DE701273C - Anordnung zum Registrieren von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Stroemen - Google Patents

Anordnung zum Registrieren von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Stroemen

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DE701273C
DE701273C DE1930701273D DE701273DD DE701273C DE 701273 C DE701273 C DE 701273C DE 1930701273 D DE1930701273 D DE 1930701273D DE 701273D D DE701273D D DE 701273DD DE 701273 C DE701273 C DE 701273C
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DE
Germany
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spark gap
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capacitor
spark
currents
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Application number
DE1930701273D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Neuhaus
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/048Checking overvoltage diverters

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Registrieren von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Strömen Zur Registrierung von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Strömen mittels an sich träge arbeitender Registriervorrichtungen ist es bereits vorgeschlagen worden, durch die zu registrierende Spannung bzw. den Strom eine Funkenstrecke zum Üb"rschlag zu bringen und dadurch einen von einer Gleichstromquelle über einen Widerstand aufgeladenen Kondensator über die RegistriervoTrichtung und die Funkenstrecke zu entladen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zur Registrierung kurzzeitiger Spannungen und Ströme, die einen Überschlag an einer Funkenstrecke hervorrufen und dadurch mittels eines Kondensators, der von einer besonderen Gleichstromquelle aufgeladen wird, die Registriervoxrichtung betätigen. Gemäß der Erfindung wird jedoch die .Anordnung so getroffen, daß durch den Überschlag der Ladestromkreis, durch welchen der Kondensator aus der Gleichspannungsquelle aufgeladen wird, oder der Entladestromkreis des bereits von der Gleichspannungsquelle aufgeladenen Kondensators geschlossen wird, und daß nach Löschen des kurzzeitigen Überschlages der Kondensator in einer so langen Zeit wieder entladen bzw. geladen wird, daß dieser längere Zeit dauernde Entlade- bzw. Ladestrom die träge Rebgistriervorrichtung betätigen kann. Man erreicht durch diese Trennung des Ladestromkreises des Kondensators vom Entladestromkreis des Kondensators, in dem die Vorrichtung liegt bzw. durch die Trennung des Entladestromkreises des Kondensators und des Ladestromkreises des Kondensators, in dem die Registriervorrichtung liegt, den Vorteil, daß der Stromfluß in der Registriervorrichtung in weitestem Maße unabhängig von der Dauer des zu registrierenden Vorganges ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Anordnung nach der Erfindung kann erreicht werden durch die an sich bekannte Verwendung zweier Schaltfunkenstrecken. Der Strom in der Schaltfunkenstrecke hat nämlich in den meisten Fällen, z. B. bei Überspannungen oder bei Entladeströmen von überspannungsableitern, den Charakter eines Gleichstromes. Die Aufladung des Kondensators wird nun, wenn die Richtung des Kondensatorladestromes in der Funkenstrecke mit der Richtung des Zündstromes übereinstimmt, leichter erfolgen als im umgekehrten Falle, wenn die Stromrichtungen verschieden sind. Im letzten Fall kann der Aufladestrom des Kondensators erst dann einsetzen, wenn der überschlagfunke bereits ganz verschwunden ist. Er hängt also dann von der Nachwirkung der Ionisation der Funkenstrecke durch den vorangegangenen Überschlagfunken ab. Durch geeignete Mittel, beispielsweise Verzögerung der Kondensatorentladung bzw. -aufladung oder besondere Ausbildung der Elektroden, kann man erreichen, daß die Registriervorrichtung im zweiten Falle überhaupt nicht mehr anspricht, also richtungsempfindlich geworden ist. Bei Verwendung mehrerer Registriervorrichtungen dieser Art, von denen die eine nur bei positiven, die andere nur bei negativen Funkenüberschlägen anspricht, erzielt man eine Trennung der zu registrierenden Größen nach der Polarität.
