DE7045687U - - Google Patents

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DE7045687U
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DE7045687U
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Fiat SpA
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Description

FIAT Societä per Azioni, Turin, Italien.
/ r-fc)
"Parkvorrichtung ffiir mä^-einey automatischen oder halbautomatischen Getriebe^JSÄtegeTüsireire Fahrzeuge".
Priorität: 11. Dezember 1969, Italien
Die Neuerung betrifft eine Parkvorrichtung für mit einem automatischen oder halbautomatischen Getriebe versehene Fahrzeuge, bei welcher ein Hebelarm, der an seinem Ende mit einem Zahnsektor versehen ist, unter dem Druck von von aussen betätigbaren Schaltmitteln in Eingriff mit der Verzahnung eines Zahnrades gebracht werden kann, das mechanisch mit den Triebrädern verbunden und zusammen mit diesen drehbar ist.
Es ist bekannt, dass Fahrzeuge, welche mit einem automatischen oder halbautomatischen Wechselgetriebe ausgerüstet sind,
-ei denen ein Drehmomentwandler die mechanische Verbindung zwischen dem Motor -and dem Antrieb ausschaltet, notwendigerweise eine Parkvorrichtung vorgesehen werden muss, deren Zuschalten es dem Benutzer ermöglicht, das Fahrzeug auch bei sehr starkem Gefälle oder starken Neigungen in einer stabilen Stellung zu halten, ohne dass für diesen Zweck die Handbremse benutzt werden muss»
Eines der Haupt erforderen, s se, die eine färbevorrichtung für automatische oder halbautomatische G-etriebe haben muss, ist eine Sperrung, welche verhindert, dass bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug durch den Fahrer versehentlich die Parkstellung eingelegt wird.
Ein weiteres Erfordernis für eine Parkvorrichtung für automatische und halbautomatische G-etriebe besteht darin, dasü sie bei stehendem Fahrzeug unabhängig von der Belastung und bei jeder Steigung bzw. bei jedem Gefälle leicht zugeschaltet bzw. abgeschaltet werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Parkvorrichtung für automatische bzw. halbautomatische Getriebe, welche den vorerwähnten Erfordernissen gerecht, wird und bei welcher ausserdem die Absehaltarbeit bzw. die Kraft, welche die Bedienvmgsperson auf einen Wählhebel zum Abschalten der Parkvorrichtung ausgeübt werden muss, klein und von dem Wert der Steigung bzw. des Gefälles an der Stelle unabhängig ist, an welcher das Fahrzeug geparkt ist.
Desgleichen soll durch die Neuerung eine Parkvorrichtung für automatische bzw. halbautomatische Getriebe geschaffen werden,
die von Seiten des üervutzers mit einer relativ jci einer. und konstanten Kraft unabhängig von der. 5etriebsbedin,_iU_.ger. abgeschaltet werd.en kann»,
Weiter soll durch die Neuerung eine rarkvorrichtun* geschaffen wurden, die einfach und betriebssicher ist und die mit Hilfe eiuer sehr geringen Zahl von zusätzlichen Teilen unter Verwendung bereits vorhandener Teile hergestellt werden, kann.
Die vorstehenden und weitere Ziele werden gemäss der lieuerung dadurch erreicht, dass der Hebelarm am Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist, dass das Zahnrad auf die Hauptwelle des Getriebes aufgekeilt ist, und dass die Schalt al*tel für der Hebelarm umfassen in Kombine Y\ '«ta
a) eir.'.r 5ch.s.lGachse, die im Getriebegehäuse parallel zur Hauptwelle und axial gleitbar angeordnet ist,
b) eine Hilfsachse, die im Getriebegehäuse parallel zur Schaltachse angeordnet und axial gleitbar ist und der tangential an einem Ende mit dem nebel, rm an einer Fläche des letzteren zusammenwirkt, die mit Bezug auf die Längsachse des Hebelarms auf der Seite angeordnet ist, welcher derjenigen entgegengesetzt ist, die den Zahnsektor trägt,
c) erste alastische Mittel, die zwischen der bchaltachse und der Hilfsachse angeordnet sind, um eine axiale Verschiebung der letzteren gleichzeitig mit einer axialen Verschiebung der ächaitachse in einer bestimmten rj.ch.tun,'.; der Schaltachse herbeizuführen,
d) zweite elastische Kittel, durcn weiche der Hebelarm iiKi.er in tangentialein Kontakt mit dem erwähnten Ende der HiI i'r;-
