DE711283C - Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen fuer Transformatoren und Drosseln gegen Stossspannungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen fuer Transformatoren und Drosseln gegen Stossspannungen

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DE711283C
DE711283C DES106512D DES0106512D DE711283C DE 711283 C DE711283 C DE 711283C DE S106512 D DES106512 D DE S106512D DE S0106512 D DES0106512 D DE S0106512D DE 711283 C DE711283 C DE 711283C
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Germany
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winding
coils
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individual coils
voltage
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen für Transformatoren und Drosseln gegen Stoßspannungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen gegen Stoßspannungen, bestehend aus elektrostatischen Schirmen und in Verbindung mit diesen Schirmen zu verwendenden lesonders ausgebildeten Wicklungs- und Isolationsanordnungen.
  • Gemäß der Erfindung ist die durch Stoßspannungen gefährdete Wicklung in zwei Gruppen von untereinander in Reihe geschalteten Einzelspulen aufgelöst, die beide auf einem gemeinsamen Schenkel sitzen, und zwischen an die wellenführende Leitung angeschlossenen elektrostatischen Schirmen angeordnet. Die beiden Wicklungsgruppen sind derart geschaltet, daß die außenliegenden Einzelspulen, d. h. zwei zu beiden Seiten der Hochspannungswicklung liegende Einzelspulen, das höchste Betriebspotential führen, während die in der N,\Ticklungsmitte liegenden Einzelspulen das niedrigste Betriebspotential haben. Das Betriebspotential wird also von beidenWicklungsseiten her in Richtung auf die Wicklungsmitte symmetrisch abgebaut. Die Einzelspulen können dabei lagerweise gewickelte Röhrenspulen oder Scheibenspulen sein. Dementsprechend sind die elektrostatischen Schirme entweder als metallische Scheiben oder als Zylinder ausgebildet. Die wellenführende Leitung kann eine mit der Wicklung verbundene Freileitung oder ein Kabel sein, auf denen Wanderwellen, Stoßspannungen, Blitzwellen oder ähnliche Überspannungen in die Wicklung eindringen können. Die beiden genannten Wicklungsgruppen, die symmetrisch zur Wicklungsmitte liegen, können eine in der Wicklungsmitte angeordnete Wicklung oder Wicklungsteile mit abweichendem Potential, z. B. eine Niederspannungswicklung, umschließen. Das in der Wicklungsmitte liegende Ende der beiden symmetrisch angeordneten Wicklungshälften ist geerdet oder gegen Erde isoliert, z. B. mit dem isolierten Sternpunkt eines Drehstromsystems verbunden. Eine besonders hohe Spannungssicherheit, kleine Isolierabstände und dementsprechend geringe Streuung _ und eine wirkungsvolle Sperrung der Kriechstrompfade erhält man, wenn die Schirme zusammen mit den eingeschirmten Wicklungsteilen in solche Isolierschachteln eingesetzt sind, deren Anzahl oder deren Schichtzahl sich bei den Spulen, die die niedrigere Spannung führen, verringert. Die Isolierschachteln aus festen Isolierstoffen umgeben also .die Wicklungsteile in einer solchen Staffelung, daß die einzehnen Spulen von einer um so größeren Anzahl von Isolierschachteln eingeschlossen sind, je größer ihrPotentialunterschied gegen die übrigen Teile des Transformators, z. B. gegen den Kern, das Gehäuse (Kessel) oder gegen die Niederspannungswicklung ist.
