DE7026666U - Verschlussteil fuer rohr- bzw. hohlkoerper. - Google Patents

Description

Patentanwälte . I. ...*"· · · " »I I

I, ing.C-WSiiSCn

DIpI. Ing. G. Koch

Dr T Haibach 8 München S, IS^

8 München 2
Kaufingerstr. 8,TeL240275 Unser Zeichen: 12 720 /V·

The Metal Box Company Limited, London WlA, England, Großbritannien

Verschlußteil für Rohr- bzw« Hohlkörper

Die Erfindung betrifft ein Verschlußteil, insbesondere zum fliehten Verschluß einer verformbaren öffnung einee Hohlkörpers,; wie z.B. eines Behälters, VerteilerstUcks oder -Rohrs.

Durch die Erfindung soll ein Versohlüßteil geschaffen, werden« das im aufgesetzten 2ustand auoh in den Fällen ein· zuverlässige Abdichtung der Behältermündung sicherstellt. In denen die Behälteröffnung verformt bzw. verzogen 1st, beispielsweise bei einer Querpressung.

Das erflndungsgemSSe VerschluSteil eignet sich selbstverständlich als Absperrorgan für mannigiTache öffnungen; besonders eignet es sich jedoch zur Verwendung an einem Behälter oder Verteilerstück der in den britischen Patenten (britische Patentanmeldungen Nr. 19817/69, 44751/69 und 44752/69) der Anmelderin beschriebenen Art.

ErflndungsgemäS 1st bei einem VerscSilußteil der genannten Art vorgesehen, daß ein Mittelteil (12, 55, 62} siit einem elastisch verformbaren Xfafang3teil (13, 50, 55, 40, 50, 141) über ein ebenfalls elastisch verforsibares Teil (14) in der Weise verbunden ist, daß bei einer Verformung der

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Mündung3öffnung eines Hohlkörpax's, auf die das Verschlußteil aufgesetst wird, die öffnung di'^ch das Verschlußteil dicht verschlossen gehalten bleibt.

Nach einer bevorzugten Äusführung3forni des» Erfindung ist vorgesehen, daß das Umfsngsteil (IjJ., JO, 35» <K>, 50, I¹H) kreis- oder visleekföraig ausgebildet ist und das el&atisch verforsibare Toil (l4) eine mit dam ümfangsteil koaxial© und an einer Stirnseite offene Nut bildet, Hobei die Nut eine Äußere und eine innare Seiten« wand (16, 17) von ausreichender AxiallSngs besitzt, daß uxc Hut· 3ich osi T"e?iöx⁵HÜn5«fi hsii. "crze^yütigää ueä "^

teilös (13, 30, 35, 40, 50, 141) infolgo Ausübung einer SuSeran ^uerki'aft ihrerseits verformen kann und so eine nennenswerte Spannungsbeanspruchung: des Mittelteiles 55) vermieden wird.

Dia Seitenwände können. Sie gleiche Axiallänga aufxeisan und das offene Side der Hut kann sioii aß Stirnseite dss Abschlußteiles befinden, die im auf Zustand Sea Vsr3chlußteiles von ösr öffnung aach auSsn weist.

Bas rätteltoil Kann ia lesssatlichen nichtverforsibar oder weniger verformbar &la £as alastisaiia und das Randteil ausgeführt sein, iiobei die genannten Tsile und die silastisohen Abschnitte einstückis siitßinsnaer uv^d aus elastischem Kunststoffaaters.s.1, 3.3» P^lyät-hylen, hergestellt saia können. Alternativ kann v'orsesehen sein, daß das Sitteltsil eine nit ces elastisch ver Teil (14) verbundene Metallschsibe (62) ist.

weiteren ssecksrgiigi^ Ausgestsltusgen kann vorgesehen sein, daß das üafangsssil (13* aenigsteos eins äuSsre y&fangs«*ulst (22) bs%?. Äusspsruiig iljl) sa*fweist, ia die sine kosplisentSrs iar.ers fefan^ausnefeaung bzH. -Wulst (21/1^2) au*- cer lÄr.enseits eer öffnusig

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eingreift, um zur Sicherung des VersehluStailes gegen eins Abnahme von der öffnung zu dienen, wobei wenigstens äis eine äußere Wulst bzw* Aussparung si&stisoh ausgebildet ist, um das anfängliche Einsetzen des Verschlußteiles in die öffnung des Rohr- bzw. Kohlkörpers au ermöglichen.

