DE7114966U - - Google Patents

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DE7114966U
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 - Telefon 30 34 59 Fostsdiedc Frankfnrt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
Wiesbaden, den
Mein Zeichens Sch 200 S/dp
Dr.-Ing. Schneider & Co.
Frankfurt/Main Rebstöcker Strasse 55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenraumleuchte, insbesondere für Raumbeleuchtung von Krankenzimmern, Labors usw., die ein die Schaltungsteile und Lampenfassungen aufnehmendes Leuchtengehäuse und mindestens eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckwanne aufweist.
Es ist bekannt, für Krankenzimmer, Labors usw. die Versorgung mit Licht, elektrischer Energie verschiedener Art und mit gasförmigen und flüssigen Medien verschiedener Art sowie Vakuum möglichst stark an Arbeitsplätzen bzw. Krankenbetten zu konzentrieren. Es sind dazu bereits Krankenzimmer-Wandleuchten bekannt geworden, bei denen am Leuchtengehäuse Abnahmeeinrich-
Innenraumleuchte, insbesondere für Raumbeleuchtung von Krankenzimmern, Labors usw.
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tungen wie Steckdosen für elektrische Energie verschiedener Art und gasförmige und flüssige Medien angebracht sind. Die Zusammenfassung der Raumbeleuchtung und solcher Abnahmeeinrichtungen bedingt aber die Schwierigkeit, dass Wandleuchten zur Erzielung der notwendigen Blendungsfreiheit der Raumbeleuchtung mit einer Mindesthöhe, beispielsweise von 1?80 m. angeordnet werden müssen, die für die Anbringungshöhe von Abnahmeeinrichtungen wie Steckdosen und dgl. wesentlich zu hoch ist. Dieser Mangel verstärkt sich, wenn beispielsweise durch den Einsatz fremdländischen Personals die Grössenunterschiede der in d<~. Raum tätigen Personen beträchtlich werden, da auch für grosje Personen die Blendungsfreiheit der Raumbeleuchtung gewährleistet sein soll, während kleine Personen noch bequem an den Abnahmeeinrichtungen arbeiten können sollen.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die schon bisher angestrebte Konzentrierung der Raumversorgung beizubehalten aber eine Trennung dieser Versorgungseinrichtungen danach vorzunehmen, dass diejenigen Versorgungseinrichtungen, die keine Anschlusseinrichtungen benötigen, wie insbesondere die Raumbeleuchtung, von denjenigen Versorgungseinrichtungen abgetrennt werden, für die Anschlusseinrichtungen wesentlich sind. Diejenigen Versorgungseinrichtungen, für die Anschlusseinrichtungen wesentlich sind, können dann beispielsweise in Form sich horizontal erstreckender Anschlussschienen in bequemer Höhe angeordnet werden, während diejenigen Versorgungseinrichtungen, die
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keine Anschlusseinrichtungen benötigen, zusammen mit der Raumbeleuchtung nach lichttechnischen Gesichtspunkten angeordnet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innenraumleuchte, insbesondere für die Raumbeleuchtungen von Krankenzimmern, Labors usw., zu schaffen, die eine blendungsfreie Anbringungsweise ermöglicht, eine superniedrige und superschmale Leuchtenform erreicht und dadurch eine varhältnismässig kleine leuchtende Oberfläche entstehen lässt, was sich günstig im Sinne der Blendungsfreiheit für Patienten als auch Pflegepersonal auswirkt. Die Innenraumleuchte gemäss der Erfindung soll ausserdem jede denkbare erwünschte Montageweise an der Decke oder an der Wand oder auch als Pendelleuchte erlauben. Die Leuchte soll ferner gemäss der Erfindung als zweite Konzentration von Versorgungseinrichtungen dienen können und die Rauminstallation möglichst einfach halten, was insbesondere durch elektrische Einspeisung an einer einzigen Stelle der Leuchte zweckmässig erscheinen lässt. Die Leuchte soll ferner als durchgehendes Lichtband als Einheit vorgefertigt installierbar sein, so dass nur noch Verbindung mit der Hausinstallation an einer Stelle notwendig ist, was bedeutet, dass bei Planung und Installation zunächst nur an einer Stelle eine Dose eingeputzt zu werden braucht. Danach könnte etwa der gesamte Raum, beispielsweise das Krankenzimmer, das Labor oder dgl. fertig verputzt und gestrichen werden und zum Schluss das Lichtband
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nur noch an die ebenfalls vorher vorgesehenen Decken- oder Wandbefestigungen angebracht und mit der Hausinstallation verbunden werden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Leuchtengehäuse als mit an beiden Stirnseiten mit Verschlusstücken verschlossene Profilschiene ausgebildet ist, auf die im Bereich der Lampe bzw. Lampen die Abdeckwanne bzw. Abdeckwannen und in den in Reihe mit den Lampenbereichen angeordneten, Geräte und sonstige Schaltungsteile aufnehmenden Bereichen Abdeckstücke aus Profilschiene gleichen Profils wie das des Leuchtengehäuses gesetzt sind.
