DE7022550U - Verbindung für die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten - Google Patents

Verbindung für die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten

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DIPL-ING. HANS BEGRICH · DIPL-ING. ALFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 · LESSI NGSTRASSE 1 0
Patentanwälte Begrid) · Wasmeier, 8400 Regensburg 3, Postfach 11
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Telefon 0941 /21986 Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
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L/p 6831
Tag
4. Dezember, 1972 W/Wi
Litton Business Systems, Inc., 850 3rd Avenue, New York,
New York, t'SA
Verbindung für die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindung füi die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten, welche auf der Haftmittelseite mit einem Ablöse- oder Freigabestreifen versehen sind.
Beim Ausstanzen von druckempfindliehen Hartetikettenmaterial zur Herstellung von Etiketten ist es oft notwendig, Teile ctes Rollenmaterials aufgrund von Fehlern in dem Material auszuschneiden. Infolge dieses Durchschneidens muß das Material verbunden oder miteinander verlascht werden, so daß eine ununterbrochene Rolle für ein fortlaufendes Verfahren zur Verfügung steht.
Ein Verlaschen wurde bisher dadurch erreight, daß die Ränder des zu verbindenden Materials gegeneinander gelegt und Verlas chungsbänder oberhalb und unterhalb der zusammenstoßenden
L/p 6831 -2- 4. Dezember 1972 W/Wi
Ränder aufgebracht worden. Bei diesem Verfahren bestand ein Problem darin, daß die Bänder zusammenklebten, wenn die Ränder des Stoffes nicht vollständig gegeneinander zur Anlage gebracht worden waren. Infolgedesseryfconnte nach einem Ausstanzen der Etiketten aus dem Material die nicht benutzten Teile der Etikettenschicht nicht von der Ablöse- oder Fraigabeunterlage in dem verlaschten Bereich getrennt werden, ohne daß sich hierbei Schwierigkeiten ergaben.
Die Verbindung oder Verlaschungsstelle nach der vorliegenden Neuerung weist ein Einsatzstück mit Endteilen auf, welche zwischen die Haftmittel- und Ablöseschicht der zu verbindenden Materialabschnitte eingelegt werden. Oberhalb und unterhalb der verbundenen Materialstellen werden Verbindungs- oder Verlas chungs bänder vorgesehen. Da- Einsatzstück verhindert die verlaschungsbänder an einem Zusammenkleben.
Das Einsatzstück wird dadurch geformt, daß ein filmbildendes Material auf eine Unterlage gegossen wird, von welcher der Film leicht durch Abstreifen entfernt werden kann. Der abstreifbare Film ist der Ablöseschicht auf der Ablöseunterlage zugekehrt und haftet an den Verlaschungsbändern an, welche sich quer über die Ablöseunterlage erstrecken. Die Unterlage des Einsatzstückes ist dem Haftmittel auf dem Etikettenmaterial zugekehrt und haftet daran an.
Das Entfernen des nach dem Ausstanzen der Etiketten aus dem verlaschten Etikettenraaterial gebildeten Lochstreifen» wird leicht durchgeführt, da nur der gegossene Film das sich über die Ablöseunterlage erstreckende Verlaschungsband berührt, und dieser Film löst sich leicht von seiner Unterlage ab, so daß nach dem Ausstanzfan der Etiketten aus dem Material die nicht verwendeten Teile des Etikettenmaterials von der Unterlage getrennt werden können, ohne daß sich dort Schwierigkeiten ergeben.
L/p 6831 -3- 4. Dezember 1972
Bei einer abgeänderten Ausführungsform nach der Neuerung werden zwei dünne Folienstreifen, Papierstreifen oder irgendeine andere dünne Unterlage als das Einsat.26t.uck benutzt. Sei einer noch weiteren Ausführungsform wird ein silikonbeschichtetes Blatt als Einsatzstück verwendet.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf Etikettenmaterial, welches ausgestanzt worden ist.
Figur 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Figur 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Querschnitt und zeigt das Entfernen des Etikettenmateriallochstreifene.
Figur 4 zeigt im Querschnitt die Ablösung eines Etiketts über einer Messerkante.
Figur 5 zeigt im Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform.
