DE710141T1 - In-line rollschuh - Google Patents
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Claims (27)
1. In-Line-Rollerskate mit einem oberen Schuhteil und einem
unteren Rahmenteil, wobei der obere Schuhteil zur Stützung des Fußes eines Rollschuhfahrers ausgebildet und oberhalb
anschließend an den unteren Rahmenteil angeordnet ist, und wobei der untere Rahmenteil eine Anzahl von Rädern aufweist,
die in einer gemeinsamen, längsverlaufenden Rotationsebene drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet , daß der obere Schuhteil aufweist:
einen nicht-steifen Schuhteil zur Aufnahme des Fußes eines Rollschuhfahrers, wobei der nichtsteife Schuhteil aus einem
im wesentlichen weichen, biegsamen Material gebildet ist, welches die Luftzirkulation um den Fuß des Rollschuhfahrers
gestattet,-
mit dem nicht-steifen Schuhteil verbundene Stützmittel zur
Bildung einer Abstützung für den oberen Schuhteil, um dem Rollschuhfahrer zu helfen, den In-Line-Rollerskate in einer
im wesentlichen vertikalen Position zu halten; und
Mittel zum Verbinden des oberen Schuhteils und des unteren Rahmenteils, wobei die Verbindungsmittel eine von den
Stützmitteln gebildete Grenzfläche aufweisen.
2. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 1, bei der die Stützmittel des oberen Schuhteils eine Knöchel-Stützmanschette
aufweisen, die einen Knöchelbereich des nicht-starren Schuhteils umgibt, wobei die Stützmittel und
die Knöchelstützmanschette durch Befestigungsmittel verbunden sind, wobei die Knöchelstützmanschette Mittel zum Befe-
stigen der Knöchelstützmanschette am Fuß des Rollschuhfahrers aufweist, und wobei die Knöchelstützmanschette eine
Verlängerung der Stützmittel nach oben von der Grenzfläche zwischen dem unteren Rahmenteil und dem oberen Schuhteil
bis zu einer Stelle oberhalb des Knöchels des Rollschuhfahrers bildet, so daß die Knöchelstützmanschette dem Rollschuhfahrer
beim Halten des In-Line-Rollerskates in einer im wesentlichen vertikalen Position hilft.
3. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 1,
bei der die Stützmittel des oberen Schuhteils ferner eine Fersenkappe zum Umschließen der Ferse des Fußes des Rollschuhfahrers
aufweist, wobei und die Knöchelstützmanschette durch ein Befestigungsmittel verbunden sind und die Fersenkappe
die Knöchelstützmanschette eine vertikale Verlängerung der Stützmittel nach oben von der Grenzfläche zwischen
dem unteren Rahmenteil und dem oberen Schuhteil bis zu einer Stelle oberhalb des Knöchels des Rollschuhfahrers bilden,
um dem Rollschuhfahrer zu helfen, den In-Line-Rollerskate in einer im wesentlichen vertikalen Position zu
halten.
4. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 1, bei dem die Stützmittel umfassen:
eine Knöchelstützmanschette, die einen Knöchelbereich des nicht-starren Schuhteils umgibt, wobei die Knöchelstützmanschette
einen Riemen zum Befestigen der Knöchelstützmanschette am Fuß des Rollschuhfahrers aufweist;
eine Fersenkappe zur Aufnahme der Ferse des Fußes des Rollschuhfahrers,
wobei die Fersenkappe und die Knöchelstützmanschette
durch Befestigungsmittel verbunden sind; und
einen Basisteil, der eine obere Fläche zur Aufnahme des Fußes des Rollschuhfahrers und eine untere Fläche zur Bildung
einer Grenzfläche zwischen dem unteren Rahmenteil und
dem oberen Schuhteil aufweist, wobei die Knöchelstützmanschette und die Fersenkappe eine vertikale Verlängerung der
Stützmittel nach oben von dem Basisteil bis zu einer Stelle oberhalb des Knöchels des Rollschuhfahrers bilden, um dem
Rollschuhfahrer zu helfen, den In-Line-Rollerskate in einer
im wesentlichen vertikalen Position zu halten, und wobei die Knöchelstützmanschette und die Fersenkappe an dem Basisteil
befestigt sind.
5. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 4,
bei dem die Fersenkappe ein integraler Teil des Basisteils ist, und der ferner Befestigungsmittel zum Befestigen des
nicht-steifen Schuhteils an der Fersenkappe und dem integralen Basisteil aufweist, wobei die Fersenkappe und der
integrale Basisteil dem Rollschuhfahrer helfen, den InLine-Rollerskate in einer im wesentlichen vertikalen Position
zu halten.
6. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 5,
bei dem der untere Rahmenteil ein integraler Teil des Basisteils ist.
7. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 4,
bei dem die Stützmittel ferner einen Riemen aufweisen, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß er über den Rist des
Fußes des Rollschuhfahrers verläuft, wobei der Riemen an der Fersenkappe befestigt ist.
8. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 4,
bei dem der Basisteil einen ersten Rand und eine erste und zweite Basisbefestigung aufweist, wobei der erste Rand
einen ersten Basisschlitz bildet, die erste Basisbefestigung in dem ersten Basisschlitz verschiebbar ist und die
erste und zweite Basisbefestigung im Abstand voneinander angeordnet sind.
9. In-Line-Rollerskatestiefel nach Anspruch 8,
bei dem der Basisteil ferner einen zweiten Rand aufweist, der einen zweiten Basisschlitz im Längsabstand von dem ersten
Basisschlitz bildet, wobei die zweite Basisbefestigung in dem zweiten Basisschlitz verschiebbar ist.
10. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 2,
bei der der nicht-steife Schuhteil im wesentlichen ein äußeres Gewebematerial und eine innere Polsterung aus offenzelligem
Schaumstoff aufweist, und wobei der nichtstarre Schuhteil ferner ein offenmaschiges Material aufweist, welches
eine Luftzirkulation um den Fuß des Rollschuhfahrers ermöglicht.
11. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 1,
bei dem die Mittel zum Verbinden des oberen Schuhteils mit dem unteren Rahmenteil Mittel zum Einstellen der Position
des oberen Schuhteils relativ zum unteren Rahmenteil aufweisen.
12. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 2,
bei der die Befestigungsmittel zum Verbinden der Knöchel-Stützmanschette
mit den Stützmitteln Mittel aufweisen, die eine freie Schwenkung der Knöchelstützmanschette vorwärts
und rückwärts relativ zum unteren Rahmenteil ermöglichen.
13. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 2,
bei dem die Befestigungsmittel zum Verbinden der Knöchel-Stützmanschette
mit den Stützmitteln Mittel aufweisen, die eine Schwenkung der Knöchelstützmanschette seitlich relativ
zum unteren Rahmenteil ermöglichen.
14. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 1,
bei dem die Stützmittel zum Abstützen des oberen Schuhteils dem Rollschuhfahrer helfen, den In-Line-Rollerskate in einer
im wesentlichen vertikalen Position zu halten, wobei
die Stützmittel an die Fußform des Rollschuhfahrers anpaßbar sind und einen im wesentlichen horizontalen Basisteil
aufweisen, wobei der horizontale Basisteil eine obere Fläche zur Aufnahme des Fußes des Rollschuhfahrers und eine
untere Fläche zur Bildung einer Grenzfläche zwischen dem unteren Rahmenteil und dem oberen Schuhteil aufweist, wobei
die obere Fläche des Basisteils im wesentlichen gemäß der Form des mit ihr in Kontakt stehenden Fußes des Rollschuhfahrers
profiliert ist, wobei die untere Fläche des Basisteils Befestigungsmittel zum Befestigen des Basisteils an
dem unteren Rahmenteil aufweist, wobei diese Befestigungsmittel eine Einstellung des oberen Schuhteils relativ zum
unteren Rahmenteil seitlich und in Längsrichtung ermöglichen.
15. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 14,
bei dem der Basisteil ferner eine integrale Fersenkappe zur Aufnahme der Ferse des Fußes des Rollschuhfahrers aufweist.
16. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 14,
bei dem der Basisteil ferner neben dem Ballen des Fußes des Rollschuhfahrers eine erhöhte Stütze an beiden Seiten des
Basisteils aufweist, um den Fuß des Rollschuhfahrers seitlich auf dem Basisteil abzustützen.
17. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 14,
bei dem der Basisteil ferner einstückig mit dem Basisteil verbundene Stützmittel aufweist, die eine Unterstützung für
die Unterseite des Fußes des Rollschuhfahrers bieten.
18. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 11,
bei dem die Stützmittel halbstarr sind und mindestens teilweise aus einem wärmeverformbaren Kunststoff bestehen, der
an die Fußform des Rollschuhfahrers anpaßbar ist, indem das Kunststoffmaterial durch Erhitzen erweicht wird und abkühlen
gelassen wird, während der Fuß des Rollschuhfahrers in
dem oberen Schuhteil in Kontakt mit dem Stützmittel positioniert ist.
