DE7033548U - Mit einer arbeitsflaeche versehenes moebel, insbesondere schreibtisch. - Google Patents

Mit einer arbeitsflaeche versehenes moebel, insbesondere schreibtisch.

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DE7033548U
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König
DlpL-lng. Bergen
Patentanwälte · 40oa Ouseelaorf · Cfecilienallee 76 .Telefon 433732
Unsere Akt·: 26 133 3. September 1970
■ III/Ro.
LUCT HALFORD AND ASSOCIATES LIMITED,
2 Munro Terrace Cheyne Walk, ' London, S.W. 10 (Großbritannien)
BMit einer Arbeitsfläche versehenes MSbsl. insbesondere Schreibtisch"
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Arbeitsfläche versehenes Möbel, insbesondere auf einen Schreibtisch, das sich in einem Großraumbüro raumsparend und in gedrängter sowie übersichtlicher Anordnung aufstellen läßt.
Dies ist nur dann möglich, wenn der Gestaltung der Arbeitsplatte des Möbels besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird> Demgemäß besteht die Erfindung in einer Arbeitsplatte mit einer langen Seite, zwei Paar kurzen Seiten und einer zwischen den jeweils kurzen Seiten liegenden und eine nach innen gerichtete Ausnehmung aufweisenden Seite, wobei der Winkel zwischen den kurzen Seiten jedes Seitenpaares 90° und der Winkel zwischen der langen Seite und je einer anderen kurzen Seite jedes Seitenpaares 120° beträgt. Torzugsweise entspricht die die Ausnehmung aufweisende Seite einem Kreisbogen*
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Arbeitsplatte ist es möglich, beispielsweise einen Schreibtisch mit weiteren Beistellmöbeln in Gestalt von zusätzlichen Arbeitsplatten vnd Abstützungen, Schubkästen od.dgl. in verschiedenen Anordnungen zusammenzustellen. Dabei 1st es lediglich erforderlich, daß die zusätzlichen Möbel rechteckig in der Aufsicht sind. D.le Einheitelänge bei den Möbelteilen ist durch die Länge der kurzen Seite der Arbeitsplatte gegeben. Ton besonderem Vorteil ist, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung alle kurzen Seiten der Arbeitsplatte die gleiche Länge aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Länge der langen Seite zwei Einheitslängen, jedoch kommt es hierauf nicht unbedingt an. Wesentlich ist jedoch, daß bei den zusätzlichen Möbelteilen mindestens zwei gegenüberliegende Seiten die gleiche Länge wie eine kurze Seite der Hauptarbeitsplatte aufweisen, also einer Einheitslänge entsprechen. Vorteilhafterweise sind die zusätzlichen Möbelteile in der Aufsicht quadratisch; sie können die gleiche Höhe wie der Schreibtisch aufweisen, sind jedoch vorzugsweise geringfügig kürzer ausgebildet.
Die Arbeitsplatte ruht auf einer Abstützung, vorzugsweise auf einem Rohrrahmen. Es können dazu aber auch Füße, vertikale Platten oder sogar Säulen mit Schubläden benutzt werden. In bevorzugter Ausführung der Erfindung kommen jedoch keine Schubläden zur Verwendung und erfolgt die notwendige Unterbringung feststehender Teile, Karteikarten und persönlicher Sachen in den zusätzlichen Möbelteilen.
Die Arbeitsplatte besteht vorzugsweise aus Formteilen. Hierfür können Schauastoff oder glasfaserverstärkter
7033S48U2.71
Kunststoff mit glatter, fester Oberfläch· verwendet werden. Geeignet ist auch thermoplastisches Material in Tafelform· Die Arbeitsplatte kann aus einem oder auch aus zwei oder mehreren Teilen bestehen·
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden des näheren erläutert. Es zeigen
FIg · 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibtisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches, Fig. 5 einen Schnitt n?ch der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IY der Fig. 3,
Fig. }) eine perspektivische Darstellung eines Rohrrahmens, der als Abstützung für die Arbeitsplatte benutzt werden kann,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines zusätzlichen Möbelteils und
Flg. 7 bis 11
verschiedene Anordnungen erfindungsgemäß ausgebildeter Schreibtische und zusätzlicher Möbelteile.
Die Arbeitsplatte 1 des Schreibtisches besteht aus einem tellerartigen Formteil 2 mit einem abgerundeten überstand 3 sowie einem Einsatzstück 4, das eine ebene Oberfläche aufweist und in das Formteil 2 eingesetzt ist.
