ,jeweils mit einem Auge 13 und 14 versehen sind, das zentrisch zu dem Bolzen 5 liegt. Das Auge 13 umschlingt das Auge 14, das dann den Bolzen 5 umgreift. Dabei wird zweckmäßigerweise zwischen dem Auge 14- und dem Bolzen 5 eine Büchse angebracht, die auf ihrer Außenseite mit einer aufvulkanisierten Gummischicht versehen ist.
Die ζ.B, aus einem Quadratrohr bestenende Fahrzeugachse 1 wird von unten mittels dreier Platten T-j, 16 und 17 und zweier Biigpl 18 an die Lenker 5 etwa in deren fiitte angeklemmt. Im Bereich dieser Befestigungsstelle sind zwischen den Platten 16 und 17 und den Blättern 11 und 12 der Ler-ker 3 Zwischenlagen 19 vorzugsweise aus elastischem Material angebracht, wobei die mittlere Zwischenlage sicherstellt.;, daß zwischen den beiden Blättern 11 und 12 ein Spalt verbleibt. Die Stärke der beiden geradlinig verlaufenden Blätter 11 und 12 der Lenker 3 vermindert sich von der Befestigungsstelle für die Fahrzeugachse 1 bis zu den Augen 13 und 14 leicht, um eine Federung zu erreichen..
Die zwischen dem Fahrzeugrahmen 7 und den Lenkern 3 angeordneten Luftfedern 4 sind mit vertikal verlaufender Achse angeordnet und stuf, .en sich etwa mittig zwischen dem freien Ende der Lenker 3 und der Fahrzeugachse 1 ab. Die im wesentlichen aus einem LuftbalCJ ' 20 bestehenden Luftfedern 4 besitzen eine auf dem oberen Blatt 12 der Lenker 3 aufliegende Platte 21, an der vier Gewindebolzen 22 angebracht sind, die paarweise in einem der Breite der Blätter 11 und 12 entsprechenden Abstand angeordnet sind. Die Befestigung erfolgt über eine auf die Gewindebolzen 22 aufgesteckte Gegenplatte 23, die mit Hilfe von auf die Gewindebolzen 22 aufgeschraubten Muttern gesichert wird. Auch in diesem Bereich kann zwischen beiden Blättern eine Zwischenlage aus elastischem Material c.- dgl. vorgesehen werden. Das obere Blatt 12 der Lenker 3 endet unmittelbar hinter der Befestigungsstelle für die Luftfeder 4, während nur
noch dar- untere v<-latt 11 bis zu dem Gleitschuh 8 wei-Lergeführt ist. 'wie insbesondere oug χ'ig". 1 und ;3 zu erkennen i-jt sind, öi? ''.uftfPiifim ^1- zur Jr'a?!T1XeUHTIit he? hin versetzt auf den Lenkern ;) befestip;t. Ihre vertikal verlaufende Achse liefet etwa über der Innenkante der beiden Blätter 11 und 12 der Lenker 3. Innerhalb der Luftfedern 4· ist ein schräger Anschlag 24- vorgesehen, dessen Überfläche sich in der Endstellung an
eine am Fahrzeugrahmen 7 befestigte Platte anlegt.
Die Luftfedern 4 sind in nicht näher dargestellter
Weise an ein Ventil 25 angeschlossen, das die Druckluftbeaufschlagung der Luftfedern 4- in Abhängigkeit von der Beladung des Fahrzeuges steuert.
Pie Gegenplatte 2^ ist mit einem waagrecht zur Fahr— zeugmitte hin gerichteten, angeschweißten Rohrstück versehen, an dessen freiem Ende ein Bügel 27 angeschweißt ist. Dieser Bügel 27 dient zur Aufnahme des unteren Anlenkpunktes eines Stoßdämpfers 28, de-' parallel zu der Luftfeder 4- angeordnet ist und dessen oberes Ende in ähnlicher Weise über einen Bügel 27 am Fahrzeugrahmen befestigt ist*.
Im Sahmen der Neuerung ist es bei einfachen Rädern 2 Such möglich, die Luftfedern M- mittig an den Lenkern 2u befestigen.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    Λ . Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger mit am Fahrzeugrahmen an einem Ende schwenkbar gelagerten federnden Lenkern, an denen die Fahrzeugachse befestigt ist urd die sich über jenseits der ochwenklager und der Fahrzeugachse angeordnete Luftfedern gegen den Fahrzeugrahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Blatt (ί1) oder mehreren Blättern (11, 12) von unterschiedlicher Stärke bestehenden Führungs- und Stabilisierungslenker (3) gegenüber den Luftfedern (4) von der Fahrzeugmitte weg versetzt sind und daß die über die Luftfedern ('+) hinaus verlängerten Enden der Lenker (3) in Gleitschuhen (8) vertikal geführt sind.
  2. 2. Achsfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/Luftfedern (4) durch ober- und unterhalb der Lenker (3) angeordnete Auflageplatten (21, 23) mit diesen verbunden sind und daß die unteren mit zur Fehrzeugmitte gerichteten Trägern (26) versehen sind, die als Halter für den Anlenkpunkt von Stoßdämpfern (28) dienen«
  3. 3. Achsfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Lenkerblättern (11, 12) das obere Blatt (12) nur bis zu den Luftfedern (4) reicht, während sich das untere Blatt (11) bis in den Bereich der Gleitschuhe (8) erstreckt.
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DE7539748U (de) * 1975-12-13 1976-05-06 Fa. Robert Schenk, 7000 Stuttgart Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger, mit einem aus zwei Achsen gebildeten Doppelachsaggregat
FR2703628B1 (fr) * 1993-04-07 1995-07-07 Diebol Remy Module de suspension pour vehicules poids lourds, en particulier pour remorques, semi-remorques et arriere-trains.
US5470096A (en) * 1994-03-25 1995-11-28 The Binkley Company Wheeled vehicle suspension
WO2009013649A1 (en) * 2007-07-23 2009-01-29 Ford Otomotiv Sanayi Anonim Sirketi Spring in form of a bellows

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