aer.ne ,;u::aj ter, wird,
e) eine erste t;eneigte Fläche, die an dem erwähnten Ende der Hilfsachse ausgebildet ist, für das Zusammenwirken gleichzeitig mit der erwähnten axialen Verschiebung der letzteren mit einer ersten Fläche, die ebenfalls geneigt ist und am Hebelarm ausgebildet ist, um dessen Schwenkbewegung zu bestimmen und den Zahnsektor des letzteren in Eingriff mit dem auf die Hauptwelle aufgekeilten Zahnrad zu bringen, und
f) eine zweite geneigte Fläche, welche an dem erwähnten Ende der Hilfsachse von der ersten geneigten Fläche nach innen und an diese anschliessend ausgebildet ist, für das Zusammenwirken mit einer zweiten geneigten Fläche am Hebelarm, um den Zahnsektor des letzteren endgültig in Eingriff mit dem Zahnrad zu bringen und diesen Eingriff während der Parkzeit des Fahrzeugs aufrecht zu erhalten,
und dass die Neigung der erwähnten zweiten Fläche derart verläuft, dass die Resultierende der Kräfte, die im Parkzustand vom Hebelarm auf die Hilfswelle übertrager, werden, senkrecht zu den zweiten geneigten Flächen gerichtet ist und eine Komponente in Richtung der Achse der Hilfsachse aufweist, die im wesentlichen gleich, jedoch entgegengesetzt gerichtet, den Reibungskräften ist, die der axialen Bewegung der Hilfsachse beim Abschalten der Parkvorrichtung entgegenwirken.
C-emiLss einem weiteren Merkmal sind die beide:; zweiten Flächen
ZUi- Achse der Nebenwelle cit einen Winkel zwischen 5 'und 30° je nach den Werten der G-ieitreibür.gskoeffizienten geneigt, die ai. den Berührungspunkten zwischen der Hilfswelie einer-
seits und dem Hebelarm sowie den Lagern der Hilfswelle andererseits bestehen.
Gemäss einem weiteren Merkmal wird die Schaltachse durch die Schaltachse des Rückwärtsgangs gebildet, welche das Zuschalten der Parkvorrichtung mittels einer axialen Verschiebung in einer Richtung herbeiführen kann, die derjenigen entgegengesetzt ist, welche das Einrücken des Rückwärtsganges herbeiführt.
Gemäss einem weiteren Merkmal wird das Zahnrad, das auf die Hauptwelle aufgekeilt ist und mit dem Zahni-ektor des Hebelarms in Eingriff gebracht werden kann, durch eines der Zahnräder des Rückwärtsganges gebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform in Verbindung mit schematischen Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt eines automatischen bzw. halbautomatischen Getriebes, das mit einer Parkvorrichtung der Neuerung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Figo 1;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrössertem Massstab; Fig. 5 und 6 Ansichten im Schnitt nach der Linie V-V in
Fig. 2, welche zwei aufeinanderfolgende Zeitpunkte der Wirkungsweise darstellen.
In Fig. 1 ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Gehäuse eines halbautomatischen Getriebes 2 bezeichnet, das an seinem vorderen Ende mit einem zweiten Gehäuse 3 verbunden ist. Letzteres dient zur Aufnahme eines hydraulischen Drehmomentwandlers (nicht dargestellt).
An seinem hinteren Ende ist das GeLäuse 2 d.n~ halbautomatischen Getriebes 2 durch eine Wand 4 abge .· , mit welcher mittels einer Anzahl Schrauben 5 ein Gehäu .gebaut ist, welches die Schalteinrichtungen des hElbautom?tischen Getriebes 2 enthält.
Die Wand 4 des Gehäuses 1 trägt drehbar unter Zwischenschaltung von Lagern eine Haupt- bzw. Antriebswelle 7 sowie eine Neben- bzw. Vorgelegewelle 8, die im Inneren des Gehäuses 1 gelagert sind.
Die Hauptwelle 7 ragt aus dem Gehäuse 1 heraus, erstreckt sich axial durch das Gehäuse 6 und ist ausserhalb der Rückwand des letzteren mit einer Kardanwelle (nicht dargestellt) verbunden.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine Lagerungs-Hilfswand 9 parallel zur Wand 4 angeordnet vjad lagert zusammen mit der letzteren gleitbar zwei parallele Achsen, die mit 10 und 11 bezeichnet sind.
Die Achse 10 bildet die Schaltachse des Rückwärtsganges und trägt an ihrem freien innerhalb des Gehäuses 6 befindlichen
Ende eine Nabe 12; letztere ist auf der Achse 10 mittels eines Stiftes 13 drehfest angeordnet.