Des weiteren kann vorgesehen sein* daß eine Äußere Wulst eine ümfangssicks (22) bildet- deren vordere Kante (in Biehtung der Sinsetabewegung sur öffnung) so abge-BohrSgt ist _t das ihre Einführung in eine Innsuaüänshnrans (21) in der Mündungsöffnung des Rohr- bzw. Hohlkörpers erleichtert wird.

Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen VersehluSfceilen sn Hand der Zeiohnung beschrieben.; in dieser zeigen;-

- Fig. 1 - in DiasietralschnittSDSieht eins erste Ausführunssforia in Anbringung as stirnsaitigen Side eines n BehSltsrs;

- Fig. 2 - eins Ansicht gesHSi Fig. 1 is Schnitt 12ngs der

Linie II-II In Fig. 3 sur Darstellung; der Beh&lteröffnung 23it dea YerschluSteilj uqö.¹ sw&r bei einer Ouerverfornung der Öffnung in Pars eines Ovals;

- Fig. 5 ■- eine Braufsicht zu Fig- 2

- Fig. 4 - 9 - Biasse^alscimittsssieiiteii Ysrsehisdener Aus-

orEsn von VersefciuSteilen jeweils in ims as Side eines rohrfönsigen Behälters und

- Fig. 10 und 11 - 2eilaarsfceUu3ses -'--eis- weiterer Aosführuags formen, and sfe-ar in DiaE«-ra:.sci.nittansieht in Anbringung as stirnseitigsi Sids eines Behälters.

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Sl Xn Fig. 1 ist; ein Ver-sehluSteil 10 in Anbringung _e

innerhalb des elastischen, offenen ändes eines Roiirkorpers Il gezeigt, der aß seinem anderen (nicht dargestellten) Ende ver schlossen ist uns. so ein. rohrförelges Behältnis, z*B. für Pillen, bildet. Bas YersehiuSteil usfaSt einen mittleren 3tir°iiab3eflOitt 12, der von einesi elastischen ümfangsteil in Fora eines Hinges Ip umgeben ist» der ra<üal gssehen und is Vergleich su dean Radius des sittleres Abschnitts 12 verhältscnsal ist. Der sittlere Stirnaosciaitfc 12 ist koaxial

ait des Hing I^ durch einen elastischen, verformbaren 2eil in Fora einer Hut 14 verbunden, die an der ÄuSenstirnseite 15 des YerschloSteiles offen ist und feäemäs innere und MuSere Seitensfände Io und 17 besitzt, die as: Beden der- Nut 14 durch einen Stirnwandteil 13 aiteinanäer verbunden sind. Das VerschluSteil 10 ist in eines Stück aus elastischen Piestik-naterial geringer Dichte {Polyäthylen) is SpritzguSrerfahrsn gefertigt. Stattdessen können auch Polyäthylen oder Polypropylen hoher Dichte verwendet Herden,

Das Bohr 11 ist entsprechend der Beschreibung und If Darstellung der eingangs ermähnten britischen Patentschrift Il der AnEslderin ausgebildet- S3 weist einen Raißstrsifen 19 auf, | der axial aa der offenen Stirnseite des Zylincerkörpers 20 ^ des Rohres heraussagt und diese usglM; Der R&ißfaöen 19 weist ■ auf seiner Innenseite eins Ringnut oder Aussparung 21 auf, in die ein usfaagsvorsprang in Fora einer Sicke 22 an der Außenseite ds3 Bißgs 1J> dss YerschluBteils fingreift* Hierdurch *fird da3 YerachluStsil 10 in seirier L·. ge as stirnseitl-gen Side des Rohres fixiert; aus dieser Lage kar.n das YerschluSteii gelöst werdsn, intern der HeiSfaden 19 iierausgösogan und das YerschluSteii abgenoazsn «Ird» Der Hin5 I5 ist mi* der Sicke und einen axial abwärts verlaufenden Krasss bzw. Hanschettentell 23, öaa in aen Hohrkärpsr 2C pe^t. -^ ^cas stiraseitige 2nd© des Rohres eingspaSt.

