DE701156C - Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden

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DE701156C
DE701156C DE1937C0053358 DEC0053358D DE701156C DE 701156 C DE701156 C DE 701156C DE 1937C0053358 DE1937C0053358 DE 1937C0053358 DE C0053358 D DEC0053358 D DE C0053358D DE 701156 C DE701156 C DE 701156C
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DE
Germany
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bath
baths
hardening
heating
molten
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Expired
Application number
DE1937C0053358
Other languages
English (en)
Inventor
Charles John Phillips
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Application granted granted Critical
Publication of DE701156C publication Critical patent/DE701156C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/02Tempering or quenching glass products using liquid
    • C03B27/03Tempering or quenching glass products using liquid the liquid being a molten metal or a molten salt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Härten von Glasgegenständen Die Erfindung bezieht sich auf das Härten von Glasgegenständen, bei welchem für das Erhitzen der Gegenstände auf eine Temperatur nahe dem Erweichungspunkt und/oder für das darauf folgende Abschrecken Flüssigkeitsbäder verwendet werden, in welche der Glasgegenstand eingetaticht wird.
  • Die Eignung von Flüssigkeitsbädern für das Abschrecken oder Kühlen schwankt außerordentlich je nach der Beschaffenheit der Bäder. So ist die Kühlwirkung von Wasser und gewissen geschmolzenen Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt derart heftig, daß sie ein Zerspringen des Glasgegenstandes oder eine Beschädigung seiner Oberfläche herbeiführen, weil die Geschwindigkeit des Wärmeüberganges von Glas auf die FI.iissigkeit bei diesen Kühlmitteln so groß ist, daß die Widerstandsfähigk.eit des Glases gegen Spannungen durch die in den Gegenstand hineingebrachten Kräfte überschritten und dadurch die Gefahr eines Brechens oder Springens des Glases herbeigeführt wird. Andere bekannte Flüssigkeitsbäder, wie Öle, Fette, Harze und Wachse, besitzen diese Nachteile nicht. jedoch ist ihre Wirkung so mild, daß sie dem Glasgegenstand nicht derartig hohe Spannungen, wie das Glas sie ohne Bruchgefahr ertragen kann, verleihen können.
  • Bei der Suche nach Flüssigkeitsbädern für das Erhitzen und Abschrecken von Gläsern besteht die Schwierigkeit darin, Bäder zu finden, die auf die gewünschte hohe Teinperatur gebracht werden könneil, ohne daß sie verflüchtigen oder sich so weit zersetzen, daß sie Schlamm oder Schaum bilden, wenn sie längere Zeit hmdurch benutzt werden. Die Bäder dürfen auch keine ungünstige Wirkung auf die Glasoberfläche haben oder sogar Gefahr für einen Bruch des zu härtenden Gegenstandes mit sich bringen. Ebenso dürfen die Bäder nur ein spezifisches Gewicht haben, das kleiner ist als das der zu härtenden Gläser, damit diese einwandfrei in den Bädern untersinken.
  • Die Verwendung von Alkalinitraten als Härtebäder für Gläser, die die aufgeführten Eigenschaften haben, ist bekannt. Die Verwendung dieser Bäder hat einen bedeutenden Fortschritt gebracht, doch hat sich in der Prwzis gezeigt, daß auch mit diesen Bädern geschmolzener anorganischer Salze alle Wünsche betrefiend Sicherheit gegen Bruchgefahr für alle die verschiedenen Umstände einer fabrikmäßigen Herstellung noch nicht erfüllt werden. So konnten z. B. viele dieser Bäder aus geschmolzenen Nitraten Nvegen ihrer verhältnismäßig leichten Verflüchti-iin- nur auf einer niedrigeren Temperatur gehalten werden als auf der, bei welcher die beste Abschrecki#,irkung erzielt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf Verbesserungen von Härtebädern aus geschrnolzenen anorganischen Salzen. Durch die Erfindung soll, unter Erzielung einer möglichst hohen Spannung in den zu härtenden Gläsern, vor allem die Bruchgefahr während des Abschreckens verringert und dadurch die bisher mit der fabrikmäßigen Herstellung verbundene Abfallmenge herabgesetzt werden, und sie besteht in der Anwendung von Bädern aus den geschmolzenen Alkalisalzen der Chromsäure allein oder in Verbindung mit anderen anorganischen Salzen und in der Anwendung von Bädern aus der Mischung mehrerer anorganischer Nitrate zum Ab- schrecken der erhitzten Gläser.
  • Zum Erhitzen der zu härtenden Gegenstände'wird erfindungsgeilläß ein Bad benutzt, das ganz oder zum Teil aus einem Alkalisalz der Chrornsäure in geschmolzenem Zustand besteht.
  • Nachstehend sind einige Beispiele von geeigneten Zusammensetzungen solcher Kühlbäder angegeben.