19. In-Line-Rollerskate mit einem oberen Schuhteil und einem
unteren Rahmenteil, wobei der obere Schuhteil zur Unterstützung des Fußes eines Rollschuhfahrers ausgebildet
und oberhalb anschließend an den unteren Rahmenteil angeordnet ist, wobei der untere Rahmenteil eine Anzahl von Rädern
aufweist, die in einer gemeinsamen, längsverlaufenden Rotationsebene drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet , daß der obere Schuhteil aufweist
einen Basisteil mit einer oberen Fläche zur Aufnahme des Fußes eines Rollschuhfahrers und einer unteren Fläche, die
eine Grenzfläche zwischen dem unteren Rahmenteil und dem oberen Schuhteil bildet, wobei die obere Fläche des Basisteils
eine integrale Fersenkappe aufweist, die untere Fläche Befestigungsmittel zum Befestigen des Fußbetteils an
dem unteren Rahmenteil aufweist und die Befestigungsmittel Mittel zum Einstellen der Position des oberen Schuhteils
relativ zum unteren Rahmenteil umfassen;
einen nicht-starren, weichen, biegsamen Schuhteil, der mit dem Basisteil verbunden ist und Mittel zum Gestatten einer
freien Luftzirkulation um den Fuß des Rollschuhfahrers aufweist, wobei der Schuhteil einen äußeren widerstandsfähigen
Teil und einen inneren weichen Teil für den Fußkomfort des Rollschuhfahrers aufweist; und
eine Knöchelstützmanschette, die sich von der Fersenkappe nach oben erstreckt, wobei die Knöchelstützmanschette so
ausgebildet ist, daß sie dem Rollschuhfahrer hilft, den InLine-Rollerskate in einer aufrechten Position beim Rollschuhfahren
zu halten, wobei die Fersenstützmanschette innerhalb des äußeren, widerstandsfähigen Teils des nicht-"starren,
weichen, biegsamen Schuhteils angeordnet ist.
20. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 19,
bei dem der nicht-starre, weiche, biegsame Schuhteil aus
einem äußeren Gewebematerial und einer inneren Polsterung aus offenzelligem Schaumstoff gebildet ist, wobei das
äußere Gewebematerial und die innere offenzellige Schaumstoffpolsterung die Zirkulation von Luft durch sie hindurch
um den Fuß des Rollschuhfahrers ermöglichen.
21. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 19,
bei dem die Stützmittel ferner einen Riemen aufweisen, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er über den Rist des
Rollschuhfahrers verläuft, um den Fuß des Rollschuhfahrers an dem Basisteil festzuhalten, wobei der Riemen an dem Basisteil
beiderseits des Fußes des Rollschuhfahrers befestigt ist.
22. In-Line-Rollerskate nach Anspruch 19,
bei dem der Basisteil eine Sohle und eine Ferse aufweist, wobei die Sohle einen nach unten vorstehenden Zapfen und
die Ferse einen nach unten vorspringenden Haken aufweist.
23. In-Line-Rollerskate mit einem oberen Schuhteil zum Abstützen des Fußes eines Rollschuhfahrers und einem unteren
Rahmenteil, der an dem oberen Schuhteil befestigt ist, zum Lagern einer Anzahl von in Linie angeordneten Rädern, wobei
der untere Rahmenteil eine Geschwindigkeitssteuerung zum Steuern der Geschwindigkeit des Rollschuhfahrers aufweist,
wobei die Geschwindigkeitssteuerung umfaßt:
eine Reibplatte, die zur Anlage gegen die Lauffläche mindestens einer der in Linie angeordneten Räder bringbar ist;
Mittel, die die Reibplatte normalerweise in einer Richtung weg von den in Linie angeordneten Rädern drücken; und
Betätigungsmittel für die Geschwindigkeitssteuerung, um die Reibplatte zu mindestens einer der in Linie angeordneten
Räder zu bewegen, wodurch die Reibplatte an mindestens einem der in Linie angeordneten Rädern anliegt und dessen
Drehgeschwindigkeit bremst.
24. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 23,
bei dem die Betätigungsmittel für die Geschwindigkeitssteuerung einen schwenkbar gelagerten Hebel zum Bewegen der
Reibplatte zu mindestens einem der in Linie -angeordneten Räder aufweist, so daß die Reibplatte mindestens eines der
in Linie angeordneten Räder berührt, um dessen Drehung zu bremsen.
25. Rollschuh mit
a) einer Basis mit einem ersten und zweiten Längsschlitz und einer ersten und zweiten Basisbefestigung, wobei die
erste Basisbefestigung in dem ersten Längsschlitz und die zweite Basisbefestigung in dem zweiten Längsschlitz verschiebbar
ist; und
b) einem mit der Basis gekoppelten Rahmen, der einen ersten und zweiten Querschlitz und eine erste und zweite Rahmenbefestigung
aufweist, die verschiebbar in den ersten bzw. zweiten Querschlitz eingreifen, wobei die erste und zweite
Rahmenbefestigung in die erste bzw. Basisbefestigung eingreifen.
26. Rollschuh nach Anspruch 25,
bei dem der erste und zweite Längsschlitz jeweils einen engen Schlitzteil und einen breiten Schlitzteil mit größerer
Breite als der enge Schlitzteil aufweisen, wobei der enge Schlitzteil unterhalb des breiten Schlitzteils angeordnet
ist, und bei dem die erste und zweite Basisbefestigung jeweils Köpfe aufweisen, die undrehbar in die breiten
Schlitzteile des ersten bzw. zweiten Längsschlitzes eingreifen.
27. Rollschuh nach Anspruch 26,
bei dem die Basis eine quergerippte Stützstruktur aufweist, die von ihrer Unterseite vorspringt, um die Torsionssteifigkeit
der Basis zu erhöhen.
-S-
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