Durch diese Ausbildung,insbesondere die Anordnung der Vorschaltgeräte stirnseitig von den Leuchtmitteln, wird eine superniedrige und superschmale Leuchtenform erreicht. Es entsteht eine verhältnismässig kleine leuchtende Oberfläche, was sich wieder günstig im Sinne der Blendungsfreiheit für Patienten und Pflegepersonal auswirkt. Die schmale niedrige Form der Leuchte erlaubt unauffällige Eckmontage oder sonstige jede gewünschte Anbringungsweise an der Raumdecke bzw. auch an der Wand, wodurch das Raumbild durch notwendiges technisches Gerät geringste Beeinflussung erfährt. Die Leuchte kann als Deckenaufbauleuchte mit direkter Strahlung aber ebenso gut auch als indirekt strahlende Leuchte in beliebiger Höhe an der Wand über den Patientenbetten
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oder* Arbeitstischen montiert werden» Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass das Profil des Leuchtengehäuses aus einer stranggepressten Schiene, "beispielsweise Aluminiumschiene, besteht. Die Leuchte kann auch waagerecht zur direkten oder indirekten Raumbeleuchtung an der Wand angeordnet werden. Es ist auch möglich, die Leuchte senkrecht an der Wand für direkte oder indirekte Beleuchtung anzubringen. Das Leuchtengehäuse in Form eines stranggepressten Profils erlaubt auch elektrische Einspeisung an einer einzigen Stelle. Die Leuchte lässt sich als durchgehendes Lichtband fertig installiert vorfertigen. Zur Erleichterung der Installation kann am Einspeisungspunkt der elektrischen Energie an der Leuchte ein Klemmensatz auch so angebracht werden, dass er nach unten herausklappbar ist und damit ein Verklemmen der Leitungen in Vertikallage erlaubt.
Die Leuchte gemäss der Erfindung bietet vor allem den Vorteil, dass sie als zweiter Installationsträger zusätzlich aber in der Anbringungsweise unabhängig von einer Anschlusseinrichtung in Labors, Krankenzimmern und dgl. vorgesehen werden kann, so dass sich die gesamte Rauminstallation (abgesehen von Waschbecken und dgl.) auf eine Anschlusseinrichtung um die Leuchte gemäss der Erfindung konzentriert.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Leuchte gemäss der Erfindung in einfachster Ausführungsform in Seitenansichtj
Fig. 2 eine Leuchte gemäss der Erfindung mit zusätzlich angebrachten Geräten zur visuellen Raum- und Patientenüberwachung sowie zusätzlichen Infrarotstrahlern in Seitenansicht;
flg. 3 eine Leuchte gemäss der Erfindung mit zusätzlich angebrachter Einrichtung zur akustischen Raum- und Patientenüberwachung, Rufanlagen, Notbeleuchtung und Ultraviolett-Luftentkeimungseinrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in etwas abgewandelter Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1J
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3 bei teilweise eingeführter Abdeckwanne;
Fig. 8 eine Leuchte gemäss der Erfindung mit einsteckbarer Elektro-Fluoreszenzplatte im Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 1;
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Fig. 9 eine Leuchte gemäss der Erfindung mit zusätzlicher auf einem AMeekstück angebrachter Elektro-Fluoreszenzplatte im Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 1;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 1 und
Fig. 11 einige stizzenartige Darstellungen für Anbringungsweisen der Leuchte gemäss der Erfindung.