    Härtebäder
    Nr. Zusammensetzung Schmelzpunkt
    1 0 C
    A 85 K,Cr,07 + 13 Na,Cr04 +:Z KIO ............. 380
    B 94 - +3 SnO, + 3 B203 ................. 388
    C 98 - +2 Na, S ............................ 378
    D 95 - +5 Sb20 . ......................... 385
    E 95 - +5 SnO ............................ 380
    F 95 - +5 B,0 . .......................... 382
    G 95 - +5 Pb0 ........................... 387
    H 95 - + 5 CUS04 .......................... 378
    1 98 X -_X 03 + :Z K,Crot ........................ 295
    Bei den Zusammensetzungen A und B werden deren Bestandteile K.0 bzw. B20.-1 zweckmäßig in das Bad als PfCO, bzw. Hz# B03 eingeführt, welche, wenigstens großenteils, nach Schinelzung und genügender Erhitzung in Oxyde umgewandelt werden.
  • Die Zusammensetzung 1 ist im wesentlichen (las bekannte Alkalinitratbad, welches durch den Zusatz von :2110 Kaliumbichromat verändert ist. Durch diesen Zusatz wird der Schmelzpunkt des Nitratbades herabgesetzt und seine Anwendungsmöglichkeit vergrößert.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, bei einem Härtebad, welches in an sich bekannter Weise ein Alkalinitrat enthält, ein Erdalkalinitrat oder ein Bleinitrat oder eine Mischung solcher Nitrate zuzusetzen.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß man bei Verwendung dieser Zusetze unter Verringerung der Gefahr für Brüche und Risse einen höheren Härtungsgrad erzielen kann als mit einem Alkalinitratbad ohne diese Zusätze. Die Bruch- und Rissegefahr läßt sich sogar vollständig beseitigen, wenn man das neue Bad bei einer Temperatur verwendet, die niedriger ist als die zulässigen Temperaturen des Bades ohne diese Zusätze. Außerdem findet durch die betreffenden Zusätze im allgemeinen ein Senken des Schmelzpunktes des Alkalinitratbades statt.
  • Die erzielten Vorteile sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich.
  • Es wurden Schmortöpfe aus Glas 2 Minuten und 13 Sekunden bei einer Temperatur von 750' C erhitzt und unmittelbar anschließend durch Eintauchen in Härtebäder abgeschreckt, welche die nachstellenden Zusammensetzungen hatten, wobei die Mengenverhältnisse der, Bestandteile in Molekülzahlen angegeben sind.
    Zusammensetzung Schmelzpunkt
    0 C
    53 KN03 + 47 NaN03 ......................... 219
    K 45 KNO, + 7,o NaN0, + 35 Ca(NO3)2 ........... 175
    Die Töpfe wurden in jedem Bad abge- Töpfe die folgenden Resultate. schreckt. Dabei ergaben sich für je zehn
    Temperatur s## Zahl der Zahl der Höchstspannung
    der Kühlbäder ge , r..genen gelungenen
    der Kühlbäder Gegenstände Gegenstände in kg/nim2
    J 30-0 6 4 2,83
    K 245 1 9 3,--8
    Diese Tabelle zeigt, daß das Kühlbad K eine mildere Wirkung als das. Bad 1 hat, da es weniger Bruch verursacht, dabei eine niedrigere Temperatur hat und einen höheren Härtungsgrad herbeiführt. Ein weiterer Vorteil dieses vervollkommneten Härtebades besteht darin, daß bei der niedrigen Temperatur der Badbehälter weniger angegriffen und geringerem Verschleiß unterworfen ist und daß auch die Gefahren für die mit der Wartung des Bades beschäftigten Arbeiter verringert werden._ - - Obschon die-im vorstehenden angeführten Mengenverhältnisse des Kühlbades besonders günstig sind, haben Untersuchungen ergeben, daß auch andere Zusammensetzungsverhältnisse die von der Erfindung angestrebten Vorteile herbeiführen können.
  • Von den Erdalkalien ist Calcium am wirksamsten, jedoch wurde gefunden, daß auch Barium und Strontium ähnliche Ergebnisse Jiefern. Die folgende Tabelle gibt einige erfindungsgemäß benutzte Härtebäaer mit ihren Schmelzpunkten und, von den- beiden letzten Bädern abgesehen, in Molekülzahlen die Zusammensetzung der Bäder an.
    Nr. Mischung des Kühlbades Schmelzpunkt
    1 - - 0 C
    L 42,5 KN 03 + 37,5 NaN 03 + 20 Ba (N 0,) 2 ....... 170
    M - 35,3 - KN 03 + 31,3 NaN 03 +-33,3 Ba (N 03 )2 ...... 200 -
    N 44,8 KN03 + 35,2 N.aN0, + 2o Ba (N03)2 ....... 185
    0 47,7- K N 03 + 42,3 - NaN 0, + io Sr (N 03 )2 - ....... 202-
    P -800/OinGewichtNaN03+20%inGewichtPb(NO3)2 297
    Q 8o'/0,in Gewicht KNO.- 1- 20%in GewichtPb(NO3)2, .187
    Soweit auch für das Erhitzen des Glasgegenstandes bis nahe dem Erweichungspunkt Bäder aus geschmolzenen anorganischen Salzen verwendet werden sollen, sieht die Erfindung ein Bad vor, welches ganz oder teilweise aus einem geschmolzenen Alkalisalz der Chronisäure besteht.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Alkalisalze der Chromsäure den obenerwähnten, an Heizbäder für das Härten gestellten Erfordernissen in einem weit höherem Maße entsprechen als irgendwelche bisher bnutzten Salze. So sind diese beispielsweise vollkommen beständig, wenn sie allein oder in Mischung mit anderen Salzen erhitzt werden; sie bilden weder Schaum noch verflüchtigen sie sich bei Temperaturen von iooo bis. iioo' C. Außerdem zeigen die in ihnen behandelten Gläser keine Spuren von Schrunden oder Beschädigungen, und die Haltbarkeit ihrer Oberfläche bleibt, wenn sie :2 Minuten in diese Salze eingetaucht werden, vollständig bestehen.
