DE708993C - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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Publication number
DE708993C
DE708993C DEW104649D DEW0104649D DE708993C DE 708993 C DE708993 C DE 708993C DE W104649 D DEW104649 D DE W104649D DE W0104649 D DEW0104649 D DE W0104649D DE 708993 C DE708993 C DE 708993C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
tumblers
control
key
tumbler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW104649D
Other languages
English (en)
Inventor
Kalle Nuotio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAERTSILAE YHTYMAE O Y WAERTSI
Original Assignee
WAERTSILAE YHTYMAE O Y WAERTSI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAERTSILAE YHTYMAE O Y WAERTSI filed Critical WAERTSILAE YHTYMAE O Y WAERTSI
Priority to DEW104649D priority Critical patent/DE708993C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708993C publication Critical patent/DE708993C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/066Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem in einem Gehäuse drehbaren Schließzylinder, in dem in Richtung seines Durchmessers verschiebbare plattenförmige Zuhaltungen vorgesehen sind, die in der Schließlage durch einen Schlitz des Zylinders hindurch in Aussparungen der Gehäusewand eingreifen. Es sind bereits Zylinderschlösser dieser Art bekannt, bei denen zwischen drehbaren, als Zuhaltungen dienenden Scheiben sogenannte Besatzungsplatten vorgesehen sind, die durch einen Stift festgelegt sind, der auch durch Schlitze in den Zuhaltungen eingreift. Außerdem haben die Zuhaltungen Haken, in die ein Anschlag am Feststellriegel faßt. Die Zuhaltungen werden also bei Drehung in die Sperr- oder Offenstellung immer gegen einen Anschlag bewegt, so daß man fühlen kann, ob die gewünschte Endstellung erreicht ist. Es sind ferner Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine einzige Zuhaltung von einer Anzahl von Steuerscheiben in der Sperrlage gehalten bzw. freigegeben wird, aber auch hier kann man, zumal die Zuhaltung federnd in die Offenstellung gedrückt wird, die Lage der Steuerscheiben an der Reibung gegenüber der Zuhaltung feststellen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, die Bewegung der Zuhaltungen durch den Schlüssel so zu gestalten, daß bei der Benutzung eines Nachschlüssels weder durch das Gefühl noch durch irgendein Geräusch die richtige Einstellung der einzelnen Zuhaltungen bemerkbar gemacht wird, vielmehr werden die Zuhaltungen durch aufeinandergleitende Teile eingestellt, die stoßfrei und infolge ihrer guten Anlage aneinander auch nahezu reibungsfrei und geräuschlos arbeiten. Zu diesem Zweck ist jeder Zuhaltung oder jeder Gruppe von Zuhaltungen eine parallel zu ihr liegende Steuerscheibe mit Einstellkurve zugeordnet, durch die die zugehörige Zuhaltung bzw. Zuhaltungsgruppe bei der Drehung des Schlüssels in die Freigabestellung eingeordnet wird. Vorzugsweise sind die Zuhaltungen als zylindrische Scheiben mit einer mittleren Aussparung für den Durchgang des Schlüssels und zwei im Durchmesser einander gegenüberliegenden Sperrzapfen ausgebildet. Die flach gegen die zylindrischen Scheiben liegenden Steuerscheiben weisen eine der Schlüsselform entsprechende Aussparung auf, und ihr Umfang ist teilweise mit Kurven ausgerüstet, die gegen die Innenflächen der Zuhaltungszapfen wirken und dadurch bei der Drehung der Steuerscheiben die Zuhaltung verschieben.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i ein Längsschnitt durch das Zylindergehäuse mit dem darin befindlichen Zylinder und den Zuhaltungen.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. i in Richtung der Linie A-:I.
  • Fig. 3 ist ein waagerechter Querschnitt durch die Mitte von Fig. i, jedoch sind hier die Zuhaltungen in Ansicht dargestellt.
  • Fig. 4. ist ein gleicher Schnitt wie Fig. 2, jedoch um 45 ° nach links gedreht und bei einer abweichenden Stellung der Zuhaltungen.
