DE7118133U - Vorrichtung zum Formgießen der Um randung aus Kunststoff einer Mobelplatte z B Tischplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Formgießen der Um randung aus Kunststoff einer Mobelplatte z B Tischplatte

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DE7118133U
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Description

mein Zeichen: 0306 Gm
Firma Otto Bosse,
496 Stadthagen, Am Bahnhof 4
Vorrichtung zum Formgießen der Umrandung Kunststoff einer Möbelplatt«, z.B. Tischplatte
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung Formgießen der Umrandung aus Kunststoff einer Möbelplatte, j Tischplatte, mit einem die Tischplatte aufnehmenden Ferakastttft.
Für die Kanten ve» ftöbelplatten auf der Basis Holzwerkstoffen, insbesondere von Tischplatten, sind folgende Konstruktionen bekannt«
Bei einer aus Vielschichtsperrholz oder aus Vollholz bestehenden Tischplatte werden die Kanten lediglich scharfkantig oder abgerundet besäumt, geschliffen und evtl. lackiert. Diese Kanten sind zu weich und können daher mit scharfen Gegenständen leicht beschädigt oder gar zerstört werden, überdies 1 eine Eckenabrundung nur begrenzt mögliche
5$i ?1 gvr^l*» »±"t »4=«= 5eajapl*-fc-fce»k*rsf dessen.
Over- mud gegebenenfalls Unterseite beschichtet ist, findet ein Anleimer au· Holz «der Kunststoff, ein Einleimer aus Holz •dar dia Umleimer aue Kunststoff Verwendung. Bei Anleimern ist eine Eckenatorandung nicht Möglich. Bei Einleimern hingegen ist eine begrenzte Eokenabrundung durchführbar. Ebenso gestatten Einleimer eine Profilierung der Kanten.
Platten aus beliebiges Material lassen sich mit PoIyurethankunststoff beschämen, wobei ein als Strukturschaum bekanntes Profil entsteht, das außen eine feste Haut und innen einen Schaumkern enthält. Das Verfahren zur Herstellung dieser Platt *«k«»t# ist «uf blatten giäichsSßiger Dicke beschränkt, die in die Schäumform eingelegt weräea. Dieses Verfahren hat außerdem den Nachteil, daß nur braune Kanten erzeugt werden können, wenn nicht eine aufwendig· Naohlaokierung vorgenommen wird, 'überdies enthalten die Kanten mindestens einen Grat meistens jedoch eehrere Grate - und zwar von der Trennebene der Form herrührend.
Eine zugleich schlagfest· und auch homogene» mit der Platte verbundene Kante, ohne die geschilderten Nachteile, war bisher nicht bekannt, es sei denn, man umhüllt die gesamte Platte mit Kunststoff. Auch diese Konstruktion hat Nachteile, denn die Oberfläche der Platte kann nicht die meist erwünschte Holzmaserung und -struktur, sondern lediglich KunststoffCharakter aufweisen. Außerdem bringt die naturgegebene Feuchtigkeit des Holzkerns erhebliche Probleme bezüglich der Standfestigkeit und Rißneigung der Platte bzw. Kunststoff-Fläche mit sich.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Mängel und Unzuträglichkelten dieser an sich bekannten Vorrichtung in vollem Umfang zu vermelden. Dies geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß in dem Formkasten ein den auszugießenden Zwischenraum auf der
d>
Seite begrenzender? als Auflage für die Tischplatte die- , nender Einsatz angeordnet 1st, welcher aus einem gieSfänigen, zu einer gummiartigen Masse erstarrenden Stoff besteht.
Zweckmäßig besteht der Einsatz der Gießform aus Silikon- oder Polyurethan-Kautschuk.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Einsatz einen in Austragrichtung sich erstreckenden, abgeschrägten Rand auf. :"'
Vorteilhaft sind in dem Einsatz Aussparungen ange
ordnet .
Zweckmäßig dienen die Aussparungen zur Aufnahme von Heizelementen.
Da der Einsatz aus einem zu einer gummiartigen Masse erstarrenden Stoff besteht, paßt er sich etwaigen Unebenheiten auf der einen Tischplattenseite elastisch an, so daß der in den Zwischenraum zwischen dem Einsatz und dem Rand der Tischplatte eingegossene Werkstoff daran gehindert wird, zwischen die Boden fläche des Formkastens und die ihm zugekehrte Fläche der Tischplatte zu gelangen, und zwar auch dann nicht, wenn letztere Kratzer, Kerben oder andere Unebenheiten aufweist.
Auch ein Entformen der tmrandeten Tischplatte ist wegen der Elastizität des Einsatzeis leicht möglich. Das leichtere Entformen wird im übrigen noch dur ;h die Aussparungen unte: stützt, welche in den Einsatz eingearbeitet sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 bis 3 Teilschnitte durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung
Fig. 4 und 5 senkrechte Teilschnittedurch etwas abgewandelte Ausführungsformen öer Vorrichtung gemäß der Neuerung
Mit 1 ist ein Formkasten bezeichnet, in welchem der Rand 2 an die Tischplatte 3 durch Gießen angeformt vwrden soll. Dabei ist die später dem Auge des Beschauers zugeüt iirte Fläche der Tischplatte 3 mit der Bezugsziffer 3a bezeichnet.
