DE7102746U - Lehrenstaender zum hoeheneinrichten von abziehlehren fuer betondecken-oberflaechen - Google Patents

Lehrenstaender zum hoeheneinrichten von abziehlehren fuer betondecken-oberflaechen

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DE7102746U DE19717102746 DE7102746U DE7102746U DE 7102746 U DE7102746 U DE 7102746U DE 19717102746 DE19717102746 DE 19717102746 DE 7102746 U DE7102746 U DE 7102746U DE 7102746 U DE7102746 U DE 7102746U
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Dipl-lng.ConradK&hfing ': · :' : j PBter,'.2r..vo!t ι
re u,«i '.,,0..,-.,'"IMi. Heins Adomeit, Betriebsschlosser r bo nagen, r.-; ^
T«tefcr.6''6< 58 Hagen J Buscheystr. 36
5758/71
20. Jan. 1971
■Lehr ens tanker na Honeneinrichcen von Absiehlehren für Betondeckea-Oberflacben"
Die 2rfindung betrifft einen Lehrenständer sob Höheneinrichten von Absiehlehren für Betondecken-Oberflächen, bestehend ans einen Ständer alt vorzugsweise drei »nider parallel verlaufenden Beinen, dl· eine Sockelplatte tragen, an «elcher eine aufrechte Säule alt einem aa oberen freien Endteil vorgesehenen Richtschienenlager höhenverstellbar angeordnet 1st.
3ei den bekannten Lehrenständern dieser Art sind die Sicht* schienenlagar ;Jeweils oberhalb öer Bohenverstelleinrlchtung angeordnet» & 3 derartige Lehrenstander nur begrenzt, d.h. nur bei ν rhältnisaäßig dicken Betondecken eingesetzt «erden können. Ferner haben die bekannten LehreorSnder als Hohenverstelleinrichtuncen verhältnismäßig komplizierte Schraubentriebe, deren funktion durch mögliche Verunreinigungen sehr gefährdet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Lehrenstander eingangs beschriebener Art zu schaffen, mit dem ein weit grö3erer Diclcenbereich abzuziehender Betondecken als bisher umfaBt
Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung der HöiienTersteileinrichtung mit dem besonderen Ziel,
letztere gegen Verunreinigimg durch Mörtel etc. unesxpfind— lieber χα gestalten·
Die Losung dieser Aufgab« kesüs: icLa«t -is^ errisaarssg!???.»?- dadurch, daß die an oberen Endteil ein Ricbteschienenlager aufweisende, in Ständer höhenverstellbar· Säule gegen ein· Säule mit einen as unteren Sadteil und unterh Ib der Höhen— verstelleinrichtung angeordneten Sicht Schienenleger aas» tauschbar angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß dieser Lehrenständer wahlweise zur Abziehen sowohl dicker Betondecken von sehr als 30 cm Sicke, als auch extres dünne Betondecken, "nie Estrich— Fussbodendecken von wenigem Zeütlüöter Sicks eiagese*** werden kann»
Sine selbständige Erfindung Tür Lehrenständer, die aber Ib Zusammenhang alt den vorbeschriebenen Gegenstand eine vorteil» hafte Weiterbildung dessen darstellt, i-t dadurch gekennzeichnet, daß die Säule an Ständer nit einer Keilverbindung höhenverstell- und lösbar gehalten ist· Babel hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, trenn beim vorbeschriebanen Gegenstand ein quer zur axialen Erstreckung der S IuIe verlaufend angeordneter Keil vorgesehen ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsforn dadurch, daß die mlttlg gelochte Sockelplatt· ein U-fönaiges Winkelstück tr"-*gt, in dessen mit Abstand von der Sockelplatte angeordneten Steg ein Loch gleichachsig zuia Sockel η lattenloch vorfsesehen ist, durch diese Löcher di· SKuIe verstellbar greift und zwischen der Säule und einem - .Tinkelstückscnenkel ein Keil, vorzugsweise ein Nasenkeil
eintreibbar ist, vobei vorzugsweise ferner der Seil aa Ständer unverlierbar gehalten ist.
Anf diese Xeise erhalt saa elnim lehrenständer. dessen Höhen·» verstelleinrichtung bei» Silk» bezv. Austreiben des Seiles sich nahezu -vollständig selbsttätig reinigt, dabei äußerst robust 1st , und bei dem der Vorteil einer strifenlosen Höhen-» -verstellung beibehalten is»·
Zudea kennzeichnet sich ein vorteilhafte« Merkaal des vorbe— schriebesken Gegenstandes dadurch, daß die Belr.-- Virenständers in an sich bekannter «leise lanGenvarail· dnd·
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung; ist in cLer Zeichnung dargestellt und wird in folgenden naher beschrieben·
Ss zeigen:
Fi? · Λ einen Lehrenst ander in der Vorderansicht%
Flg. 2 desgleichen in Richtung der Linie A-3 der Fig. 1 gesehen.
Der Lehrenstander besteht aus drei 1^I^*"r» 1 aus Bandstahl» deren obere Sniteile abgewinkelt und an einer Sockelplatte 2 3£geschurei£t sind·
Auf letzterer ist ein TJ-föraiges Winkelstück 3 befestigt« «oaa die ^inkelstückschenkel 4 an der Sockcilplatte 2 angesehveifit sind. Im Steg 5 des Winkelstückes 5 und in der Sockelplatte 2 sind ?ueinander gleichachsig verlaufende „ gleichgroße Locher 6 angeordnet. Durch letztere greift eine Saul© 7 sos Rundstahl, die an oberen Endteil ein als Bichtschienenlager dienendes Winkelstück 8 trägt·
Zur lesbaren Arretierung der Säule 7 as Lehrenständer ist zwischen rlie Säule 7 und den einen Schenkel 4 des U-f örnigen
linkelstuekes 3 ein mit einer Kette 9 unverlierbar am Ständer angeschlossener Kaseukeil Ί0 getrieben, der die Säule 7 Im der vorgewählten Lage sum Ständer sicher festhält· Anstelle der Säule 7 kann wahlwelee die Säule 7" gleichem Surchns3sers an. Stander angeordnet und mit den gleichem Organen vie bisher in der vorgewählten Stellung fixiert «erden. Sie Säule 7' bat am unterem Ende ein V-förmiges Winkelstück 8* als BlchtSchienenleger, das mindestens bis sur BasiseVene des Ständers hin verstellt «erden kann· Unter Qnsfcänden V^t"* es be noouspii Tft sein, «wmn die Säulen 7,7* eine Seihe im Längserstreckung der Säulen hinter» einander angeordnete ^jaerlöcher haben, wovon mindestens jeweils ein Loch einem im Ständer gleichgerichtet angeordneten Loch gegenübergestellt «erden kann, um eimern Arretier« stift durchstecken su können·
Auf die Beine Λ können Terlängerungsrohre ΛΛ teleskopartig gesteckt «erden, su deren Arretierung In dem Rohren ΛΛ «ad im den Beinen 1 mindestens je ein Loch Λ2 sur Durchführung eines Arretierstiftes oder dergleichen angeordnet sind·
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Siosel- und gürtel η«** nw—μτΙγμΊ · «erden als orfindungsweaemfclich angssehen·