  • Unter dem Ausdruck Isolierschachtel werden dabei sämtliche bekannten Isolationsanordnungen verstanden, durch die die Wichhing oder die M"icklucigsteile auf drei oder vier Seiten eingeschlossen werden. Derartige Isolationsanordnungen können in bekannter Weise z. B. aus Isolierzylindern und Flanschringen oder Winkelringen, aus ineinandergeschobenen Zylindern, die auf jeder Seite einen Flanschring besitzen, aus sich überlappenden Flanschringen zweier zu beiden Seiten einer Spule vorgesehenen Zylindern usw. gebildet werden. Auch ebene oder plattenförmige Isolierschichten werden je nach dem Wicklungsaufbau verwendet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Wicklungsanordnung mit elektrostatischer Abschirmung beruht auf der Schaffung einer von Anfang an praktisch linearen Verteilung der Stoßspannung über der Wicklung, wobei diese Anfangsspannungsverteilung nicht nur bei geerdetem Sternpunkt, sondern auch bei isoliertem Sternpunkt Regen der weitgehenden Abschirmung der Erdkapazität für jeden beliebigen Fall der Stoßbeanspruchung der Endverteilung gleichkommt. Der Transformator wird also für jede Art von auftreffenden Überspannungen vollkommen schwingungsfrei. Ein weiterer Vorteil gegei.-über bekannten Anordnungen ist auch in der raumsparenden Anordnung der Schirme zu sehen, die gegen die Wicklungen höchstens in der Größenordnung einer Lagenspannung zu isolieren sind.
  • Bei einer bekannten Schirmanordnung hat man auf der einen Seite der Wicklung einen finit dem Wicklungsanfang galvanisch verbundenen Schirm vorgesehen, während die andere Seite einen mit dem Wickhingsende galvanisch verbundenen Schirm enthält. Insbesondere Renn dieser zweite Schirm dein Kern oder der N i.edervoltwicklung benachbart liegt, ist die Erdkapazität der Wicklung nicht abgeschirmt, vielmehr kann die Erdkapazität durch diesen zweiten Schirm sogar noch vergrößert werden. Bei isoliertem Sternpunkt kann daher die Wicklung durch auftreffende Stoßspannungen zu starken Eigenschwingungen angeregt werden, durch die Teile ihrer Isolation überbeansprucht werden. Bei einer weiteren bekannten Schirmanordnung sind zu beiden Seiten der Wicklung über die ganze Wickellänge verteilt angeordnete Schirme vorgesehen, die mit der Hochspannungsleitung oder dem Wicklungsanfang galvanisch verbunden werden. Da (las Wicklungsende gegen diesen Hochspannung führenden Schirm ebenfalls für Hochspannung isoliert werden muß und da auch rler Schirm gegen die Teile abweichenden Potentials, z. B. gegen die Niedervoltwicklung. gegen den Eisenkern und Kessel und Arniaturteile, ebenfalls geben Hochspannung zu isolieren ist, wird für die Unterbringung einer derartigen Schirmanordnung sehr viel Raum beansprucht.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Wicklungsanordnung hat man die Hochspannung der Wicklungsmitte zugeführt un_1 die einzelnen Wicklungslagen, die zu dieser an die Hochspannung angeschlossenen Wicklungslage symmetrisch liegen, miteinander in Reihe geschaltet. Die das niedrigste Potential führende Wicklungslage Befindet sich infolgedessen auf den beiden Außenflächen der Anordnung. Die Erdkapazität dieser finit dein Wicklungsende verbundenen Lagen ist dabei in kein--er Weise abgeschirmt. Infolgedessen kann eine solche Wicklung bei isoliertem Sternpunkt infolge auftreffender Stoßspannungen ganz erhebliche Eigenschwingungen ausführen. Im Gegensatz zu diesen vorl)@-kannten Anordnungen sind die Eigenschwingungen bei Wicklungen mit dein erfindungsgemäßenAufbau praktisch vollkommen unterdrückt.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz von Hochspannungswicklungen.