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In diesem Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Seitenwände 16 und 17 der Nut gleiche Axiallängen.

Xn den Figuren 2 und 3 ist das stirnseitige Enda des Rohres 11 durch einen gemäß Pfeilrichtung P (Fig. >) aufgebrachten Querdruck zu einem Oval verformt dargestellt; die Linie II-II in Fig. J stellt hierbei die Hauptachse des Ovals dar, die im rechten Winkel sur Nebenaehse, d.h. der Ebene des wirkenden Drucks verläuft. Wie ersichtlich, verformt sich hierbei der Ring Ij5 zu einem Oval entsprechend der Form des Rohres 11 derart, daß der FsiSsitz zwischen YersehluBteil und Rohr erhalten, bleibt. Wie bei 23 in Fig. 5 ersichtlich, sind die Seitsnwände 16 und 17 entlang der Hauptachse (Fig. 2) auseinandergedrückt und entlang der Htbtnaohee zusammengedrückt; außerdem tritt Auch an der Stirnwanaang IS der Hut eine gewiss* Verbtsg«ng auf. Die Axiallänge der- Seitentrände 16 und 17 ist ausreichend betteasen, um eine derartige Verformung der Nut aufaunshmen, derart daS der Ring IJ ohne weiteras eins ovale. Ffcsrs annehmen kann und gleichseitig eine nennenswerte Spannungabalastung des Mittelabachnitta 12 veraiieden wird, so das dieaer seine Kreisfcrm beibehillt. Auf diese weise wird ein Verziehen, das zu einer Trennung swischsn dem YersehluBteil 10 unddem Rohr 11 führen könnte, weitestgehend ausgeschlossen und die Öffnung verbleibt durch das YerschluSteil praktisch dicht abgeschlossene

Das in Fig. 4 gezeigte YersGhiußteil gleicht im allgemeinen dem in Fig_s. 1 gezeigten, mit der Ausnahme, dsJJ hierbei der in Umfangsrandteil bildende Ring j50 keine Wulst e Sicke aufweist und mit einem lippenföraigen Ansatzstück versehen ist, das auf der Kante der öffnung eines einfachen federnden Rohrs 3»1 aufliegt. j

Bsi dem in Fig. 5 gezeigten Verschlußteil bildet die äußere Seitenwand 55 der Nut einsn Tsil de3 Ringes und wei3t einen sich axial unter die Wandung 55 herab erstreckenden

in

Kragen bzw. eine Manschette 37 auf. Sie Manschette 37 paßt In das Innere des Rohres 36. Das über die äußeren Seltenwände 35 herabragende Ende der Manschette bestimmt Sen AbschlxiS des Yersehlußteiles, der in die öffnung des Ronras hineinragt, Eine Flanschlippe 38 am äußeren Snde des Rings rub£ auf der Stirnseite des Rohres 36 auf.

Bei des in FIg. δ gezeigten VsrsehluSteil bildet der Ring ©fesnfalls die äußere Seltenwanfl-ing 4o dar Hut, wobei kein axial über dis Seitenwand hlnaussteiienäer Kragen vorgesehen ist» Dar Ring ist wiederum in das stirnseitige Snäe des elastischen Rohres 36 eingepaßt» FIg» 6 zeigt aush die Anbringung eines für bestimmte Anwgn&ungsfälle gewünschten Knopfs oder Griffs 4£ an 3eder beliebigen. Ausführungsiorffl des erfaiidungsgemABen^erschluSteils* Bei diesen- Beispiel ist der Griff mit fiem Mittelabschnitt 12 einstückig ausgebildet=

Bas Ig FIg* 7 gezeigte ¥s«schIuSteil besitzt keinen Griff, Ist jedoch allgemein ähnlich üg& In Fig, 6 gezeigten Veraohluäteil ausgebildet, sit der Ausnahme, daß der Ring 4o ein oberes Flanschteil 50 mit einer Axialisanscliette pi Aufreißt, aas um die Außenseite des Rohres 36 paSt, viodurch ein die Kante ."⁷er RohrEündung unafassendea Randteil gebildet Wird.