In den dargestellten Beispielen handelt es sich um Leuchten gemäss der Erfindung, bei denen in Anordnung einer Reihe im Mittelteil ein mit einem mittleren Abdeckstück 3 abgedeckter mittlerer Gerätebereich A, zu beiden Seiten dieses mittleren Gerätelbereiches A je ein mit Abdeckwanne 2 abgedeckter Lampenbereich B und an den stirnseitigen Enden der Leuchte äussere, sich an die Lampenbereiche B anschliessende und mit äusseren, an einer Stirnseite geschlossenen Abdeckstücken 4 abgedeckte äussere Gerätebereiche C angeordnet sind. Anstelle dieser Anordnung könnte im Rahmen der Erfindung auch eine einfachere Anordnung beispielsweise die Reihenanordnung eines mittleren Lampenbereiches B und zu beiden Seiten je eines äusseren Gerätebereiches C vorgesehen sein.
Vie aus den verschiedenen Schnittzeichnungen ersichtlich, ist gemäss der Erfindung das Leuchtengehäuse 1 als mit an beiden
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Stirnseiten mit Verschlusstücken verschlossene Profilschiene ausgebildet, auf die im Bereich der Lampe bzw. Lampen 5 die Addeckwanne bzw. Abdeckwannen 2 und in den in Reihe mit den Lampenbereichen B angeordneten, Geräte und sonstige Schaltungsteile aufnehmenden Bereichen A, C Abdeckstücke 3, 4 aus Profilschiene gleichen Profils wie das Leuchtengehäuse 1 gebildet sind. Die Abdeckwanne bzw. Abdeckwannen 2 sind in Form einer Rinne aus Glas oder Kunstglas mit im wesentlichen gleicher Aussenprofilform und gleicher Profilhöhe wie die Abdeckstücke 3, 4 und damit auch wie das Leuchtengehäuse 1 selbst ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind an jeder Abdeckwanne
2 zu beiden Stirnseiten Abdeckstücke 3, 4 angeordnet. Zum Abdichten der Leuchte zwischen diesen Stoßstellen zwischen Abdeckwanne 2 und Abdeckstück 3 bzw. 4 sind, wie in Fig. 6 und Fig. 7 ersichtlich, in den einer Abdeckwanne 2 benachbarten Stirnseiten der Abdeckstücke 3 bzw. 4 sich unter Zusammendrücken an die Stirnkante der jeweiligen Abdeckwanne 2 anlegende Dichtungsstreifen 6 eingesetzt. Fig. 7 zeigt ein Stadium während des Einführens der Abdeckwanne 2 und deutet an, wie dabei der Dichtungsstreifen 6 nach dem Inneren des benachbarten Abdeckstückes 4 hin zusammengedrückt wird. Entsprächende Abdeckstreifen sind auch an beiden Stirnkanten des mittleren Abdeckstückes
3 vorgesehen.
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Das Leuchtengehäuse 1 und die Abdeckstücke 3 sind in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform stranggepresste U-Profil-Schienen aus Aluminium. Diese Profilschiene, aus der das Leuchtengehäuse 1 und die Abdeckstücke 3 und 4 geschnitten sind, ist mit glatter Aussenflache ausgebildet. An den freien Schenkelkanten ist die Profilschiene, aus der das Leuchtengehäuse 1 und die Abdeckstücke 3 und 4 geschnitten sind, mit einwärts gerichteten, mit Dichtungsaufnahmenut 8 ausgebildeten Stegleisten 7 ausgebildet. Im Inneren der Profilschiene, aus der das Leuchtengehäuse 1 und die Abdeckstücke 3 und 4 geschnitten sind, sind Schraubenkopf-Aufnahmekanäle 9 ausgebildet, in die die Montage schrauben für die Gerätefassungen und dgl. mehr mit ihrem Schraubenkopf eingeführt werden.