  • Fig. i zeigt die erfinciungs:gemäße Anordnung der Schirme. Die einzuschirinende Wicklung besteht aus den einzelnen Sclieili°nspulen i,' de zu den in der Wicl:luiigsniitte liegenden Spulen .2 symmetrisch verteilt angeordnet sind. Die Wicklung besteht also lief diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Spulengruppen ü und 4, die Wicklungshälften darste'len. Die wellenführende Leitung 5 ist an die äußeren Spulen angeschlossen, während die inneren Spulen mit einer Leitung 6 verbunden sind, die ein beliebiges Potential f@ihren kann und z. B. an einen Sternpunkt, an Erde oder an andere Phasenleiter angeschlossen ist. Die beiden Wickhingshälften 3 -und -. sind also miteinander parallel geschaltet und eründungsgeniüß zwischen den elektrostatischen Schirmen ; angeordnet. Diese sind lief 7o mit dein Wicklungsanfang und der wellenführenden Leitung 5 galvanisch verbunden. Bei einziehenden @tol@-wellen nehmen daher diese Schirme augenblicklich das Stoßpotential an. Denkt man sich die Niederspannungswicklung 8, die praktisch Erdpotential besitzt, zunächst weg, so wird durch eine derartige Anordnung die Erdkapazität der Wicklung zum größten Teil abgeschirmt. Die Wicklung ist daher auch bei isoliertem Sternpunkt nicht imstande, bei auftreffenden Stoßwellen nennenswerte, die Wicklungsisolation gefährdende Eigenschwingungen auszuführen.
  • Irin die Streuung zu verringern, kann man andererseits bei fest geerdetem Sternpunkt einen Teil oder die ganze Niederspannungswicklung 8 in der Wicklungsmitte unterbringen, ohne daß dadurch die Schwingungsfreiheit beeinträchtigt ist. Bei isoliertem Sternpunkt muß dagegen die -Niederspannungswicklung zu beiden Seiten der aus Scheibenspulen r bestehenden Hochspannungswicklung verteilt sein. Die Teile der Niederspannungswicklung liegen, wie in Fig. i gestrichelt angedeutet ist, etwa an den Stellen g.
  • Es wurde bisher davon ausgegangen, daß die Niederspannungswicklung ebenfalls aus Scheibenspulen besteht. Diese kann selbstverständlich auch aus lagenweise gewickelten Röhrenspulen aufgebaut sein. Sie hat dann die durch io gestrichelt angedeutete Lage, wobei natürlich auch die doppelkonzentrische Anordnung denkbar ist, bei der die lagenw.:ise aufgebaute 2,Tiederspannungswicklung zu Neiden Seiten der Hochspannungswicklung in Parallele oder in Reihe geschalteten Teilen angeordnet ist.
  • D i , ie E nzelspulen der Hochspannungswicklung können .durch ein aus flüssigen Isolierstoffen, z. B. Luft, Gas oder 01, und aus festen Isolierstoffen bestehendes geschichtetes Dielektrikum voneinander isoliert werden. Die Zwischenräume zwischen den Einzelspulen können dabei als Kühlkanäle für die Strömung des flüssigenDielektrikums dieneai. Die zwischen den Einzelspulen vorhandenen festen Isolierschichten setzen sich vorteilhaft in über die Spulenkanten herübergezogene allgewinkelte Teile fort, die einander überlappen. An den Seiten oder Kanten der Spulen, an denen Spulenverbindungen liegen, kann man die über,die Spufenkanten herübergezogenen Teile (Flanschen) der festen Isolierschichten fortlassen. Die Isolierschichten bestehen aus platten-, Scheiben- und zylinderförmigen festen Isolierstoffen, die dicht übereinander gelegt sein können. An ihre Kanten können zur Sperrung der Kriechstrompfade besondere Winkelringe angesetzt sein: [)er Transformator ist also entweder ein Öl-oder ein Lufttransformator.
  • Mit Rücksicht auf .die Raumersparnis bzw. uni den für die Unterbringung .der sich überlappenden Teile der Isolierschichten erforderlichen Raum zu gewinnen, kann die Wickelhöhe der Einzelspulen oder ihre Wickellänge verschieden groß sein. Die Spulenkanten können dabei, im Querschnitt gesehen, auf einer kreisförmigen oder parabolischen Begrenzungslinie liegen.