Die Arbeitsplatte besitzt eine lange Seite 5, zwei Paar kürzere Seiten 6, 7 üüu S, 9 öowie sin« Seite IC sit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung, die sich zwischen den Seiten 7 und 9 erstreckt. Jede der kurzen Selten 7 und 8 schließt mit der langen Seite einen Winkel von 120° ein, während der Winkel zwischen den Seiten 6 und 7 sowie zwischen den Seiten 8 und 9 jeweils 90° beträgt· Die kurzen Seiten 6, 7, 8 und 9 besitzen alle die gleiche länge, die das Einheitsmaß der Möbel darstellt. Die lange Seite 5 entspricht der zweifachen Einheitslänge.
Die Arbeitsplatte 1 wird von drei Formteilen 11, 12 und 13 getragen, die jeweils einen horizontalen Teil zum Abstützen der Unterseite des Formteil« 2 sowie einen vertikalen Teil aufweisen, der sich nach unten zum Boden erstreckt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, läuft der horizontale Teil 14 des Formteils 11 an der Randseite der Arbeitsplatte in einen Flansch 15 aus, der in den Flansch oder den Wulst 3 der Arbeitsplatte 1 eingreift. Die vertikal en Teile der Formteile 11 und 12 sind alt 16 und 17 bezeichnet; sie liegen aneinander und bilden auf diese Weise einen Stützfuß. Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die beiden vertikalen Teile 16, 17 bei 18 um eine horizontale Achse leicht abgebogen sind und sich beide unterhalb der Arbeitsplatte von der Ecke zwischen den Seiten 5 und 6 au der Ecke zwischen den Seiten 7 und 10 erstrecken. In der Draufsicht gesehen, sind die vertikalen Teile an ihren Enden über ihre vertikale länge kappenförmig ausgebildet, so wie das bei 19 dargestellt ist. Auf diese Weise bilden sie eine hohle Rinne, die im Querschnitt D-förmig ausgebildet ist und unterhalb der beiden Ecken der Arbeitsplatte liegt.
Ein zweiter Stützfuß ist ähnlich gestaltet, d«h. er be-
70335-.eiu.7i
steht aus den vertikalen Teiler« der Formteile 12 und 13 imd verläuft von der Ecke zwischen dan Seiten 5 und 8 zu der Ecke zwischen den Seiten 9 und 10.
In Fig. 5 ist ein metallischer Rohrrahmen 22 dargestellt, der zum Abstützen der Arbeitsplatte 1 benutzt werden kann. Dieser Rahmen kann an der Unterseite der Arbeitsplatte mit Hilfe von Schrauben oder in jeder anderen herkömmlichen Weise befestigt werden. Der Rahmen 22 besteht aus einem endlosen Rohr, das in der dargestellten Weise gebogen und an seinen freien Enden verbunden ist.
In Fig. 6 ist ein anderer Rahmen 29 aus Metallrohr dargestellt, der vorteilhafterweise als Rahmen für ein zusätzliches Möbelteil benutzt werden kann· Dieser Rahmen besteht aus einem achtmal im rechten Winkel abgebogenen Metallrohr, so daß alle Seiten die gleiche Länge aufweisen. Wie in Fig. 6 dargestellt, können in diesem Rahmen Platten 23 und 24 befestigt werden. Dabei bildet die Platte 23 eine Stützfläche, die geringfügig unterhalb der Höhe der Arbeitsplatte 1 liegt. Durch Einsetzen von Trennwänden oder Schubfächern In den Rahmen 29 können verschiedene zusätzliche Einheiten als Schränke gebildet werden, die an jeder gewünschten Seite offen sind, ebenfalls aber auch an der Oberseite offene Schubfächer.
Eine Auswahl von verschiedenartigen Zuordnungen des Schreibtisches und zusätzlicher Möbelteile ergibt sich aus den Fig. 7 bis 11· In Jeder dieser Figuren ist der Schreibtisch mit 1 bezeichnet, während zusätzliche Einheiten als Arbeitsplatten mit 25 und als Schränke mit 26 sowie als Stühle mit 27 bezeichnet sind.
sich ohne weiteres bei Betrachtung der I)S^-Stellungen in. den Fig. 7 bis 11. Im Falle der Fig. 7 keimen swei Personen auf zwei Stühlen sitzen, die in den gegenüberliegenden Ausnehmungen zweier Schreibtische aufget ;ellt sind, die mit ihren langen Seiten aneinanderliegen. An jeder Seite jedes Schreibtisch stehen zusätzliche Einheiten 25, 26 und zwar an den kurzen Seiten jedes Schreibtisch. In Fig. 8 ist dargestellt, wie zwei Schreibtische und vier zusätzliche Einheiten als geschlossene Gruppe angeordnet werden können, um für zwei Personen in bestmöglicher Weise brauchbar zu sein. Eine andere Anordnung von Schreibtischen und zusätzlichen Möbeleinheiten für drei Personen ist in Fig· 9 gezeigt, während in Fig. 10 eine Anordnung von vier Schreibtischen mit verschiedenen zusätzlichen Möbelel?haiten dargestellt ist. Schließlich ist in Fig. 11 noch eine andere Anordnung für vier Personen gezeigt.
Da die Möbel auf einer bestimmten Einheitslänge aufbauen, ergibt sich stets eine gefällige und übersichtliche Anordnung. IM ein Verrücken der einzelnen Möbeltelle zu verhindern, sind in der Arbeitsplatt· oder in deren Abstützung Schlitze zur Aufnahme von Feststellzapfen angeordnet; einer dieser Schlitze ist in Fig. 3 mit 28 bezeichnet.

