DE702008C - Fahrdrahtkreuzung - Google Patents

Fahrdrahtkreuzung

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DE702008C
DE702008C DE1938B0182762 DEB0182762D DE702008C DE 702008 C DE702008 C DE 702008C DE 1938B0182762 DE1938B0182762 DE 1938B0182762 DE B0182762 D DEB0182762 D DE B0182762D DE 702008 C DE702008 C DE 702008C
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DE
Germany
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contact
wires
crossing
contact wire
wire
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Expired
Application number
DE1938B0182762
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Gebendorfer
Rudolf Taube
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrdrahtkreuzung Bekannt ist eine Kreuzung zwischen einer Oberleitungsomnibusfahrleitung und einer Straßenbahnfahrleitung für Bügelbetrieb, bei der die beiden Obusfahrdrähte ohne Unterbrechung durch die Kreuzung geführt sind, während der Straßenbahnfahrdraht vor und hinter der Kreuzung abgeschnitten ist. Die beiden Enden des * Straßenbahnfahrdrahtes sind durch Tempergußbügel verbunden, die die Obusfahrdrähte überbrücken und gleichzeitig zu deren isolierter Aufhängung dienen. Diese Bügel müssen demnach die ganze Zugspanfiung des Straßenbahnfahrdrahtes übertragen. Die elektrische Verbindung der Enden des Straßenbahnfahrdrahtes wird durch besondere Leituiigen hergestellt. Das Befahren der Kreuzung mit dem Bügelstromabnehmer der #Straßenbahn ohne Stromunterbrechung wird durch Beidrähte ermöglicht, die sowohl an der Straßenbahn- als auch an der Obusfahrleitung angebracht sind. Die Beidrähte sind selbstverständlich gegen die Obusfahrleitung isoliert. Wegen der abgeschnittenen Fahrdrähte ist eine Verschiebung der Kreuzung nach erfolgtem Einbau nur schwer möglich. Außerdem sind besondere Abspannstücke, Aufhängebügel und Isolierzwischenstücke erforderlich, die für die Übertragung der Fahr-,drahtzugspannung der Straßenbahnfahrleitung bemessen sein müssen. Für die Anbrin-,gung der an :den Obusfahrdrähten entlang , ei geführten Beidrähte werden zahlreiche isolierteAufhäng.ungen benötigt. Dieabgeschnittenen Straßenbahnfahrdrähte müssen. durch besondere Leitungen elektrisch miteinander -verbunden werden. Abgesehen von den durc4 die vielen Einzelteile bedingten hohen M ' aterialkosten ist auch der Einbau solcher Kreuzungen äußerst zeitraubend und damit kost-Spielig' Die gleichen Nachteile haften einer anderen bekannten Kreuzungsausführung an, bei der der Straßenbalinfalirdralit ungeschnittell durchgeführt ist, die beiden Obusfahrdrähte dagegen vor und hinter der Kreuzung ab-ZD lb 23 geschnitten sind. Außerdem ist bei dieser 1-,'auart eine Stroinunterbrechun- beiln Befah-ZD ren der Obusleitung vorhanden, so daß die bekannten Zerstörti ii,-en durch die Abreißfunken zu erwarten sind.
  • Weiter sind Kreuzungen zwischen Obus-und Straßenbahilfahrleitungen bekannt, bei Z> denen sämtliche Fahrdrälite uilgeschnitteil durch die Kreuzung geführt sind, wobei aber Z> ZD beim Befahren der Kreuzung eine Stromunterbrechung in der Straßenbahnfahrleitung eintritt. Wenn auch bei diesen Ausführun-eil ZD die -Nachteile der Kreuzungen mit geschnitte-Z> g lien Fahrdräliten vermieden sind, so weisen sie doch den großen Nachteil auf, daß bei Befahren der stroniunterbrochenen Fahrleitung Z> mit eingeschaltetem Motor die bekanntell und höchst unerwünschten Stronistöße in den Motorwicklungen und Abreißfunken an der Fahrleitung auftreten.