Bei dem in Fig. 8 gezeigte V&rsoüluSteil ist das Mittelteil 55 kuppalförnsig iait der inneren Seitenband 56 der Nut I^ zusammenhängend ausgebildet und wird teilweise durch diese begrenzt. Das Mittelteil 55 ist hierbei so geformt, daS keine starken Kealctionskräfte, die ein Duronbiugen des Rings zur Fol&3 haben könnten, auf den Ring surUekubertragen -rferden* Im übrigen entspricht dieses Verschlußteil der in FIg. 4 gezeigten Ausführung.

Das in Fig. 9 gezeigte Veracti .uSüelL entspricht dem in Fig. 4 gezeigten mit der Ausnahme, daß hie„" das stirnseitige Abschlußteil aus einem äußeren Ringabschnitt 6C aus elastiöchem Plastikmaterial einschließlich den elastisch verformbaren Randteil 30 und der Hut 1* imd einer Ringnut 6l sowie aus «insm »ygpJgig^gr^a^^MIttelteil In For« einer Metallßohelbe 62 besteht, die''beispielsweise - 7 -

während des Spritzvorgangs des Verschlußteils in die Nut 6l eingaformt und su an dem durch die Nut 14 gebildeten elastischen verformbaren Teil befestigt wird. Die Befestigung der Metallscheibe kann entweder in der erwähnten Weise durch Einformen während des Spritzvorgangs oder mittels sines Klebers an dem äußeren Ringteii 60 bzw. mittels eines Paßsitzes erfolgen.

Fig. 10 zeigt eine Abwandlung des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verschloßteiles in der Öffnung eines entsprechend abgeänderten Rohres. In dieser Abbildung wei3t das Verschlußteil 130 eine Umfangsnut 111 auf, die mit einer durchlaufenden Sicke 132 an der Innenseite des Reißstreifens des Rohres 134 zusaramenfe-irkt. Diese Sicke 132 weist eine achrige obere Fläche auf, derart daß sine am umfang des YerechluSteÜE IpO angeformt» Wulst 135 untez¹ e'i&stisene? Verformung der Sicke I32 an dieser vorbeigleiten kann, wenn bei* Aufsetzen das Yersehlußteil IjJG auf die Öffnung des Röhret 134 aufgesetzt wird. Die Obersaite der Wulst 135 bildet den Boden der Hut I31. Die äußere umfangeaussparung der Hut 131 am Verechlußteil kann an dar Unterkante statt durch die Wulst 135 auch durch eine Reihe von Vcrsprüngen begrenzt sein* desgleichen kann auch der Vorsprung an der Innenseite des Äeißetreifens 19 statt durch die Wulst 132 durch eine Reihe von Vorsprüngen gebildet wer<3ga.

Das in Fig. 11 gezeigte Verschlußteil hat bestimmte Merkmale mit dem in Pig* 6 sowie dem in ?l£. 1 gezeigten Verachlußteil gemeinsam. So bildet die äußere Seitenwand eier Nut l40 auch einen Ring I²^l C ent sprechend 13 in den Fig· 1 - 3). Da diese Ausführungsforin jedoch zur Verwendung an einetö Rohr mit einem Reißstreifen (wie in den Pig. 1-3 gezeigt) vorgesehen ist, weiet diese äuJsre Seitenwand sinen oberen Teil 142 auf, der rali<*l geringfügig gegenüber einem unteren Teil 1^3 nach außen versetzt ist, der seinerseits einer Stufe 144 entspricht und mit ci^ser in Singriff steht, wo der Reißfaden 19 auf den ZyIInder; orpsr des Roars 20 trifft., Das Verscfclußteil ist ferner wie fUr die Figg. 1-3 *>e-

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schrieben, mit einer umlaufenden Sicke 22 versehen, die in diesem Falle gerändelt ist, um nach Abnahme des Kciöstreifen* 19 das Abnehmen des Verschlußteiles von der RohrÖffnung von Hand zu erleichtern. Würde wenigstens der obere Teil der äußeren Seitenwand eines Verschlußteiles nach Art des in Fig. 11 dargestellten etwas stärke?? ausgeführt, so könnte anstelle einer Umfangswulst eine Ringnut gewählt werden, die mit einer inneren Umfangswulst (bzw. eine Reihe von Vorsprangen) zusammenwirkt, wodurch sich eine bezüglich Fig. 11 komplementäre Verschlußanordnung ergäbe, ebenso wie die in Fig. 10 gezeigte Anordnung Komplementär zu der Anordnung nach den Figg. 1-3 ist.