Zum Zusammenhalten des Leuchtengehäuses 1, der Abdeckwanne 2 und der Abdeckstücke 3 und 4 sind im Inneren des Leuchtengehäuses 1 entlang der Seitenwände Haltefedern 10 mittels in die äusseren Schraubenkopf-Aufnahmekanäle 9 eingeführter üalteschrauben angebracht. Diese Haltefedern 10 sind mit hinter einwärts vorstehende Randteile der Abdeckwannen 2 bzw. hinter die einwärts gerichteten Stegleisten 7 der Abdeckstücke 3, 4 greifenden Elementen versehen, um zur Befestigung der Abdeckwannen 2 und der Abdeckstücke 3, 4 gleiche winkelförmige Haltefedern 10 benutzen zu können, sind in dem am Boden des Leuchtengehäuses 1 angeordneten WinkeIschenkel der Federn 10 Je ein Langloch 11 angeordnet, so dass die Winkelfedern 10 in dem jeweiligen
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Abstand von der Seitenwand des Leuchtengehäuses 1 angebracht werden können, wie er einmal für die Anbringimg von Abdeckwannen 2 und zum anderen für die Anbringung von Abdeckstücken 3 bzw. 4 erforderlich ist.
Wie aus den verschiedenen Schnittdarstellungen ersichtlich, bilden die Haltefedern 10 zusammen mit den seitlichen Steg-? leisten 7 im Leuchtengehäuse 1 seitliche, sich über die gesamte Länge des Leuchtengehäuses erstreckende Aufnahmekammern für elektrische Kabel und eventuell sonstige Schaltungsteile. Die Haltefedern 10 verhindern dabei, dass die yr ibel oder dgl. aus diesen seitlichen Kammern in den Innenraum des Leuchtengehäuses fallen können.
Im Beispiel der Fig. 4 sind die Abdeckwannen 2 dreiteilig aus durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff-Profilleisten zusammengesetzt und zu rinnenartigen Elementen fest vereinigt. Dabei können beide» Seitenprofilleisten 12 aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff bestehen, oder es kann auch eine dieser beiden seitlichen Profilleisten 12 undurchsichtig sein. Im ersteren Fall würde bei Benutzung üblicher Leuchtstoffröhren das Licht zu beiden seitlichen Profilleisten 12 und an der vorderen Profilleiste 13 austreten. Um einen« Lichtaustritt nach einer Seite hin zu vermeiden, können, wie im Beispiel der Fig. angedeutet, mit Reflektionsschicht abgeschirmte Leuchtstoffröhren benutzt werden, die dann auch die Benutzung eines
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zusätzlichen Reflektors im Leuchtengehäuse erübrigen. Im Beispiel der Fig. 5 ist die Abdeckwanne 2 einstückig als rinnenartiges Profil aus Kunststoff oder Glas hergestellt. Um den Austritt von Licht an einer Seitenfläche zu verhindern, ist einseitig eine Abschirmung 14 eingelegt. Es ist naturgemäss denkbar, auch zu beiden Seiten derartige Abdeckungen 14 in die Wanne 12 einzulegen. Im Beispiel der Fig. 5 sind ungeschirmte Leuchtstoffröhren 5 benutzt. Dazu ist im Inneren des Leuchtengehäuses 1 ein zusätzlicher Reflektor 15 angebracht.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der mittlere Gerätebereich A der Leuchte mit einem mittleren Abdeckstück 3 überdeckt, das aus der gleichen Profilschiene geschnitten ist wie das Leuchtengehäuse 1. Durch die glatte Aussenfläche der Profilschiene bilden das Leuchtengehäuse 1 und das Abdeckstück 3 eir glatte symmetrische Aussenform der Leuchte. Da die Abdeckwannen 2 im wesentlichen gleiche Profilhöhe wie das Leuchtengehäuse 1 und die Abdeckstücke 3 und 4 aufweisen, bilden die Abdeckstücke 3 und auch einen glatten erhöhungsfreien Übergang zu den Abdeckwannen 2, Für die Befestigung der Abdeckstücke 3 und 4 werden, wie Fig. zeigt, die gleichen Haltefedern 10 benutzt, die jedoch hierzu mittels des Langloches 11 an ihrem freien Schenkel bis an die Stegleiste 7 des Leuchtengehäuses herangeführt sind und dadurch hinter die Stegleisten 7 der Abdeckstücke 3 bzw. 4 greifen. Im Beispiel der Fig. 6 werden durch das dort gezeigte Abdeckstück 3 nicht allein die Vorschaltgeräte 18 für den Betrieb der
