DE708965C - Beleuchtungsanlage zum Verschieben von motorisierten, militaerischen Kolonnen - Google Patents

Beleuchtungsanlage zum Verschieben von motorisierten, militaerischen Kolonnen

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DE708965C
DE708965C DED72484D DED0072484D DE708965C DE 708965 C DE708965 C DE 708965C DE D72484 D DED72484 D DE D72484D DE D0072484 D DED0072484 D DE D0072484D DE 708965 C DE708965 C DE 708965C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beleuchtungsanlage zum Verschieben von motorisierten, militärischen Kolonnen Bei nächtlichem Verschieben von rnotorisiertem, militärisch en Kolonnen isst es erforderlich, Vorkehrungen zutreffen, daß die Bewegungen weder von Fliegern noch von auf ,der Erde befindlichen Beobachtern verfolgt werden können. Um ,dem Rechnung zu tragen, hat man. den Scheinwerfern bereits als Blenden wimkende Kappen vorgesetzt, welche mit einem Schlitz vorsehen sind, um so nur einen Teil der von dem Schein-vverfer erzeugten L,ichts,trahlen austreten zu Iassen. Diese Einrichtungen genügen jedoch den .an sie gestellten Anforderungen nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits ein Scheinwerferlucht zu schaffen, welches weder vom Flugzeug noch von .der Erdre ans auf größere Entfernungen beobachtet werden kann, andererseits dafür zu: sorgen, @diaß nur der erste Wagen einer motorisierten Kolonne ein derartiges Scheinwerferlicht aufzuweisen braucht, während die anderen Fahrzeuge, zufolge der besonderen Ausbildung des Schlußlichtes, ahne weiteres nachfolgen können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder Kraftwagen vorn mit einem Scheinwerfer versehen ist, welcher, vor der Lichtquelle angeordnet, Blenden hat, von denen die eine direkt vor der Lichtquelle angeordnet ist sowie einen schmalen 'horizontalen Schlitz zum Lichtaustritt freigibt und die andere in größerem Abstand von der Lichtquelle so angeordnet ist, daß die nach oben -diffus austretenden Lichtstrahlen abgeschirmt werden. Weiterhin erhält jeder Kraftwagen ein Rücklicht, welches durch Blende und Farbfilter .so abgeschirmt ist, daß das Licht auf gewünschte Entfernung nicht mehr sichtbar wird, so d@aß das Rücklicht für die nachfahrenden Kraftwagen auch bei ausgeschaltetem Vorderlicht als Wegweiser dient. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß über eine mechanische, elektrische oder sonstwie betätigte Vorrichtung bei jedem Kraftwagen wahlweise verschiedene Lichtstärken eingestellt werden können. Dabei kann am Armaturenbrett elin Schalter mit Widerstand zur Einstellung der Schlußbeleuchtung allein und zur Regelung verschiedener Beleuchtungsstärken angeordnet sein. Hinter der Lichtquelle ist vorteilhaft ein Reflektor angeordnet. Der Leuchtfaden liegt zweckmäßig parallel zu den Blenden. Das Rücklicht hat eine Vorsatzblende und verschiedene, nebeneinanderliegende Öffnungen von verschiedener Breite und mit verschiedenen Abständen, so daß auf etwa ioo m die vier Felder als ein einziges beleuchtetes Feld erscheinen, auf 5o m zwei Felder und auf etwa 30 m alle vier Felder erkennbar sind.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage, und zwar Abb. i einen vorderen Scheinwerfer im Vertikalschnitt, Abb. i a eine der Blenden dieses Scheinwerfers im Aufriß, Abb.2 denselben Scheinwerfer im Horizontalschnitt, Abb.3 das Schlußlicht in Ansticht von hinten, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3, Abb.6 ein mit einer Beleuchtungsanlage versehenes Fahrzeug im Aufriß.
  • Der vordere Scheinwerfer 25 besteht aus einem Gehäuse i, in welchem vor der Lichtquelle Blenden 2, 3, 4 und 6 angeordnet sind. Die Blende 4 ist mit einem waagerecht liegender Schlitz und einer diesen abdeckenden, lichtdurchlässigen Scheibe 5 versehen. Die Bleiode 6 sitzt unmittelbar vor der Lichtquelle 7 und besitzt eine Form, wie sie in Abb. i a dargestellt ist. Drei Ränder dieser Blende sind geradlinig begrenzt, während der obere Rand eine flache, bogenförmige Ausnehmung hat, welche eine gewisse Streuung der aus derLichtquelle7 austretenden Strahlen nach unten bedingt. Hinter der Lichtquelle 7 ist ein Halbkugelspiegel ä angeordnet, der jedoch in '\#vTegfall kommen kann, wenn der kugelförmigeGlaskolben, wie mit 9 bezeichnet und schraffiert angedeutet, auf seiner Außenseite verspiegelt ist.