Die Nabe 12 weist seitlich einen Ansatz 14 auf, der LLn seinem freien Ende mit einer Gabel 15 ausgebildet ist, welche radial mit einer Achse 16 verbunden ist, die im Inneren des Gehäuses 6 angeordnet ist und auf welche ein Zahnrad aufgekeilt ist.
Das Zahnrad 17 bildet das frei drehbare Zahnrad des Rückwärtsganges und steht gleichzeitig in Eingriff mit einem Zi-i.': rad 1% das auf die Hauptwelle 7 aufgekeilt ist, sowie mit einem Zahnrad 19, das auf die Hilfswelle 8 aufgekeilt istt welche V,Tellen beide innerhalb des G-ehäuses 6 angeordnet sind.
Der Eingriff des Zahnrades 17 mit der. Zahnrädern 18 und 19 wird durch eine axiale Gleitbeve^onj der Achse 10 in Richtung zur Kilfswand 9 des Gehäuses 1 hergestellt.
In der Wand 4 ist an deren unterem Ende eine Achse 2C gelagert, welche an ihrem anderen Snde in einer Bohrung 21 gelagert ist, die in der Seitenwand des Gehäuses 6 vorgeseher. ist.
Die Achse 20 ist parallel zu den Achsen 10 und 11 und tiefer als diese angeordnet und trägt etwa in ihrer Kitte drehbar eine im wesentlichen zylindrische Kabe 22«, Die Kabe 22 istmit einem radialen Ansatz ausgebildet, der einen Kebelam bildet.
Der Hebelarm 23 ist in einer im wesentlichen vertikalen
Stellung ttnrearai.e* uno. r-r "'indet sich in jeder seiner Steilun, er. in der gleicher. 3bene wie das Zahnrad ,5. Der Hebelar.7: 23 weist an seinem freien 3nde einen Zahnsektor 24 auf, der gegenüberliegend dem Zahm·ad 15 angeordnet ist 1JHd mit diesem bei einer Drehung der Xabe 22 auf der Achse 20 in Eiiurri: gebracht werder. .-:ann,
Der Kebelarn": 23 ist seitlich entgegengesetzt zum Zahnsektor
24 bezogen auf reine Längsachse mit einem Vorsprung 25 ausgebildet, dessen Aussenflache zum Zusammenwirken mit der Aus senflache des freien Endes der Achse 11 innerhalb des Gr e hau ε es b bestimmt ist.
Das erwähnte freie Knde der Achse 11 wird durch einen zylindrischen Körper 26 gebildet, der zur Achse 11 gleiohachsig ist und mit Bezug auf diese einen kleineren Querschnitt hat. Der zylindrische Körper 26 weist gegenüberliegend dem Vorsprung
25 eine ebene Abflachung 27 auf.
Die Abflachung 27 geht in den Körper der Achse 11 mittels einer ersten geneigten Flüche 26 über, welche mit der Achse 11 einen Winkel A bildet, und eine zweite geneigte Fläche 29 bildet einen Winxel E mit der Achse 11.
Der Hebelarm 23 wird an seinen. Vorsprung 25 ständig in Kontakt mit dem innerhalb des Gehäuses 6 befindlichen Ende der Achse 11 durch eine Drehfeuer 30 gehalten, welche mit dem Hebelarm 23 zusammenwirkt und sicn fe^en die Achse 20 abstützt.
Der Vors: rung c.·) weist eine ebene Fläche 31 auf, welche sich bei abge: i:a.. teter Farkvorricr.tun, in Berührung mit der Abi'lach^i.; 21 uefindet. Der Vorsprung 25 weist am freien Ende i;ru , egenLiberiiegend der Wand 4 eine erste geneigte Fläche
auf, die durch eine Abfassung mit zur Wand 4 paralleler Achse und einen Winkel A mit der ebenen Fläche 31 einschliessend gebildet wird.
Zwischen der ebenen Fläche 31 und der geneigten Fläche 32 weist der Vorsprung 25 eine zweite geneigte Fläche 33 auf, die mit der ebenen Fläche 31 einen Winkel B bildet.
Hierbei ist zu erwähnen, dass die geneigten Flächen 28 und 32 zueinander parallel sind ebenso wie die geneigten Flächen 29 und 33 zueinander parallel sind.
Die Achse 11 wird durch einen zylindrischen vorderen Teil 34, der in einer Bohrung 35 der Hilfswand 3 gleitbar ist, und durch einen hinteren zylindrischen Teil 36 gebildet, der in einer Bohrung 37 in der Wand 4 gleitbar ist.
