DE7031362U - Gewebebahn, insbesondere doppelgewebe. - Google Patents

Gewebebahn, insbesondere doppelgewebe.

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DE7031362U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3246/7o
Bielefelder Textilwerke GmbH, 48oo Bielefeld
11 Gewebebahn, instssondere Doppelgewebe "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gewebebahn, insbesondere ein Doppelgewebe mit felderweisem Gewebewechsel.
Es sind bereits derartige Gewebebahnen bekannt, bei denen die beiden Gewebe in Leinwandbindung ausgeführt sind. Diese bekannten Gewebe sind als Leichtware verhältnismässig dünn und haben geringe Isoliereigenschaften.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Gewebebahn, insbesondere ein Doppelgewebe , zu schaffen, die bei verhältnismässig geringem Gewicht eine sogenannte schwere Qualität bildet, Weiterhin soll sie gute Isoliereigenschaften haben.
Geraäss der Neuerung ist eine Gewebebahn, insbesondere ein Doppelgewebe mit felderweisem-Gewebewechsel ( Warenwechsel) dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Gewebe als ein einen isolierenden Luftraum zwischen den übereinanderliegenden Geweben ( Gewebeschichten ) schaffendes Hochgewebe ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine Gewebe als ein Flachgewebe, vorzugsweise in Leinenbindung, und das andere Gewebe als ein mindestens einseitig aufbauschendes, flottierende Fäden oder Schlingen aufweisendes Hochgewebe, vorzugsweise Kreppgewebe, Waffelgewebe, Frottiergewebe od.dgl. ausgebildet. In bevorzugter Weise ist das Hochgewebe als ein Gewe >e mit beidseitig waffelartiger Struktur ausgeführt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung sind beide Gewebe als Hochgewebe ausgeführt. Dabei können diese Hochgewebe von gleichartigen und/oder unterschiedlichen Geweben, wie Kreppgewebe, Waffelgev.ebe, Frottiergewebe od.dgl. ,gebildet sein - bei einer bevoi— zugten Ausführungsform besteht das eine Gewebe aus Frottiergewebe und das andere Gewebe aus Kreppgewebe.
Die beiden Gewebe können in beliebiger Form unter Einschliessung von geometrischen Feldern und/oder bildlichen Figuren, wie Blumen, Tieren od.dgl., wechseln.
In bevorzugter Weise sind beide Gewebe im Bereich des Uewebewechsels engmaschig fest verwebt, so dass sich in diesem Bereich ein gerüstartiger ( verstärkter ) Geweberand ergibt , der die zwischen den beiden Geweben eingeschlossene Tasche begrenzt.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen .
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination,
Der neuerungsgemässe Gegenstand zeichnet sich bei gewichtsuässis leichtem Aufbau durch eine verhältnismässig schwere Qualität
aus. Besonders vorteilhaft ist die isolierende Eigenschaft aufgrund der zwischen den Gexvber in verhältnismäsaig hoher \ uiekeP / Ausführung bestehenden Lüftkssmep. Aufgrund der Gewebestruktur mindestens eines der beiden rewebe ist; nur eine punkt- und/oder linienförmige Berührung der von den Gewebewechselungen umschlossenen Felder beider übereinander liegender ( einander überlappender) Gewebe gegeben, wodurch insbesondere beim Einsatz des neuerungsgeraässen Doppelgewebes für Frottierzwecke, Bademäntel od.dgl., die Feuchtigkeitsübertragung von dem einen Gewebe auf das andere Gewebe verhältnismässig gering ist - eine Durchnässung des Doppelgewebes auf seiner gesamten Stärke ( Dicke ) ist bei nicht allzu starker Feuchtigkeitsaufnahme von der einen Gewebeseite her weitgehend ausgeschlossen.
Das neuerungsgemässe Doppelgewebe findet insbesondere bei Haushaltswaren für Frottierzwecke Anwendung, ist jedoch auch überall da einzusetzen, wo mit verhältnismässig leichtem Gewebe gute schallschluckende ( schallisolierende ) und/ oder wärmeisolierende Eigenschaften gefordert werden. Da die Strukturierung in den verschiedensten Ausführungen möglich ist, genügt es auch den verschiedensten ästhetischen ( optischen ) Anforderungen.
Trotz der mindestens stellenweise weich und lockeren Ausführung eines bzw. beider Gewebe ist das Doppelgewebe als Ganzes doch verhältnismäßig fest, obwohl es sich trotzdem äuseerst weich und flauschig anfühlt und auch bei dünnen Fäden eine verhältnismässig grosse Gesamtstärke hat. Es ist sowohl bei Längsais auch bei Querbelastung ( Zug ) fest ( stabil) ; diese Qualität ist durch das feste Gerüst beim Wechsel der Gewebe gewährleistet.
In der Zaichnung sind .\usfiihr\...'gstolspiele der Neuerung dar· gestellt. Es zeigen :
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eir,>,.." Gewebe-Stückes des neuerungsgsmässen Doppe l;-;eweoe3 ( aus Flach- und Hochgewebe ) und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein abgeändertes Doppelgewebe ( aus zwei Hochgeweben) in vergrösserter Darstellung·.