  • Das Gehäuse i ist über ein Kugelgelernk io auf einem Sockel i i verstellbar befestigt. Die Lichtquelle der Glühlampe 7 ist mit einem Querfaden 1? ausgerüstet, welcher parallel dem Schlitz 5 bzw. der oberen Längskante der Blende 6 verläuft und mit dieser Kante, von deren Ausnehmung abgesehen, etwa in gleicher Höhe abschneidet. Zufolge der Anordnung der Blenden 2, 3 und 6 sowie zufolge des Schlitzes der Blende 4 kann das Licht nur in der Breite des Schlitzes nach außen austreten, ist oben scharf abgeschnitten, während nach unten, bedingt durch die Ausnehmung ,der oberen Kante der Blende 6, eine gewisse Streuung vorliegt. Die Scheibe 5 der Blende 4 kann aus gefärbtem, zweckmäßig gelbgrün gefärbtem Glas bestehen.
  • INIitdieser Lichtanlage wird ein Lichtfächer erzeugt, der, im senkrechten Schnitt betrachtet, eine außerordentlich geringe Stärke aufweist. Hat dieser Lichtfächer noch dazu eine bestimmte Färbung, bedingt durch die Farbe der Scheibe 5, so kann er von oben, also vom Flugzeug aus, nicht mehr wahrgenommen werden.
  • Je nach Art der Witterung kann nun, ohne die Gefahr des Erkennens vom Flugzeug aus oder durch einen Erdbeobachter, die Beleuchtung verschieden stark sein; z. B. ist eine stärkere Beleuchtung erforderlich bei Nebel sowie bei tiefschwarzer Nacht (bedeckter Himmel), während bei unbedecktem Himmel eine weniger starke Beleuchtung genügt. Auch die Beschaffenheit der Fahrbahn, ob naß, trocken, Straße oder Ackerboden usw., spielt natürlich eine Rolle. Dies deshalb, weil das Auge des Beobachters, z. B. in einem Flugzeug, der Adaption unterliegt und im wesentlichen nur auf Kontraste reagiert.
  • Diesen Umständen trägt die Erfindung dadurch Rechnung, d'aß vor dem Schlitz der Blende 4 die bewegbare Blende 13 angeordnet ist. Diese Blende ist um eine mittlere Achse verdreihbar und hat drei verschieden gefärbte Glasplatten, von denen jede nach Bedarf vor den Schlitz der Blende 4 gebracht werden kann. In diesem Fall kann die Scheibe 5 der Blende 4 aus Klarglas oder aus schwach gefärbtem Glas für Nebelfahrt bestehen:. Zum Zweck der Verdrehung der Blende 13 ist diese auf einer einseitig das Gehäuse r durchsetzenden Triebwelle angeordnet, welche außerhalb des Gehäuseis .mit einem Drehknopf 14 versehen ist. Dieser ist mit einem gegen das Gehäxuse gerichteten Zapfen 15 versehen, welcher mit Durchlochungen Im Gehäuse in Wechselwirkung steht unddurch eine Druckfeder 16 4n der jeweils ihm gegebenen Lage gehalten wird. Natürlich wäre die Verdrehung bzw. Verstellung der Blendre 13 auch vom Führersitz aus möglich, und zwar durch elektrische, hydraulische od..dgl. Einrichtungen.
  • Um es nun einem nachfolgenden Fahrzug zu ermöglichen, ohne Benutzung eines vorderen Scheinwerfers dem voranfahrenden Fahrzeug nachfolgen zu können, ist jedes Fahrzeug mit einem Rücklicht versehen, wie es in Ab#b. 3, 4 und 5 dargestellt ist.
  • Das Rücklicht ist in einem Gehäuse 17 angeordnet, in welchem sich die Lichtquelle 18 befindet. Die nach hinten gekehrte Seite des im Querschnitt annähernd rechteckigen Gehäuses ist durch !eine Scheibe ig abgedeckt, welche zwischen dien Feldern 23 und 24 vier Aussparungen zum Durchtritt des Lichtes hat. Zwischen der Scheibe ig und d er Lichtquelle 18 ist eine gefärbte Glasplatte 2o angeordnet. Hinter -der Lichtquelle 18, also zwischen .dieser und der dem Fahrzeug zugekehrten Wand des Gehäuses, .befindet sieh ein bogenförmig gestalteter Schirm 2i, wie er in Abib. 5 Im Schnitt dargestellt ist. Dieser Schirm !hat eine eine äußerst schwache Strahlung bedingende Färbung, z. B. Umbra. Er kann auch einen fluoreszierenden Anstrich (haben. Vor der Lichtquelle 18 ist schließlich noch eine Blende 22 angeordnet, welche ein unmittelbares Einsehen in den Faden der Lichtquelle verhindert.