Der hintere zylindrische Teil 36 hat einen grösseren Durchmesser als der vordere zylindrische Teil 34 und schliesst an den vorderen zylindrischen Teil 34 mittels einer ringförmigen ebenen Fläche 38 an.
Der vordere Teil 34 der Achse 11 weist gegenüberliegend der Achse 10 eine eingetiefte Zone 39 auf, die im wesentlichen rechtwinklig ist.
Die eingetiefte Zone 39 ist unten von einer ebenen Fläche 40, die zur Achse 11 parallel ist, und an den Längsenden von zwei Flächen 41 begrenzt, die ebenfalls eben und zur Achse 11 senkrecht sind.
Die Achse 10 ist an der Stelle der eingetieften Zone 39 der Achse 11 mit einer durchgehenden Bohrung 42 versehen, die
ein Innengewinde aufweist und radial angeordnet ist, in welche eine Schraube 43 eingeschraubt ist, die dazu dient, auf der Achse 10 eine Nabe 44 zu befestigen.
Die Nabe 44 ist unten und gegenüberliegend der eingetieften Zone 39 mit einem Ansatz 45 ausgebildet, der sich über die volle Länge der Nabe 44 erstreckt.
Der Ansatz 45 weist unten an dem der Wand 4 zugekehrten Teil eine Ausnehmung 46 von zylindrischer Form auf, deren Durchmesser etwas grosser als der des vorderen zylindrischen Teils 34 der Aehse 11 und gleichachsig zu dieser angeordnet ist.
Der Grund der Ausnehmung 45 wird durch eine Wand 47 gebildet, welche ein Teil des Ansatzes 45 ist und senkrecht zur Achse 11 angeordnet ist.
Die Wand Λ7 weist einen Einschnitt 46 von im wesentlichen rechteckiger Form auf, der nach unten gerichtet ist. Der Einschnitt 48 besitzt Seitenflächen 49, die im wesentlichen geradlinig sind und den vorderen zylindrischen Teil 34 der Achse 11 seitlich tangieren. Ferner weist der Einschnitt 48 eine ebene obere Seite 50 auf, die parallel zur ebenen Fläche 40 der eingetieften Zone 39 angeordnet ist und Jm wesentlichen tangential zu dieser ist.
Eine Schraubenfeder 51, die auf der Achse 11 an der Stelle der eingetieften Zone 39 angeordnet ist, befindet sich mit ihrem einen Ende innerhalb der Ausnehmung 46 und stützt sich an diesem Ende gegen eine Beilagescheibe 52 ab, die auf der Achse 11 innerhalb der Ausnehmung 46 gegen die Wand 47 des
des Ansatses 45 angeordnet ist. An ihrem anderen Ende _tützJ sich, die Schraubenfeder 51 gegen die ringförmige ebene Fläche 38 der Achse 11 unter Zwischenschaltung einer Beils.fcescheibe 53 ab.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Zum Schalten des Rückwärtsganges wird durch Betätigung des Wähihebe'.s die Nabe 12 nach vorne gedruckt, wodurch der Ansatz 14 und die Gabel 15 zu den Zahnrädern 18 und 19 gebracht werden und mit diesen das frei drehbare Zahnrad 17 des Rückwärtsganges in Eingriff gebracht wird.
Wenn die Nabe 12 im umgekehrte*. Mm mit Hilfe des Wählhebels bewegt wird, wird die Schaltachse 10 des Rückwärtsganges nach rückv. 5rts verlagert. Dies hat zur Folge, dass die Nabe 4-4, welche mit der Achse 10 fest verbunden ist, mit ihrem Ansatz 45 innerhalb der eingetieften Zone 39 gleitet, wodurch die Feder 51 gegen die ringförmige ebene Fläche 38 der Achse 11 zusammengedrückt wird, so dass sich die letztere gleitend nach rückwärts bewegt.
Dies hat zur Folge, dass die Achse 11 weiter aus dem Gehäuse 1 heraustritt und die Abflachung 27 am zylindrischen Endkörper 26 der Achse 11 auf die ebene Fläche 31 des Vorsprungs 25 des Hobelarms 23 aufgleitet.
Infolge dieser Gleitbewegung der Achse 11 kommen die geneigten Flächen 28 und 32 der Achse 11 bzw. des Vorsprungs 25 miteinander in Kontakt, so dass der Hebelarm 23 mit Bezug auf die Achse 20 verschwenkt wird.
Die geneigten Flächen 28 und 32 bilden mit der Hilfsachse 1 1 einen winkel k, dessen Wext etwa. 45 usträgt.
