DE701398C - Polierrad aus einer oder mehreren Lagen Faserstoff - Google Patents

Polierrad aus einer oder mehreren Lagen Faserstoff

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DE701398C
DE701398C DE1937L0093636 DEL0093636D DE701398C DE 701398 C DE701398 C DE 701398C DE 1937L0093636 DE1937L0093636 DE 1937L0093636 DE L0093636 D DEL0093636 D DE L0093636D DE 701398 C DE701398 C DE 701398C
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DE
Germany
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wheel
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polishing wheel
knitted
workpiece
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Expired
Application number
DE1937L0093636
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English (en)
Inventor
Stephen Warren Lippitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/145Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face having a brush-like working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen
Schleif- oder Polierräder und insbesondere Verbesserungen an mit Schleifstoff bedeckten Rädern zum Grobpolieren oder zum Zurichten von Werkstücken.
In der Praxis ist es bei der Feinbearbeitung von Oberflächen üblich, die gröberen Flächen des Werkstückes mit einem Schleifrad zu schleifen, das mit einem nachgiebigen oder weichen Kern „hergestellt ist, dessen Arbeitsfläche mit Schleifstoff überzogen ist. Bisher wurden solche Räder aus Leder, Wallroßhaut, Schaf leder u. dgl. hergestellt, wobei das Leder in einer Spirale um eine hölzerne Nabe zur Herstellung einer Scheibe oder Walze gewickelt ist. Solche Räder sind teuer und»werden mit der Zeit für die praktische Verwendung zu hart, sofern nicht die Räder häufig gewendet und der den Schleifstoff haltende Leim aus ihnen entfernt wird. Man hat schon versucht, das den Körper solcher. Räder bildende Leder durch Stoff zu ersetzen, jedoch haben diese Versuche keinen Erfolg gehabt, weil der Stoff zu leicht mit dem Leim getränkt wurde, der nicht entfernt werden konnte, und so zu rauh oder starr für diese Verwendung wurde. Überdies unterlag der bisher vorgeschlagene gewebte Stoff einem raschen Zerfall infolge der Trennung der Kett- und Schußfäden unter dem Angriff der Fliehkraft, so daß die Garne o. dgl. an der Arbeitsfläche des Rades zerschnitten oder zerrissen wurden, sich am Werkstück verfingen oder abgeschleudert wurden.
Die vorliegende Erfindung hat ein Schleif- oder Polierrad zum Gegenstand, welches aus einem Stoff hergestellt ist, der aus einem oder mehreren Fäden von Garnen o. dgl. gewirkt ist, wobei diese Schnüre aus einem oder mehreren Garnen gebildet sind, die so miteinander
verflochten sind, daß sie eine wesentliche Federung in dem Garn o. dgl. ergeben, und der Stoff so ausgebildet ist, daß die Schnüre oder Garne in der Arbeitsfläche des Rades nicht aufgetrennt oder in irgendeiner anderen Weise getrennt werden.
Die Erfindung hat ferner ein Schleif- oder Polierrad zum Gegenstand, welches aus einem gewirkten Stoff mit miteinander verschlungenen Schnüren hergestellt ist, welche so angeordnet sind, daß sie eine beträchtliche Biegung oder Verformung des Radkörpers unter dem Druck des Werkstückes gegen dessen Arbeitsfläche zulassen. Außerdem umfaßt die t5 Erfindung ein Schleif-oder Polierrad, welches aus einem Stoff gebildet ist, der mit Maschen gewirkt ist. welche Taschen oder Zwischenräume durch den ganzen Körper des Materials hindurch festlegen, so daß ein mit Schleifstoff beladener Klebstoff, wenn er auf die Arbeitsfläche oder -kante des Rades aufgebracht wird, in und um diese Taschen oder Öffnungen fließt und beim Erhärten darin verriegelt wird.
as Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schleif- oder Polierrades, das billig in der Herstellung, von dauerhafter Bauweise und im Gewicht viel leichter ist als derartige Räder von der üblich verwendeten Form. Der gemäß der Erfindung gewirkte Stoff ist aus Baumwollschnur oder ähnlichen Textilfasern hergestellt, und es ist daher unter den nachstehend vorkommenden Bezeichnungen Stoff oder gewirkter Stoff stets ein Stoff zu verstellen, der aus solchen Werkstoffen hergestellt ist.