  • Gegenstand der Erfindun- ist null eine I,#reuzung zwischen einer Fahrleitung für Rollen- oder Schleifschuhstromabnahme, insbesondere einer gleislosen Bahn, und einer Fahrleitun 'g für Bügelstrornabnahme, insbesondere einer Schienenbahn, bei der beliebige von einem rechten Winkel abweichende Krenzwinkel der Fahrleitungen einstellbar lnd. Erfiiidiiii-s-eiii-ti werden die Nachteile jer bekannten #l'#reuzuiigen dadurch beseitigt, daß sowohl sämtliche Fahrdrälite ungeschnitten durchlaufen als auch beim Befa hren der Kreuzungsstelle in keinem Falle eine Stromunterbrechulig eintritt.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung Kreuzun-en zwischen einer eindrähtigen Straßenbahnfahrleitung ;iir BügelbetrIeb und ehier verschiedenpolibusfahrleitung Schematisch dargestellt. Fig. i zeigt in der Draufsicht Bauforinen voll k rettzungen ZD mit kleinen IZreuzungswinkeln, wie sie vorzugsweise für einen Obusbetrieb mit Ein-stangensystein geeignet sind. In Fig. :" bis -[ ist eine Kreuzung mit größerem Kreuzungswinkel für Obusbetrieb mit Zwei-Stall 'gensvstem gezeigt, wobei eine dritte s-paiintin,#fülli7eiid"c Kuie zwischen den Obusiahrdr#iiten angeordnet ist., die dem Stromabnelm . ierbii 'i:' el der Straßenbahn ein Befahren der Kreuzung ollne Stromunterbrechung ermöglicht. Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten der in der 'Mitte der Kreuzung an-eordneten lsolieraufhängungen, ohne und mit Mittelkufe.
  • Der Straßenbahnfahrdraht a und die verschiedenpoligen Obusfahrdrähte b, c sind ungeschnitten durch die Kreuzung geführt. An den Überschneidungen der Fahrdrähte a, b und a, c ist je ein Isolierrohr d auf den Straßenbalinfahrdraht a aufgeschoben, das als weitere Isolation für die mit Luftabstand als erster Isolation übereinanderliegenden verschieden- und gleichpoligen Fahrdrähte dient. Die Einfügung der zweiten Isolation an der Z, Überschneidung der gleichpoligen Fahrdrähte stellt nur ihre Unabhängigkeit in elektrischer Beziehung sicher und ist daher bei gleicher elektrischer Fahrdrahtspannung für Obus und Straßenbahn nicht unbedingt erforderlich. Die Isolierrohre (1 können aus einem Stück bestehen, wenn sich in der -Nähe der Kreuzung eine Stoßstelle ini Straßenbahnfahrdraht befindet. Andernfalls müssen die Isolierrollre d zweiteilig ausgeführt sein, um ein Aufbringen auf den 1,alirdralita zu ermoglichen. Mit c sind Beidrähte zum Straßenbalinfalirdrarit a bezeichnet, deren Enden sich überlappen.
  • Das Befahren der Kreuzung sowohl durch die Straßenbahn als auch durch die Obusse ohne Stromunterbrechung ist dadurch ermöglicht, daß innerhalb der Kreuzungsstelle der Straßenbahnfahrdralit a, die beiden Obusfalirdrälite b, c und die Beidräbte e in drei übereinanderliegenden waagerechten Ebenen geführt sind, wie in Fig. 5 und 6 daräestellt. Der Bügelstromabnelimer der Straßenbahn läuft nun vor der Kreuzung, je nach der Fahrtrichtung, auf einen der beiden schräg nach unten führenden und all ihren Enden zu Auflaufkufen ausgebildeten, spannungsführenden Beidrähte c auf. Dadurch, daß sich die Auflaufenden der beiden Beidrähte e um einen bestimmten Betrag überlappen, läuft der Bügel auf den andern Beidraht auf, ehe er von dein ersten ab elaufen ist, vorausgesetzt, daß der senkrecht zur Richtung des Straßenbalinfahrdralites gemessene Abstand der beiden Beidrähte stets kleiner ist als die nutzbare Bügelbreite. Infolgedessen tritt keine Stroinunterbrechung beim Befahren der x reuzung durch die Straßenbahn ein. Die zwischen den Beidrähten, jedoch in einer höheren Ebene als diese liegenden ungeschnittenen Obusfahrdrälite 0, c können von den Oberleitungsomnibusseli ohne weiteres, und zwar gleichfalls ohne jede Stromunterbrechung, befahren werden. Zwischen den Obusfahrdrähten b, c und in einer höheren waag erechten Ebene als diese liegt der Straßenbahnfahrdraht a, der spannungführend und ungeschnitten, jedoch nicht befahrbar, über die Kreuzung hinweggeführt ist.