Soweit wie beispielsweise« bei dem in den Figg. 1-3 oder Fig. 11 gezeigten Verschlußteil und Rohr der Reißstreifen eine innere Umfangsaussparung aufweist, die in Eingriff mit einer äußeren Wulst am Verschluöteil steht (bzw. umse kehrten wie in Fig. 10),so müesen der Reißstreifsn oder das Verschlußteil bzw. beide ausreichend elastisch ausgeführt sein, um ein Einführen des Verschlußteils in die Rohröffnung sowie die Rückkehr des Reißstreifens bzw. des Verschlußteils oder beider in ihre ursprüngliche Form nach einem solchen Einführvorgang zu ermöglichen..

In sämtlichen gezeigten Ausführungsbeispielen §|

haben der Reißstreifen bzw. die Rohröffnung und das Ver- f

schiußteil kreisförmigen Querschnitts selbstverständlich ψ

könnten di«se jedoch jede gewünschte Querschnittsform er- |f

halten, wie z.B. elliptischen Querschnitt oder einen Quer- k

schnitt in Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen §1

Vielecks, unter der Voraussetzung selbstverständlich, daß |j

das Verschlußteil der Rohröffnung angepaßt ist» ^

Während ferner bei jedem der gezeigten Ver-

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• ·

•chiuBteile die Seitenwände der Nut eine ausreichende Axiallänge besitzen, ao brauchen diese Teile ersichtlich nicht notwendigerweise die gleiche Axiallänge zu besitzen. So könnten beispielsweise bei der in Fig. 1 dargestellten Äusführungsfors die Seitenwände 15 und 17 unterschiedliche Längen aufweisen, so das der Mittelabschnitt 12 in einer Ebene über bzw. unter der Oberseite des Rings 12 liegt*

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Claims (17)

• I · « I ·» I 1 · I ■ • · I Schutzansprüche ;

1. Verschlußteil, insbesondere für Hohr- bzw» Hohlkörper,

- dadurch gekennzeichnet, daß ein Hittelteil (12, 55, 62) mit einem elastisch verformbaren Umfangsteil (13, 30, 35* 40, 50, l4l) über ein ebenfalls elastisch verformbares Teil (14) in der Weise verbunden ist, daß bei einer Verformung der Mündungsöffnung eines Hohlkörpers, auf die das Verschlußteil aufgesetzt wird, die öffnung; durch das Verschlußteil dicht verschlossen gehalten bleibt.

2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsteil (13, 30, 35, 40, 50, 141) kreis- oder TieltokfÖrftie »Uagtbildit let und das elastisch vtrform- i totrt T#il (14) «int «it din üfflfÄfagßteil koaxial· und An •Intf Stifttetitt offtne Hut bildet> wobei die Nut tint iutfer· und eitt· inntrt dtitttttrtnd (16, 17) von auArtiohtndir Ajtialläni· bsaittt> dal dit Hut sich bei Verfomunitn bin. Ytrtftrrunttn dt· Ülfäfteittilte (13, 30, 35> 40, 50, 141) Ihfoli· AUiÜbutlt iiftir iuAeren ^uftrkraft thr«r*«it· verforfiwt? katn und io «int nenne newer te 3pannunsabeanipfuohung Mitttlt^il^i (12i 55) TCfttleden wird.

3. Vtrechliiflteil nach Anipruoh 2, dadurch gekennzeichnet, atf die Stittnifände (16, 17) die gleiche Axlallätuge aufweieen.

