DE7037718U - Kotflügel, insbesondere fur land wirtschaftliche Zugmaschinen 1VmTi Klockner Humboldt Deutz AG, 5000 Köln - Google Patents

Description

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Kotflügel, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Die feuerung besieht sich juf einen Kotflügel, für landwirtschaftliche Zugaaaohinen, alt einer st& breiterung an der seitlichen Außenwand aahe der kante desselben angeordneten, sich etwa quer sur a@hss erstreckendes Slsnds» «1* ssr ^mfm^** elementen einen an der Außenwand des Kotflügel« ait dessen Begrsnsungskante la wesentlichen aufweist.

Blenden dieser Art können beispielsweise dann war Anwendung kommen, wenn eine Zugmaschine nachträglich alt einer sjagiwöhnlich dicken Bereifung ausgestattet werden aaf· Tielfash stohem für eins solche Bereifung besondere Kotflügel nicht sur Terfügung, so dafl an die vorhandenen Kotflügel Blenden angebaut werden, die für eine Oberdeokong der Ober die Kotflügel nänaos· reichenden Lauf fläche der Reifen sorgen. Ss 1st bekannt* dl· Blenden mittels Sonraubsa oder listen «u befestigen· Me« let Jedoch »aebteilig, dm hierfür aachtraglioh Löcher in die Kot» flügel gebohrt oder gestanst werden Bussen, was einschlieiliefc, der Montage der Blenden rerhältniswAÄig umständlich 1st. Anierdea bilden Löcher la Kotflügel erfahrungsgeaaü aim s punkte τοη Korrosion·

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9. Oktober 1970 S 70/104 0«

Der leuerung liegt die Aufgab« eugrunde, für Blenden genannter Art ein Befestigungselement su sohaffen, welches ohne die AnorAntng τβη Ltfohern eine sichere Yereinduog der Blende alt des Kotflügel gewänrleietet.

Die Aufgabe wird geafti der leoerong dadurch gelöet, da0 sur Befestigung der Blende aearert Kleaseleaente, beeteoead «oe Je av*l Q-feraigeii Bttgel«, dienen, von deaea einer sit seinen beiden SohAAkela 4M auelaafemde BMe der AoBeaeaBd de« Kotflügels •otrle dem Steg osjgreift oat ftar andere Bügel federnd «et ait MiBMi «1MB Soaeakel am de« an der Xnmneeitedee gelcgeeem Sefeeakel de· ereten BOfele Vtaer ή «lMT Mhmkf Wf«««igt iet «sd deJ der andere IwI 4m fe«>H4«fa BM49I· UUr »ed«rkratt aa der «μ Krtfl«g*Oe

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KLÖCKNER-HUMBOLDT-QEUTZ AG · KÖLN - 3 -

9. Oktober 1970
D 70/104 On

ferner ist es vorteilhaft, wenn der Steg d«r Blende an seinen der Begrenzungakante sugewandten Ende einen Wulst aufweist, der unter äen abgewinkelten Eana α·· Kotflügel» i*

In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Aueführungsbeispiel der lleeaelementt geaäB der Mauerung dargestellt. Bs seigern

Abb. 1 einen Querschnitt durch die auslaufende Seitenwand eines Kotflügels ait einer Blende und «it einem Kleneleaent geattfl der feuerung»

Abb. 2 eines Schnitt sseb 4sr Liaie II - II in Abb. 1, Abb» 3 einet Draufsicht auf den federbügel «ines Kleaaeleaenta tot des Einbau.

