DE702332C - Abstimmeinrichtung fuer Hochfrequenzgeraete - Google Patents

Abstimmeinrichtung fuer Hochfrequenzgeraete

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DE702332C
DE702332C DE1936T0047313 DET0047313D DE702332C DE 702332 C DE702332 C DE 702332C DE 1936T0047313 DE1936T0047313 DE 1936T0047313 DE T0047313 D DET0047313 D DE T0047313D DE 702332 C DE702332 C DE 702332C
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DE
Germany
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frequency
motor
tuning
switch
engine
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936T0047313
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Prochnow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DE1936T0047313 priority Critical patent/DE702332C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/248Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection using electromechanical means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/146Settings desired by a switch controlled together with the tuning member and which stops the control as soon as a desired position is reached

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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Abstimmeinrichtung für Hochfrequenzgeräte Bei manchen Empfängern wünscht man nur eine kleinere Anzahl fest vorbestimmter Sender zu empfangen und die Einstellung auf diese ohne langes Suchen vornehmen zu können.
  • Es ist bekannt, zu .diesem Zweck die Abstimmung mit Hilfe eines Motors vorzunehmen und jedem zu empfangenden Sender einen besonderen Schalter, z. B. einen Druckknopf, zuzuordnen. Der eine Pol des Schalters schleift auf einer -zugehörigen Kontaktbahn, welche von dem Motor zugleich mit demAbstimmittel (Drehkondensator) so lange mitbewegt wird, bis der schleifende Pol auf eine Isolierstelle auf der Kontaktbahn gelangt, so, daß der Motor ausgeschaltet wird. Es bereitet Schwierigkeiten, die Isolierstelle so genau herzustellen, daß die Stillsetzung des Motors genau bei der richtigen, Abstimmung erfolgt. Ferner ist eine derartige Einrichtung bei hohen Anforderungen nicht frequenzkonstant genug.
  • Es ist auch bekannt, bei einer Einrichtung zur Fernabstimmung mit Motor die Bremsung des Motors durch die Zwischenfrequenz bewirken zu lassen, welche über einen selektiven Resonanzkreis geführt ist und den Motor nach seiner Abschaltung bremst. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eineAbstimmeinrichtung auf vorbestimmte Frequenzen, sondern der Motor wird nach der von Hand eingestellten Brückenschaltung beim Erreichen des Brückengleichgewichts, die der gewünschten Frequenz entspricht, abgeschaltet. Die Bremsung des Motors erfolgt dann über den selektiven Zwischenfrequenzkreis bei der .genauen Abstimmung.
  • Bei Empfängern ohne Motorabstimmung ist es ferner bekannt, mittels eines Schalters wahlweise einen auf die gewünschte Emp: fangsfrequenz abgestimmten Resonanzkreis (Quarz) in die Zuleitung zum Empfänger einzuschalten. Beim Durchdrehen der Abstimmung des Empfängers ist dann nur die eine von dem Resonanzkreis durchgelassene Frequenz zu hören.
  • Die Erfindung befaßt sich dagegen mit einer Abstimmeinrichtung für Hochfrequenzgeräte, bei der den einzelnen vorbestimmten Frequenzen Schalter (Druckknöpfe) zugeordnet sind, welche einen dieAbstimmittel (Drehkondensatoren) antreibenden Motor einschalten, bis der Motor an der betreffenden Abstimmstelle zwangsläufig stillgesetzt wird.
  • Nach der Erfindung sind bei einer derartigen Einrichtung auf die vorbestimmten Frequenzen oder im Falle eines Superhetempfängers gegebenenfalls auf die Überlagererfrequenz abgestimmte, durch die Schalter einschaltbare frequenzkonstante Resonanzkreise vorgesehen, über «-elche die empfangenen Schwingungen oder die Überiagererschwingungen geführt sind. Diese Schwingungen bewirken bei Resonanz mit den Resonanzkreisen die Stillsetzung des Motors.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abbildung. Zugrunde gelegt ist ein Kochempfindlicher Cberlagerungsempfänger, dessen Abstimmung durch die Drehkondensatoren eines oder mehrerer Vorkreise und des Schwingungskreiskondensators C des ersten Oszillators O verändert wird. Die Drehkondensatoren mögen auf einer gemeinsamen Welle sitzen, die mit der Antriebswelle D verbunden ist. Zur Einstellung ist die Welle D über die beiden Schneckengetriebe S1 und S.., niit dem llotor llI gekuppelt. Zur Festlegung der Raststellen dienen die sechs Schwingungsquarze qa bis qf. Die Eigenfrequenzen dieser sechs Quarze entsprechen den Trägerfrequenzen sechs festgelegter Sender in dem Sinne, daß die Eigenfrequenz jedes Quarzes gleich der Frequenz des örtlichen Oszillator s bei genauer Abstimmung des Empfängers auf einen bestimmten, diesem Quarz zugehörigen Sender ist, also von dessen Trägerfrequenz. einen Abstand hat, der gleich der Zwischenfrequenz ist.