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Leuchtstoffröhren 5 der Leuchte abgedeckt sondern auch eine Fassung für eins Notbeleuchtungslampe 16. Diese Notbeleuchtungslampe 1b erstreckt sich durch eine in dem Abdeckstück 3 angebrachte Öffnung und ist ausserhalb dieser Öffnung mit einer zurück reflektierenden Metallschicht 17 bedeckt. Die Notbeleuchtungslampe 16 ist vorzugsweise an ein Notstromaggregat angeschlossen und gibt bei Lichtausfall ein ausreichendes Dämmerlicht im Raum. Durch die Reihenanordnung von mit Abdeckstücken 3 bzw. 4 abgedeckten Gerätebereichen A bzw. C und mit Mannen 2 abgedeckten Lampenbereichen B bietet die Leuchte gemäss der Erfindung auch innerhalb der Gerätebereiche A und C ausreichend Platz, um Zusatzgeräte anzuordnen, beispielsweise lassen sich in den Gerätebereichen A und C ohne weiteres Zusatzdrosseln für mehrstufigen Helligkeitsbetrieb der Leuchtstoffröhren 5 unterbringen.
Im Rahmen der Erfindung soll die Leuchte zusätzlich auch als Träger solcher Installationsteile dienen können, die nicht von Anschlusseinrichtungen abhängig sind. Vie Fig» 2 zeigt, ist es in diesem Zusammenhang ohne weiteres möglich, beispielsweise -an den äusseren Abdeckstücken 4 oder auch am inneren Abdeckstück Infrarotstrahler19 anzusetzen, wie sie beispielsweise in Säuglingszimmern von Entbindungsstationen als zusätzliche Wärmequelle erwünscht sind. Die Abdeckstücke 3 bzw. 4 können auch Träger für Einrichtungen zur visuellen Patientenüberwachung, beispielsweise auf die Betten gerichtete Fernsehkameras 20 oder
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dgl. sein. Wie Fig. 3 zeigt, können an die Leuchte gemäss der Eriiriuuiig auoii Einrichtungen zur akustischen Raum- bzw. Patientenüberwachung, also beispielsweise Mikrophone 21, Einrichtungen insbesondere Lautsprecher 22 für Rufanlagen oder auch eventuell für Musikübertragung angebracht werden. Die Leuchte kann auch Träger für Überwachungseinrichtungen für die Raumtemperatur bzw. Feuerwarneinrichtungen sein. Alle diese Zusatzeinrichtungen werden vorzugsweise in den Gerätebereichen der Leuchte untergebracht bzw. an den die Gerätebereiche A bzw. C überdeckenden Abdeckstücken 3 bzw. 4 getragen. Im Beispiel der Fig. 3 ist ferner- am mittleren Abdeckstück 3 eine mit Ultraviolsttstrah= len arbeitende Luftentkeimungseinrichtung 23 angesetzt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Möglichkeiten, die Leuchte gemäss der Erfindung mit zusätzlichen Leuchtmitteln auszurüsten, um bei abgeschalteten Lampen 5 noch ein mehr oder weniger starkes Dämmerlicht im Raum aufrechterhalten zu können. Dies ist vielfach erwünscht, um bei Nacht die dann den Patienten störende Raumbeleuchtung abschalten zu können, ohne absolute Dunkelheit im Krankenzimmer zu erhalten. Für manche Zwecke reicht es dabei, Elektrofluoreszenz-Platten relativ kleiner .Abmessungen zu benutzen, wie sie beispielsweise in Steckdosen eingeführt werden können. Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem beispielsweise im mittleren Geräteabschnitt der Leuchte eine zusätzliche Steckdose 24 angebracht ist, die durch eine entsprechende Öffnung der mittleren Abdeckplatte 3 nach aussen ragt. In diese Steck-
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dose ist eine handelsübliche kleine Elektrofluoreszenzplatte 25 eingesteckt. xMaturgemäss könnte die gleiche Anordnung auch bei den äusseren Gerätebereichen C bzw. deren AbdeckstUcken 4 vorgesehen sein. Für manche Zwecke insbesondere im Intensivpflegebereich werden solche kleinen Elektrofluoreszenzplatten j nicht ausreichend sein. Es bietet sich im Rahmen der Erfindung
j die Möglichkeit, die Aussenfläche der mittleren und bzw. oder
äussaren Abdeckstücke 3 teilweise oder sogar ganz mit einer
Elektrofluoreszenzplatte 26 zu belegen. Das Jeweilige Abdeckstück 3 bzw. 4 ist dann direkt Träger dieser Elektrofluoreszenzplatte und an der Innenseite beispielsweise mit einem steckerartigen Element 27 ausgebildet, das in eine im jeweiligen Gerätebereich A bzw. C angebrachte Steckdose einzuführen ' ist. Auf diese Weise lässt sich bei abgeschalteter Raumbeleuchtung noch eine durchaus ausreichende Helligkeit im Raum aufrechterhalten, um beispielsweise einen Patienten visuell überwachen zu können.