Etiketten oder Anhänger werden üblicherweise aus einem Etikettenmaterial hergestellt, wie es im allgemeinen mit 1 in den Figuren 1 und 2 bezeichnet ist. Das Material 1 ist unterteilt und gemäß der Heuerung miteinander vedascht an der Verlaschungsstelle 2 dargestellt. Außer für Etiketten kann das Material für jede mit einem Haftmittel versehene Unterlage wie beispielsweise für Band-, Plakat-, Klebezettel- und anderes Material verwendet Werder..
Das Material 1 enthält eine Schicht 3, welche einen Druck aufnehmen und die Oberfläche eines Etiketts bilden kann. An der Schicht 3 ist eine Schicht von druckempfindlichem Haftnaterial 4 angaklebt. Das Haftmaterial 4 ist durch eine Freigabe- oder Ablöseunterlage 5 geschützt, welche mit einem Ablösematerial 6 beschichtet ist, so daß das Haftmittel nur lose mit der Unterlage
• ·
L/p 6831 -4- 4. Dezember 1972 W/Wi '
5 verbunden ist.
nt« -Schicht- 3 feann ans Stoff; Kunststoff oder jedem Qua 1 itAitsparier bestehen, wie es üblicherweise bei der Herstellung von Etiketten verwendet wird, im allgemeinen besteht sie aus einem hochqualitativen Werkdruckpapier. Das Haftmittel 4 besteht aus jedem herkömmlichen druckempfindlichen Haftmittel.
Die Ablöseunterlage 5 besteht aus Papier, vorzugsweise Fackpapier. Das Ablösematerial 6, welches mit dem Haftmittel 4 in Berührung steht, kann aus jedem herkömmlichen Ablösematerial bestehen, wie beispielsweise Nitrozellulose, Zellulosetriazetat,Silikon oder jedem anderen herkömmlichen Ablösematerial für druckempfindliche Haftmittel.
Der verlaschte Abschnitt 2 enthält Verlaschungsbander 7 und 8, welche auf die Schicht 3 und die Unterlage 5 aufgebracht sind und dabei die beiden Materialabschnitte IA und lB miteinander verbinden. Ein Einsatzstück 9, welches mit zwischen die Haftmittel- und Ablöseschicht der Abschnitte IA und IB eingelegten Endteilen versehen ist, verhindert, daß die Verlaschungsbander die Etikettenschicht 3 mit der Ablöseunterlage 5 verkleben und bleibend verbinden.
Das Material 1 kann bedruckt und dann ausgestanzt werden, wie es bei 12 dargestellt ist, wobei die Stanzwerkzeuge so eingestellt werden, daß sie die Schicht 3 und das Haftmittel 4, aber nicht die Ablöseunterlage 5 durchstanzen. Nach dem Ausstanzen werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die nicht verbrauchten Teile der Schicht 3, welche üblicherweise als Lochstreifen bezeichnet wird, abgestreift. Auf diese Weise wird eine Reihe von im Abstand entlang der Ablöseunterlage 5 angeordneten Etiketten 13 gebildet, welche als Träger dient.
• ·■■'· O
L/p 6831 -5- 4. Dezember 1972 W/Wi Q
wie es in Figur 3 dargestellt ist, löst: sich der Lochstreifen 14 leicht im Bereich der Verlaschungsstelle 2 ab. Die Verlaschungsstelle 2 weist einen abstreifbaren Film 15 auf, welcher an einer Abstützunterlage 16 mit demselben Haftvermögen wie das Haftmittel 4 an der Ablöseschicht 6 anhaftet. Infolgedessen ist keine besondere Kraft erforderlich, den Lochstreifen 14 in der Verlaschungssteile abzutrennen.
Die Abstützunterlage 16 des Einsatzstückes 9 kann aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen, auf welche ein Film ablösbar aufgetragen werden kann. Vorzugsweise soll die Unterlage 16 eine Ablöseschicht 17 enthalten, welche auf irgendein geeignetes Papier- oder Kunststoffgrundblatt 18 aufgetragen ist. Die Ablöseschicht kann aus jedem geeigneten A.blösematerial wie beispielsweise Nitrozellulose, Zellulosetriazetat, Silikon oder jedem anderen geeigneten Ablösematerial bestehen.
Der abstreifbare Film 15 kann von jedem filmbildenden Material wie beispielsweise Polystyrol, Polyvinylalkohol, Polyvinylazetat, ÄthylZellulose, Zelluloseazetat, Zelluloseazetatbutyrat, iblyäthy-■ len usw. gebildet werden.
] Bevorzugt aber nicht entscheidend wird in dem Bereich der Ver-
\ laschungsstelle 2 eine Ausbuchtung vorgesehen. Infolgedessen
! wird die Dicke des abstreifbaren Filmes auf einer minimalen
Dicke gehalten. Wenn der Film auf einer minimalen Dicke gehalten
\ wird, ist er schwach, und nur der Teil an dem Verlaschungsbandhaft-
mittel bricht von dem Rest des Filmes weg. In diesem Fall wird der
, Film bevorzugt metallisiert oder auf andere Weise gefärbt, so daß
• zu der Bestimmung, ob der Film vollständig irn Bereicht des Ver-