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ItIe Abb. 1 »eigt «ine eeitllohe AtUenwand 1 eine· Kotflügels, deren Band 2 nahe des au*laafenden Bbde rechtwinklig nach innen abgewinkelt i*t. An einer leisteten Meboehtu&f ? fier Auflen- «and 1 liegt Yen aoften 4<r ütg 4 einer an· On—t oder dergl. beetemenden Blend« 5 «a· Jtet Sttg 4 hat an seine· de· abgewinkelten Baai 2 mtgßmaiUm fei« einen fulet 6, alt dn tr unter den abeewinkelt«n Baai 2 greift· X«r Befestigung der BXtaft· 5 an ««r liliwill t de· K#tfltgelio diean Kleeeelewsnt« 7» al· mm J· nel tMSnslgsm HsJsIe · «al 9 teatehea.· Der

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AG-Köln - 4 - 9. Oktober 1970 Γ

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nähme einer Schraube 13 vorgesehen. Der Bügel 9 iat federnd auegebildet und hat unterschieaieh lange Schenkel H und 15. Is SCuvüksl 15, ucööeä Auuc 16 abgewinkelt ist, befindet sich eine Bohrung 17. Im eingebauten Zustand liegt der Bügel 9 quer zum Bügel 8, wie dies insbesondere in Abb. 2 ersichtlich ist. Dabei dient als Verbindungselement beider Bügel 8 und 9 die Sohraube 13» welche durch die Bohrung 17 des Bügele 9 hindurchgeführt ist und durch deren Hineinechrauben in die Gewindebohrung 12 ein Vorspannen des Bügele 9 und Andrücken des 8obenkels 14 an die Innenfläche der Ausbuchtung 3 erfolgt. Hierdurch wird der Steg 4 der Blende 5 fest gegen die Außenfläche der Ausbuchtung 3 gepreßt. Bein Siänäüwä d«ö Bug«!·'? ϋ·βΤ» OM abgewinkelte Ende 16 des Sehenkels 15 seitlich «■ Schenkel 10 des Bügel« 8 an und sorgt dafür, da* der Bügel 9 Min« vorbMtlaat· Lags sum Bügel β einniamt. Der Bügel 9 »tatet ·1βΑ Ui «imcesttO-ten Zustand geaäfi Abb. 1 an de* liaoh innen a»««vlnk«lt«a MmmA 2 ab und verhindert ao ein Abrutschen der H«Ml«MBt« 7 VMl Cotflügel. Sin Herausrutschen des Steges 4 aas 4m Mftl β durch den unter den abgewinkelten Rand 2 cr«lf«ai«a ltd·* Bieden.

Claims (2)

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   1 · Koti'l .j., insbesondere zur ianäwirteohafilicbe Zugmaschinen, mit einer zu dessen Verbreiterung an der seitlichen Außenwand nahe der Begrenzangekante desselben angeordneten, sich etwa quer sur Fahrzeuglängsacbse erstreckenden Blende, die zur Aufnahme von Befestigungeelementen einen an der Außenwand des Kotflügels anliegenden, mit dessen Begrenzungskante im wesentlichen abschließenden Steg aufweist, dadurch gekenneeichnet, dafl sur Befestigung der Blende (5) mehrere Klemmelemente (7), bestehend aus je 8wei U-förmigen Bügeln (8, 9) dienen» ron denen einer (8) alt seinen beide Schenkeln (10, 11) da« auslaufende Knde der Außenwand (1) des Kotflügels sowie dta 8teg umgreift und der ander· Bügel (9) federnd auegeführt und mit seife·* einen Schenkel (15) an dem an der Innenseite des Kotflügels gelegenen Sehenkel (10) des ersten Bügels (8) quer au diesem mittels einer Schraube {15) befestigt ist und daß der andere Sehenkel (14) dee federnden Bügels (9) unter federkraft an der Innenfläche des Kotflügels anliegt.
2. 2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) an der Außenwand (1) des Kotflügels nahe der Begrenzungskante rechtwinklig nach innen abgewinkelt ist und zur Abstützung der Klemmelemente (7) dient.

   3« Kotflügel nacü den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) der Blonde (5) an seinem der Begrenzungskante zugewandten Ende einen Wulst (6) aufweist, der unter den angewinkelten Hand (2) des Kotflügels greift.

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