  • Fig. 5 zeigt den Zylinder allein in Längs- und Stirnansicht.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Zylinder mit einer Zuhaltung und einer Stellvorrichtung für die Zuhaltung.
  • Fig. 7 ist eine Zuhaltung allein in zwei Ansichten.
  • Fig. 8 zeigt die Verstellvorrichtung für die Zuhaltung ebenfalls in zwei Ansichten.
  • Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch ist hier eine Stellvorrichtung gezeichnet, die nach Öffnung der Zuhaltungen die Mitnahme des Zylinders durch den Schlüssel bewirkt.
  • Fig. io ist eine gleiche Darstellung wie Fig. 9, jedoch bei einer anderen Stellung der Zuhaltung, und Fig. ii zeigt einen Schlüssel in Ansicht und darunter im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist Fig. i das Schloßgehäuse, das in beliebiger Weise, z. B. mit Hilfe von Schrauben, die durch seitliche, an dem Gehäuse vorgesehene Ohren hindurchgeführt sind, an der zu verschließenden Tür befestigt ist. Innerhalb dieses Gehäuses ist ein Zylinder 2 drehbar gelagert. Der Zylinder ist an der einen Seite offen, während er an der anderen, nach außen gerichteten Stirnseite durch einen Boden abgeschlossen ist. Der Zylinder ist mit zwei im Durchmesser einander gegenüberliegenden Schlitzen 3 versehen (Fig. s), und auch das Gehäuse i weist im Durchmesser einander gegenüberliegende, sich in der Längsrichtung, also in axialer Richtung erstreckende Nuten 12 auf, die bei einer bestimmten Lage des Zylinders innerhalb des Gehäuses sich mit den Schlitzen 3 decken.
  • Innerhalb des Zylinders 2 liegen die Zuhaltungen, die, wie Fig. 7 zeigt, aus zylindrischen Platten 4 bestehen, die in der Mitte eine elliptische oder langlochartige Lochung 20 zeigen. An die Platten setzen sich zwei im Durchmesser einander gegenüberliegende Zapfen oder Ansätze 13 an, die stärker sind als die Platte q.
  • Zu jeder Zuhaltung gehört eine die Zuhaltung verschiebende Einstellplatte 6, die im einzelnen in Fig. 8 gezeigt ist. Diese Platte hat eine halbkreisförmige Lochung 21. Außerdem ist der äußere Umfang bei 8 abgesetzt, so daß zwischen diesen beiden Absätzen ein sich etwa über 45 " erstreckender, den vollen Umfang aufweisender Teil entsteht; von der tiefsten Stelle der Absätze aus steigt der Umfang der Kurve 6 allmählich auf den vollen Durchmesser an. Die ansteigenden Kurventeile sind mit 7 bezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt den Zusammenbau des Zylinders 2 mit den Zuhaltungen und den zu ihrer Steuerung dienenden Platten. Es ist zu ersehen, daß die Ansätze 13 in den Schlitzen 3 liegen, und zwar sind sie in einer bestimmten Lage der Teile zueinander so angeordnet, daß ihre Außenflächen sich in gleicher Richtung mit dem Umfang des Zylinders befinden, also nicht über diesen hinausstehen.