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich das aus einer oder mehreren Lagen Faserstoff bestehende Polierrad durch eine gewirkte Fadenbindung, bei der durch Wirkfäden gehaltene Schußfäden im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsfläche des Polierrades lagern. Die Fasern sind längs der Radien des Rades miteinander verschlungen, und die fortlaufende Schnur ist so angeordnet, daß sie sich, wenn sie dem Werkstück dargeboten wird, ohne Hinterlassung irgendwelcher freien Enden, die sich auftrennen würden, abnutzt; die Maschen oder Knoten in dem Umfaiigsteil befinden sich dabei in einem Zustand, in dem sie sich abnutzen, ohne einen Zerfall des Rades zu bewirken.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele verschiedener Formen von Polierrädern veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein Polierrad zum Schleifen oder Polieren der Umfangskante eines zylindrischen Körpers, z. B. des Randes eines offenen Kochgefäßes. Fig. 2 einen Aufriß des in Fig. 1 dargestellten Polierrades.
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seiten·; ansicht eines scheibenartigen Polierrades mit Spindel und Halteflanschen.
Gemäß Fig. 1 enthält das Polierrad eine zylindrische Nabe oder einen Kern 10, der mit einer axialen Bohrung für die Aufnahme eines Wellenstumpfes 11 ausgebildet ist. Der Kern ist gemäß der Darstellung mit Vertieffungen 12 zur Aufnahme des Flansches 13 bzw. der Mutter 14 versehen. Der Umfang des Kernes 10 ist über den größten Teil seiner Länge unterschnitten, um Schultern oder Rippen 15 zu bilden, die den Stoff entgegen einer Längsbewegung auf dem Kern zu halten vermögen. Der Körper des Polierrades wird! von einem gewirkten Stoff 16 gebildet, der um den Kern 10 und auf sich selbst aufgewickelt ist, um eine Wand von -geeigneter Dicke zu bilden und um so das Rad an das *o Werkstück, bei welchem es verwendet werden soll, anzupassen. Der gewirkte Stoff 16 er- ' streckt sich über die vordere und hintere Fläche des Kernes nach außen, um einen Hohlkörper zu bilden, der unter der Aus- *5 übung von Druck auf die Arbeitskanten i6a des Zylinders nachgibt. Es wird vorzugsweise zunächst der Kern 10 mit Leim oder einem ähnlichen Klebstoff getränkt; dann wird jede Windung des Stoffes geleimt oder zusammen- 9« gekittet, wenn der Stoff zur Herstellung des rohrförmigen Körpers auf sich selbst aufgewickelt wird. Bevor der Leim o. dgl. fest geworden ist, werden Drahtstränge oder lösbare Zwingen 17 um den Stoff an den Schultern 15 angebracht, um das Haften oder die Befestigung des Stoffes auf dem Kern sicherzustellen. Bei der Herstellung des Stoffes werden die gewirkten Schnüre so angeordnet, daß sie eine Reihe von Maschen bilden, die in fluch- '00 tender Beziehung hintereinanderliegen, um eine gewirkte Rippe oder Reihe zu bilden. Diese Reihen werden mit ähnlichen parallelen Reihen in dem Stoff quer verbunden und verflochten und der Stoff so zu dem Schleif- und ·<>5 Polierzylinder gebildet, daß diese Reihen senkrecht zu dessen Drehachse liegen. Da die Reihen dem Werkstück an ihren Enden oder rechtwinklig zu der Längsrichtung der Reihen dargeboten werden, hat der Stoff nicht die ·ι° Neigung, sich aufzutrennen oder zu entknoten. Somit sind während der Arbeitsdauer, wenn der Leim und Schleifstoff sich abnutzen und die Schnüre dem Werkstoff ausgesetzt werden, keine Maschen oder freien Fäden vorhanden, die sich an dem zu polierenden Werkstück verfangen könnten, da die Schnüre, wenn sie abgenutzt sind, lediglich kurze Fasern mit freien Enden bilden, die eine Ähnlichkeit mit Plüsch haben. >ao
Der Stoff wird aus einer verhältnismäßig , harten oder fest gedrehten Schnur aus Baum-
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wolle, Hanf, Jute oder ähnlichen Fasern gewirkt, welche zu Maschen reichlicher Größe verarbeitet wird, um Löcher oder Zwischenräume in dem Stoff für den Zutritt des Leimes und Schmirgels in den Arbeitsflächen des Rades zu bilden. Eine derartige Bauweise, die natürlich in ihrer Nachgiebigkeit zur Anpassung an die besondere Art des Werkstückes veränderlich ist, gestattet, daß die Arbeitsfläche und der rohrförmige Teil des Stoffes zwischen dem Ende des Kernes io und der Arbeitsfläche i6 des Polierrades sich mit dem Umfange des Werkstückes biegen und ihm in wirksamerer Weise folgen, als es bisher mit den handelsüblichen bekannten Rädern dieser Art durchführbar war.