Claims (8)

  1. LUCY HALFORD AND ASSOCIATES TjTWTTED,
    2 Munro Terrace Cheyne Walk,
    London, S.V. 10 (Großbritannien)
    Sehutsansprüehe;
    1· Mit einer Arbeitsfläche versehenes Möbel, insbesondere Schreibtisch, gekennzeichnet durch eine Arbeitsplatte (1) alt einer langen Seite (5), zwei Paar kurzen Seiten (6, 7, 8, 9) und eines» zwischen den jeweils kurzen Seiten (7, 9) liegenden und eine nach innen gerichtete Ausnehmung aufweisenden Seite (10), wobei der Winkel zwischen den kurzen Seiten 6, 7 bzw. 8, 9) jeweils eines Seitenpaares 90° und der Winkel zwischen der langen Seite (5) und je einer anderen kurzen Seite (6, 8) jedes Seitenpaares 120° beträgt.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmung aufweisende Seite (10) entsprechend kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die kurzen Seiten (6, 7, 8, 9) gleich lang sind und die lange Seite (5) doppelt so lang wie die kurzen Seiten (6, 7, 8, 9) ist.
  4. 4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) auf einer- Abstützung ruht.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus einem Rohrrahmen besteht.
  6. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekenn, ζ ei c h η e t, daß die Arbeitsplatte (1) üus einem oder mehreren Formteilen (2, 4) und die Abstützung ebenfalls aus Formstücken (11, 12, 13) mit horizontalen und vertikalen Teilen (14, 16, 17, 21) besteht, wobei die horizontalen Teil ο (1'Ό unmittelbar unterhalb der Arbeitsplatte (2S : ) liegen und die vertikalen Teile Stützfüße (16, 17, 21) bilden,
  7. 7. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Seiten (6, 7, 8, 9) der Arbeitsplatte (1) sowie zwei gegenüberliegende Seiten in der Aufsicht rechteckiger Beistellmöbei (25, 26) einer F^nheittlänge entsprechen.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beistellmöbel (25, 26) in der Aufsicht quadratisch sind.
DE7033548U 1969-09-10 1970-09-09 Mit einer arbeitsflaeche versehenes moebel, insbesondere schreibtisch. Expired DE7033548U (de)

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ZA (1) ZA706128B (de)

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DE3542892A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Bernd Schwaer Gmbh Arbeitstisch fuer buero, insbesondere zur bildung von bildschirmarbeitsplaetzen
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ZA706128B (en) 1971-10-27
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