  • Die verschiedenen Zuhaltungen haben verschieden lange Ansätze 13, aber stets so, daß die gesamte Länge von dem äußeren Ende des einen Ansatzes 13 bis zu dem äußersten Ende des gegenüberliegenden Ansatzes 13 genau dem Durchmesser des Zylinders entspricht. Durch Drehen der Scheiben 6 in dem Zylinder wirken die kurvenförmig gestalteten Teile 7 auf die Innenflächen der Ansätze 13 ein und verschieben dadurch die Zuhaltung, und da die Zapfen 13 an den verschiedenen Zuhaltungen verschiedene Länge haben, befinden sich nur dann sämtliche Zuhqltungen in der in Fig.6 gezeigten Lage, also so, daß die Zapfen 13 an keiner Seite über den Zylinder 2 überstehen, wenn die Steuerscheiben 6 um einen entsprechenden Winkel gedreht sind. Der Drehwinkel der einzelnen Steuerscheibe muß demnach ein verschiedener sein, und die verschiedene Drehung zum Zwecke des Zurückziehens der Zuhaltungen in die in Fig. 6 gezeigte Lage kann durch den Schlüssel 5 erfolgen, der im Querschnitt halbrund ausge- i führt ist und in die Aussparungen 21 eingesetzt wird. Der Schlüssel ist mit Zähnen 22 versehen, und zwar ist von dem halbrunden Teil des Schlüssels die Hälfte, also ein Quadrant, durchgehend gleichmäßig ausgebildet, während von dem zweiten Quadranten in den verschiedenen Höhen verschiedene Teile weggeschnitten sind, so daß sich Zähne 22 bilden; infolge der verschiedenen Zahnformen werden beim Einsetzen des Schlüssels und beim Drehen desselben um etwa 9o ° die Steuerscheiben 6 um verschiedene Beträge gedreht, wie sie notwendig sind, um die Zuhaltungen in die in Fig. 6 gezeigte Lage zu bringen.
  • Zuunterst liegt in dem Zylinder eine zylindrische Scheibe io mit einer die Drehung des Schlüssels zulassenden Bohrung, und zwischen dieser Scheibe io und in dem Boden des Zylinders gebildeten Taschen liegen Federn 9, die die Zuhaltungen und deren Steuerscheiben aneinanderdrücken und dadurch unbeabsichtigte Verschiebungen verhindern. Der Zylinder selbst wird durch einen aufgesetzten Bügel ii, der mittels einer Schraube 23 am Schloßgehäuse befestigt ist, innerhalb des Schloßgehäuses gehalten.
  • Eine oder auch mehrere der Zuhaltungen sind, wie Fig, 9 und io zeigen, mit Zuhaltungszapfen 15 ausgerüstet, die, wenn die Zuhaltung in den Zylinder zurückgezogen ist, in Aussparungen 17 der zugehörigen Steuerscheibe 14 eingreifen (Fig. 9 und io). Diese Aussparungen 17 sind mit schrägen Kanten ig versehen, die bei Drehung der Steuerscheibe gegen eine entsprechende Schrägfläche des Zuhaltungszapfens 15 wirken und diese nach außen drücken. Diese Zapfen 15 dienen dazu, den Zylinder bei zurückgezogenen Zuhaltungen mit einer oder mehreren der Steuerscheiben zu kuppeln, so daß nach Zurückziehung der Zuhaltungen bei Weiterdrehen des Schlüssels der ganze Zylinder mitgenommen wird. Dieser überträgt dann die Drehbewegung auf den Mitnehmer 18 (Fig. i), der in beliebiger, an sich bekannter Weise das Schloß beeinflußt und das Vorschieben bezw. Zurückziehen des Riegels, bewirkt.
  • Die Wirkungsweise des Schlosses ist demnach folgende In verschlossenem Zustand greifen die Zuhaltungszapfen 13, wie Fig. q. zeigt, auf der einen Seite durch den Schlitz 3 in dem Zylinder hindurch in die Aussparungen 12 des Gehäuses hinein und verhindern auf diese Weise eine Drehung des Zylinders. Die halbrunden Durchbrechungen 21 der Steuerscheiben 7 liegen dabei alle in gleicher Richtung, so daß der Schlüssel 5 in diese Öffnung eingeführt werden kann. Wird nun der Schlüssel um etwa 9o ° gedreht, so werden die Steuerscheiben 6 mitgenommen, aber nicht alle gleichzeitig und um den gleichen Betrag, vielmehr jede entsprechend derjenigen Stufe oder demjenigen Zahn 22 des Schlüssels 5, der mit der betreffenden Steuerscheibe in Eingriff kommt. Infolgedessen werden die Zuhaltungen jede um einen bestimmten Betrag verschoben, und zwar so, daß die Zapfen 13 aus der Aussparung 12 herausgezogen werden, die Zapfen 13 auf der anderen Seite aber noch nicht in die gegenüberliegende Aussparung des Gehäuses eintreten können, d. b. alle Zapfen liegen so, wie in Fig. 6 gezeigt. Gleichzeitig ist der Zapfen 15, oder wenn mehrere solcher Zapfen vorhanden sind, sind die Zapfen 15 in die entsprechenden Aussparungen 17 der als Mitnehmerscheiben dienenden Steuerscheiben eingedrungen, und wenn jetzt der Schlüssel weitergedreht wird, dann nimmt er den Zylinder 2 mit, dreht dadurch den Mitnehmer 18 und öffnet das Schloß. Bei der Rückwärtsdrehung wird der Schlüssel 6 so lange gedreht, bis alle Aussparungen 21 wieder in der gleichen Lage liegen. Zu diesem Zeitpunkt legen sich die Absätz8 der Steuerscheiben, wie Fig. q. zeigt, gegen den zurückgezogenen Zapfen 13 der zugehörigen Zuhaltung. Der Schlüssel ist dann frei und kann herausgezogen werden.