Durch diese Schwenkbewegung wird der Zahnsektor 24 dem Zahnrad 18 genähert und in die Eingriffsstellung gebracht.
Wenn die G-leitbewegung des Vorsprungs 25 des Hebelarms 23 am Ende der Achse 11 fortgesetzt wird, kommen die geneigten Flächen 29 und 33 der Achse 11 und des Vorsprungs 25 miteinander in Kontakt. Wenn diese beiden Flächen miteinander zusammenwirken, wird uer Zahnsektor 24 in stabilen Eingriff r-it der Verzahnung des Zahnrades 18 gebracht.
In dieter Stellung sperrt der Hebelarm 23 das Zahnrad 18 und damit die Hauptwelle 7. Jede Bewegung des Fahrzeugs wird dadurch verhindert und das Fahrzeug bleibt in der Parkstellung gesperrt.
Wenn bei der Betätigung der Achse 11 die Zähne des Sektors bei ihrer Vorschubbewegung auf die Spitzen der Zähne des Zahnrades 18 auftreffen, bleibt die Parkvorrichtung abgeschaltet.
Hierbei muss jedoch erwähnt werden, dass die Achse 10 zum Schalten des Rückwärtsganzes, wenn sie in Richtung zur Wand 4 verlagert wird, die Feder 51 zusammendrückt. Letztere bleibt, wenn der Zahnsektor 24 nicht zwischen die Zähne des Zahnrades 18 eintritt, gespannt, da der vorerwähnte Nachteil die axiale Gleitbewegung der Achse 11 nach rückwärts verhindert.
Wenn die Feder 51 gespannt bleibt, bleiben die Zähne des Zahr.sektors 24 ^eerer. die Spitzen der Zähne des Zahnrades
gedrückt., Bei der geringsten Verlagerung des Wagens und daiüit d23 Zahnrades 16 rt-ringen di« Zahn« des Zahnsektore 24 in die Lücken der Verzahnung des Zahnrades 18 ein, vrodurch dieses gesperrt wird.
Wenn das Fahrzeug auf einer Strasse mit Gefälle oder einer Steigung geparkt wird, entwickelt sich zwischen den Zähnen des Zahnrades 18 und denjenigen des Zahnsektors 24 eine Kraft, welche das Bestreben hat, den Zahnsektor 24 ausser Eingriff zu bringen und den Hebelarm 23 nach aussen zu verschwenken.
Diese Schwenkbewegung erfährt eine Gegenwirkung von der Achse 11 aus, auf welche alle Kräfte wirksam werden, welche vom Zahnrad 18 auf den Hebelarm 23 übertragen werden.
Die Achse 11 wird von diesen Kräften an ihrem hinteren Ende und einseitig mit Bezug auf ihre Lagerungen belastet, welche durch die Hilfswand 9 und die Wand 4 gebildet werden» An den Flächen der Bohrungen 35 und 37 zwischen der Hilfsachse 11 und dexi Wänden 4 und 9 entstehen infolge des Wertes der auftretenden Kräfte beträchtliche Reibungskräfte« Letztere könnten das leichte Abschalten der Parkvorrichtung bzw. die axiale Gleitbewegung der Achse 11 nach vorne verhindern, welche es dem Hebelarm 23 unter der Wirkung der Feder 30 ermöglicht, das Zahnrad 18 freizugeben.
Zum Abschalten der Parksperre müsste daher der Benutzer sehr kräftig die Schaltachse 10 für den Rückwärtsgang nach vorne drücken, um die Wand 47 des Ansatzes 45 mit einer solchen Kraft zum Zusammenwirken mit der vorderen Fläche 41 der eingetieften Zone 39 zu bringen, dass die Hilfsachse 11 eine G-leitbevegung nach vorne ausführt.
Da die zwischen der Achse 11 und den Wänden 4 und 9 auftretenden Keibungskrarte erhöhte werte naben, wurde es für den Benutzer in jedem Falle schwierig sein, die Parksperre zu entsperren.
Dieser Nachteil wird durch die besondere Gestaltung der miteinander zusammenwirkenden Flächen des Vorsprungs 25 und des Endes der Achse 11 vermiederu
In der Tat wirken während des Parkzust^ geneigten Flächen 23 und 33 der Achse 11 und d'-a \ ages 25 stabil miteinander zusammen.
Die erwähnten Flächen sind, wie erwähnt, mit Bezug auf die Achse 11 um einen Winkel B geneigt.