Ein neuerungsgemässes Doppelgewebe gemäss Fig. 1 besitzt zwei Gewebe Io, 11, die auf den Linien 12,13 unter Einschluss von Taschen 14 wechseln.
Das Gewebe Io ist als Flachgewebe, vorzugsweise in Leinwandbindung, und das Gewebe 11 als Hochgewebe, wie kreppartiges oder waffelartiges Gewebe bzw. Frottiergewebe ausgeführt.
Die beiden Gewebe wechseln auf einem Gitter und sind im Bereich dieser Gewebewechsel 12,13, vorzugsweise fest miteinander verwebt. Mindestens die Schussfäden des Hoch- und Flachgewebes 11 und Io liegen dabei wechselweise nebeneinander.
Aufgrund eines derartigen Gewebewechsels 12,13 entsteht im Doppelgewebe ein Stabilisierungsgitter, das bei dem als Ganzes doch verhältnismässig weichen und/oder flauschigen Doppelgewebe eine Zugbelastung in Quer- und/oder Längsrichtung zulässt.
Das mindestens einseitig aufbauschende Hochgewebe gewährleistet eine verhältnismässig dicke Gewebebahn des neuerungsgemässen Doppelgewebes. Die einander überlappenden Gewebe lo,ll liegen im Bereich der Taschen 14 je nach Ausführung des Hochgewebes linien- und/oder punktförmig aneinander ( aufeinander ).
Der '.,uftraum innerhalb einer Tasche 14 ist verhältnismässig -,α gewährleistet eine gute Isolierung.
Die Gewebe können aus gleichartigen und/oder unterschiedlichen Fäden bestehen. Mindestens eines der beiden Gewebe lo,ll ist in bevorzugter V/eise aus einem saugfähigen Material hergestellt.
Die beiden Gewebe Io,11 können einander unter streifen- und / oder felderweisem Seitenwechsel kreuzen. Es können dabei an jeder Gewebeseite des Doppelgewebes geradlinige, zick-zack-förmige (spitz-diagonale ) oder wellenförmige Quer-,Längs- oder Diagonalstreifen oder auch 3-eckige, 4-eckige, insbesondere quadratische Felder bzw. ggf. Figuren gebildet sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung wechseln die Gewebe lo,ll schachbrettartig unter Einschluss von quadratischen Feldern zwischen dem Gewebewechsel 12,13. Das Hochgewebe 11 ist dabei mit einer beidseitig waffelartigen Struktur gewebt. Es besitzt in einem Gerüst mit flottierenden Fäden 15 Mulden 16. Diese Mulden 16 haben eine pyramidische Trichterform. Ihr Mittelpunkt 16a liegt auf dem Kreuzungspunkt 17 des Gewebegerüstes der anderen Gewebeseite - das Hochgewebe 11 zeigt auf beiden Seiten eine ähnliche Oberfläche, wobei die Oberflächenstrukturen beider Seiten um ein halbes Intervallmaß (halbe Querseitenlange) der Mulden 16 gegeneinander versetzt sind. Jedes von dem Gewebewechsel 12,13 um&ebene Feld des Hochgewebes 11 ist mindestens in einer Richtung ( Längs- oder Querrichtung) spiegelbildlich ausgeführt.
Die flottierenden Fäden 15 des Ge-irebegerüstes erstrecken sich vorzugsweise lediglich im Muldenrandbereich und nehmen in der" Flottierlänge zum Muldenrand hin zu.
Die Fäden können unterschiedliche Stärken haben und/oder farblich
unterschiedlich ausgebildet sein.
Das Doppelgewebe aus Flachgewebe Io und Hochgewebe 11 zeichnet sich auch bei geringem ?ewicht durch eine verhäl^nismässig dicke Qualität mit ^uteri Isoliereigenschaften aus.
Beide Oberflächen des Doppelgewebes haben eine als Steppware wirkende Struktur, wobei die von dem einen Gewebe, vorzugsweise Hochgewebe, gebildeten Felder ausserdem noch gemustert ( reliefartig ausgeführt ) sind.
» Bei einer weiteren, in Fig. 2 nur schematisch dargestellten Ausführung sind die beiden Gewebe 18, 19 als mindestens einseitig aufbauschende Hochgewebe ausgeführt. Dabei können diese beiden Hochgewebe gleichartig und/oder unterschiedlich als Frottiergewebe, Kreppgewebe, Waffelgewebe od.dgl, ausgebildet sein. Um trotz dünnem Garn und gewichtsmässig leichtem Gewebe eine in der Gesamtstärke dicke Doppelgewebe-Ware zu erzielen, ist es bevorzugt, die beiden Gewebe 18, 19 derart überlappen ( aufeinanderliegen) zu lassen, dass jeweils ihre höchsten, punkt- und/oder linienförmigen Berührungsstellen ( Berührungsflächen) aufweisenden Strukturbereiche 2o,21 einander spiegelbildlich gegenüberliegen - somit wird hierdurch eine dicke Tasche 14 und ein dickeres Luftpolster zwischen den Geweben 18, 19 eingeschlossen. Dieses Doppelgewebe hat gegenüber der Ausführungsart gemäss Fig. 1 noch bessere Isoliereigenschaften und grössere Weichheit.
Das Doppelgewebe mit 3wei Hochgeweben 18, 19 kann ebenfalls aus gleichen bzw. unterschiedlichen Garnen gewebt sein. Die in Fig. lediglich zur besseren Kenntlichme.chung einerseits in durchgehender und andererseits in gestrichelter Linienführung dargestellten Gewebe 18, 19 können auch in beliebiger Form wechseln. Dabei lassen sich auch die einzelnen Gewebefelder gemustert und / oder strukturiert ausführen, was einerseits vielfach optisch reizvoll und andererseits auch technisch vorteilhaft ist.