Gemäß der Darstellung hängt der Stoff über beide Enden des Kerngliedes io über, um eine doppelte Arbeitsfläche für den Zylinder vorzusehen, so daß das Rad in seiner Längsrichtung auf der Spindel umgedreht werden kann, wenn der Schleifstoff und die ihn umgebenden Schnüre des Stoffrades abgenutzt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 enthält das Polierrad 20 mehrere Wirkstoffscheiben 21, die auf einer Spindel 22 angebracht sind, welche mit Ringscheiben 23, Muttern und Klemmuttörn 24 versehen ist, wie es bei für Polierräder verwendeten Scheiben dieser Art üblich ist. Bei dieser Ausführungsform sind dieUmfangskanten der Scheiben mit Leim und Schmirgel bedeckt, um eine Schneidfläche oder Arbeitskante 25 zu bilden.
Der Stoff ist bei dieser Ausführungsform aus Schnüren gewirkt, die so» angeordnet sind, daß sie eine Reihe von Maschen bilden, die in der das Rad bildenden Kreisscheibe derart lagern, daß sie in radialer Richtung derselben liegende Reihen oder Bahnen bilden. Die Maschenreihen bilden eine gewirkte Reihe oder Bahn, die aufeinanderfolgend mit ähnlichen radialen Reihen oder Bahnen in der Ringscheibe verflochten oder quer verbunden ist. Die aufeinanderfolgenden Reihen oder Bahnen gewirkter Schnüre bilden den Stoffkörper. Da diese Reihen oder Bahnen dem Werkstück an ihren Enden oder rechtwinklig zu der Richtung dargeboten werden, in weleher der Stoff aufgetrennt werden kann, besteht keine Möglichkeit, daß bei eintretender Abnutzung sich in dem Umfang oder der Arbeitsfläche des Rades freie lose Enden entwickeln, die sich an dem Werkstück verfangen oder verwickeln könnten. Wenn somit der Leim und Schleif stoff an der Fläche des Rades abgenutzt wird, so daß der Stoff freigelegt wird, und der Stoff ebenfalls eine Abnutzung erfährt, werden die Bindungen und Maschen an der Umfangskante des Rades lediglich in einer den Borsten einer Bürste vergleichbaren Form gelöst und freigelegt, also in einem Gefüge, daß außer sich nicht an dem Werkstück verfangen und es festhalten kann und auch außerstande ist, sich aufzutrennen. Bei dieser Ausführungsform ist die Wirkbindung auch eine solche, daß Zwischenräume für das Aufnehmen und Halten von Schleifstoff und Klebstoff gebildet werden und der Stoff in Richtung des Druckes des Werkstückes gegen das Rad nachgeben kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Polierrad aus einer oder mehreren Lagen Faserstoff, gekennzeichnet durch eine gewirkte Fadenbindung, bei der durch Wirkfäden gehaltene Schußfäden etwa senkrecht zur Arbeitsfläche (i6ß, 25) des Polierrades lagern.
2. Polierrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern längs der Halbmesser des Rades miteinander verschlungen sind und die fortlaufende Schnur so angeordnet ist, daß sie sich bei Anlage an das Werkstück ohne Bildung sich auftrennender freier Enden abnutzt, und die Maschen in dem Umfangsteil sich in einem Zustand befinden, in dem sie sich abnutzen, ohne einen Zerfall des Rades zu bewirken.
3. Schleif- oder Polierrad nach Anspruch ι mit einem zylindrischen, aus mehreren Windungen von gewirktem Stoff gebildeten Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in Richtung des Druckes des Werkstückes gegen das Rad nachgiebig ist und aus mehreren Faserschnüren besteht, die zur Bildung eines offenen Maschengebildes für das Aufnehmen und Halten von Schleifstoff und Klebstoff zusammengewirkt sind, wobei die Schnüre auch so gewirkt sind, daß sie Reihen oder Bahnen in dem Rad festlegen, die mit dem Werkstück an ihren Enden in Eingriff kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937L0093636 1936-12-24 1937-11-12 Polierrad aus einer oder mehreren Lagen Faserstoff Expired DE701398C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US117570A US2109906A (en) 1936-12-24 1936-12-24 Polishing wheel

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Family

ID=22373615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937L0093636 Expired DE701398C (de) 1936-12-24 1937-11-12 Polierrad aus einer oder mehreren Lagen Faserstoff

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US (1) US2109906A (de)
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Publication number Publication date
CH206250A (de) 1939-07-31
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FR830189A (fr) 1938-07-22

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