Während des Parkzustandes drückt die Fläche 33 auf die Fläche 29 mit einer Kraft, die mit P bezeichnet una senkrecht zu den beiden einander berührenden Flächen und zur Achse 11 gerichtet ist.
Die Kraft P ist daher mit einem Winkel B zur Senkrechten auf die Achse 11 geneigt.
Infolge dieser Neigung ermöglicht, wie sich aus Fig. 6 ergibt, die Kraft P eine Komponente F, die zur Achse 11 parallel ist und im wesentlichen die gleiche Richtung im entgegengesetzten Sinn wie die Resultierende T der Reibungskräfte hat, die beim Entsperren der Parkvorrichtung zwischen der Achse 11 bzw. zwischen dem Vorsprung 25 und den Wänden 4 und 9 entstehen.
Es besteht ein bestimmter Wert für den Winkel B, der allein
von den Reibungskoeffizienten der Gleitkontakte zwischen der Achse 11 einerseits und dem Vorsprung 25 sowie den Wänden 4 und 9 andererseits abhängt, jedoch unabhängig ist von der, Werten der ausgeübten Kräfte, weshalb die Kraft F die Kraft Γ genau ausgleicht.
Die praktische Erfahrung zeigt und die Berechnungen bestätigen es, dass von dem Augenblick an, in welchem sich der Reibungskoeffizient zwischen glatten geschmierten metallischen Flächen sich in einem Bereich zwischen den Werten 0,05 und 0,15 verär.iert, der erwähnte Wert des Winkels B zwischen 5° und 30° liegt. Bei der neuerungsgemässen Parkvorrichtung hat der durch die Flächen 29 und 33 mit der Achse 11 gebildete Winkel B genau den Wert, bei welchem die Kraft F die Kraft T ausgleicht.
Auf diese Weise braucht der Benutzer zum Abschalten der Parkvorrichtung lediglich die G-egenkr^.fte der erwähnten Einstellfedern (in der Zeichnung nicht dargestellt) der Schaltachse 10 für den Rückwärtsgang zu überwinden.
Infolgedessen ist unabhängig von der Steigung bzw. den: Gefälle der Strasse, auf der geparkt werden soll, und unabhängig von der auf dem Fahrzeug angeordneten Last die Kraft., welche der Benutzer auf den Wählhebel des Getriebes ausüben muss, um die neuerungsgemässe Parkvorrichtung zu bzw. abzuschalten, im wesentlichen konstant und unabhängig von den vorgenannten G-rössen.
Was schliesslich die G-esamtanordnung der beschriebenen Parkvorrichtung betrifft, so ist hervorzuheben, dass diese unter Verwendung vieler in dem halbautomatischen G-etriebe 2, in das sie eingebaut ist, bereits vorhandener Teile geschaffen worden
ist, so dass sie von sehr einfacher und wirtschaftlicher 5 auf or·:, ist.
In der Tat w: i die neuerangsgemasse Parkvorrichtung praktisch dadurch geschaffen, dass einem normalen automatischen oder halbautomatischen G-etriebe die Achse 11, der Hebelarm 23 mit dem Zahnsektor 24, die Nabe 44 mit dem Ansatz 45 und die Feder 51 zugefügt wird.
Die Ns. ae rung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Ansprüche;

Claims (1)

  1. A r: S P R Ü C H E ;
    1. Parkvorrichtung für mit einem halbautomatischen Getriebe ausgerüstete Fahrzeuge, bei welcher ein Hebelarm, der an seinem Ende mit einem Zahnsektor versehen ist, unter dem Druck von von aussen ' etätigbaren Schaltmitteln in Eingriff mit der Verzahnung eines Zahnrades gebracht werden kann, das mechanisch mit den Triebrädern des Fahrzeugs verbunden und zusammen mit diesen drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (23) am Getriebegehäuse (1) schwenkbar gelagert ist, dass das Zahnrad (18) auf die Hauptwelle (7) des Getriebes aufgekeilt ist, und dass die Schaltmittel für den Hebelarm (23) umfassen in Kombinaxion
    (a) eine Schaltachse (10), die im Getriebegehäuse parallel zur Hauptwelle (7) angeordnet und axial gleitbar angeordnet ist,
    (b) eine Hilfsachse (11), die im Getriebegehäuse (1) parallel zur Schaltanh.se (10) angeordnet und axial gleitbar ist und die tangential an einem Ende mit dem Hebelarm (23) an einer Fläche des letzteren zusammenwirkt, die mit Bezug auf die Längsachse des Hebelarms auf der Seite angeordnet ist, welcher derjenigen entgegengesetzt ist, die den Zahnsektor (24) trägt,
