DE7008814U - Saugreinigungswerkzeug. - Google Patents

Saugreinigungswerkzeug.

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DE7008814U
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-!ng. W. PAAP B MÖNCHEN M. Dipl.-ln«. H. MITSCHERLICH !^Si," Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. VV. KURBER "Ό. März 1970 PATENTANWÄLTE
Η00ΥΈΕ LIMITED Perivale, Greenford Ml (idle a ei, England
Gebrauchsnuatemnmeldung
ν Saugreinigungawerkzeug
*·►
Die Erfindung bezieht sich auf mit einem tTnterdruck beaufschlagbare Werkzeuge, die z.B. in Verbindung mit einem Staubsauger üenutzbar sinu, um Teppiche, Böden, Polster oder dergl. zu reinigen*
Sin ge^äß der Erfindung ausgebildetes Saugreinigungswerkzeug u=fa3t einen Hauptüörper, der sich aus mehreren anei^änier befestigten Abschnitten zusanaen&etzt und eine mit einer Unterdruckquelle verbindbare Auslafikamiser bildet, ferner eine Düse mit einer llündung als Einlaß für Schmutz mitfiihrende f Luft, einen Kanal zua Zuführen der den Schmutz mitführenden Luft von der Düse zu der Ausiaßkamaer, eine Turbinenkammer ait einer darin gelagerten Turbine, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, υπ reine Luft ansaugen zu können, und die ait einen zu der Ausla2kan£:er führenden Auslaß versehen ist, wobei die Turbine so eingerichtet i3t, daß sie durch den Frischluftstrorz angetrieben wird, der dadurch erzeugt wird, daß die Ausla^a-ner cit der Unterdruckquelle verbunden ist, wobei einer der Abschnitte des Hauptkörpers eine Wand umfaßt, von der eine rläche einen Teil der Turbinenkasnier lüdet, und wobei eine andere Fläche dieser ffand einen Teil des Kanals für die Schzutz nitführenae luft bildet, ferner eine in der Düse dreh-
?0Q88t4
bar gelagerte Bürste, die aus der erwähnten Mündung herausragt, um mit einer ζυ reinigenden Fläche zusammenzuarbeiten, sowie eine Antriebsverbindung zwischen der Bürste und der Turbine.
Die erwähnte 'Sand umfaßt vorzugsweise einen Abschnitt, der die Bürste aindestens teilweise unterstützt. Ferner kann dieae Wand teilweise einen ortsfesten Leitschaufelkranz der Turbine unterstützen vnd einen weiteren Abschnitt umfassen, der mindestens teilweise die 7i'elle der Turbine unterstützt.
Die Srfinduzift· und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden iia folgenden an Hand schenatiseher Zeichnungen an eines Ausfiihruagsbeiaiiei näher erläutert.
Fig. 1 ist eine in einem kleinen Maßstab gezeichnete perspektivische Gesamtdarstellung eines Staubsaugers, an den ein "Flächeireini^ungsKerkzeug gen.ä3 der Erfindung angeschlossen let.
Fi£. 2 zei£t aa& erfindungsgemäße Reinigungswarkzeug im Grundriß, -wobei "restitute Teile weggekrochen bzw. im Schnitt gezeichnet situ*.
?ig. 3 ist ein Schnitt 2är»gs der Linie 3-3 in Fig. 2. Fig. 4 ist ein Schnitt länge der Linie 4-4 in Fig. 3«
Fig. 5 z<?igt die Uittsrasite des eriindungsgeaäSen EeinigL'ogswerkzeugs, ^obei bestizate Teile weggebrochen gezeichnet sind, um den inneren Aufbau erkennbar zu machen.
?ig. c ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5. Fig. ? ist ein Schritt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3-
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8.
7Q088i4
Die Zeiclapn.-.rei, zeigen ein Plachenreinigungswerkzeug mit einem Hauptkörper 10, der sich z.3. gemäß Pig. 3 und 4 aus einem unteren Abschnitt 11, einem olaren Abschnitt 12 und einer Trennwand 13 zusammensetzt, die sämxliah als Formteile aus einem Kunststoff hergestellt sind. Der untere Abschnitt 11 und der obere Abschnitt 12 sind im Grundriß allgemein '.2-förmig, und ihre Anlageflächen 14· und 15 e±ni gemäS Pig. £ im wesentlichen eben und miteinander durch mehrere Schrauben 17 verbunden, von denen einige ia Pig. 5 sichtbar sind., so daß die beiden Abschnitte an ihrem vorderen Ende einen 3r?il einer Düsenkaniaer 18 und an ihrem hinteren Ende einen nach hinten ragenden rohrförmigen Abschnitt 19 abgrenzen. Die Trennwand 13 umfaßt einen zwischen den Haup-tkörperabschnitxen 11 uDd 12 angeordneten balbzylindrischen Abschnitt 21.