  • Die Wirkung dieser Quarze ist die, daß sie die von der Anode des örtlichen Oszillators auf das Gitter der in Richtverstärkerschaltung geschalteten Gleichrichterröhre G übertragenen Oszillatorschwingungen bei Resonanz kurzschließen, wodurch der Schaltkontakt des Relais I aus der gezeichneten Stellung in die entgegengesetzte fällt. Infolgedessen wird der Stromkreis für den Motor llI über den Widerstand R unterbrochen, und gleichzeitig erhält die Relaisspule L der elektromagnetischen Bremse B Strom. Die Antriebswelle D wird also augenblicklich stillgesetzt. Diese Wirkung tritt allerdings nur dann ein, wenn der Schaltkontakt des Relais I und der mit diesem mechanisch gekuppelte Schaltkontakt S sich in der unteren Stellung befinden. In der gezeichneten Stellung ist der Stromkreis für die Relaisspule L durch den Schalter S unterbrochen, während der Motor,iI unmittelbar an dem positiven Pol einer Spannungsquelle von beispielsweise 12 Volt liegt, deren negativer Pol geerdet ist.
  • Das richtige Zusammenspiel der Relais wird durch den Umlaufschalter U bewirkt, der mit Rücksicht auf ein--Verlangsamung der Motorgeschwindigkeit mit Unterbrecherstellen in der Nähe der gewünschten Abstimmung versehen ist, zweimal sechs Kontaktsegmente ä bis f' und ä' bis f", zwei halbringförmige Kontakte r' und r" sowie den auf der Antriebswelle D sitzenden Doppelschleifkontakt N enthält. Der Schleifkontakt k' schließt in jeder Schaltstellung ein oberes Segment mit dem oberen halbringförmigen Kontakt kurz und legt damit einen der Quarze zwischen die Übertragungsleitung vom Oszillator zur Gleichrichterröhre G und Erde. Der Schleifkontakt k" verbindet in jeder Schaltstellung ein unteres Segment mit dem unteren halbringförmigen Kontakt r" und schließt dadurch den Stromkreis für das Relais I über einen bestimmten der sechs Wahlschalter a bis f. Diese Wahlschalter mögen in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß beim Betätigen eines Schalters der vorher betätigte zwangsläufig wieder auslöst.
  • Die zweimal sechs Kontaktsegmente brauchen nicht von gleicher Größe sein. Ein einzelnes Segment ist so anzuordnen, daß annähernd in der Mitte des dem Segment zugeordneten Abstimmbereiches eine der einzustellenden Frequenzen liegt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist leicht einzusehen. Durch das Einschalten eines nicht gezeichneten Gesamtschalters möge der Empfänger eingeschaltet sein und der Verstellinotor !1l zu laufen beginnen. Es kann angenommen werden, daß die Rotoren der Drehkondensatoren eine fortlaufende Drehung in derselben Richtung gestatten; im anderen Fall muß der Motör an den Enden des Bereiches jedesmal selbsttätig umgeschaltet werden.
