DE7115718U - Fächerdüse - Google Patents

Fächerdüse

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DE7115718U
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Description

Ihr Zelohen
P e r r o t - Regnerbau GmbH & Co., 726 CaIw
Fächerdüse
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Fächerdüse zur Beregnung von von der Kreisform abwe:. „i-nden, insbesondere rechteckigen, oder quadratischen Flächen (beregnungsflächen) mit einer Anzahl in der Wandung eines Rohrstückes linear angeordneter Düsenkanäle, deren Achsen sich in einem Punkt schneiden sowie mit einem Anschlußstück zum Anschluß an eine die Fächerdüse um die Achse des Rohrstückes hin-und her schwenkende Einrichtung.
Eine an . .eh bekannte Fächerdüse dieser Art ist aus einem metallenen Rohrstück mit öffnungen und einem das Rohr umschließenden Düsenkörper aus Kunststoff mit Düsenkanälen zusammengesetzt, die sich mit den öffnungen des Rohres decken und in ihren Ausgängen mit metallenen Düsenelementen bestückt sind (Deutsche Auslegeschrift 1 926 735)·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fächerdüse der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Fertigungskosten wesentlich gesenkt werden können, ohne daß die Qualität der Beregnung nennenswert beeinträchtigt wird. " '
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. das einenends abgeschlossene Rohrstück ein Kunststoffspritslir.g ist und die Düsenkanäle ausschließlich aus Einformungen im Kunststoffspritzling gebildet sind.
Zweckmäßigerweise umschließt der Kunststoffspritzling einen zylindrischen Raum.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Düsenkanäle in an sich bekannter Weise (deutsche Patentschrift HjO 166) in Abhängigkeit von der für die jeweilige Beregnungsfläche erforderliche unterschiedliche StrahDweite der Einzeldüsen eine unterschiedliche lichte Weite auf.
Durch eine solche Ausbildung der Fächerdüse wird es möglich, verhältnismäßig scharfe und geradlinige Begrenzungsflachen der Beregnungsfläche zu erreichen, weil die im rechteckigen Beregnungsfeld diagonal verlaufenden Strahlen auch tatsächlich die stärksten und damit längsten sind, während die lotrecht zur Achse drr Fächerdüse verlaufenden Strahlen am schwächsten und damit am kürzesten sind.
Im zylindrischen Raum kann eine Regulierhülse drehbar gelagert sein, deren Mantel satt an der den Raum begrenzenden Innenwandung des Kunststoffspritzlings anliegt und wenig.cens eine Durchbrechung aufweist.
Nachstehend v:ird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Fächerdüse im Längsschnitt, Fig. 2 die Fächerdüse in Seitenansicht,
Fig. 3 die Fächerdüse gemäß Figuren 1 und 2 mit einer Hegulierhülse im Längsschnitt,
Fig.4 die Fächerdüse aus einer Ansicht vom Anschlußstück her,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Beregnungsflache mit einen Schema über Lage und Länge der Beregnungsstrahlen,
Figuren 6 - S^nen Satz von Regulierhülsen, die v/ahlweise in die Fächerdüse einsetzbar sind und
Figuren 6a - 9a, dij sich bei Einsatz der Regulierhülse gemäß Figuren 6-5 ergebenden Beregnungsflächen.
Die Fächerdüse ist zur Beregnung von von der Kreisform abweichenden, insbesondere rechteckiger oder quadratischer Flächen (Beregnungsflächen) bestimmt und geeignet. Der gesamte Düsenkörper ist durch einen als Rohrstück gestalteten Kunststoffspritzling 1 (z.B. aus Polyamid) gebildet. Der Kunststoffspritzling umschließt einen zylindrischen Raum 3. Die linear entlang einer Mantellinie des Düsenkörpers angeordneten Düsenkanäle 2, die beispielsweise je eine lichte Weite von 1,3 mm aufweisen können, sind ausschließlich durch Aussparungen im Düsenkörper gebildet. Sie gehen vom Raum 3 aus. Ihre Achsen schneiden sich in einem Punkt 5. Sie weisen daher, bei einer Position gemäg Fig. 1, eine unterschiedliche Neigung gegen die Vertikale aufs wobei der in der Mitte der Fächerdüse befindliche DHsenkanal senkrecht zur Düsenachse b - b verläuft. Durch die unterschiedliche Neigung ergibt sich im AusfUhrungsbeispiel bei fächerförmiger Anordnung der Regnerstrahlen eine rechteckige Beregnungsfläche, wie aus Fig. 5 erkennbar. Ein Anschlußstück 6, das vom Kunststoff des Spritzlings 1 umspritzt ist, dient als Anschluß an eine die Fächerdüse um die Achse b - b hin~und herschwenkende Einrichtung. Im umspritz-
ten Bereich ist das rohrförmige Anschlußstück 6 mit Ringnuten 7 versehen, so daß sich Hinterschneidungen des Kunststoffes ergeben. Die (nicht gezeichnete)Einrichtung umfaßt eine Turbine, die über ein Stirn- und Schneckenrad eine Kurbel antreibt. Die Kurbel wirkt über einen an der Fächerdüse ansetzenden verstellbaren Exzenter über ein Hebelgestänge. Die Düsenkanäle 2 gehen je über einen konisch erweiterten Abschnitt 2' in einen koaxialen zylindrischen Kanal 2" größerer lichter Weite über.
