DE7011262U - Rohrverbindungsmuffe fuer die mechanisch gesicherte klemmbefestigung glatter rohrenden aus stahl od. dgl. - Google Patents
Rohrverbindungsmuffe fuer die mechanisch gesicherte klemmbefestigung glatter rohrenden aus stahl od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/083—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
- F16L19/086—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means
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Description
DR.-ING. W. STUHLMANN — DlPL-ING. R. WiLLERT DR.-!NG. P. H. OIDTMANN
Ihr Zeichen Fernruf O2321/14O61
BergstroB· 1'3
T«l»gr.: Stuhlmannpetent
"Sorge / Südharz
ohrverbindungsmuffe für die mechanisch gesicherte Klemmbefestigung glatter Rohrenden aus Stahl
od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindungsmuffe für die mechanisch gesicherte Klemmbefestigung glatter Endabschnitte kleinkalibriger
Rohre aus Stahl od. dgl., welche in einer das Rohr umschließenden Ringkammer zwischen einer inneren Kammerst 1. üwauu-* αωΐ.
einer mit dem Muffenende verschraubten mutterartigen BrucMiülse i&
axial verspannbarer Anordnung nach rückwärts gestaffelt einen verformbaren
Dichtungsring, einen harten FJu-Kanzdrucicrins mit Innfenkonus
und eine mit in die Mantelfläche c'es Sohrea eindrückbaren
Sperrkrallen versehene Klemmkappe aufweist.
Es sind viele Vorschläge für die Ausbildung von Rohrverbindungsmuffen
gemacht worden, die jeweils das ernsthafte Bemühen erkennen lassen, die gewindelosen Rohrenden sicher und dauerhaft
festklemmen zu können. Dabei wurde es meisteris * Is unerläßlich angesehen,
einerseits die Rohrverbindungsmuffe und den ganzen Kiemmund Dichtungsmechanisnius einer Präzisionsbearbeitung zu unterziehen
und sorgfältig saubere oberflächengeglättete Rohrenden zu verwenden. Der hierfür erforderliche wirtschaftliche Aufwand ist
groß. Bei anderen, einen geringeren Aufwand erfordernden FAUarten mangelte es meist an einer zuverlässigen Dichtung und an e^'ner
sicheren mechanischen Verklemmung.
Bekannt sind Rohrverbindungsmuffen mit mehreren axial hintereinander angeordneten, Krallen aufweisenden Klemmkappen. Die
angestrebte vergrößerte mechanische Klemmsicherung führt aber nicht selbstverständlich zu einer Verbesserung der Abdichtung. Bei dich-
tungsringfreien Rohrverbindungen, d.h. bei Verbindungsmuffen einer
anderen Gattung, die ausschließlich in den Rohrmantel verpreßte Büchsenkanten verwenden und notwendigerweise auch den
Außenrnantel der Büchse an Gegenflächen in der Muffenkammer verspannen müssen, ist es bekannt, unterschiedlich ausgebildete
Büchsen vorzusehen. Das Verspannen solcher Verbindungsmuffen erfordert viel Kraft. Eine Wiederverwendung der stark verformten
und verquetschten kegelförmigen Dichtungsbüchsen ist nicht möglich.
Bei Rohren mit unsauberen Oberflächen, und zwar mit Rostansätzen und Schweißnähten, läßt sich mit den kegelförmigen Dichtungsbüchsen
auch bei Doppel- oder Mehrfachanordnungen kein zuverlässiges Abdichten erzielen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Ausbildung und Ausrüstung der Rohrverbindungsmuffe zu verbessern. Dabei sollen
die Mittel zum Dichten und zum mechanischen Verklemmen eine Ausbildung erhalten, die beim Einschrauben der Druckhülse zunächst
eine hohe Belastung und Verpressung der Dichtung gewährleistet, ehe die mechanische Kupplung stufenförmig erzielt wird, so daß
Dichtung und mechanische Kupplung in drei aufeinanderfolgenden
Stufen in Punktion treten.
fDie Rohrverbindungsmuffe gemäß der Neuerung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ringkammer der Muffe in Kombination mit einem von Bewehrungs-Ringscheiben eingefaßten Kunststoff-Dichtungsring
zwischen diesem und der eingeschraubten Druckhülse in an sich bekannter Hintereinanderanordnung zwei artgleiche
büchsenartige Klemmkappen vorgesehen sind, die mit ihren Büchsen an der Ringkammerwand axial geführt und mit nacheinander verformbaren
Krallenkränzen in konischen Bohrungen vorgesetzter Distanzdruckringe abgestützt sind, wobei die Verformungswiderstände von
Dichtungsring und den Krallenkränzen der beiden Klemmkappen bis zur äußeren Klemmkappe hin in drei Stufen abnehmend abgesetzt
sind.