Fig. 10 zeigt eine Möglichkeit zur Erleichterung der elektrischen Montage der Leuchte gemäss der Erfindung. Hierzu ist im einen äusseren Gerätebereich C unter dessen Abdeckstück 4 ein Klemmensatz 28 vorgesehen, der in normaler Stellung im Inneren der Leuchte etwa in Parallellage zum Leuchtenboden gehalten ist und an einer Halte- und Führungseinrichtung 29 zum vollständigen Herausziehen aus dem Innenraum der Leuchte und Verschwenken um etwa einen rechten Winkel gegenüber dem Leuchtenboden
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angebracht ist. Hierdurch wird die Notwendigkeit des Arbeitens über Kopf beseitigt, wenn die Leuchte mechanisch an der Decke oder dgl. montiert ist und an die im Gebäude verlegten elektrischen Leitungen angeschlossen werden soll. Besonders vorteilhaft ist diese Einrichtung insbesondere dann, wenn eine mehr oder weniger grössere Anzahl von Zusatzgeräten an der Leuchte angebracht sind, also die Anzahl der anzuschliessenden Leitungen relativ gross wird. Naturgemäss müssen die Enden der im Gebäude verlegten Anschlussleitungen und die Enden der im Leuchtengehäuse 1 verlaufenden Leitungen und Kabel, wie in Fig. 10 angedeutet, ausreichend lang ausgebildet und vorzugsweise zu einem Kabelbaum 30 ausreichender Länge zusammengelegt werden, um den Klemmensatz 28 mittels seiner Einrichtung 29 tatsächlich aus dem Leuchtengehäuse 1 herausziehen und verschwenken zu können.
Fig. 11 zeigt einige Beispiele für die Anbringungsmöglichkeiten der Leuchte gemäss der Erfindung. Die Leuchte nach der Erfindung kann beispielsweise in üblicher Weise horizontal an der Wand angeordnet werden, wobei man die mit Abdeckung 14 (vergl. Fig. 5) versehene Seitenfläche nach unten anordnet und die Anbringungshöhe der Leuchte so wählt, dass Blendungsfreiheit gewährleistet ist. Wie bei b) dargestellt, kann die Leuchte gemäss der Erfindung auch mittels bügeiförmigen Trägern 31 horizontal oder vertikal mit Abstand vor der Wand angebracht werden, so dass sich eine indirekte Raumbeleuchtung ergibt. Die mit Abdeckung versehene Seitenfläche sollte dann nach unten oder nach derjenigen
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Seite gerichtet sein, wo besondere Blendungsfreiheit erwünscht ist. Wie bei c) angedeutet, kann die Leuchte auch mittels sich in das Innere des Leuchtengehäuses erstreckender Konsole 32 und dort an den Schraubenkopf Führungskanale 9 verschraubter Konsole 32 (vergl. auch Fig. 4) horizontal an der Wand angebracht werden, wobei die Leuchte mit Strahlungsrichtung nach oben zur indirekten Beleuchtung anzuordnen ist. Will man einen Arbeitsplatz besonders stark beleuchten, so kann die Leuchte, wie bei d) gezeigt, auch mit Strahlungsrichtung nach unten mittels der Konsole 32 an der Wand befestigt werden. Hierbei wird man zur Erzielung der Blendungsfreiheit die mit Abschirmung 14 versehene Seitenfläche nach vorn legen. Wie bei e) und f) gezeigt, kann die Leuchte geroäss der Erfindung auch in horizontaler Anordnung an der oberen Ecke entlang der Wand mit Strahluijgs·- richtung nach unten oder schräg nach unten angebracht werden. Wie bei g) angedeutet, ist es auch möglich, die Leuchte unterhalb der Decke an der Wand horizontal aber schräg anzuordnen, um dadurch gegebenenfalls eine bessere Ausbeute indirekter Raumbeleuchtung zu erzielen.