Diejenige Oberfläche des als Rohrstück ausgebildeten Kunststoffspritzlings 1, in welche die Kanäle 2" münden, ist plan.
Die Düsenkanäle 2 können in Abhängigkeit von den für die jeweilige Beregnungsfläche 4 erforderlichen unterschiedlichen Strahlweiten unterschiedliche lichte Weiten aufweisen. Bei rechteckiger Beregnungsfläche nimmt in diesem Falle die lichte Weite der Düsenkanäle ?, ausgehend von der den Schnittpunkt 5 schneidenden Lotrechten a - a zur Achse b - b der Fächerdüse nach beiden Seiten gleichmäßig zu. Die Zunahme von Düsenkanal zu Düsenkanal kann beispielsweise 1/10 mm betragen.
Der als Rohrstück gestaltete Kunststoffspritzling 1 weist an seinem dem Anschlußstück 6 gegenüberliegenden Ende ein Außengewinde 8 für den Anschluß einer Kappe 9 auf.
Im zylindrischen Raum 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 3 eine Regulierhülse 10 drehbar gelagert, deren Mantel satt an der den Raum 3 begrenzenden Wandung anliegt. Entlang wenigstens einer Mantellinie der Regulierhülse ist wenigstens eine Ausnehmung' angeordnet. In der Regel sind entlang von zwei oder zwei mal zwei diametral liegenden Mantellinien eine oder mehrere Ausnehmungen 11 angeordnet. Die Ausnehmung kann,wie im
Beispiel der Figur 6 gezeigt, ein Schlitz sein. Es können aber auch, wie in den Figuren 7 ~ 9 angedeutet, linear angeordnete kreisförmige Öffnungen vorhanden sein.
Zweckmäßigerweise ist der Fächerdüse ein Satz unterschiedlicher Regulierhülsen IO mit unterschiedlicher Anordnung und Gestaltung der Ausnehmungen 11 zugeordnet. Die RegulierhiToe 10 kann gegenüber dem Kunststoffspritzling unter üb »rwindung eines gewissen Reibungswiderstandes gedreht werden.
Befindet sich die Regulierhülse in einer Position, bei der die Ausnehmungen 11 sich nicht im Bereich der Eingänge der Düsenkanäle 2 befinden, so ist die Düse verschlossen, d.h. es findet keine Beregnung statt. Decken sich die Ausnehmungen 11, d.h. also der Schlitz bzw. die kreisförmigen Öffnungen mit den Eingängen der Düsenkanäle, so arbeitet die Fächerdüse mit maximaler Strahlstärke. Decken sich die Ausnehmungen 11 nur teilweise mit den Eingängen der Düsenkanäle 2, so treten dem Grad der überdeckung entsprechend geschwächte Strahlen aus der Fächerdüse aus. Die Beregnungsfläche wird dementsprechend kleiner und die Niederschlagsdichte geringer. Bei minimaler Überschneidung ergibt sich ein Sprühen. Die Möglichkeit der Dosierung des Wasserstrahles hat große praktische Bedeutung, weil der Strahl für manche Böden zu stark ist und eine Verschlechterung der Bodenstruktur mit sich bringen würde. Bei Wasserknappheit ist bei unveränderter Düsenzahl, also bei gleichbleibendem Beregnungsareal eine Anpassung an den möglichen Wasserverbrauch und den vorhandenen Wasserdruck durch eine Regulierung mit Hilfe der Regulierdüse möglich. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, i~t die Regulierdüse an der Kappe 9 befestigt. Kappe 9 und Regulierhülse 10 können auch durch ein einziges Formstück, insbesondere durcn einen Kunststoffspritzling, gebildet sein (Fig.3).
Bei Drehung der Kappe 9 ergibt sich eine Drehung der Regulierhülse lü und damit eine Verminderung oder Verstärkung der Überschneidungen der Ausnehmungen 11 der Regulierhülse 10 mit den Eingängen der Düsenkanäle 2 in doppelter Hinsicht. Einmal wird die Überschneidung durch Drehung der Regulierhülse vermindert oder verstärkt.Zum anderen ergibt sich eine graduelle Veränderung der Überschneidungen durch die axiale Bewegungskomponente der Regulierhülse, die durch die Steigung der Gewinnegänge im Anschlußgewinde der Kappe 9 bedingt ist. Bei diametral an der Regulierhülse 10 angebrachten Ausnehmungen 11 ist daher die unterschiedliche axiale Lage der Ausnehmungen zu berücksichtigen j wenn sie sich jeweils im Bereich der Einmündungen der Düsenkanäle 2 befinden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, weist die Kappe 9 eine ringförmige, an der Stirnseite des rohrartigen Kunststoffspritzlings 1 anliegende, elastische Dichtungslippe 12 auf. Diese ist bei unterschiedlicher axialer Lage der Kappe 9 und damit der Regulierhülse 10 unterschiedlich stark auf die Stirnseite des Spritzlings 10 aufgepreßt und damit verformt. In jeder axialen Position ist jedoch noch eine ausreichende Anlage der Dichtungslippe am Spritzling und damit eine ausreichende Dichtung gewährleistet. Die Dichtungslippe 12 kompensiert also die sich bei Drehung der Regulierhülse ergebende axiale Bewegungskomponente.