  • bl b - - Bei der Kreuzung nach Fig. i mit kleinem Kreuzungswinkel sind sämtliche Fahr- und Beidrä ' hte an einem einzigen, in der Mitte der Kreuzung angeordneten Isolierrohr f aufgehängt und dadurch elektrisch voneinander getrennt. Das Isolierrohr ist hier etwa senkzecht zur Obusfahrleitung angeordnet. Falls, diese Isolation nicht ausreicht, -wie z. B. bei Obusanlagen mit Einstangensystem, bei denen die beiden Fahrdrähte nur geringen Abstand voneinander haben, steht nichts im Wege, zwischen dem Isolierrohr f und den Fahr-#tralitklemmen eine weitere Isolation einztifügen. Bei kleineren Kreuzungswinkeln läßt sich die Ausführung nach Fig. i auch bei größerem Abstand der Obusfahrdrähte, also für. Anlagen mit Zweistangensystem, verwenden.
  • Bei größeren Kreuzungswinkeln dagegen müssen unter Umständen die Beidrähte oder ihre Auflaufenden so weit über die Mitte der Kreuzung hinaus verlängert werden, daß eine Befestil-ung des Beidrahtes nur an dem in der Mitte der Kreuzung senkrecht zu den Obusfahrdrähten angeordneten Isolierrohr f nicht mehr ausreicht. In diesem Fall ist für jeden Beidraht eine -,veitere Abstützung an einem zweiten Isolierrohr g zweckmäßig, wie in Fig. 2 gezeigt. Man kann jedoch auch hier mit nur einem Isolierrohr f für die Aufhängung der Fahr- und Beidrähte auskommen, wenn man dasselbe beispielsweise etwa senkrecht zur Richtung des Straßenbahnfahrdralites anordnet, wie Fig. 3 zeigt.
  • Bei Kreuzungen der- Fahrdrähte von Obusanla-en mit Zweistangenstromabnehmern und Straßenbahnanlagen für Bügelbetrieb kann nun der Fall eintreten, daß bei größeren .Krenzungswinkeln die Bü'gelbreite des Straßenb,ahnstromabnehmers nicht mehr ausreicht, um die Beidrahtkufen zu überbrücken. Uin diesen Mangel zu beheben, wird daher gemäß Fig. 4 und 6 zwischen den Obusfahrdräht-en b, c und schräg zu diesen eine dritte spannungführende Beidrahtküfe li angeordnet, die einmal an -dem in der Mitte der Kreuzung eingebauten Isolierrohr f und außerdem an zwei parallel dazu und in gleicliern Abstand von diesem angeordneten -isolierrohren i aufgehängt ist, Ist der Kriechweg zwischen einzelrien spannungführenden Teilen zu klein, so daß diese Isolation nicht ausreicht, so kann durch Einfügen einer weiteren Isolation indie Auf- hängeteile selbst die elektrische Festigkeit der Anordnung ohne Schwierigkeit vergrößert werden. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Isolierrohres können auch mit Isolierstoff umgebene Metallrohre verwendet werden, die zum Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit mit Abschlußkappen k versehen sind- Endlich kann die,Iso-lation auch ,ganz in die Auf hängeteile gelegt und statt des Isolierrohres ein Metallrohr benutzt werden. Durch die Verwendung von Regelklemmen 1 für die Beidrähte kann deren Höhenlage entsprechend der Bügelform und -lage eingestellt ZD el und somit ein einwandfreier, ruhiger Lauf des Bügels erzielt werden. Sämtliche Klemmen sind außerdem je nach dem Kreuzungswinkel einstellbar, so daß die Kreuzung für die verschiedensten Fahrleitungsrichtungen verwendbar ist. Dtirch Anordnung der Isolation in der beschriebenen Weise. können Leitungen verschiedener elektrischer Spannung oder Polarität einwandfrei voneinander isoliert werden. Durch Weglassen dieser Isolation kann die elektrische Zusammenschaltung beliebig vorgenommen werden. An Stelle der isolierten oder leitenden Rohred, f, g, i können natürlich auch anders geformte Bauteile Verwendung finden.