Wie bei h) und i) gezeigt, ist es auch möglich, die Leuchte gemäss der Erfindung in eii.e vertikale Wandecke oder auch direkt an einer Wand vertikal in Anlage an der Wand oder in Schräglage anzuordnen. Dabei kann beispielsweise auch eine Anbringungsweise nach kj derart erfolgen, dass die Leuchte vertikal in Schrägstellung in geringem Abstand von einer Wandecke ange-
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bracht wird, um in ähnlicher Weise wie bei g) eine erhöhte Ausbeute der indirekten Raumbeleuchtung zu erzielen. Wie bei 1) gezeigt, kann die Leuchte gemäss der Erfindung naturgemäss auch als Deckenaufbauleuchte direkt an der Decke angebracht werden. Es ist aber auch möglich, wie bei m) gezeigt, die Leuchte mit Bügein 33 oder Pendeln 34 in Abstand von der Decke aufzuhängen, wobei die Strahlungsrichtung der Leuchte nach oben (m; oder nach unten (n) gewählt werden kann.
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Claims (21)

Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 303459 - 18 - Schutzansprüche
1.) Innenraumleuchte, insbesondere für Raumbeleuchtung von Krankenzimmern, Labors usw., die ein die Schaltungsteile und Lampenfassungen aufnehmendes Leuchtengehäuse und mindestens eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckwanne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass da3 Leuchten= gehäuse (1) als mit an beiden Stirnseiten mit Verschlussstücken verschlossene Profilschiene ausgebildet-ist, auf die im Bereich der Lampe bzw. Lampen (5) die Abdeckwanne bzw. Abdeckwannen (2) und in den in Reihe mit den Lampenbereichen (B) angeordneten, Geräte und sonstige Schaltungsteile aufnehmenden Bereichen (A, C) Abdeckstücke (3, 4) aus Profilschiene gleichen Profils wie das des Leuchtengehäuses (1) gesetzt sind.
2.) Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwanne (2) in Form einer Rinne aus Glas oder Kunstglas mit im wesentlichen gleicher Aussenprofilform und gleicher Profilhöhe wie die Abdeckstücke (3, 4) ausgebildet ist.
3.) Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Abdeckwanne (2) zu beiden Stirnseiten Abdeckstücke (3, 4) angeordnet sind, wobei in den einer Abdeckwannö (2) benachbarten Stirnseiten der Abdeckstücke (3, 4) sich unter
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Zusammendrücken an die Stirnkante der jeweiligen Abdeckwanne (2) anlegende Dichtungsstreifen (6) eingesetzt sind.
4.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Anordnung einer Reihe im Mittelteil der Leuchte ein mit einem Abdeckstück (3) abgedeckter Gerätebereich (A), zu beiden Seiten dieses mittleren Gerätebereiches (A) je ein mit Abdeckwanne (2) abgedeckter Lampenbereich (B) und an den stirnseitigen Enden der Leuchte äussere, sich an die Lampenbereiche (B) anschli es sende und mit äusseren, an einer Stirnseite geschlossenen Abdeckstücken (4) abgedeckte Gerätebereiche (C) angeordnet sind.
5.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschine für Leuchtengehäuse (1) und Abdeckstücke (3S 4) eine stranggepresste U-Profilschiene vorzugsweise aus Aluminium ist.