Der rohrförmige Endabschnitt 19 trägi einen Zapfen 22 zum Befestigen des Werkzeugs an eines mit eines Staubsauger 24- verbindbaren flexiblen Schlauch 23.
Gemäß Pig. 1 bis 3 ist die Düsenkamaier 18 durch eine Vorderwand 27 abgegrenzt, sowie durch einander gegenüber liegende Stirnwände 28 und 29, nnd von jeder dieser Stirnwände aus erstreckt sich eine Rückwand 30 bzw. 31; diese Rückwände sind gemäß Pig. 2 und 5 an dem Punkt 32 mit dem rohrförmigen Endabschnitt 19 verbunden, und sämtliche Wände sind durch zusammenarbeitende Teile des unteren Abschnitts 11 und des oberen Abschnitts 12 gebildet. Pig. 5 zeigt ferner eine mit der zu reinigenden Fläche zusammenarbeitende Hündung der Düsenkam— mer 18, die teilweise bei dem unteren Abschnitt 11 durch eine vordere Lippe 34, einander gegenüber liegende stirnseitige lippen 35 und eine hintere Lippe 37 abgegrenzt ist.
Im mittleren Seil der Düsenkammer 18 sind gemäß Pig. 2, 8 und 9 Z7ei durch einen Abstand getrennte untere Querwände 38 vorgesehen, die sich von dem unteren Abschnitt 11 aus nach oben erstrecken und jeweils eine nach oben gerichtete, kreisbogenförmig gekrümmte Fläche 40 aufweisen. Diese unteren Quer-
wände 38 erstrecken sich zwischen der vorderen Lippe 34 und der hinteren Lippe 5? der Düse. Gemäß Pig. 3 umfaßt die Trennwand 13 eine untere Wand 42, von der aus eine Vorderwand 43» eine Rückwand 44 und zwei durch einen Querabstand getrennte Seitenwände 45 nach oben ragen, welch letztere ge- m&a Pig. 2 und 8 längs dar Innenflächen der unteren Querwände 38 angeordnet sind. Jede der Seitenwänäe 45 besitzt einen unteren, nash oben gerichteten haXb^jrlindrische» Plansch 47, der sich an der ähnlich profilierten, kreisbogenförmig gekrümmten Fläche 40 der zugehörigen unteren Querwand 38 abstützt, wie es in Pig. 8 und 9 gezeigt iet» Ton der oberen Wand 43 der Dü3e aus ragen gemäß Pig. 8 zwei durch einen Abstand getrennte obere Querwände 49 nach unten, und jede dieser Querwände iat gemäß P?.g. 9 mit einer nach unten weisenden halbzylindrischen Pläche 50 versehen.
Die nach oben gerichteten halbzylindrischen Pläche η 47 der Seitenwänds 45 der Trennwand arbeiten mit den nach unten weisenden halbzylindrischeu Flächen 50 der sich von oben nach unten erstreckenden oberen Querwände 49 zusammen, um Unterstützungen für T -ger 51 für eine tfelle 52 zu bilden, die einen Eestandteil einer Bürstenantriebsvorrichtung bildet. Die Trennwand 13 ist an dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 geaä.R Pig. 3 mittels einer in die Torderwand 27 der Düse eingeschraubten Schraube 41 befestigt. Die untere Wand 42 des Trennwandteils 13 überbrückt den Abstand zwischen der vorderen Lippe 34 und der hinteren Lippe 37 der Düse und bildet im mittleren Teil der üüseckamser eine untere Wand bzw. einen Boden.