Claims (1)

  1. Sclnitzaaspriiclie : 1, L »»ständer sou Elöfaenetnrlchten von Abziehle2£ren fur
    n» bestehend ons einen Ständer alt
    drei zueinander parallel verlaufenden Beinen, die eine Sockelplatte tragen» an welcher eis· aufrechte Säule aalt einen am oberen freien Endteil
    Blchtschienenlager hötten^ ellbar
    ordnet ist» dauüfvu gsS^saasaichaet, daS diese Sä«l» (7) eine Säule (7*) Bit einen am unteren Sadteil und
    der ffioheskTerstelleinriclitang angeordneten aicntsdsienenlager (8") anstaneebibar angeordnet ist·
    · Lenrenstander nach. Anspruch. 1» dadurch
    die SänleC7 bex«. 7*) an Ständer mit einer KeIlhöhenverst«ll— und lösbar gehalten ist·
    nach einen odex beiden der 'vorhergehenden
    Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dafi ein quer zur axialen Srstreckung der SäuleC7 besw· 7*) verlaufend angeordneter Keil vorgesehen 1st·
    A-. Lehrenständer nach eine» oder nehx«ren der vorhergehenden Ansrräche» dadurch gekennzeichnet» dafi die nlttig gelochte Sockelplatte (2) ein ü-förnlse» Winkelstück (3) trärt. In dessen mit Abstand von der Sockelplatt· (2) angeordneten Steg (5) ein Loch gleichachsig son Soekelplattenlocn (6) vorgesehen 1st, durch diese Locher (6) dl· Säule (7 besv. 7") verstellbar greift und zwischen der SmIe (7 besv. 7') «ad einen -inkelstück^chenkel (%) ein Kell» vorsarsvelse ein Sasenkell (10) eintreibbar 1st.
    Anspräche,
    ebn·«· d*ß der Zeil (3O) β»
    warerllerbar gehalten, ist·
    o4yf eehxexeja der gpke&aselcfeaet, dafi
    Lebreastaadera la
    710274(115.71
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