DE706411C - Stampfgeraet fuer den Strassenbau, fuer Giessereien o. dgl. - Google Patents

Stampfgeraet fuer den Strassenbau, fuer Giessereien o. dgl.

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Publication number
DE706411C
DE706411C DEW101930D DEW0101930D DE706411C DE 706411 C DE706411 C DE 706411C DE W101930 D DEW101930 D DE W101930D DE W0101930 D DEW0101930 D DE W0101930D DE 706411 C DE706411 C DE 706411C
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DE
Germany
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cylinder
protective sleeve
piston rod
ramming
tamping
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Expired
Application number
DEW101930D
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English (en)
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ROBERT WACKER FA
Original Assignee
ROBERT WACKER FA
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/35Hand-held or hand-guided tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Stampfgerät für den Straßenbau, für Gießereien o. d91. Die Erfindung-betrifft ein Stampfgerät insbesondere -für den Strabenbau,, welches mit verschiedenen Werkzeugen ausgestattet sein kann, wie beispielsweise Erdrammen, Stampfplatten und Stampfhämmern.
  • Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt, wobei in .einem Zylinder eine Kolbenstange und eiiZ Kolben gleiten. Die Kolbenstange trägt unterhalb der Kolbenstangenführung .das Werkzeug. Vorzugsweise ist gleichzeitig die Kolbenstange bzw. der Kolben gegen Verdrehung gesichert-.
  • Diese bekannten Einrichtungen zeigen, den Nachteil, daß die Kolbenstange in dem Bereiche unterhalb der Kolbenstangenführung völlig frei liegt, so daß sich Staub und Schmutz an der Oberfläche der Kolbenstange ansetzen können. Diese Verunreinigungen wirken wie Schmirgel und können insbesondere in Verbindung mit -dem Schmieröl zu einer frühzeitigen Zerstörung der Kolben-, stange bzw. derKölbenstangenführurig führen: Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen. besteht darin, ,daß beim Ausarbeiten, des unteren Führungslagers -im Be.-reiche der unteren Kolbenstangenführung das für die Schmierung der Kolbenstange verwendete Schmiermittel leicht nach außen gelängen konnte und verlorenging. Durch die Erfindung sollen diese Nachteile ;beseitigt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Zylinder und dem Werkzeug ein die Kolbenstange und die Kolbenstangenf'ührung. umgebender Schutzmantel vorgesehen, der mit dem Stampfwerkzeug fest und mit dem Gehäuse- des Gerätes durch ein nachgiebiges Zwischenglied verbunden ist. Der :Schutzinantel verhindert den Zutritt vom Staub und Schmutz. zur Kolbenstange, und zur Kolbenstangenführung. Es ist vorteilhaft, den unteren als Schutzhülse ausgebildeten Halter für den nachgiebigen Schutzmantel bis in den Bereich der unteren- Kolbenstangenführung zu erstrecken, da dann diese Schutzhülse gleichzeitig als Behälter für Schmiermittel Verwendung finden kann. In diesem Falle werden die Kolbenstange und der untere Teil des Zylinders von der mit dem Werkzeug bzw. dem Werkzeughalter fest verbundenen Schutzhülse in einem bestimmten Zwischenraum umgeben. Der obere Rand der Schutzhülse nimmt den balgartigen Mantel auf. Auf diese Weise wird verhindert, daß Staub und Schmutz zu dein Führungslager der Kolbenstange treten können. Der balgartige Mantel überbrückt den Raum zwischen der Schutzhülse und dem Zylinder: Weiter ist der balgartige Mantel vorzugsweise mit der Schutzhülse und dem Zylinder leicht lösbar verbunden, so daß jederzeit die Möglichkeit einer Auswechselung oder einer Reinigung besteht. Wird die "äuf dem Werkzeug angeordnete Schutzhülse mit einem Schmiermittel angefüllt, so gelangt dieses durch die raschen Hubbewegungen der Kolbenstange bei jedem Hub -in geringem Maße in das Innere des Zylinders und führt dabei gleichzeitig eine dauernde Schmierung der Kolbenstangenführung und aller im Innern des Zylinders sitzenden Teile herbei.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin der Zylinder an seinem unteren Ende mit einem schräg nach unten vorspringenden, in den Ringraum zwischen dem Zylinder und der Schutzhülse hineinragenden, als Ölfang dienenden Rand versehen: Das Führungslager ist in bekannter Weise seitlich mit Schmiernuten o. dgl. versehen, so daß jederzeit eine gute Schmierung gewährleistet ist. Damit bei den Bewegungen des Werkzeuges und der Schutzhülse eine Zerstörung des nachgiebigen Balges verhütet wird, ist weiterhin der obere Rand der Schutz= hülse wulstartig verdickt.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Beispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Seitenansicht eines Stampfgerätes mit elektrischem Antrieb, Fig.2 den Unterteil dieses Stampfgerätes im Schnitt und Fig. 3 eine Einzelheit (Gestaltung des nachgiebigen Zwischengliedes).
