DE709818C - Kerbverbinder, insbesondere fuer Stahlaluminiumseile - Google Patents

Kerbverbinder, insbesondere fuer Stahlaluminiumseile

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Publication number
DE709818C
DE709818C DES135340D DES0135340D DE709818C DE 709818 C DE709818 C DE 709818C DE S135340 D DES135340 D DE S135340D DE S0135340 D DES0135340 D DE S0135340D DE 709818 C DE709818 C DE 709818C
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DE
Germany
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notch
insert
notch connector
line
steel aluminum
Prior art date
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Expired
Application number
DES135340D
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English (en)
Inventor
Kurt Guerndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE709818C publication Critical patent/DE709818C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Kerbverbinder, insbesondere für Stahlaluminiumseile Die Erfindung bezieht sich auf einen Kerbverbinder, insbesondere für Stahlaluminiumseile. Die zu verbindenden Leitungsenden werden derart in eine Hülse mit O-förrnigem Querschnitt eingeschoben, daß sie sich überlappen. Durch Einkerben in Richtung des Berührungsdurchmessers der _ aneinanderliegenden Leitungsquerschnitte w .erden die Leitungsenden durch die Hülse fest miteinander verbunden.
  • Es ist bekannt, zwischen die sich überlappenden Leitungsenden eine Einlage zu schieben, so daß sich die Leitungsenden unter dem Klemmdruck beim Einkerben nicht gegenseitig beschädigen können. Bei den bekannten Anordnungen werden die Leitungsenden mit der für eine bestimmte Kerbtiefe eingestellten Kerbzange an allen Kerbstellen gleich tief eingekerbt. Bei dem Kerbverbinder nach der Erfindung ist die Kerbtiefe durch Verwendung einer in bezug auf ihre Längsrichtung verschieden dicken Einlage längs der Leitungsendern abgestuft.
  • Fig. t zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung im Längsschnitt, wobei die 'strichpunktierten Linien die Anordnung vor dem Einkerben darstellen.
  • Fig. z zeigt die Anordnung im Querschnitt. Die Fig.3 bis 5 zeigen andere Ausführungsbeispiele der Einlage im Längsschnitt.
  • Die zu verbindenden Leitungsenden t und z, insbesondere Stahlaluminiumseile, werden in bekannter .Weise in die Kerbverbinderhülse 3 eingelegt. Zwischen die Leitungsenden t und z wird eine Einlage4 geschoben. Die Einlage 4 ist erfindungsgemäß derart gestaltet, daß sich ihre Dicke in bezug auf ihre Längsrichtung stetig oder stufenweise ändert. Dadurch wird erreicht, daß beim Einkerben mit der für eine bestimmte Kerbtiefe eingestellten Kerbzange in den Leitungsenden 1, 2 verschieden tiefe Kerben 5, 6 erzeugt werden. Auf diese Weise kann die Kerbtiefe längs der Leitungsenden entsprechend der Verteilung der Leitungszugkraft abgestuft werden.
  • Gemäß den Fig. 1 und 3 bis 5 hat die Einlage 4 in der Mitte eine größere Dicke als an den Enden, so daß. in dem in die Kerbverbinderhülse 3 einlaufenden Teil 1' bzw. 2' jedes Leitungsendes 1, 2 flache Kerben 5 und in dem Mittelteil jedes Leitungsendes tiefe Kerben 6 erzeugt werden.
  • Die Kerbzange kann daher bei sonst gleichen Verhältnissen für eine größere, dem Dickenunterschied der Einlage entsprechende Kerbtiefe eingestellt werden als sonst. Denn infolge der Farmgebung der Einlage werden die Leitungsenden an den den größten Teil. der Zugkraft aufnehmenden Teilen in ihrem Querschnitt nur so viel geschwächt wie sonst und werden an den nahezu entlasteten Teilen, wo eine größere Querschnittsschwächung zugelassen werden kann, tiefer.gekerbt, so daß man bei gleicher Festigkeit der Leitungsverbindung mit einer kürzeren Kerbverbinderhülse auskommt als sonst.
  • Die Einlage 4 kann gemäß den Fig. 1 und 3 nach ihren Enden zu keilförmig abgeschrägt sein. Gemäß Fig. 5 kann die Einlage 4 in besonders einfacher Weise aus zwei oder mehreren Streifen gebildet werden, die sich in der Mitte der Kerbverbinderhülse 3 überlappen.
  • Die Einlage besteht vorzugsweise aus dem gleichen oder einem weicheren Werkstoff als die Decklage der Leitungsenden. Die Ein-@°lage kann auch von einer rohrförmigen Hülse oder einer Bandumwicklung gebildet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kerbverbinder, insbesondere für Stahlaluminiumseile, unter Verwendung einer zwischen die zu verbindenden Leitungsenden gelegten Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbtiefe durch Verwendung einer in bezug auf ihre Längsrichtung verschieden dicken Einlage (4) längs der Leitungsenden (1, 2) abgestuft ist.
  2. 2. Kerbverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) in der Mitte eine größere Dicke hat als an den Enden, so daß in dem in die Kerbverbinderhülse (3) einlaufenden Teil (1' bzw. 2') jedes Leitungsendes (1, 2) flache Kerben (5) und in dem Mittelteil jedes Leitungsendes (1, 2) tiefe Kerben (6) erzeugt werden.
  3. 3. Kerbverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) an ihren Enden keilförmig abgeschrägt ist.
  4. 4. Kerbverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus zwei oder mehreren Streifen besteht, die sich in der Mitte der Kerbverbinderhülse (3) überlappen.
DES135340D 1939-01-11 1939-01-11 Kerbverbinder, insbesondere fuer Stahlaluminiumseile Expired DE709818C (de)

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DE (1) DE709818C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2821011A (en) * 1952-03-25 1958-01-28 Thomas A Sanders Method for compression splicing of wires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2821011A (en) * 1952-03-25 1958-01-28 Thomas A Sanders Method for compression splicing of wires

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