Kit der Rohrverbindungsmuffu· gemäk- der Neuerung ist
es gelungen, trotz vieler Bedenken eine dauerhafte, dichte Ver bindung zu schaffen. Wie sich inzwischen bestätigt hat, kommt
es auf das Zusammenwirken des zwischen verpreßbaren Bewehrungs
Kingscneiben eiiigeaunluaocncn KunstGt off -Dichtungsringes mit
in der gleichen Muffenringkammer verkantungsfrei geführten,
hintereinander angeordneten artgleichen büchsenartigen Klemmkappen
an, von welchen die ausschließlich der mechanischen Verklemmung des Rohrendes dienenden Krallenkränze in den konischen
Bohrungen vorgesetzter Distanzdruckringe nacheinander der Verformung ausgesetzt werden, so daß eine in drei Stufen abgesetzte
Dichtung und Verspannung stattfindet. Die zwischen den besonderen Bewehrungs-Ringscheiben eingeschlossene Kunststoff-Dichtung erlaubt
eine Steigerung ihrer Verpressung ohne die Möglichkeit eines Druckverlustes durch Abfließen von Kunststoffmasse. Damit
füllt die Dichtung zunächst alle Unebenheiten aus, die an der Rohroberfläche oder auch in der Muffenringkammer vorhanden sein
können. Die metallischen Ringscheiben verpressen sich an den Kanten gleichermaßen und ergänzen diese Dichtungswirkung. Erst
nach dieser guten dauerhaften Abdichtung werden von den verkantungsfrei
geführten büchsenartigen Klemmkappen lediglich die Krallenkränze aufgrund des unterschiedlich gehaltenen Verformungswider
Standes in die Klemmstellung gebracht. Durch die Vielzahl der Krallen werden die mechanischen Klemmstellen in der Zahl
vergrößert und die Oberfläche des Rohres weitestgehend schonend behandelt. Damit sind gute Voraussetzungen dafür geschaffen, daß
die Verbindung auch nach mehrmaligem Lösen immer wieder neu an den gleichen Rohrenden zuverlässig abgedichtet und festgeklemmt
hergestellt werden kann. Erneuert wird lediglich der Kunststoff-Dichtungsring einschließlich seiner Bewehrungsscheiben.
Es sind sehr gute dichte und feste Verbindungen unter Aufwendung normaler Drehmomente beim Einschrauben der Druckhülsen zu erzielen
und es ist ein Vorteil der Verbindung, daß aufgrund des sehr dichten Erfassens der Rohrenden die Neigung zum wiederholten
Nachspannen der mechanischen Klemmittel gering gehalten wird.
In der Zeichnung ist die Rohrverbindungsmuffe und die
damit erzielte Verbindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Verbindungsmuffe einschließlich der
Mittel zum Dichten und Klemmen bei eingeschobenen Rohrenden, im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt eine der verwendeten Klemmkappen in Stirnansicht.
Die dargestellte Rohrverbindungsmuffe 1 weist zwei gleiche Anschlußenden auf. In jedes Anschlußende ist ein Sndabschnitt
eines Rohres 2 bzw. 3 eingesetzt. Die Muffe kann auch krünunerartig ausgebildet sein.
Zum Dichten und Festklemmen eines gewindelosen, d.h.
außenseitig glatten, Rohrendes dienen mindestens folgende, in
der Ringkammer 13 zwischen einer inneren Kammerstirnwand 7 und
einer mit dem Muffenende verschraubten mutterartigen Druckhülse
9 in axial verspannbarer Anordnung nach rückwärts gestaffelte Körper, urd zwar ein verformbarer Dichtungsring 6, ein harter
Distanzdruckring 5 mit Innenkonus 10, eine erste mit in die Mantelfläche des Rohres eindrückbar-^n Sperrkrallen 14 versehene
Klemmkappe 4, ein zweiter harter Distanzdruckring 5' mit Innenkonus
10 und eine zweite Klemmkappe 4', die ebenfalls in die Mantelfläche des Rohres eindrückbare Sperrkrailen 14 aufweist.
Der Außendurchmesser der Klemmkappen 4, 41 entspricht
etwa dem Innendurchmesser der Ringkaminer 13. Die Klemmkappen 4, 4'
haben eine langgestreckte büchsenartige Form und weisen je ein kronenartig geschütztes konisches Ende auf, durch welches die
Krallen 14 gebildet sind. Der Dichtungsring 6 besteht aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff und hat eine
weitestgehend rechteckig profilierte Querschnittsform, wobei die Länge größer ist als die radiale Dicke.
7011282-9.3.72
Die hinter den Dichtungsringen vorgesehene Kammerstirnwand 7 kann von einem eingesetzten Druckring oder einem Muffenringkragen
gebildet sein, der einen die Anschlagfläche 8 besitzenden Bund 11 aufweist. Die Ringkamnier IjJ ist umfangsseitig
von Zylindermantelflächen des eingeschobenen Rohres einerseits und des Murrengehäuses ander-er-
Beiderseits des aus Kunststoff bestehenden Dichtungsringes 6 sind dünnwandige tellerförmige Ringscheiben 15 aus Stahl
od. dgl. angeordnet. Die Ringscheiben bilden für den Dichtungsring
und dessen Masse Bewehrungen. Gegen die äußere Ringscheibe ist der aus Stahl bzw. hartem Netall bestehende Distanzdruckring
5 abgestützt, wouei in den starken Innenkonus 10 dieses Druckringes die Krallen 14 der ersten Klemmkappe 4 eingreifen. Dieser
Klemmkappe r,achgeschaltet ist der Distanzdruckring 5' mit starkem
Innenkonus 10, in welchen die Krallen 14 der zweiten büchsenartigen
Klemmkappe 4' eingreifen. Hinter der der Muffenmitte
zunächstliegenden Ringscheibe 15 kann ein harter, quadratisch
profilierter Druckring vorgesehen sein. Jedoch kann auch die Abstützung der Ringscheibe unmittelbar an einem Muffenringkragen
erfolgen.