  • i ist der Zylinder des Gerätes, auf dessen oberem Ende (Kopf 15) ein Elektromotor eingebaut ist, dem der Strom über das Kabel 16 zugeführt wird. 17 ist die Schalteinrichtung für die Stromzuführung, die auf dem Führungshandgriff 18 aufgesetzt ist. Der Zylinder i nimmt im Innern die Kolben- oder Stützstange 2 auf, die den Boden des Zylinders durchdringt und an ihrem unteren Ende in bekannter Weise in einen Konus 3 übergeht, auf den das eigentliche Stampfwerk-.eug 4, beispielsweise in Form einer Stampfplätte, aufgesetzt wird. In Fig. 2 ist in vollen Strichen die obere Stellung und punktiert die untere Stellung des Stampfwerkzeuges dargestellt.
  • Auf der Stampfplatte 4 und mit dieser fest durch Streben 5 verbünden, sitzt eine Schutzhülse 6, die rund oder eckig gestaltet sein ,kann. Vorzugsweise besitzt sie, wie dargestellt, die Form eines Zylinders. An ihrem oberen Ende besitzt sie eine Wulst 7. Über den oberen Teil der Schutzhülse 6 und über die Wulst 7 ist ein abdichtendes Zwischenglied 8 -hinweggeführt. Dieses nachgiebige Zwischenglied 8 besitzt beispielsweise die Form eines Balges, dessen eines Ende über die äußere Hülsenwand, wie erwähnt, hinweggeführt ist und dort mittels einer Schelle g oder eines anderen leicht lösbaren Haltegliedes befestigt wird. Das andere Ende des Balges wird an die äußere Wand des Zylinders i des Gerätes ebenfalls mittels einer Muffe oder anderer leicht lösbarer Halteglieder_ to befestigt. Das nachgiebige Zwischenglied, das sich über die Wulst 7 hinweglegt, gestattet die freie Bewegung der Kolbenstange mit der Stampfplatte4 und der Schützhülse 6 (vgl. die Gestaltung des Zwischengliedes in den beiden Arbeitsstellungen der Fig.2).
  • Am unteren Ende des Zylinders i ist das Führungs= oder Gleitlager r i angebracht, in dem die Kolbenstange :2 bei ihrer Auf- und Niederbewegung geführt ist. Die Schutzhülse 6 ist ganz oder teilweise mit Öl 12 angefüllt. Bei den Bewegungen des Getriebes und seiner Teile wird damit die Kolben- oder Stützstange dauernd geschmiert. Sie taucht zum Teil in den Schmiermittelvorrat 12 unmittelbar ein. Ferner wird bei dem Bewegen der Kolbenstange das Schmiermittel zum . Teil in das Innere des Zylinders i hinein übertragen, und damit werden die in diesem Zylinder befindlichen übrigen Teile in der Schmierung mit unterstützt.
  • Das Stampfwerkzeig 4 kann in bekannter Weise von dem Konus 3 leicht abgenommen werden. Es braucht nur eine der lösbaren Verbindungen 9 und io mitgelöst zu werden. Dadurch kann die Stampfplatte leicht gegen ein anderes Stampfwerkzeug ausgewechselt werden.
  • Das nachgiebige Zwischenglied 8 wirkt zwischen der Schutzhülse 6 und dem Zylinder i zugleich als Abdichtungsglied. Es wird vorzugsweise aus einem ölbeständigen, besonders widerstandsfähigen künstlichen Kautschuk hergestellt und als ein trichterförmig gestalteter nahtloser -Körper S,:beispielstveise gemäß Fig. 3, ausgebildet.
  • Um eine gute . Schmierung der Kolbenstange zu erreichen und um andererseits zu erreichen, daß das Schmiermittel immer wieder der wirksamenArbeitsstelle zugeführt wird, ist das Führungslager i i für die Kolbenstange mit einem schräg nach unten vorspringenden, in den Ringraum zwischen dem Zylinder i und der Schutzhülse 6 hineinragenden Rand versehen. Dieser bewirkt, daß. das Schmiermittel in den unteren Raum der Schutzhülse 6 zurückgeleitet wird.