6.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene für das Leuchtengehäuse (1) und die Abdeckstücke (3, 4) mit glatter Aussenfläche ausgebildet ist.
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7.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzsicimst, d~ss d.ie Profil-sohierie für das Leuchtengehäuse (1) und die Abdeckstücke (3, 4) an seinen freien Schenkelkanten mit einwärts gerichteten, vorzugsweise mit Dichtungs-Auf nahmenut (8) ausgebildeten Stegleisten (7) ausgebildet ist.
8.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Profilschiene für das Leuchtengehäuse (1) und die Abdeckstücke (3, 4) Schraubenkopf-Aufnahmekanäle (9) ausgebildet sind.
9.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Leuchtengehäuses (1) entlang dessen Seitenwänden Haltefedern (10) für die Abdeckwannen (2) und die Abdeckstücke (3, 4) angebracht sind, die hinter einwärts vorstehende Randteile der Abdeckwannen (2) und Abdeckstücke (34) greifen.
10.) Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdeckwannen (2) und die Abdeckstücke (3, 4) gleiche winkelförmige rialtefedern (10) vorgesehen sind, die mittels Langloch (11) am einen Winkelschenkel in für Befestigung von Abdeckwannen (2) bzw. Befestigung von Abdeckstücken (3, 4) entsprechendem Abstand ihres freien Schenkels von der Aussenkante d*is Leuchtengehäuses (1) am Boden des Leuchtengehäuses (1) befestigt sind. _ 21 -
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11.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Gerätebereiche (A, C) einer oder mehrere Fassungen für Notbeleuchtungslampen (16) angebracht sind, wobei die jeweilige Notbeleuchtungslampe durch eine im jeweiligen Abdeckstück (3, 4) angebrachte Öffnung ragt.
12.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Gerätebereiche (A, C) Zusatzeinrichtungen, beispielsweise Zusatzdrosseln für stufenweise Helligkeitsschaltung der Lampen (5) vorgesehen sind.
13.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Gerätebereiche (A, C) mindestens eine Fassung (24) zur Aufnahme von Elektro-Fluoreszenz-Platten (25, 26) gewünschter Grosse vorgesehen ist.
14.) Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckstück (3, 4) für den eine Fassung (24) für Elektro-Fluoreszenz-Platten (26) ausgerüstete Gerätebereich (A, C) selbst als Träger der Elektro-Fluoreszenz-Platte (26) ausgebildet ist.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Paientanwalt ■ 62 Wiesbaden · Rheir -traße 121 · Postfach 670 · Telefon 303459
15.) Lauchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichaeti dass in mindestens einem der Gerätebereiche (A, C) Zusatzeinrichtungen für den Raum beispielsweise Einrichtungen für visuelle oder akustische Patientenbewachung, Rufanlagen, Einrichtungen zur Überwachung der Raumtemperatur, Feuer-Warneinrichtungen und dgl. angebracht sind.
16.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Gerätebereiche (A? C) *un Einspeisungspunkt der elektrischen Energie ein Klemmensatz (28) aus dem Leuchten^ ;häuse (1) herausklappbar angebracht ist.
17·) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Infrarotstrahler (19) and bzw. oder Ultraviolettstrahler (23) an der Leuchte angebracht sind.
18.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwannen (2) an einer Längsseitenfläche gegen Strahlungsaustritt abgeschirmt sind.
19.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Halteeinrichtungen (31, 32) zur Anbringung der Leuchte an der Wand für Direktbeleuchtung oder Indirektbeleuchtung vergesehen sind.
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Pipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 ■ Postfach 670 · Telefon 303459
20.) Leucnte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Halteeinrichtungen (33» 34) zur Anbringung der Leuchte an der Decice für DireJcfbeleuchturig oder Indirektbeleuchtung vorgesehen sind,
21.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (3^) zur Pendelaufhängung der Leuchte für Direktbeleuchtung oder Indirektbeleuchtung vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008003097U1 (de) * 2008-03-05 2009-08-06 Zumtobel Lighting Gmbh Beleuchtungsanordnung mit Tragprofil

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DE202008003097U1 (de) * 2008-03-05 2009-08-06 Zumtobel Lighting Gmbh Beleuchtungsanordnung mit Tragprofil

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