  • Natürlich läßt sich das Schloß auch baulich anders gestalten; so können z. B. die Zuhaltungen auch gruppenweise durch die gleiche Steuerscheibe bedient werden. Der Zylinder kann auch mit mehreren Paaren von einander im Durchmesser gegenüberliegenden Schlitzen versehen sein, denen eine entsprechende Anzahl von Aussparungen in dem Gehäuse gegenüberliegt, so daß die Zuhaltungen in der gesperrten Lage über den Umfang des Zylinders verteilt sind. Auch können die Zuhaltungen gegenläufig eingerichtet sein, also zum Teil in die eine Aussparung 12, zum Teil in die gegenüberliegende Aussparung 12 des Gehäuses in der Schräglage eingreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderschloß mit einem in einem Gehäuse drehbaren Schließzylinder, in dem in Richtung seines Durchmessers verschiebbare plattenförmige Zuhaltungen vorgesehen sind, die in der Schließlage durch einen Schlitz des Zylinders hindurch in Aussparungen der Gehäusewand eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuhaltung oder jeder Gruppe von Zuhaltungen (q.) eine parallel zu ihr liegende Steuerscheibe (6) mit Einstellkurve (7) zugeordnet ist, durch die die zugehörige Zuhaltung bezw. Zuhaltungsgruppe bei der Drehung des Schlüssels (5) in die Freigabestellung eingeordnet wird.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen als zylindrische Scheiben (q.) mit einer mittleren Aussparung für den Durchgang des Schlüssels und zwei im Durchmesser einander gegenüberliegenden Sperrzapfen (13) ausgebildet sind und die flach gegen die zylindrischen Scheiben (.4) liegenden Steuerscheiben (6) eine der Schlüsselform entsprechende Aussparung aufweisen und ihr Umfang teilweise mit Kurven (7) ausgerüstet ist, die gegen die Innenflächen der Zuhaltungszapfen (13) wirken und dadurch bei der Drehung der Steuerscheiben die Zuhaltung verschieben.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Steuerscheiben mit Aussparungen (17) an ihrem Umfang ausgerüstet sind, in die entprechend ausgebildete Sperrzapfen (15) der zugehörigen Zuhaltung in zurückgezogener Lage eindringen und die Steuerscheibe bzw. Steuerscheiben mit dem Schließzylinder kuppeln.
DEW104649D 1938-11-30 1938-11-30 Zylinderschloss Expired DE708993C (de)

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DEW104649D DE708993C (de) 1938-11-30 1938-11-30 Zylinderschloss

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2832211A (en) * 1953-12-09 1958-04-29 Saarento Aulis Adrian Cylinder lock
DE1171778B (de) * 1959-09-15 1964-06-04 Willi Rojan Zylinderschloss mit schwenkbaren Zuhaltungen
US6494068B2 (en) * 2001-02-27 2002-12-17 Tung Chu International Inc. Lock core assembly
US6584819B1 (en) * 2002-02-06 2003-07-01 Chung-I Hung Lock with two layers of lock mechanism

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