  • Zu dein Zweck kann man entweder zwei bintereinandergeschalte-_e Funkenstrecken verwenden, die so mit der Hilfsstr omquelle verbunden sind, daß die Stromrichtung in ihnen in beäug auf die Richtung des über sie fließenden Zündstromes verschieden ist, oder man kann auch zwei Funkenstrecken parallel schalten, wobei-in Reihe zu jeder Funkenstrecke Gleichrichter angeordnet «-erden. Bei Cberspannungsableitern tritt im normalen Betrieb an der Funkenstrecke ein Teil der Betriebsspannung auf, deren Größe dem Verhältnis der Kapazität der Funkenstrecke zur Kapazität des Ableiters unigekehrt entspricht, für den Fall, daß die Registriervorrichtung von der speisenden Hilfsstromquelle abgeschaltet ist. Diese Teilspannung kann dabei unzulässig hoch werden. Man sieht des-,vegen zweckmäßig Schutzmaßnahmen vor, beispielsweise kann ein Kondensator, wie es in Abb. i angegeben ist, parallel zur Funkenstrecke geschaltet werden. Die Kapazität dieses Kondensators ist so bem,-ssen, daß sie groß gegenüber der Eigenkapazität des überspannungsableiters und klein gegenüber der 1leßkapazität des Kondensators ist, durch dessen Entlade- bzw. Ladestrom die Registriervorrichtung betätigt wird. An Stelle einer solchen Kapazität kann man auch hochohmige Widerstände parallel zu der Schaltfunkenstrecke legen, die sobetnessen sind, daß der durch sie fließende Strom die Registriervorrichtung nicht in Gang setzen kann. Ferner kann man auch andere bekannte L'berspan nungsschutzvorrichtungen zu diesem Zweck vorsehen. In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erhngüng dargestellt. Abb. i zeigt eine Anordnung zum Registrieren der Entladeströme von Cberspannungsableitern, bei der ein Kondensator beim Überschlagen einer Funkenstrecke aufgeladen wird und sich nach Löschen des Cberschlages über das Anzeigegerät entlädt. An eine Hochspannungsleitung i ist ein Überspannungsableiter 2 angeschlossen, in dessen Erdverbindung die Funkenstrecke 3 liegt. Wenn beim Auftreten einer Überspannung diese Funkenstrecke kurzzeitig überschlagen wird, lädt sich der Kondensator 6 aus der Gleichstromquelle q. über den Widerstand 5 auf. Nach Löschen des Überschlages entlädt sich dann der Kondensator 6 über die an sich träge arbeitende Registriervorrichtung 7 und den Widerstand B. Als Registriervorrichtung kann beispielsweise ein Relais; ein Zählwerk, eine Fallklappe oder ein registrierender Strommesser verwendet «-erden.
  • Durch geeignete Bemessung der Zeitkonstanten: Kapazität des Kondensators 6 Widerstand 5 kann erreicht werden, daß der Kondensator innerhalb der überschlagszeit der Funkenstrecke praktisch ganz aufgeladen ist, auch wenn die Überschlagszeit sehr kurz ist. Abb. 2 zeigt eine ähnliche Schaltanordnung zum Registrieren der Entladeströme eines Überspannungsableiters, bei der ein Kondensator beim Überschlagen einer Funkenstrecke entladen wird. In die Erdverbindung des Überspannungsableiters 2 ist die Funkenstrecke 3 gelegt. Diese wird beim Auftreten einer Überspannung überschlagen, wobei sich der Kondensator 6 über den Widerstand 12 und die Funkenstrecke 3 entlädt.