Wesentlich für die Rohrverbindungsmuffe gemäß der
Neuerung ist die Ausrüstung der Muffe mit mehreren artgleichen büchsenartigen Klemmkappen 4, 4S, deren Büchsenabschnitte stark
profiliert sind, wobei die eine Büchse in der Rückseite einen Innenkonus anstelle des zweiten Distanzdruckringes aufweisen kann.
Die beiden vorgesehenen artgleiehen Klemmkappe» 4, 4*
weisen einen unterschiedlichen Verformungswicierstand auf, und
zwar derart, daß die Klemmkappe 4 mit dem geringeren Vferformuagswiderstand
Jeweils näher zum Dichtungsring 6 angeordnet ist ds die Klemmkappe 4' mit den höheren Verfortnungswiderstand, Beüa
Einschrauben der Druckhülse 9 wird der axiale Schub durch die
Klemmkappen und Distanzdruckringe erst auf den Dichtungsring
weitergeleitet und dieser zwischen seinen Ringscheiben 5 ver-
preßt. Erst dann verriegeln sich die Krallen der büchsenartigen ΐ
Klemmkappe 4 im Rohrmantel, ;· ..1, ..zt werden dann die Krallen der T
Klemmkappe 4: in den Rohrmanc'.^. eingepreßt. Es findet damit eine ?
in drei Stufen abgesetzte Dichtung und Verspannung statt. Erst
füllt die Dichtung alle Unebenheiten aus, die an der Rohrober- ]
fläche oder auch in der Muffenringkammer vorhanden sein können. j
ί Obwohl d^.s Dichtungsmaterial normalerweise weicher ist als das ί
Material der Klernmkappen, gewährleisten die Ringscheiben in der
Dichtung eine Drucksteigerung, so daß von der Verpressung der . Dichtung ausgehend erst die Krallen der Klemmkappen in die Eingriffsstellung gesteuert werden.
Dichtung eine Drucksteigerung, so daß von der Verpressung der . Dichtung ausgehend erst die Krallen der Klemmkappen in die Eingriffsstellung gesteuert werden.
Claims (1)
- DR.-ING. W. STJHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN20.12.1971 XZ/DlPostscrilleSfacri 24SO Fernr f O 23 21/1 4O 61 Bergstraße 169 Telegr.: StuhlmannpatentAKTEN-NR. 4 „τ i. ! 6 Ihr ZeichenSchi: ,. Kranz & Co. GmbH, Zweign". ;äerlassung Maschinenbau, Z ο r κ e / SüdharsSchutzanspruch:Rohrv rbindungsmuffe für die mechanisch gesicherte Klemmbefestigung glatter Endabsehnitte kleinkalibriger Rohre aus Stahl od. dgl., welche in einer das Rohr umschließenden Ringkammer zwischen einer inneren Kammerstirnwand und einer mit dem Muffenende verschraubten mutterartigen Druckhülse in axial verspannbarer / lordnung nach rückwärts gestaffelt einen verformbaren Dichtungsring, einen harten Distanzdruckring mit Innenkonvs und eine mit in die Mantelfläche des Rohres eindrückbaren Sperrkrallen versehene Klemmkappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringka.iur.er (13) der Muffe (1) in Kombination mit einem von Bewehrungs-Ringscheiben (15) eingefaßten Kunststoff-Dichtungsring zwischen diesem und der eingeschraubten Druckhülse (9) in an sich bekannter Hintereinanderanordnung zwei artgleiche büchsenartige Klemmkappen (4, 4') vorgesehen sind, die mit ihren bichsen an der Ringkammerwand axial geführt und mit nacheinander verformbaren Krallenkränzen in konischen Bohrungen vorgesetzter Distanzdruckringe (5, 5' ) abgestützt sind, wobei die Verformungswiderstände von Dichtungsring (6) und den Krallenkränzen der beiden Klemmkappen (4, 4') bis zur äußeren Klemmkappe hin in drei Stufen abnehmend abgesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011262U DE7011262U (de) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Rohrverbindungsmuffe fuer die mechanisch gesicherte klemmbefestigung glatter rohrenden aus stahl od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011262U DE7011262U (de) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Rohrverbindungsmuffe fuer die mechanisch gesicherte klemmbefestigung glatter rohrenden aus stahl od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7011262U true DE7011262U (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=34172449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7011262U Expired DE7011262U (de) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Rohrverbindungsmuffe fuer die mechanisch gesicherte klemmbefestigung glatter rohrenden aus stahl od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7011262U (de) |
-
1970
- 1970-03-26 DE DE7011262U patent/DE7011262U/de not_active Expired
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