In dem Formkasten 1 ist ein Einsatz 4 gelagert, welcher Rahmenform besitzt und zweckmäßig einstückig ausgebildet ist; er besteht aus einem gießfähigtu. ;.u einer gummiartigen Masse erstarrenden Werkstoff, z.B. Silikon- oder Polyurethan-Kautschuk. Wesentlich ist, daß der Werkstoff nach Art von Gummi elastisch und schmiegsam ist, so daß er sich an etwaige Unebenheiten auf der Fläche 3a der Tischplatte 3 dicht anlegt und auf diese Weise ein Eindringen derjenigen Hasse verhindert, welche durch Erstarren den Rand 2 der Tischplatte 3 bildet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Einsatz auch so gestaltet sein, daß die Tischplatte 3, 3a einen abgeschrägten Rand 4a aufweist, wodurch ein Entformen nach oben unmöglich wäre, wenn nicht der Formeinsatz 4 gummielastisch wäre.
Zur weiteren Erleichterung des Entformungsvorganges können in dem Einsatz 4 auch umlaufende Taschen 4b eingearbeitet sein. Die Aussparung 4b, welche im übrigen jeden beliebigen Querschnitt besitzen kann, erleichtert das Entformen, da die Lippe 4c auf diese Weise zurückgeschoben werden kann, so daß die Tischplatte 3, 3a sich aus dem Einsatz 4 leicht lösen läßt.
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Die Aussparungen 4b können auch zur Aufnahme von Heiz sn aisnsri, die der Übersieh-felietekeit halber »iefet weit dargestellt sind, und zur Beschleunigung der Härtung der flüssi gen Kunstharzmischung dienen.
Ergänzend sei noch bemerkt, daß der Einsatz 4 mit vergleichsweise einfachen GIeBformen herstellbar ist.
Zur Anformung des Randes 2 vird die Tischplatte 3 alt ihrer Fläche 3a nach unten weisend in den Formkasten 1 eingesetzt, wie dies die Zeichnung zeigt. Dabei verbleibt ein Zwischenraum zwischen der Tischplatte 31 3a und dem Einsatz 4.
Die zu umrandende Tischplatte 3 wird In den tsjft 1 so eingebracht, daß die Fläche 3a mit der scharfss Bsat* %t auf die schräg ausgebildete Fläche des Randes des Einsatzes 4 zu liegen kommt. Nach dem Auflagen eine« Begrenzungsiitackes 5 wird von oben eine leichte Druckkraft aufgebracht. Deren Druck wird die Kante 3b leicht in die Schräg« des Eiaaat
eingedrückt und dadurch der Gießform nach unten abgedichtet« Dadurch, daß die Fläche des Einsatzes 4 leicht schräg bildet ist, wird das Eindrücken erleichtert.
Venn Jetzt das Gießharz und dergleichen Im den raum eingefüllt wird» entsteht an der Stelle 3* «in fugenloser Übergang zwischen der Plattenumrandung und der Fläche 3a, der kei» rlei Nacharbeit erfordert.
Beim Gießen wird stets so viel Harz eingefüllt, daß in dem Eingießkanal ein Überschuß entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, auch Platten mit einem gewissen Untermaß zu umranden, wobei die Umrandung immer gleich hoch ist und seait.C das äußere Erscheinungsbild des Randes immer gleichbleibt. <
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Nach dem Erhärten des Randes 2 wird die Platte nach oben ausgestoßen. Das ist aufgrund der Elastizität des Einsatzes 4 aus Kautschuk und dergleichen möglich. Die Entfernung ist ohae vorherige Verwendung eines Trennmittels möglich, da der Silikon- oder Polyurethan-Kautschuk selbst trennende Eigenschaften besitzt.
Der zarüokbleibende Grat kenn mechanisch entfernt werden, ohne einen störenden Sindruck zn hinterlassen, da er la der Gebrauchslage, z.B. bei eimer Tischplatte, nicht sichtbar ist.
um bsi stärkeren Hinterschnitten des Kantenprofiles das Entformen zu erleichtern, kann man in dem Einsatz 4 (Fig.4) eine Ausspax<ing 4b vorsehen. Dadurch wird die Verformbarkeit desselben wesentlich verbessert. ¥8hrend des Gießvorganges kann diese Aussparung zur Stabilisierung mit einem Keil 6 (Fig. 5) ausgefüllt werden. Falls das Gießharz zur schnelleren Aushärtung erwärmt werden muB, kann dieser Keil 6 heizbar ausgebildet werden. Ebenso 1st es denkbar» bei der Herstellung des Einsatzes 4 in diesen an geeigneter Stelle einen Widerstandsheizdraht mit-
Als Gießmasse für die Kantenprofile verwendet man bei spielsweise Epoxydharz oder Polyesterharz in verschieden geeigneten Modifizierungen mit FItIl- und Farbstoffen.
Die Qlefiform kann auch von einer Deckplatte abgeschlossen werden, die an einer Ecke ein Loch zur Einfüllung der gleefthigen Hasse besitzt und die am diagonal gegenüberliegenden Ende ein weiteres Loch zum Entweichen der Luft besitzt. Durch die Verwendung einer solchen geschlossenen Form ist der Einfüllvorgang beschleunigt durchzuführen und eine größere Sicherheit gegeben, da die Kantenumrandung blasenfrei bleibt.
- Schutzansprüche -
711β133ΐ2.β.7ΐ