Claims (18)

  1. Schutzansprüche
    .yC·.. rbahn, insbesondere Doppelgewebe, mit felderweisem ^-^ G^v.uewechsel, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Gewebe als ein einen isolierenden Luftraum zwischen den übereinander liegenden Geweben schaffendes Hochgewebe ausgebildet ist,
  2. 2. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gewebe ( Io ) als ein Flachgewebe in Leinenbindung und das andere Gewebe ( 11 ) als ein mindestens einseitig aufbauschendes, flottierer.de Fäden oder Schlingen aufweisendes Hochgewebe, vorzugsweise Kreppgewebe, Frottiergewebe, Waffelgewebe, ausgebildet ist.
  3. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dac eine Gewebe ( Io ) als Flachgewebe in Leinwandbxndung und das andere Gewebe ( 11 ) als beidseitig waffelartiges Hochgewebe mit von flottierenden Fäden ( 15) gebildetem Gerüst ( Gitter ) und darin eingeschlossenen Mulden (16) ausgebildet ist, wobei jeweils ein Mulden-Mittelpunkt ( 16a) der einen Gewebeseite des Hochgewebes und ein Kreuzungspunkt (17) vom muldenbegrenzenden Gewebegerüst sich decken.
  4. 4. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gewebe ( 18, 19 ) von mindestens einseitig aufbauschenden Hochgeweben gebildet sind.
  5. 5. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Ansp" ach 1 und 4j dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hochgewebe ( 18, 19) von gleichartigen Geweben, wie Kreppgeweben, Waffelgeweben. Frottiergeweben, gebildet sind.
  6. 6. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hochgewebe (18, 19 ) von unterschiedlichen Geweben gebildet und als Kreppgewebe, Waffelgewebe, Frottiergewebe ausgeführt sind.
  7. 7. Gewebebahn, insbesondere DoppelgeweDe, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gewebe als ein Frottiergewebe und dae andere Gewebe als Kreppgewebe ausgebildet ist.
  8. 8. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hochgewebe mit ihren erhabensten Stellen ( 2o,21 ) einander spiegelbildlich gegenüberliegen ( überlappen ).
  9. 9. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe ( Io, 11;18, 19) im Bereich des Gewebewechsels unter Bildung eines Haltegitters ( Gerüstes ) engmaschig fest verwebt sind und die Schussfäden der beiden Gewebe ( lo,ll; 18, 19) wechselweise aneinanderliegen.
  10. Io.Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewebe (Ιο,ΙΙ; 18,19) aus unterschiedlichen Fäden bestehen.
  11. 11. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 3 und Io, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachgewebe ( Io) aus dünneren Fäden als das Hochgewebe ( 11 ) hergestellt ist.
  12. 12. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewebe ( lo, 11; 18, 19) aus gleichartigen Fäden bestehen.
  13. * 13. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise aus saugfähigen Fäden hergestellt ist.
  14. 14. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewebe ( Io, 11 ) streifen- und / oder felderweise seitenwechselnd einander kreuzen.
  15. 15. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe ( Io, 11; 18, 19) geradlinige, zick-zack-förmige ( spitz-diagonale) oder wellenförmige Quer-, Längs- oder Diagonalstreifen bildend Seitenwechseln.
  16. 16. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe ( Io, 11; 18, 19 ) unter Bildung von viereckigen Feldern schachbrettartig wechseln.
    - Io -
    - Io -
  17. 17. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewebe ( Io, 11; 18,19) unter Bildung von unregelmässig geformten Feldern, wie Blumen,Tieren od.dgl, wechseln.
  18. 18. Gewebebahn, insbesondere Doppelgewebe, nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe ein gleichmaschiges Gitternetz haben.
DE7031362U 1970-08-21 1970-08-21 Gewebebahn, insbesondere doppelgewebe. Expired DE7031362U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502642B1 (de) * 2005-10-07 2007-05-15 Karl Hermann Ges M B H Verfahren zur herstellung eines frottiergewebes

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