  • Es können ferner iri Führungslager ii an der Gleitfläche für die Kolbenstange a in bekannter .Weise Schmiernuten vorhanden-sein, die das Übertragen des Schmiermittels in das Innere des Zylinders i unterstützen. . Am oberen Rand 1q, des - Führungslagers z i können noch in bekannter Weise Schmiermittelabweiser angeordnet sein; die ein übermäßiges: Zurücktreten des Schmiermittels aus dem Zylinder des Gerätes nach unten verhindern.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß derbalgartige Abdichtungskörper zwischen der Schutzhülse 6 und dem Zylinder i als ein trichterförmig gestalteter nahtloser Körper 8 (Fig. 3) ausgebildet ist. Damit dieser Körper bei den großen Erschütterungen und den starken-Bewegungen möglichst geschont wird, ist der obere Rand der Schutzhülse 6 zu der bereits beschriebenen, angerundeten Wulst 7 .ausgebildet, über die- sich bei der Bewegung der Teile der Balg 8 hinüberwälzt.
  • Der.Durchmesser der Schutzhülse 6 kann beliebig groß gehalten werden: Zwischen dem äußeren Umfange - des Zylinders i und der Schutzhülse '6 verbleibt der -Arbeitszaum für den balgartigen .Mantel: In diesen Raum. ist der balgartige Mantel bei eingezogener Kalbenstaizge eingefaltet. Der Zwischenraum@-ist so weit zu halten, daß etwa-beim-Arbeiten hochgeworfene Steine und auch er Staub und der Sand beim Arbeiten des Gerätes zwangsweise ohne vorheriges Festklemmen wieder herausgeschleudert werden.
  • Das Auswechseln eines Stampfwerkzeuges gestaltet sich sehr einfach und rasch. Es braucht nur eine der beiden lösbaren Verbindungen 9 und io gelöst zu werden: Die Einrichtung zeigt insbesondere bei Stampfgeräten mit elektrischem Antrieb große Vorteile, da es vor allem hier darauf ankommt, daß kein Staub in das Innere. des Zylinders eindringen kann. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stampfgerät für den Straßenbau, für Gießereien o:dgl. mit einem in einem Zylinder geführten und gegen Verdrehung in diesem gesicherten Kolben und einem an der Kolbenstange befestigten Stampfkörper; dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange im Bereiche des unteren Führungslagers (i i) von einem besonderen Schutzmantel allseitig umschlossen ist, der mit dem Stampfwerkzeug (Stampfplatte 4) fest und mit dem Zylinder i) des Gerätes durch ein nachgiebiges Zwischenglied .(8) verbunden ist. 2.- Stampfgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß der Zylinder (i) und die Kolbenstange (2) an ihrem 'unteren Ende von einer auf der Stampfplatte @4) befestigten Schutzhülse (6) mit Zwischenraum umgeben 'sind, deren oberer . Rand mit der Außenwand des Zylinders (i) durch einen den. Zylinder (i) umgebenden balgartigen .Mantel (8) verburiden- ist: 3.; Stampfgerät nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der balgartige -Mantel (8) bei eingezogener Kolbenstange.in den zwischen dem Zylinder (i) und der Schutzhülse (6) bestehenden Ringraum -eingefaltet 'Und sowohl mit der Schutzhülse (6) als auch mit dein Zylinder (i) leicht lösbar verbunden ist. rl: Stampfgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand :der Schutzhülse (6) wul"startig verdickt ist.. 5. Starnpfgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Zylinder (r) und der Schutzhülse (6) bestehende Ringraum ganz oder teilweise mit einem Schmiermittel gefüllt ist. 6. Stampfgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder _(i) an seinem unteren Ende mit einem schräg nach unten- vorspringenden,. in den Ringraum zwischen dem Zylinder (i) und der Schutzhülse (6) hineinragenden Rand (i3) versehen ist.
DEW101930D 1937-09-01 1937-09-01 Stampfgeraet fuer den Strassenbau, fuer Giessereien o. dgl. Expired DE706411C (de)

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DE (1) DE706411C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227849B (de) * 1963-07-19 1966-10-27 Wacker Hermann Schmiereinrichtung fuer ein Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes vonHand gefuehrtes Arbeitsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227849B (de) * 1963-07-19 1966-10-27 Wacker Hermann Schmiereinrichtung fuer ein Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes vonHand gefuehrtes Arbeitsgeraet

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