4. Verschliiöteil nach Anspruch 2 und 3, daduroh gekennzeichnet, da* das offent finde der Nut (14) sich an der Stirnseite des Verschlußteiles befindet, die im aufgesetzten Zustand des Verschlußteiles von der Öffnung des Rohr- bzw. Hohlkörpers nach außen weist«

5. Verschlußteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis -4, dadurch gekennzeichnet, daS es ta einem größeren Achsabstand

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• · J

als die äuß&rc Seitenwand (17) der Nut <14) ein Kragenbzw. Manschettenteil (37) aufweist, dae In die Öffnung des Rohr- bzw. Hohlkörpers eingepaßt ist.

6. Verschlußteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragen- bzw. Hanschettenteil (37) wenigstens teilweise durch die äußere Seitenwand (35) der Hut begrenzt wird und in die Öffnung des Rohr- bzw. Hohlkörpers paßt.

7* Verschlußteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen bzw. die Manschette einen über die äußere Seitenwand (33) der Nut hinausragenden Abschnitt (37) tufwtitt, der lit AtitMMb Äödt den Abschluß dt· Ytrachluflttils Auf der 3titt fclid·*, *n ά*τ sa Im aufgeteilten lütttnd in dii Offttöüg dt* Rohr» bzw» Hohlkörper· hintlftrAlt.

S* ttrachluÄteil aacii *iQ#* oder m#hrer«n der rorhergehendtn. Aotprüchi> dAduroh itktnnieichGtt^ daß es eint Lippe (33) Aüfwtitt, dl« Auf dtr öffnunfßkÄnte zuai Aufliegen kooat·

9· VtrecfcluÄttil QAch einte odtr athreren der Ansprüche 1 bit 7, dadurch gtktnnztlchaet, d&fi es tine LI?pt (51) aufwtitt, dlt die OffnuGÄtkante uaschließt.

10. VtrschluSttil nach tinea oder sichreren der Ansprüche 2 bit 9> dadurch sektnnteichntt, daß das Mittelteil (55) gtwölbt auegtbildet ist und wenigstens teilweise von der iimeren Seltemmod (56) der Hut (14) gebildet wird.

11. Verschlußteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teile sowie das elastisch verformbar© Teil einstückig miteinander ausgebildet und aus elastischem Xunsvatoffmaterial hergestellt sind.

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12. Verschlisst oil öach Anspruch 11, dadurch gekennaeichnet., daß
das Xunststcffmaterial Polyäthylen ist,

12. Versehlußteil nach einen* oder Kehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kittelteil
(12, 35* 62} im wesentlichen siehtvarforsnbsr bsw, sisniger
verformbar als das verformbares Teil {14) und das Rand«
bzw* Umfangsteil ist.

3.4* YersohluBteil nach, sines odsp mehreren der Anspruchs 1 bis löj
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil eine nsit dem
elastisch verformbaren Teil (14) verbundene Metallschaibe (62)
1st.

15. Varschlußteii nach ainep oder sashreren

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unfanssteil (13)
wenigstens eins äußere Umfangsinalst (22) bsw. Aussparung
(IpI) aufweist, in di« eine kosapliiaeatUra innere Uaifangsaus-

nehmung bzw. -Wulst (21/132) auf der Inaanssite der Öffnung |

eingreift, uia sur Sicherung des Versehlußteils gegen eine |

Abnahme von der öffnung su öiensri_f wobei wenigstens die |

eine äußere Wulst bzw, Aussparung elastisch ausgebilä&t |

i3t, um das anfängliche Sinsstsen das YsrschluBteilea In 3ie |

Öffnung des Hol«?· bsw. Hohlkörpers zu ermöglichen. |

16. VerschluSteil nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß | eine äußere Wulst eino ümfangssieka (22) bildet, deren vordere f Kante (in Richtung der Einsetsbei-fsgung^sur Öffnung) so abge- |

schrägt ist, daß ihre Einführung in eine iKnenausGehaung J

(21) ia der Münöungsöffnung des Hohr- bsw« Hohlkörpers |

erleichtert iä 1

17. YerschluSfcail naeh Ansprueh 16, dadurch gekennzeichnet; daS
die radiale AuSsnseite der Sicke (22) gerändelt ist.

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