  • Die Abstände zwischen den einzelnen Scheibenspulen und .die ganze Länge der Wicklung läßt sich auch noch verringern, indem man an den Stellen, an denen die Potentialunterschiede zwischen den einzelnen Scheibenspulen größer sind, den Anfang der einen Scheibenspule mit dem Ende der benachbarten Spule verbindet, während an den Stellen mit niedrigeren Potentialunterschieden jeweils die Enden bzw. die Anfänge benachbarter Spulen miteinander verbunden sind.
  • In Fig. z ist eine derartige Schaltung gezeigt. Bei den dem Hochspannungspol 33 benachbarten Spulen 34, 33 und 36 sind Spulenanfang und Spulenende durch die Leitungen 37 miteinander verbunden. Die Spulen 38 bis 41, die geringere Spannung führen, sind durch Anfangs-Anfangs- und End-End-Verbindungen in Reihe geschaltet. Es wird dadurch zwischen den einzelnen Spulen der Raum für die Verbindungsleitungen 37 gespart.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht auf Manteltransformatoren eingeschränkt: vielmehr können auch die Wicklungen von Kerntransformatoren mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgerüstet werden. Hierbei ist der Abstand zwischen Spulenoberfläche und benachbarten geerdeten Teilen im Verhältnis zu Manteltransformatoren größer. Aus dieseln Grunde brauchen die Isolierschachteln .die Spulen der Wicklung nur auf drei Seiten einzuhüllen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen für _ Transformatoren- und Drosseln gegen Stoßspannungen, bestehend aus elektrostatischen Schirmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von in Reihe geschalteten Einzelspulen, die auf einem gemeinsamen Schenkel sitzen, zwischen an die wellenführende Leitung angeschlossenen elektrostatischen Schirmen angeordnet und .derart geschaltet sind, daß zwei zu beiden Seiten der Hochspan-' nungswicklung liegende Einzelspulen das höchste und die in der Wicklungsmitte liegenden Einzelspulen das niedrigste B.etriebspotential führen. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungshälften zu beiden Seiten einer Wicklung oder eitt@: Wicklungsteiles ab- weichenden Potentials, z. B. der \ ie-ler- spannungswicklung, angeordnet sind. ;. N-orrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß (las in der Wicklun@sinitte liegende Ende der bei- ,den parallel-cschalteten Wicklungshälften gegen Erde isoliert und 7.B. inDrehstroni- svsteniz#n mit (lein Sternpunkt verbunden ist.
    4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf höherem Potential befindlichen Spulen der \Vicklung durch Verbinden der auf verschiedenen Seiten der Wicklung liegenden Spulenenden miteinander in Reilie geschaltet sind, während bei den niedrigeres Potential führenden Spulen auf der gleichen Wicklungsseite liegende Spulenenden miteinander verbunden sind (Fig. 2).
DES106512D 1931-10-06 1932-10-05 Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen fuer Transformatoren und Drosseln gegen Stossspannungen Expired DE711283C (de)

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US711283XA 1931-10-06 1931-10-06

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DES106512D Expired DE711283C (de) 1931-10-06 1932-10-05 Vorrichtung zum Schutze von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen fuer Transformatoren und Drosseln gegen Stossspannungen

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DE (1) DE711283C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948985C (de) * 1952-07-31 1956-09-13 Max Grundig Hochfrequenztransformator ohne Eisenschluss zur regelbaren Erzeugung verschieden hoher Spannungen fuer den Betrieb von Kathodenstrahlroehren
DE950661C (de) * 1936-04-07 1956-10-11 Siemens Ag Vorrichtung zum Schutz von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen fuer Transformatoren und Drosseln gegen Stossspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950661C (de) * 1936-04-07 1956-10-11 Siemens Ag Vorrichtung zum Schutz von in Einzelspulen aufgeteilten Wicklungen fuer Transformatoren und Drosseln gegen Stossspannungen
DE948985C (de) * 1952-07-31 1956-09-13 Max Grundig Hochfrequenztransformator ohne Eisenschluss zur regelbaren Erzeugung verschieden hoher Spannungen fuer den Betrieb von Kathodenstrahlroehren

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