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Formgießen der Umrandung aus Kunststoff einer Möbelplatte, z.B. Tischplatte, mit einem die Tischplatte aufnehmenden Formkasten, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Formkasten (1) ein den auszugießenden Zwischenraum auf der einen Seite begrenzender, als Auflage für die Tischplatte (3, 3a) dienender ϊΓ- tz (4) angeordnet ist, welcher aus einem gießfähigen, zu einer gummiartigen Masse erstarrenden Stoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (4) der Vorrichtung aus Silikon- oder Polyurethan-Kautschuk besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) einen in Austragrichtung sich erstreckenden» abgeschrägten Rand (4a) oder ähnlichen Hinterschnitt aufwei \.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß in den Einsatz (4) Aussparungen (4b) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (4b) sur Aufnahme von Heizelementen dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung mittels einer Deckplatte abschließbar ist, und daß in dieser Deckplatte eine Einfüllöffnung für die gießfähige Masse und eine Entlüftungsöffnung für die Luft angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Öffnungen einander diametral gegenüberliegen. _ _ _
DE7118133U Vorrichtung zum Formgießen der Um randung aus Kunststoff einer Mobelplatte z B Tischplatte Expired DE7118133U (de)

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DE7118133U true DE7118133U (de) 1971-08-12

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516452A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Gerd 5810 Witten Finkensiep Vorrichtung und verfahren zum umgiessen der kanten von plattenfoermigen rohlingen
NL9000793A (nl) * 1990-04-04 1991-08-01 Gerhardus Hendrikus Kromkamp Inrichting voor het aanbrengen van een kunststof rand aan een plaat.
WO2007095944A1 (en) * 2006-02-22 2007-08-30 Ulmadan A/S A method of making surface-covered edges on furniture boards in particular
DE202020103369U1 (de) 2020-06-11 2021-06-14 Alexander Pfannkuche Gießform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516452A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Gerd 5810 Witten Finkensiep Vorrichtung und verfahren zum umgiessen der kanten von plattenfoermigen rohlingen
NL9000793A (nl) * 1990-04-04 1991-08-01 Gerhardus Hendrikus Kromkamp Inrichting voor het aanbrengen van een kunststof rand aan een plaat.
WO2007095944A1 (en) * 2006-02-22 2007-08-30 Ulmadan A/S A method of making surface-covered edges on furniture boards in particular
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