DE2059031A1 - Anordnung fuer die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen u.dgl. - Google Patents

Anordnung fuer die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen u.dgl.

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DE2059031A1
DE2059031A1 DE19702059031 DE2059031A DE2059031A1 DE 2059031 A1 DE2059031 A1 DE 2059031A1 DE 19702059031 DE19702059031 DE 19702059031 DE 2059031 A DE2059031 A DE 2059031A DE 2059031 A1 DE2059031 A1 DE 2059031A1
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DE
Germany
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steel
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wedge
sleeve
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Pending
Application number
DE19702059031
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English (en)
Inventor
Leif Johnsen
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Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Original Assignee
Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/08Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected by an explosion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49194Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc.

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma A/S Raufoss Ammunisjonsfabrikker, 2330 Raufoss / Norwegen
betreffend:
"Anordnung für die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen und dergleichen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen und dergleichen, bei der die Leitungsenden und ihre Stahlkerne miteinander durch einen einzigen Schuß oder eine einzige Detonation verbunden v/erden.
Beim Erfindungsgegenstand wird von einer Anordnung für die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen und dergleichen Gebrauch gemacht, bei der die Stahlkerne der Leitungsenden mittels einer Stahlhülse verbunden sind, die von einem Hauptverbindungsrohr aus Aluminium umschlossen ist, das die Leitungsenden verbindet und außen auf seiner Außenoberfläche die Explosivladung aufweist, die während ihrer Detionation das Hauptverbindungsrohr um die Leitungsenden und gleichzeitig um die Stahlhülse preßt, die dabei um die Kernenden komprimiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung i3t es, diese Anordnung so zu verbessern, daß eine getrennte Verbindung jedes Kernendes mit dom Ilauptverbindungsrohr erfolgt, mit dem Siel, eine wirksamere Befestigung dor Kernenden zu erzielen und gleichzeitig eine Anordnung zu schaffen, die die gleichen Vorteile auf v/o ist wie Verbindungen mit !!lementen, die keinen Zugbeanspruchungen'unterliegen.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes freigelegte Kernende der Leitungsenden in eine getrennte Stahlhülse eingekeilt ist, die an den Innendurchraesser des Hauptverbindungsrohres angepaßt ist, und auf ihrer Außenoberfläche vorzugsweise mit Nuten versehen ist, um eine wirksama Verankerung in dem Hauptverbindungsrohr bei dessen Kompression um die Leitungsenden und die Stahlhülsen sicherzustellen.
Vorzugsweise weist die Stahlhülse eine mindestens teilweise konische Bohrung auf, an deren Innenoberfläche die einzelnen Drahtenden der Kernenden mittels eines eingesetzten Keiles angepreßt werden. Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert v/erden.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Stahlhülse, die auf ein Kernende aufgekeilt ist,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht teilweise im Schnitt einen Abschnitt einer Leitungsverbindung, und
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Zugentlastungsverbindung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung, wobei die freigelegten Kernenden einer Leitung zu veünden sind.
Die Verkeilung umfaßt eine rotationssymrnetrischc Stahlhülsc 1, deren eines Ende eine Eohrung 2 mit einem Durchmesser aufweist, der dem Außondurchmesser des Kerns 3 entspricht. Diese Bohrung 2 jGht über einen konischen Abschnitt 4 in einen Abschnitt 5 z^/lin.lriachcir Form mit größerem Durciunesaer über, an dessen anderes Ln.Ie Mich .;ia koniscuer Endabschnitt 6 no ca größerem Durcumer·,..; jcs an.jcnlic; It.
-J-
ßA0
2039-31
Ein im wesentlichen zylindrischer Keil 7 ist so ausgebildet, daß er in die Bohrung der Hülse mit bestimmtem Spiel eingepaßt v/erden kann. Dieser Keil weist ein zugespitztes inneres Ende 8 auf und an seinem entgegengesetzten Ende einen konisch aufgeweiteten Abschnitt 9 mit der gleichen Konizität wie der Endabschnitt 6 der Bohrung 5.
Der Keil 7 ist an seiner Außenoberfläche mit einer Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden und in Umfangsrichtung gleichförmig verteilten Nuten 10 versehen, die eine halbkreisförmige ä Querschnittsform aufweisen, und der Keil weist ferner eine Mittelbohrung 11 auf. Die Längsnuten 10 des Keiles 7 sind für die Aufnahme und Führung der verdrillten Drahtenden 3a des Kernes bestimmt, um diese mit der Bohrung der Hülse zu verkeilen, während die Mittelbohrung 11 des Keiles für die Aufnahme des Mitteldrahtes des Kerns bestimmt ist. Die Anzahl der Nuten Io entspricht demgemäß der Anzahl der verdrillten Drähte im Kern 3.
Bei der Verkeilung wird der Kern 3 in die Hülse durch die entsprechende Bohrung 2 gefädelt und dann wird der Keil 7 in die Bohrung 5 vom anderen Ende der Hülse her eingetrieben, so daß der Mitteldraht durch die Bohrung 11 geführt ist und die verdrillten Drähte jeweils in einer Nut 10 zu liegen kommen, bis die letzteren Drähte zwischen dem Keil und der Muffe eingeklemmt sind.
Um eine gute Verankerung der Stahlmuffe zu erzielen, kann diese auf ihrer Außenoberfläche mit Umfangsnuten 12 vorzugsweise in abgestufter Form versehen sein.
Fig. 3 illustriert die Ausführung der Verbindung einer Leitung mit der oben erläuterten Verkeilung. In dieser Figur sind mit A die Enden der zu verbindenden Leitungen bezeichnet, deren freigelegte Kernenden (nicht dargestellt) jeweils mit einer Keilhülse 1,7 versehen äLnd/ wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläutert.
109825/1322 "
Die Leitungsenden mit den Keilhülsen sind in ein Hauptverbindungsrohr aus Aluminium jeweils von einem Ende derselben soweit eingeführt, daß die Hülsen 1 einander berühren, wobei das Hauptverbindungsrohr unter Zwischenlage eines elastischen Schlauches D mit einer äußeren Lage von Explosivmaterial versehen ist, etwa einer oder mehreren aufgewickelten Lagen von Zündschnur E.
Bei der Detonation der Explosivladung E wird das Hauptverbindungsrohr C rings um die Enden der Leitungen A und der Stahlhülsen 1 der Keilanordnungen in der oben erläuterten Weise komprimiert.
Um eine wirksame Kompression der Stahlhülsen zu bewirken, kann die Explosivladung durch eine oder mehrere zusätzliche Lagen Ea von Zündschnur verstärkt werden in einem Bereich längs der Axialerstreckung des Hauptverbindungsrohres, der durch die Hülsen 1 eingenommen wird.
In Fig. 4 ist eine Zugentlastung dargestellt mit der oben erläuterten Keilhülsenanordnung 1,7 für die Halterung des Leitungskerns .
Das Hauptverbindungsrohr C ist unter Zwischenlage eines elastischen Schlauches D mit einer äußeren Lage von Explosivmaterial versehen, bestehend aus einer oder mehreren Wicklungen von Zündschnur E.
In das äußere Ende des Hauptverbindungsrohres C ist ein Schaft 15 eines Zugentlastungshakens - wie dargestellt - eingefügt, welcher Schaft mit Umfangsnuten 15a versehen ist, um eine sichere Verankerung in dem Rohr C zu bewirken.Das Leitungsende A mit der Stahlhülse 1, in die das freigelegte Ende des Stahlkerns in der oben erläuterten Weise eingekeilt ist, wird in das Rohr C vom anderen B Ende desselben eingesetzt bis zum Kontakt mit dem inneren Ende des Hakenschaftes 15.
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BAD ORIGINAL
->-.■■■
Bei der Detonation der Explosivladung wird das Hauptverbindungsrohr um den Schaft 15, die Stahlhülse 1 und das Leitungsende A in der oben beschriebenen Weise komprimiert, so daß eine ausgezeichnete gegenseitige Verankerung der Komponenten dieser Verbindung erzielt wird.
Um auch in diesem Fall eine wirksame Kompression der Stahlhülse 1 zu erzielen, können die Windungen E der Explosivladung um eine oder mehrere zusätzliche Windungen Ea der Zündschnur im Bereich der Hülse 1 verstärkt werden.
(Patentansprüche)
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Claims (4)