  • Wie ans Abb. 3 ers.ichtlich, hat das mittlere Feld 23 eine größere Oberfläche als die beiden seitlichen Felder 24. Die Leuchtstärke des Rücklichtes ist so abgestimmt, daß es in etwa ioo m Entfernung nicht mehr beobachtet werden kann. Bei kürzerer Entfernung jedoch, z. B. bei 6o m, kann man das mittlere Feld 23 .beobachten, während die schmalen Felder 24 für das Auge noch nicht wahrnehmbar sind, sondern vielmehr die beiden zu beiden Seiten .der schmalen Felder 24 liegenden Aussparungen als einheitliche Lichtfläche erscheinen. Bei noch geringerer Entfernung von der Lichtquelle, etwa 30 bis 4o m, beginnt man natürlich, auch. die schmalen Felder 24 getrennt wahrzunehmen. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen annähernd abschätzen zu können.
  • Die Stärke des aus .dem Gehäuse 17 austretenden Lichtes hängt von der Art der Vorsatzscheibe 2o ab. Ähnlich der Blende-13 der Abib. 1 könnte natürlich auch in diesem Fall ein Drehkörper mit einer Mehrzahl von verschieden gefärbten Glasscheiben ausgestattet sein, um je nach Bedarf die eine- oder andere Glasscheibe vorschalten zu können.
  • Aus Abb. 6 ist ersiichtlich, in welcher Weise die einzelnen Beleuchtungskörper am Fahrzeug befestigt sind.
  • Vorn am Fahrzeug, etwa auf dem Kotflügel, ist der Scheinwerfer 25 befestigt, während hinten am Fahrzeug das Rücklicht 26 angebracht ist. Am Armaturenbrett des Fahrzeuges befindet sich. ein Schalter 27, welcher es ermöglicht, das Rücklicht 26 für sich allein oder beide Belieuchtungskörp@er 25 und 26 gleichzeitig einzuschalten und schließlich beide Beleuchtungskörper vollkommen abzuschalten. Schließlich .soll mit dem Schalter 27 auch noch ein Widerstand 28 eingeschaltet werden können, um die Lichtstärke verändern zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsanlage zum Verschieben von motorisierten, militärischenKolonnen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftwagen vorn mit einem Scheinwerfer (25) versehen ist, welcher vor der Lichtquelle angeordnete Blenden (3, 4) hat, von denen .die eine (4) direkt vor .der Lichtquelle (7) angeordnet ist und einen schmalen, horizontalen Schlitz zum Lichtaustritt freigibt und die andere in größerem Abstand von der Lichtquelle (7) so angeordnetist, da.ß die nach oben diffus austretenden Lichtstrahlen abgeschirmt wer-,den, und daß ferner jeder Kraftwagen ein Rücklicht (26) aufweist, welches durch Blenden (1g, 22) und Farbfilter (2o) so abgeschirmt ist, da,ß das Licht auf gewünschte Entfernung nicht mehr sichtbar ist, so .daß das Rücklicht für die nachfahrenden Kraftwagen auch bei ausgeschaltetem Vorderlicht als Wegweiser ,dient.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über einemechanische, elektrische oder sonstwie bediente VoT-richtung bei jedem Kraftwagen wahlweise verschiedene Lichtstärken eingestellt werden !können.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß am Armaturenbrett .ein Schalter (27) mit Wideristand (28) zur Einstellung der Scahlußbeleuchtung allein und zur Regelung verechiedener Beleuchtungsstärken angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Lichtquelle (7) ein Reflektor (ä bzw. g) angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtfaden der Glühlampe parallel zu den Blenden (a, 3, q., 6) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen i bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß d-a-s Rücklicht (a6) eine Vorsatzblende (i9) und verschiedene nübeneinan.derliegende öffnungen von verschiedener Breite und mit verschiedenen Abständen (z3, 2q.) hat.
DED72484D 1936-04-03 1936-04-03 Beleuchtungsanlage zum Verschieben von motorisierten, militaerischen Kolonnen Expired DE708965C (de)

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