Die nach unten ragenden obsrsn Querwände 49 und die Seitenwände 45 des Irennwandteila 13 sowie die unteren Querwände 38 arbeiten so zusaaaen, daß sie die Düsenkammer 18 in zwei getrennte Abschnitte 53 und 54 unterteilen, vcn denen jeder gemäß Fig. 5 mit einem Binlaß 55 bzw. 56 für schmutz— haltige Luft versehen iat, der sich jeweils bis zxi der benachbarten stirnseitigen Lippe 35 der Düse erstreckt·
Iz : :-■:■_: i;r Z'.Lzzz-.rj~r--r .*: -.obnitte 5 21τ£^3 57 ε.-.--serine-;, die ei::-"· .: .r·. ;rale Achse 56 au;j mitain-
&Π deüüii BOPöXSn 5> 5
■; fcE-ti-g* sind. i;=.3 äuiere Ende 60 jeder Biirstenachst 58 ist
drehbar in einer Ia^ er 61 gelagert, das in einer dazu passen-
" den Auasraruc^ 6Ξ zwischen den Trennflachen 14 und 15 des obe-
ren Asschritta 12 urd des Hinteren Abschnitts 11 angeordnet ist, an dsnea die Stim-änie 23 und 29 der Düse ausgebildet sind.
Ge=a3 Pig. 9 hat das innere Snde 63 jeder Bürstenachse 53
einen rechteckigen. Querschnitt, und dieses Ende ist herausnehzbar in eine Cffrung der Welle 52 eingeführt, so daß beide ! Bürsten nit der "eile 52 drehtest verbunden sind»
Die 3irsten 57 werden aus den Diisenkamaerabschnitten 53 und 54 ausgecaui, inden nan die Scnrauten 17 entfernt und üen unteren Haupftörperacsehnitt 11 ron dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 aonirj-t, un die äuBeren Sürstenlager 61 zugänglich zu aachen. Jedes der beiden Lager 61 wird dann aus seinem Sitz in den oberen Abschnitt 12 entfernt, und die inneren Enden der beiden üürsteuachsen 58 werden aus der Welle 52 herausgezogen, woraufhin jede Bürste 57 aus dem oberen Abschnitt 12 herausgenommen werden kann.
Gesäß Pig. 5 und 7 erstreckt sich von der oberen Düaenwand 48 aus hinter der Bürste 57 eine innere Wand 48, deren Unterkante 65 in der gleichen Ebene liegt wie die Anlagefläche 15 des oberen Sauptkörperabschnitts 12. Die Unterkante 65 der Wand 64 ist gesäS Pig. 7 in unmittelbarer Sähe der Enden 66 der Borsten 59 angeordnet, un Pasern und anderes Katerial von den Borsten zu entfernen, wenn di Bürsten 57 gemäß Pig. 7 in Eichtung des Pfeils gedreht werdeD
Eine Düsenschutzvorrichtung 68 aus flexiblem Draht ist über der Düsenmündung jeder der Düsenkaaüerabschnitte 53 und 54 angeordnet, und die Enden 69 jeder der beiden Schutzvorrichtungen sind drehbar in Aussparungen 70 der vorderen Düsenlippe 34 gelagert und werden dadurch lösbar in ihrer Lage ge-
—c—
halten, da3 U-försiga hintere Abschritte 71 federnd hinter Vorsprängen 72 der hinteren Düsenlippe 57 angeordnet siri.
Gesäß Fig. 2 uafaßt der halbzylindrische Teil 21 der Trennwand 13 eine vordere Wand 73, die teilweise durch die hintere Wand 44 des Trennwandteils gebildet ist, und von der aus sich gemäß ?ig. 3 schräg nach unten ein kreisbogsnförmig gekrümmter Abschnitt 74 erstreckt, der in einen kreisbogenförcig gekrünsten unteren Abschnitt 75 übergeht, 7/elcher nach hinten in den rohrförmigen Ecdabschnitt 19 des Eauptkörpers 10 hineinragt. Die durch einen Abstand getrennten Seitenwände des oberen Eauptkörperabschnitts 12 erstrecken sich gemäß Fig. 4 und 5 in der bei 76 dargestellten Weise nach vorn in die Düsenkasmer 18 hinein zu der inneren Wand 64 der Düse, und die ITnterkanten 77 der Seitenwänie liegenden an den Oberkanten 78 der geneigten und der unteren kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitte 74 und 75 des iTrenir.-andteils 13 an. Gemäß iig. 6 ist die Wand des kreisbogenförmig gekrümmten unteren Abschnitts 75 des Trennwandteils 13 ebenfalls mit Schultern 79 versehen, die in dazu passende Aussparur^en 80 in den Wänden des unteren Eauptkörperabschnitts 11 eingreifen.