  1. 2 O T ° O 3 1
    Patentansprüche
    M. )J Anordnung für die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen und dergleichen, bei der die Stahlkerne der Leitungsenden mittels einer Stahlhülse verbunden sind, die von einem Hauptverbindungsrohr aus Aluminium umschlossen ist, das die Leitungsenden verbindet und auf seiner Außenoberfläche eine Explosivladung trägt, die während ihrer Detonation das Hauptverbindungsrohr um die Leitungsenden und gleichzeitig um die Stahlhülse preßt, die dabei um die Kernenden komprimiert wird, dadurch gekennzeichnet,
    »daß jedes frei-gelegte Kernende (3) der Leitungsenden in eine getrennte Stahlhülse (1) eingekeilt ist, die an den Innendurchmesser des Hauptverbindungsrohres (C) angepaßt ist, und auf ihrer Außenoberfläche vorzugsweise mit Nuten (12) versehen ist, um eine wirksame Verankerung in dem Hauptverbindungsrohr (C) bei dessen Kompression um die Leitungsenden und die Stahlhülsen sicherzustellen.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Stahlhülse am einen Ende einen Abschnitt aufweist mit einem Durchmesser entsprechend dem Außendurchmesser des Kerns, welcher Abschnitt über einen konischen Abschnitt mit einem zylindrischen Abschnitt vergrößerten Durchmessers verbunden ist, der seinerseits am anderen Ende der Hülse in einen vergrößerten konischen
    P Abschnitt übergeht, und daß die einzelnen Drahtenden des Kernes gleichförmig verteilt in die Umfangsfläche der Bohrung eingekeilt sind mittels eines Stahlkeiles, der in die Bohrung eingetrieben oder an diese angepaßt ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil mit sich in seiner Längsrichtung erstreckenden und um seinen Umfang verteilten Führungsnuten für die Kerndrähte versehen ist, deren Tiefe geringer ist als der Durchmesser der Korndrähte.
    — 7 —
    109825/1322
  4. 4) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine Mittelbohrung zur Aufnahme des Mitteldrahtes des Kerns aufweist.
    109826/1322
    L e e r s e i t e
    !JQpy
DE19702059031 1969-12-06 1970-12-01 Anordnung fuer die Detonationsverbindung von Hochspannungsleitungen u.dgl. Pending DE2059031A1 (de)

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