j laschungsbandhaftmittels weggebrochen ist, eine sichtbare Prüfung
j durchgeführt werden kann.
Es ist also ersichtlich, daß der Lochstreifen 14 sehr schnell ohne die Gefahr eines Brechens entfernt werden kann. Zusätzlich
: besteht kein Erfordernis, eine vollständige Endauflage der zu
! verbindenden Materialrandteile zu erreichen. Weiterhin kann das
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L/p 6831 -6- 4. Dezember 1972 W/Wi^
sich über die Schicht 3 erstreeksjrde v'erlaschungsband 7 ausgelassen werden, wenn das Haftmittel 4 beständig ist, da die Grundlage 18 des Einsatzstückes dann einem gleichwertigen Zwt t dienen würde.
Es ist zu beachten, daß der abstreifbare Film 15 ausgelassen werden kann. Vorausgesetzt, daß die Ablöseschicht 17 an dem Haftmittel an dem Verlaschungsband 8 mit demselben Haftvermögen wie das Haftmittel 4 an der Ablöseschicht 6 anhaftet, wird ein Verkleben der Verlaschungsbänder verhindert und der Lochstreifen kann leicht entfernt werden. Während dieses ii manchen Fällen anwendbar ist, unterliegt es dem Nachteil, daß das Haftmittel an dem Verlaschungsband 8 aktiv verbleibt und dadurch zu Problemen führt, wenn das Material für Ausgabezwecke aufgerollt wird. Im Hinblick auf diese letztere Beschränkung wird es bevorzugt, den abstreifbaren Film 15 zu verwenden, so daß das Haftmittel an dem Verla3chungsbcnd unwirksam gemacht wird.
Figur 4 zeigt ein von einer Aolle von Etiketten 13 austeilbares Etikett, so wie es in der beschriebenen Weise hergestellt wird. Das Band zwischen Haftmittel 4 und Ablösematerial 6 ist verhältnismäßig schwach, und somit werden die Etiketten 13, wenn die Etikettenrolle scharf zurückgebogen wird, wie es bei einer mit einer Messerkante 19 versehenen Etikettenausteilvorrichtung typischerweisc gemacht wird, vor dem Ablösematerial abgelöst und ausgeteilt.
Um zu vermeiden, daß sich die Ablöseunterlage 5 von dem Verlaschungsband 8 in einer in Figur 4 dargestellten Etikettenausgabevorrichtung ablöst, soll das Haftmittel an dem Verlaschungsband 8 eine ausreichende Verbindung mit der Ablöseunterlage 5 vorsehen, damit jede Neigung eines Ablösens der Unterlage 5 überwunden wird. Zusätzlich liegt die Verlaschungsstelle, um eine Ablösewirkung auf ein Mindestmaß zu beschränken, mit Bezug auf die Kinder des Materials, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, winklig.
L/p 6831 -7- 4. Dezember 1972 w/Wi'
In Figur 5 ist eine Abänderung der vorliegenden Neuerung dargestellt, welche mit der Ausnahme der beschriebenen Ausführungsform identisch ist, daß zwei getrennte Stücke aus Metallfolie 20 und 21 für das abstreifbare Filmeinsatzstück ersetzt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel löst sich die eine Folienschicht 20 mit dem Lochstreifen 14 ab, während die zweite Schicht 21 auf der Ablöseunterlage 5 mit den Etiketten darauf verbleibt. Anstelle der Folie kann Papier oder Kunststoffblätter oder dgl. genommen werden.

Claims (4)

L/p 683.1 -8- 4. Dezember 1972 w/Wi A Schutzansprüche
1. Verbindung für die Enden von zwei mit einer Ablöseschicht versehenen Haftetikettenabschnitten mit mindestens einem auf einer Seite der Enden vorgesehenen Verlaschungsband, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Enden der Abschnitte (IA, IB) ein aus mindestens zwei lose aneinanderhaftenden Schichten bestehendes Einsatzstück (9) vorgesehen ist, welches mit seinen Enden (10, 11) zwischen die Haftmittelschicht (4) und die Ablöseschicht (6) eingelegt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (15, 16, 20, 21) mit dem gleichen Haftvermögen wie die Haftmittelschicht (4) an der Ablöseschicht (6) aneinanderhaften.
3. Verbindung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Schichten (16) einen abstreifbaren Film (15) enthält.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Verlaschungsstelle (2) die beiden Enden der Abschnitte (IA, lB) des Haftetikettenmaterials teilweise überdeckende Verlaschungsbänder (7, 8} vorgesehen sind.
DE19707022550D 1969-06-18 1970-06-16 Verbindung für die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten Expired DE7022550U (de)

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