  • Der besondere Vorteil der neuen Kreuzung besteht darin, daß der Aufbau äußerst einfach ist und daher eine technisch und wirtschaftlich ausgezeichnete Lösung darstellt. Die Kreuzung kannfür die verschiedensten von gö0/, abweichenden Kreuzungswinkel verwendet werden, wobei die - Einzelteile immer dieselben sind. Die isolierten oder spannun.-führenden Rohre können in handelsüblichen Längen bezogen und beim Zusainmenbau der Kreuzung auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden. Die Auswechslung von'Einzelteilen ist jederzeit ohne weiteres möglich, da sie sämtlich vom Fahrdrahtzug entlastet sind. Es besteht auch die Mög- lichkeit, die Kreuzung noch nach dem Einbau zu verschieben, da sämtliche Fahrdrähte ungeschnitten durch die Kreuzung geführt sind. Durch die geringe Anzahl von Einzelteilen sind die Baustoffkosten sehr gering.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrdrahtkreuzung zwischen einer Fahrleitung für Rollen- oder Schleifschuhstromabnahme, insbesondere einer gleislosen Bahn, und einer Fahrleitung für Bügelstromabnahrne, insbesondere einer Schienenbahn, bei der beliebige von einem rechten Winkel, abweichende Kreuzungswinkel der Fahrleitungen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl sämtliche Fahrdrähte ungeschnitten durchlaufen als auch beim Befahren in keinem Falle eine Stroinunterbrechting eintritt.
  2. 2. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß sämtliche Fahrdrähte (a, b, c) und die Beidrähte (e) nur einmal in der Mitte der Kreuzung gemeinsam aufgehängt sind, ZD 3. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte (a, b, c) und die Beidrähte (e) an einem Isolierrohr (f) aufgehängt und dadurch gegeneinander isoliert sind. 4. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte (a, b, c) und die Beidrähte (e) an einem mit lsolierstoff umgebenen Metallrohr (f) aufgehängt sind. 5. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte (a, b, c) und die Beidrähte (e) an einem nicht isolierten Rohr (f) aufgehängt sind, wobei die Isolation der Leitungen gegeneinander in die Aufhängungen verlegt ist. 6. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (f) zum Schutze gegen Eindringen von Feuchtigkeit mit Abschlußkappen (k) versehen ist. 7. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (f) je nach dem Kreuzungswinkel in eine beliebige Lage in der waagerechten Ebene einstellbar ist. 8. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die befahrbaren Beidrähte (e) zu Auflaufkufen ausgebildet sind. g. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei außerhalb der Obusfahrdrähte (b, c) und in einer tieferen waagerechten Ebene als diese liegende Beidrahtkufen (e) zum Befahren der Kreuzung ohne Stromunterbrechung durch den Bügelstromabnehmer der Straßenbahn vorhanden sind. i o. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Kreuzungswinkeln und großem Abstand der Obusfahrdrähte eine weitere, zwischen den Obusfahrdrähten (b, c) und schräg zu diesen liegende Beidrahtkufe (h) vorhanden ist. ii. Fahrdrahtkreuzung ', nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Beidrahtkufe (h) etwa in derselben waagerechten Ebene liegt wie die Kufen (e). 12. Fahrdrahtkr#euzung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Beidrahtkufe (h) und der nicht befahrbare Straßenbahnfahrdraht (a) an der Kreuzungsstelle elektrisch miteinander verbunden sind. 13. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beidrahtkufe (h) zu beiden Seiten der Kreuzungsmitte zusätzlich an je einem Isolierrohr (i) aufgehängt ist. 14- Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beidrahtkufen (e, h) durch Regelklemmen (1) in ihrer Höhenlage einstellbar sind. 15. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Überschneidungen des Straßenbahnfahrdrahtes (a) mit den Obusfahrdrähten (b, c) zur Erhöhung der elektrischen Sicherheit noch je ein Isolierrohr (d) auf den Straßenbahnfahrdraht aufgebracht ist.
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