  • Bei der jetzigen Praxis genügt jedoch eine Eintauchdauer von nur 2o bis 3o Sekunden.
  • Die nachstehende Tabelle gibt einige erfindungsgemäße für das Heizen benutzte Chrombäder an sowie den betreffenden Schmelzpunkt und das Mengenverhältnis der Bestandteile, in Molekülzahl pro ioo Badmolekülen ausgedrückt.
    Heizbäder
    Zusammensetzung Schmelzpunkt
    OC
    R 50 K2Cr0, + 5o Na.Cr0, ....................... 775
    s 32,5 Na,Cr04 + 67,5 KCI ....................... 525
    T 32,5 K.Cr04 + 67,5 KCI ........................ 656
    Der zu härtende Glasgegenstand wird 20 bis 30 Sekunden bzw. genügend lange in das Heizbad eingetaucht, um die Innentemperatur des Glases auf die zwischen seinem Spannungspunkt und seinem Erweichungspunkt liegende Hölle zu bringen, worauf der Gegenstand aus dem Heizbad herausgenommen und unmittelbar, beispielsweise durch Eintauchen in ein Kühlbad, abgeschreckt wird.
  • Da die Temperaturen des Heizbades von der Größe, Form und Zusammensetzung der zu behandelnden Gegenstände abhängen, lassen sich die genauen Verhältnisse nicht für alle Gläser angeben, jedoch kann man die Verhältnisse schnell für eine einzelne bestimmte Glasart ermitteln und festlegen. So erhält beispielsweise eine Glasplatte BI gemäß dem amerikanischen Patent 1 304 623 von S u 11 i -v a n und T a y 1 o r, welche eine Minute in dem Bad R mit einer Temperatur von 8oo' C erhitzt und dann in einem Bad aus einer leicht schmelzenden Mischung von Kaliumnitrat und Natriumnitrat mit einer Temperatur von 300' C gekühlt worden ist, eine Höchstspannung voll 2 kg/mm2.
  • Die Erfindung soll nicht darauf beschränkt sein, beim Härten eines Glasgegenstandes sowohl die Heizbäder wie auch die Härtebäder gemäß der Erfindung zusammen zu verwenden. Für den einen oder anderen Vorgang kann man Bäder oder sonstige Mittel anderer Art verwenden. Allerdings ist der Gebrauch der erfindungsgemäßen Bäder zum Erhitzen wie Abschrecken besonders für Gläser vorteilhaft, die eine hohe Erweichungstemperatur besitzen. Es sei noch bemerkt, daß man mit einem Härtebad, welches aus einem Alkalinitrat besteht und durch einen der oben angegebenen Zusätze ergänzt ist, den gleichen Härtungsgrad erzielen kann wie mit einem Bad des gleichenAlkalinitrates allein, abervonhöherer Temperatur. Infolge der durch die Zusätze bedingten Erniedrigung der Temperaturen wird also die Verflüchtigung des Nitrates vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i.
  2. Verfahren zum Härten von Glasgegenständen, bei welchem das nach dem Erhitzen vorgenommene Abschrecken des Gegenstandes in einem Bad geschmolzener anorganischer Salze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtebad ganz oder teilweise aus einem geschmolzenen AlkalisaIz der Chromsäure besteht. :2.
  3. Verfahren zum Härten von Glasgegenständen, bei welchem das nach dem Erhitzen vorgenommene Abschrecken des Gegenstandes in einem Bad geschmolzener Alkalinitrate erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad ein Erdalkalinitrat oder ein Bleinitrat oder eine Mischung dieser Nitrate zugesetzt wird. 3. Verfahren zum Härten von Glasgegenständen nach Anspruch i oder 2, bei dem auch das Erhitzen des Gegenstandes in einem Bad geschmolzener anorganischer Salze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizbad ganz oder teilweise aus einem geschmolzenen Alkalisalz der Chromsäure besteht.
DE1937C0053358 1936-11-11 1937-11-11 Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden Expired DE701156C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004809A1 (de) 2020-08-07 2022-02-10 Friedrich-Schiller-Universität Jena Verfahren zur Herstellung eines vorgespannten Glaselements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020004809A1 (de) 2020-08-07 2022-02-10 Friedrich-Schiller-Universität Jena Verfahren zur Herstellung eines vorgespannten Glaselements

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