  • Nach dem Löschen der Funkenstrecke wird der Kondensator 6 von einer Gleichstromquelle q. über einen Widerstand 13 und eine Anzeigevorrichtung 7 wieder aufgeladen. Durch diesen Aufladestrom wird die Anzeigevorrichtung betätigt. Parallel zur Funkenstrecke ist ein hochohmiger Schutzwiderstand io angeordnet. Bei dieser Schaltung wird die Gleichstromquelle 4. zweckmäßig über einen hohen Widerstand 32 stetig oder sprungweise eingeschaltet. Bei einem plötzlichen direkten Einschalten würde nämlich die Registriervorrichtung fälschlich ansprechen. i Die Anordnung nach Abb.2 weist gegenüber der eingangs geschilderten vorgesehlagenen Anordnung den wesentlichen Unterschied auf, daß der über die Funkenstrecke 3 sich schließende Lichtbogenstromkreis ein anderer ist als der Stromkreis, in dem das zu betätigende Relais 7 liegt. Außerdem fließt der Strom über die Funkenstrecke zu einem anderen Zeitpunkt als der Strom über das Relais. Bei der vorgeschlagenen Anordnung ist beides nicht der Fall. Infolgedessen muß der Strom in dem Relais bzw. das Relais in unerwünschter Weise den durch die Funkenstrecke gegebenen Stromspannungsverhältnissen angepaßt werden, während bei der Anordnung der Abb. 2 man den Stromkreis für das Relais den günstigsten Bedingungen für das Relais anpassen kann und man ebenso den Stromkreis der Funkenstrecke in der für die Funkenstrecke günstigsten Weise bemessen kann. Ferner ist bei der vorgeschlagenen Anordnung der durch den Kondensator über die Funkensfrecke gelieferte Strom infolge der schwankenden Widerstandswerte an der Funkenstrecke starken Schwankungen ausgesetzt, d. h. der Strom dieses Kondensators wird in dem einen Fall groß sein und nur kurze Zeit andauern, in dem anderen Fall klein und längere Zeit fließen, Das von diesem Strom durchflossene Relais muß daher so bemessen sein, daß es in beiden Fällen mit Sicherheit anspricht. Dies führt zu einer Überdimensionierung des Relais, was bei der Anordnung der Abb. 2 nicht der Fall ist, da hier der über das Relais fließende Strom infolge der konstanten Widerstandswerte stets denselben Verlauf bezüglich Stärke und Zeitdauer hat. Schließlich ist zu beachten, daß bei der vorgeschlagenen Anordnung die Erregerspule des Relais in abnormaler Weise für hohe Stromstärken bemessen sein muß, da der Strom an der Funkenstrecke mit Rücksicht auf das sichere Ansprechen des Lichtbogens immer ein verhältnismäßig großer sein muß. Die Relaisspule der Abb. 2 kann hingegen in der üblichen Weise für geringe Ströme bemessen sein.
  • Oft ist es bei überspannungsableitern, deren Entladevorgärige man registrieren will, unerwünscht, in die Erdleitungen Funkenstrecken einzuschalten, weil die Wirksamkeit der Ableiter dadurch etwas verringert wird. Für diesen. Fall können bei Verwendung von Ventilableitern auch eine oder mehrere der Ventilzellen des Ableiters selbst an Stelle der Funkenstrecke als Schaltvorrichtung benutzt -werden.
  • An Stelle einer Funkenstrecke in Luft kann man in bekannter Weise als Schaltmittel zum Schließen des Lade- bew. Entladestromkreises des Kondensators auch in andere Gase, insbesondere in verdünnte Gase, eingeschlossene Funkenstrecken, z. B. Glimmröhren, verwenden. Das hat den Vorteil, daß bei gleicher oder größerer Schlagweite als bei einer Luftfunkenstrecke die Ansprechspannung verringert -wird.
  • Eine Schaltanordnung zur Trennung der Entladeströme eines Überspannungsableiters nach ihrer Polarität zeigt Abh. 3. In der Erdverbindung des überspannungsableiters 2 liegen in Hintereinanderschältung zwei Funkenstrecken 1q., 15, die so mit der Hilfsstromquelle verbunden sind, daß die Stromrichtung in ihnen in bezug auf die Richtung des über sie fließenden Zündstromes verschieden ist. Für jede Funkenstrecke ist eine besondere Anzeigevorrichtung 5, 6, 7, 8 verwendet, so daß positive und negative Überspannungen getrennt registriert werden können.
  • Abb. q. zeigt eine ähnliche Schaltung mit Verwendung zweier Schaltfunkenstrecken i4., 15, bei der nur eine Anzeigevorrichtung 7 verwendet ist. Man erhält durch eine solche Anordnung unabhängig von der Polarität des Zündstromes ein sicheres Ansprechen der Vorrichtung.
  • In Abb. 5 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Trennung nach der Polarität angegeben. Hier sind in der Verbindungsleitung des Überspannungsleiters 2 mit Erde zwei Funkenstrecken 18, i9 parallel geschaltet. Vor und hinter diesen Funkenstrecken sind Gleichrichter 2o, 2i, 22, 23 angeordnet, so daß je nach der Polarität des zu registrierenden Stromes die eine oder die andere Funkenstrecke -anspricht. Die Gleichrichter verhindern gleichzeitig einen Kurzschluß, -wenn für die zwei getrennten Registriervorrichtungen eine gemeinsame Gleichstromhilfsquelle verwendet -wird. Bei getrennten Hilfsstromquellen können dagegen z. B. die Gleichrichter 22 und 23 fortfallen. Parallel zu den Funkenstrecken kann noch ein Nebenschluß 2,4 liegen, der durch Ohmsche, induktive oder kapazitive Widerstände oder einen Teil eines Ventilableiters gebildet sein kann.