    (c) erste elastische Mittel (51), die zwischen der Schaltachse (10) und der Hilfsachse (11) angeordnet sind, um eine axiale Verschiebung der letzteren gleichzeitig mit einer axialen Verschieburig in einer bestimmten Richtung der Schaltachse herbeizuführen,
    (d) zweite elastische Mittel (30), durch welche der Hebelarm (23) immer in tangentialem Kontakt mit dem erwähnten Ende der Hilfsachse gehalten wird,
    (e) eine erste geneigte Fläche (28), die an dem erwähnten Ende der Hilfsachse (11) ausgebildet ist, für das Zusam-
    menwirken gleichzeitig mit der erwähnte:, axialen Verschiebung der letzteren mit einer erster Pläche (32), die ebenfalls geneigt ist und an. Hebeiarm (23) ausgebildet ist, um dessen Schwenkbewegung zu bestirnter, und de: Zahnsektor ' ..4) des letzteren in Eingriff ir.it dem auf der Hauptwelle (7) aufgekeilten Zahnrad (16) zu bringen, und (f) eine zweite geneigte Fläche (29), die ar: dem erwähnten Ende der Hilfsachse (11) von der ersten nach innen und an diese anschliessend ausgebildet ist, für das Zusammenwirken mit einer ebenfalls geneigten zweiten Fläche (33) am Hebelarm (23), um den Zahnsektor (24) des letzteren endgültig in Eingriff mit dem Zahnes.·;?. '18) zu bringen und diesen Eingriff während der Parkinj.t des Fahrzeugs aufrecht zu erhalten,
    und dass difj Neigung der erwähnten zweiten Flächen(29, 33) derart verläuft, dass die Resultierende (?) der während des Parkzustandes des Hebelarms (23) auf die Hilfsachse (11) übertragenen Kräfte senkrecht zu den geneigten zweiten Flächen (29, 33) gerichtet ist und eine Komponente (P) in Richtung der Hilfsachse (11) ermöglicht, die den Reibungskräften, welche der axialen Bewegung der Hilfsschse (11) beim Abschalten der Parkvorrichtung entgegenwirken, im wesentlichen gleich, jedoch entgegengesetzt gerichtet ist.
    2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten geneigten Flächen ^29, 33) zur Hilfeachse (11) mit einem Winkel (B) zwischen 5 und 30 geneigt verlaufen, in Abhängigkeit vor. de:: «orten der Gleitreibun^-skoeffizienten, die an der. Kontaktpunkten zwischen der Hilfsachse (11) einerseits una dem Kebelarr. (23) sowie der. Lagern der Hilfsachse (11) andererseits bestehen.
    ~ 19 -
    dass die Schaltachse (1υ) iurch die Schaltachae des Rückwärtsganges geoildet wird, welche das Zuschalten der Parkvorrichtun;r mittels einer axialen Verschiebung in einer Richtung herbeiführt, die derjenigen entgegengesetzt ist, welche das Einrücken des Rückwärtsgangs herbeiführt,
    4. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Hauptwelle (7) aufgekeilte Zahnrad (18), das mit dem Zahnsektor (24) -es Hebelarms (23) in Eingriff gebracht werden kann, durch eines der Zahnräder des Rückwärtsgangs gebildet wird.
    5ο Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (1) innen mit einer Hilfswand (9) versehen ist, die zur Längsachse des G-ehäuses (1) senkrecht verläuft und eine gleitbare Lagerung zusammen mit einer hinteren Wand des Getriebegehäuses der Schalt- und der Hilfsachse (10 bzw, 11 ) bildet.
    6o Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder des Rückwärtsgangs und der Hebelarm (23), der den Zshnsektor (24) trägt, hinter der hinteren Wand (4) des Getriebegehäuses angeordnet sind.
    7c Parkvorrichtun; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsachse (11; iurch einen vorderer, zylindrischen Teil (34), welcher in einer bohrung (35) gleitbar ist, die in der rlilfswand (9) vorgesehen ist, und durch einer, hinteren zylindrischen Teil (36) gebildet wird, der in einer Bohrung (37) gieitbar ist, welche in der hinteren Wand (4) des Setriebegehäuses vorgesehen ist, wobei der hintere zylindrische Teil einen grössere:. iuerscnnitt als der vordere zylindrische
    Teil hat und an diesen mittels einer ringförmigen ebenen Fläche (38) anschliesst.
    8. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elastischen Mittel (51) auf dem vorderen zylindrischen Teil (34) der Hilfsachse (11) angeordnet sind und hinten mit der erwähnten ringförmigen Fläche (38) zusammenwirken.