  • Der Bedienende wünscht einen bestimmten Sender zu hören und drückt etwa auf den Wählschalter f. Der Schleifkontakt N möge sich gerade, wie gezeichnet, auf den Segmenten e' und e" befinden. Der Quarz q, ist also eingeschaltet, und in einer bestimmten Stellung, die der genauen Abstimmung auf den zum Wahlschalter e gehörigen Sender entspricht, löst das Relais II für einen Augenblick aus. Da aber das Relais I stromlos. ist, läuft der Verstellmotor weiter. Erst in dem Augenblick, in dem die Segmente f' und f" erreicht sind, spricht das Relais I an und schließt einerseits den Kontakt S und löst andererseits in bei Fernabstimmungen mit Motor bekannter Weise die unmittelbare Verbindung des positiven Pols der i2-Volt-Gleichstromquelle von dem Motor 3I, der jetzt über den Schalter des Relais 1I und den Widerstand R erregt wird und infolgedessen mit stark verminderter Geschwindigkeit weiter= läuft. Sobald nun die Oszillatorfrequenz gleich der Eigenfrequenz des Quarzes qf ist, löst sich das Relais II aus der gezeichneten Stellung, der Motor M wird aus- und die elektromagnetische Bremse B über die Relaisspule L eingeschaltet. Gleichzeitig leuchtet die Kennlampe K auf.
  • Die Genauigkeit der Einstellung kann sehr hoch getrieben werden, da die Eigenfrequenz des Quarzes genau festlegbar, konstant und die Resonanzkurve sehr spitz ist. Der Gefahr, daß dieAntriebswelleD nach dem Sperrmoment der Gleichrichterröhre G noch ein wesentliches Stück weiterläuft, kann dadurch begegnet werden, daß die Ansprechzeit des Relais II und der Relaisspule L der elektromagnetischen Bremse B sehr kurz ist, während die durch den Widerstand R gegebene Endgeschwindigkeit des Motors wie überhaupt die Schwungmassen .der gesamten Antriebsvorrichtung sehr klein gehalten werden. Zweckmäßigeriveise setzt man weiterhin in den Kraftweg vom Motoranker zur Kondensatorachse vor der Magnetbremse in an sich bekannter Weise eine nachgiebige Kupplung, in der die Bewegungsenergie der schnellaufenden Antriebswelle vernichtet wird. Gegebenenfalls kann man die Kupplung auch so ausbilden, daß sie gleichzeitig mit dem Einsetzen der Bremsung selbsttätig auskuppelt.
  • Sobald die Oszillatorfrequenz von der Eigenfrequenz des Quarzes qf infolge einer irgendwie verursachten Frequenzänderung etwas abweicht, wird der Kontakt des Relais II wieder geschlossen. Der Antrieb läuft selbsttätig wieder an. Will man dies vermeiden, so kann beispielsweise auf dem Relais II noch eine zweite Wicklung W (in der Abbildung punktiert gezeichnet) aufgebracht werden, die in Reihe mit der Spule des Relais I geschaltet ist. Der Wicklungssinn muß aber so gewählt werden, daß das Feld der Hilfswicklung das der Hauptwicklung des Relais II schwächt, und zwar dermaßen, daß das Feld der Hauptwicklung, die vom Anodenstrom der Gleichrichterröhre G durchflossen wird, nur noch stark genug ist, um .den Kontakt zu halten, aber nicht, ihn wieder zu schließen, wenn er einmal gelöst ist. Ein selbsttätiges Wiederanlaufen nach erfolgter Einstellung ist dadurch unmöglich gemacht.
  • Erst wenn ein anderer Wählschalter, beispielsweise b, niedergedrückt wird, löst der Wählschalter f aus. Die Spule des Relais I und die Hilfswicklung W werden stromlos. Dadurch wird die Bremse B gelöst, der Motor läuft mit normaler Geschwindigkeit an, däs Relais II wird wieder erregt und spricht an. Der Einstellvorgang beginnt von neuem.
  • Die Schaltung kann auch, gegebenenfalls unter Verwendungweiterer Relais, so getroffen werden, daß nach erfolgter Einstellung der jeweils benutzte Quarz einen frequ.enzbestimmenden Einfluß auf den Oszillator ausübt und die Oszillatorfrequenz konstant hält.