Die Innenfläche 82 des halbzylindrischeη Abschnitts des Trennwandteils 13 arbeitet mit der ihr gegenüber liegenden Innenfläche 83 des oberen Hauptkörperabschnitts 12 zusammen und begrenzt mit ihr eine Turbinenkanmer 84, die sich vou der inneren Wand 64 der Düse und der Trennwand 73 aus zum hinteren Ende der Trennwand erstreckt, wie es in Pig. und 3 bei 85 dargestellt ist. Gemä3 Fig. 4 sind in der oberen Wand 48 der Düse mehrere Schlitze 86 ausgebildet, über die reine Luft aus der Umgebung in die Turbinenkammer 84 einströmen kann, welch letztere mit einer AuslaEkammer 87 in dem rohrförmigen Endabschnitt 19 in Verbindung steht. Wenn der rohrföniiige Endabschnitt 19 mit dem flexiblen Schlauch 23 verbunden ist und sich die Motor- und Sauggebläse-Baugruppe des Staubsaugers in Betrieb befindet, bewirkt der aufgebrachte Unterdruck, daß reine Luft au3 der Umgebung über die Schlitze
86 in die !Turbinsnianzer 84 strömt.
Die Vorrichtung zxuz Antreiben der Bürsten 57 uofa3t eine Welle ö9, dis in Lagern 90 an den beiden Enden eines rohrförmigen Gehäuses 91 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 91 ist an seinen vorderen Ende 92 zwischen dem oberen Hauptkör— perabschnitt 12 und der Rückwand 44 des Trennwandteils 13 unterstützt. Das hintere Ende 93 des Wellengehäuses 91 ist in der Habe 94 eines Leitschaufelkranzes 95 angeordnet, der in Uaifangsabständen verteilte, sich radial nach außen erstrekkerde Xeitschaufeln 96 unfa3t. lie äuSeren Enden 97 der Leitschaufeln 96 sitzen in dazu passenden Aussparungen 93 und 99, die gesäS ?ig. 3 in den Trennwandteil 13 bzw. den oberen Hauptkörperabschnitt 12 ausgebildet sind. Ein mit dem vorderen Ende der v7elle 93 dreirfest verbundenes Eegelritzel 101 kämst mit einem Zahnkranz 102, der gemäß Fig. 2 drehfest mit der in der Düsenia-ser 18 gelagerten Welle 52 verbunden ist. Mit dem hinteren Bade der ¥elle 89 ist ein Turbinenläufer 103 mit Schaufeln 104 drehfest verbunden. Die über die Schlitze 86 eintretende Uagebung3luft, die zwischen den Leitsehauf ein 96 hindurchströmt, Trird durch die Leitschaufeln so umgelenkt, daß sie auf die Turbinenschaufeln 104 trifft, um den Läufer und damit auch dia nelle 89 zu drehen, so daS das Bitzel 101 den Zahnkranz 102 antreibt, um die Bürsten in Richtung des Pfeils 67 in Fig. 7 zu drehen.
Es sei bemerkt, daß der Zahnkranz 102, das Ritzel 101 und der benachbarte Teil der Welle 89 in der Düsenkamner 18 angeordnet, jedoch von dein Teil der Trennwand 13 umschlossen ■sind, der zwischen der vordsren Düsenlippe 34 und der hinteren Düsenlippe 37 angeordnet ist, sowie von den Wänden 4?. und 45 und den beiden Querwänden 49 des oberen Eauptkörperabschnitte 12, so da3 die Zahnräder 101 und 102 nicht mit der schmutzhaltigen Luft in Berührung kommen, die normalerweise während des Betrieb3 durch die Düsenkammer strömt.