    9. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingetiefte Zone (39) an dem vorderen zylindrischen Teil (34) der Hilfsachse (11) an der Stelle der ersten elastischen Mittel (51) ausgebildet
    10. Parkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eingetiefte Zone (39) in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Form hat und der Schaltachse (10) zugekehrt angeordnet ist.
    11 β Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen den ersten elastischen Mitteln (51) und der Schaltachse (10) fest auf der letzteren gegenüberliegend der eingetieften Zone (39) der Hilfsachse (11) angeordnet sind.
    12. Parkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch eine im wesentlichen zylindrische Nabe (44) gebildet werden, die auf der Schaltachse (10) fest angeordnet und gegenüberliegend der Hilfsachse (11) mit einem radialen Ansatz (45) ausgebildet ist, der mit dem vorderen Ende der ersten elastischen Mittel (51) zusammenwirkt.
    13· Parkvorrichtunff nach Anspruch *2, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Ansatz (45) sich über die volle Länge der zylindrischen Nabe (44) erstreckt und auf der der Hilfsachse zugekehrten Seite mit einer zylindrischen Ausnehmung (46) ausgebildet ist, in welcher der vordere zylindrische Teil (34) der Hilfsachse (11) gleitbar ist.
    14. Parkvorrichtung nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (47) senkrecht zur Hilfsr?' 1) vorne die zylindrische Ausnehmung (46) begrenzt,, wei I (47) innerhalb der eingetieften Zone (39) der HxIfsac... {\^) angeordnet ist und eine vordere ebene Fläche (41) aufweist, die bei abgeschalteter ParkvErrichtung in Kontakt mit einer ebenen Fläche angeordnet ist, welche vorne die eingetiefte Zone (39) begrenzt.
    15. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 8, 11, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elastischen Mittel (51) zumindest teilweise innerhalb der zylindrischen Ausnehmung (46) angeordnet sind und vorne mit der hinteren Fläche der Grundwand der Ausnehmung zusammenwirken.
    16. Parkvorrichtuzig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elastischen Mittel durch eine Schraubenfeder (51) gebildet werden, die auf der Hilfsachse (11) und gleichachsig zu dieser angeordnet ist.
    17. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Körper (26) gleichachsig zum Ende des zylindrischen hinteren Teils (36) der Hilfsachse (11) angeordnet ist und aussen eine Abflachung (27) aufweist, die zur Achse des zylindrischen Körpers parallel verläuft und sich über die volle Länge des letzteren erstreckt.
    18. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (27) an die Fläche des hinteren zylindrischen Teils (36) der Hilfsachse (11) mittels der ersten und der zweiten geneigten Fläche (28 bzw. 29) anschliesst.
    19. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (23) auf einer zur Schaltachse (10) pai-allelen Achse (20) schwenkbar gelagert ist.
    20. Farkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (23) auf der Seite, die mit Bezug auf seine Längsachse dem Zahnsektor (24) entgegengesetzt ist, einen Vorsprung (25) aufweist, der sich unter dem Druck der zweiten elastischen Mittel (30) ständig in Kontakt mit dem hinteren Ende der Hilfsachse (11 ) befindet.
    21. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweitenelastischen Mittel (30) durch eine Lrehfeder gebildet wird, die auf der als G-elenkachse für den Hebelarm (23) dienenden Achse (20) angeordnet ist,
    22. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (25) eine ebene Fläche (31) aufweist, die zur ebenen Abflachung (27) des zylindrischen Körpers (26) am Ende der Hilfsachse parallel verläuft und mit der letzteren bei abgeschalteter Parkvorrichtung zusammenwirkt.
    23. Parkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (25) am freien Ende und gegenüberliegend der Rückwand (4) des Getriebegehäuses eine
    Ablesung ;':it zu aer erwähnt Wand paralleler Achse aufweist, welche aie erste -e:.eigte Fläche (3?) ar: Hebelarm (<o) bildet.
    Z^. Parkvorrientung nach den Ansprüchen 1, 20 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite geneigte am Hebelarm (23) auι sbildete fläche (33) am Vorsprung (25) zwischen der ebenen F ^he (31 ) und der ersten geneigten Fläche (32) befindete
    25o Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aie ersten geneigten Flächen (38, 22, ;nit der Hilfsachse (11) einen Winkel bilden, der iir. wesentlichen 45 beträgt.
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DE3636978A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Daikin Mfg Co Ltd Parksperre fuer automatikgetriebe

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