  • Die Hilfsgleichspannung kann außer aus vorhandenen Gleichstromquellen oder besonderen Batterien, beispielsweise Trockenbatterien, auch aus dem Hochspannungsnetz über Gleichrichter gewonnen werden.
  • Bei Mehrphasensystemen können Vorrichtungen zur Registrierung von tiberspannungen oder Entladeströmen von überspannungsableitern für jede einzelne Phase oder auch für alle Phasen zusammen angeordnet werden..
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführung für ein Drei- , phasennetz, bei der Registriervorrichtungen für jede einzelne Phase vorgesehen sind. An die drei Leitungen des Netzes sind die überspannungsableiter 25, 26, 27 angeschlossen. Jedem Ableiter ist eine der im vorstehenden näher beschriebenen Registriervorrichtungen 28, 29, 30 zugeordnet, die in der Abbildung nur schematisch dargestellt sind.
  • In Abb. 7 ist eine einzige solche Registriervorrichtung 31 vorgesehen, die in der Sternpunktverbindung mit Erde liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Registrieren von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Strömen, welche eine Funkenstrecke durchschlagen und dadurch mit Hilfe eines Kondensators, der von einer besonderen Gleichspannungsquelle aufgeladen wird, an sich träge arbeitende Registriervorrichtungen, z. B. Relais, Fallklappen, Zählwerke o. dgl., zum Ansprechen bringen, insbesondere für überspannungsableiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschlag der Funkenstrecke den Ladestromkreis, durch welchen der Kondensator über die Gleichspannungsquelle aufgeladen wird, oder den Entladestromkreis des von der Gleichspannungsquelle aufgeladenen Kondensators schließt und daß nach Löschen des kurzzeitigen überschlages der Kondensator in einer so langen Zeit wieder entladen bzw. geladen wird, daß dieser längere Zeit dauernde Entlade- bzw. Ladestrom die träge Registriervorrichtung betätigen kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier Funkenstrecken, die mit je einer Ksonderen Registrierv orrichtung derart zusammenarbeiten, daß die zu registrierenden Spannungen bz-,v. Ströme nach ihrer Polarität getrennt aufgezeichnet werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet daß zwei Funkenstrecken hintereinandergeschaltet sind, die so mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind, daß die Stromrichtung in den Funkenstrecken in bezug auf die Richtung des über sie fließenden Zündstromes verschieden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei parallel geschalteten Funkenstrecken mit in Reihe zu jeder Funkenstrecke angeordneten Gleichrichtern.
  5. S. Anordnung nach Anspruch i zur Registrierung des Ansprechens von überspannungsableitern, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Ventilzellen des Überspannungsableiters selbst als Funkenstrecke verwendet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Funkenstrecke eine Funkenstrecke in Gas, insbesondere eine in verdünntem Gas eingeschlossene, benutzt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i zur Registrierung des Ansprechens von Überspannungsableitern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der an der Funkenstrecke auftretenden Spannung parallel zur Funkenstrecke Kondensatoren geschaltet sind, deren Kapazität groß gegenüber der Eigenkapazität des Überspannungsableiters und klein gegenüber der Kapazität des zur Betätigung der Registriervorrichtung verwendeten Kondensators ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Kondensatoren Widerstände oder andere bekan nte Überspannungsschutzvorrichtungen parallel zu den Funkenstrecken geschaltet sind. g. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung irr an sich bekannter Weise durch Gleichrichtung aus einem Wechselstromnetz, vorzugsweise aus dem gleichen Netz gewonnen wird, in dem die Ströme oder Spannungen registriert werden. io. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Mehrphasennetzen für jede einzelne Phase eine besondere Registriervorrichtung vorgesehen ist. . i i. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Phasen eines Mehrphasensvstems eine gemeinsame Registriervorrichtung besitzen, welche in der Verbindungsleitung des Sternpunktes mit Erde angeordnet ist.
DE1930701273D 1930-07-15 1930-07-15 Anordnung zum Registrieren von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Stroemen Expired DE701273C (de)

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