  • Die räumliche Anordnung der .im Schaltschema dargestellten Einzelteile kann beispielsweise bei einem Flugzeugempfänger folgendermaßen gewählt werden. Die am Armaturenbrett angebrachte Bedienungseinrichtung enthält nur die sechs Wählschalter a bis f sowie außerdem einen Hauptbetriebsschalter, den Telephonanschluß und einen Bedienungsgriff für die Tonkorrektion bei Telegraphieempfang, .die in der Abbildung nicht gezeichnet sind. Der Oszillator befindet sich natürlich im Empfangsgerät. Die übrigen Teile können entweder auch in das Empfangsgerät eingebaut werden, oder sie werden in einem besonderen Steuergerät zusammengefaßt, das unmittelbar neben dem Empfänger steht und mit diesem mechanisch durch die Achsenkupplung der Antriebswelle D mit der Drehkondensatoiwelle und elektrisch durch die Leitung, die die Oszillatorschwingung führt, verbunden ist. Empfänger und Steuergerät können an einer beliebigen passenden Stelle des Flugzeuges aufgestellt und auf die geschilderte Weise vom Armaturenbrett aus ferngesteuert werden. Zur Verringerung der Einstelldauer können auch Schaltvorrichtungen vorgesehen werden, durch die bei der Betätigung eines Wählschalters der Motor so gesteuert wird, daß das zugeordnete Segment auf dem Umlaufschalter auf dem kürzesten Wege erreicht wird.
  • An Stelle der Quarze können natürlich auch möglichst verlustfreie Schwingungskreise, bestehend aus festen Kapazitäten und Induktivitäten, Verwendung finden. Diese Kreise lassen sich unter Verwendung entsprechender Bauteile ebenfalls sehr konstant ausbilden und haben vor den Quarzkristallen .den Vorzug größerer Billiglcest.
  • Bei der vorliegenden Ausführung wurde als Kriterium für die Abstimmung auf die gewünschte Festfrequenz die Oszillatorfrequenz herangezogen. Selbstverständlich kann auch in entsprechender Weise die Empfangsschwingung benutzt werden. Die Verwendung der Oszillatorschwingung hat einmal,den Vorteil, daß die zur Verfügung stehende Spannung stets von gleicher und an sich ziemlich großer Amplitude ist. Außerdem ermöglicht sie eine Abstimmung auf einen bestimmten Sender auch dann, wenn dieser nicht sendet. Diese Möglichkeit ist für viele Zwecke äußerst wichtig.
  • Schließlich kann das Prinzip der Rasteinstellung in ähnlicher Weise auch für die Fernbedienung von Sendern zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Abstimmeinrichtung für Hochfrequenzgeräte, bei der den einzelnen vorbestimmten Frequenzen Schalter (Druckknöpfe) zugeordnet sind, welche einen die Abstimmittel (Drehkondensatoren) antreibenden Motor einschalten, bis der Motor an der betreffendenAbstimmstelle zwangsläufig stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorbestimmten Frequenzen oder im Falle eines Superlietempfängers gegebenenfalls auf die Oberlagererfrequenz abgestimmte, durch die Schalter einschaltbare frequenzkonstante Resonanzkreise vorgesehen sind, über welche die empfangenen Schwingungen oder die l'berlagererschwingungen geführt sind, und daß diese Schwingungen bei Resonanz mit den Resonanzkreisen die Stillsetzung des Motors bewirken. z. Abstimmeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen der fest abgestimmten Resonanzkreise geführten Schwingungen gleichgerichtet und zur Steuerung von Relais benutzt werden, welche die Stillsetzung des Motors für die Abstimmittel bewirken. 3. Abstimmeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als fest abgestimmte Resonanzkreise Quarze verwendet sind. 4.. Abstimmeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Motor zugleich ein Kontaktarm mitbewegt wird, welcher in der Nähe der gewünschten Abstimmung den Motor auf langsameren Lauf schaltet.
DE1936T0047313 1936-08-13 1936-08-14 Abstimmeinrichtung fuer Hochfrequenzgeraete Expired DE702332C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524281A (en) * 1942-10-29 1950-10-03 Colonial Radio Corp Electrical automatic tuning unit
DE972586C (de) * 1954-07-20 1959-08-13 Max Grundig Elektrisches Nachrichtengeraet, insbesondere Rundfunkempfaenger, mit Motor- und Handabstimmung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524281A (en) * 1942-10-29 1950-10-03 Colonial Radio Corp Electrical automatic tuning unit
DE972586C (de) * 1954-07-20 1959-08-13 Max Grundig Elektrisches Nachrichtengeraet, insbesondere Rundfunkempfaenger, mit Motor- und Handabstimmung

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