Claims (1)

  1. Schutzansorüo. he
    1. Fächerdüse zur Beregnung von von der Kreisform abweichenden, insbesondere rechteckigen oder quadratischen Flächen (Beregnungsflächen) mit einer Anzah" in der Wandung eines Rohrstückes linear angeordnet r Düsenkanäle, deren Achsen sich in einem Punkt schneiden sowie mit einem Anschlußstück zum Anschluß an eine die Fächerdüse um die Achse des Rohrstückes hin- und herschwenkenden Einrichtung, dad.urch gekennzeichnet, daß das einenends abgeschlossene Rohrstück 'ein Kunststoffspritzling (1) ist und die Düsenkanäle(2) ausschließlich durch Einformungcn im Kunststoffspritzling gebildet sind.
    2. Fächerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffspritzling (1) einen zylindrischen Raum (3) umschließt,
    3. Fächerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkanäle (2) in Abhängigkeit von der für die jeweilige Beregnungsfläche (Ί) erforderlichen unterschiedlichenStrahlweite eine unterschiedliche lichte Weite aufweisen.
    4. Fächerdüse nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Beregnungsfläche (4) die lichte Weite der Düsenkanäle (2), ausgehend von der den Schnittpunkt (5) schneidenden Lotrechten (a - a) zur Achse (b - b) der Fächerdüse, nach beiden Seiten gleichmäßig zunimmt.
    5. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Einmündung des benachbarten Düsenkanals (2) endigende Anschlußstück (6) umspritzt ist.
    6. Fächerdüse nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen metallenen Rohrabschnitt gebildete Anschlußstück (6) im umspritzten Bereich Ringnuten (7) aufweist.
    7. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rohrstück gestaltete Kunststoffspritzling (1) an seinem dem Anschlußstück (6) gegenüberliegenden Ende Anschlußorgane (8) für den Anschluß einer Kappe (9) aufweist.
    8. Fächerdüse nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Raum (3) eine Regulierhülse (10) drehbar gelagert ist, deren Mantel satt an der den Raum (3) begrenzenden Innenwandung des Kunststoffspritzlings (1) anliegt und wenigstens eine Durchbrechung (11) aufweist.
    9. Fächerdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (10) an der Kappe (9) befestigt ist.
    10. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daL die Düsenkanäle (2) je über einen sich konisch erweiternden Endabschnitt(2') in einen koaxialen zylindrischen Kanal (?.") größerer lichter Weite übergehen.
    11. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geV;ennzeichnet . daß diejenige Oberfläche des als Rohrstück ausgebildeten Kunststoffspritzlings (1), in welcher die Kanäle (2") münden,
    plan ist.
    12. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchbrechung (11) v/enigstens ein entlang einer Mantellinie (c - c) verlaufender Schlitz vorgesehen ist (Figur 6).
    13· Fächerdüse nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchbrechung (11) linear und entlang wenigstens einer Mantellinie (d - d: e - e; f - f) angeordnete kreisförmige öffnungen vorgesehen sind (Figuren 7-9).
    1*1. Fächerdüse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (11) entlang diametral gelegener Mantellinien angeordnet sind.
    15. Fächerdüse nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch *· gekennzeichnet, daß ihr ein Satz von Regulierhülsen
    (10) mit öffnungen bzw. Schlitzen in unterschiedlicher Anzahl und Anordnung zugeordnet ist (Figuren 6-9).
    16. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung um die Achse (b - b) erzeugende Einrichtung eine Turbine und einen Exzenter umfaßt (nicht gezeichnet).
    17. Fächerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daaurch gekennzeichnet, daß die sich beim Drehen der Kappe ergebende axiale Bewegungskomponente mittels einer Dichtungslippe kompensierbar ist.
    Ιδ. Fächerdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- j
    net, daß Kappe (9) und Regulierhülse (10) durch ein einziges Formstück, insbesondere durch einen Kunststoffspritzling gebildet sind. .
    19. Fächerdüse nach Anspruch 17 oder l8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige, an der Stirnseite des Kunststoffspritzlings (.1) anliegende elastische Dichtungslippe integrierender Bestandteil der Kappe (9) ist.
DE7115718U Fächerdüse Expired DE7115718U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047444A1 (de) * 1980-09-05 1982-03-17 Perrot-Regnerbau GmbH & Co. Auf unterschiedliche Beregnungsbedürfnisse variierbarer Regner
DE3833983A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Gardena Kress & Kastner Gmbh Beregnungsvorrichtung

Cited By (3)

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US5052622A (en) * 1988-10-06 1991-10-01 Gardena Kress & Kastner Gmbh Sprinkler

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