Yen der Außenfläche des u;rc2^~ar.:i"i = il3 13 c~s e^z*z-.c~.rv sich nach unten eine langgestreckte U-iö—ige Zipp3 1G3f die su eir.sr jibnliciisn. Hi-OOe 107 srjlifegt. Tf3lch.e sicli von der
Innenfläche 108 (Pig- 6} des unteren Eauptkörperabschnitta 11 U
aus nach oben erstreckt. G-enä3 Pig. 5 tcifaSt die obere Eippe U
105 einen gekrümmten Abschnitt 109 und zrrei durch, einen seit- !■!
liehen Abstand getrennte Längsabschnitts 110, deren Eaden der H
hinteren Wand 44 des Srenc^a^dteils 13 cenaerfeart sind. SenäS ^
Pig. "5 uafaSt auch die untere Rippe 107 einen gekrü—ξ ten Ab~ ^
schnitt 111 uad in einem Querabstand voneinander- angeordnete d
seitliche Abschnitte 112, die sich nach vom zu den Quersrän— ■*
den 53 erstrecken und in sie übergehen. Die zusansenart^iten— 1^
acn Rippen 105 und 107 unachlieSen einen Eaun, in den die |-ί
cchzutzhaltige Luft nicht eintreten kann. $
Die DüsenkaEoerabsehnitte 53 und 54 Mind äe^eils mit y einen von zwei Kanälen 114 und 115 verbunden,, durch die echnutzhaltige Luft aus den Düsenkaraiersoschnitten zu der η Auslaßkacmer 87 hinter der Turbinenkau^-s:.· 84 geleitet wird. | Diese Luftkanäle sind genäß iig. 6 durcn die Eippen 105, 107, die benachbarten Wandflächen 116, 117 de' unteren fiauptkörperabschnitts 11 und die Trennwand 13 abgeg. nzt. Der Einlaß 118 jedes der beiden Kanäle für die schsutzhaltige Luft ist gemä3 Pig. 6 durch eine sich von dem Trenmrandteil 13 aus nach unten erstreckende Querrippe 119 abgegrenzt. Diese Querrippen 119 verkleinern der Querschnitt der Einlasse 113 in Vergleich zu den vergrößerten Querschnitt im hinteren Teil der Luftkanäle, wo die Rippen 105 und 107 nach innen gekrünat sind und die gekrüsaten Abschnitte 109 und 111 bilden.
Zvja Gebrauch des Seinigungswerkzeugs wird dessen rohr— förziger Endabschnitt 19 mit dem Schlauch 23 verbunden, der an den Staubsauger 24 angeschlossen ist, unt die Kotor-Setläse-Eaugruppe des Staubsaugers wird in Betrieb gesetzt, um einen Unterdruck in der Ai'.slaßkaaciier 87 zu erzeugen, die nit der TurbineniaaiEer 84 in Verbindung steht, wobei dieser Unterdruck
über die Kanäle 114 und 115 für die schmutzhaltige Luft .auch auf die DüsenkaHmerabschnitte 53 und 54 v/irkt.
Durch den Unterdruck wird reine luft aus der Umgebung durch die Schütze 86 in die Turbinenkammer 84 hineingeeaugt, und die angesaugte luft trifft auf die ortsfesten Leitschaufeln SS, die den luftstrom so umlenken, daß er die Turbinenschaufeln 104 beaufschlagt, ao daß der Turbinenläufer 103 in drehung versetzt wird. Hierbei treibt der Turbinenläufer die Antriebswelle 89 an, die ihrerseits das fiitzel 101 und den Zahnkranz 102 antreibt, so daß die Bürsten 57 gemäß Pig. 7 in Sichtung des Pfeils 67 gedreht werden. Während der Drehung der Bürsten ragen ihre Borsten 59 durch die Düsenschutzvorrichtungen 68 hindurch und arbeiten mit der zu reinigenden Fläche, z.3. Polsterflächen, Vorhängen oder Kleidungsstücken, zusamen, ua daran haftende Pasern und Schmutz zu lockern.
Der durch die ual&afenden Bürsten 57 gelockerte Schmutz wird von der zu reinigenden Fläche durch die Saugwirkung der DL-aenkannern 53 uni. 54 abgehoben, und die den Schmitz mitfiihrenie Luft wird durch die Kanäle 114 und 115 zu der AuslaSkar^er 57 geleitet, vor. wo aus sie durch den Schlauch 23 zu einec "beuielfcmigen Luftfilter des Staubsaugers strömt. Da der Hand 63 der inneren Wand 64 der Düse nahe den Enden der Borsten 59 angeordnet ist, streift er den gesandelten Schmutz von den Bürsten ab, so daß er in die Düsenkammerabschnitte 53 und 54 gelangt, wo der Saugluftstrom den Schmutz iü=t und ihn durch die Kanäle 114 und 115 zu der Aualaß-87 fördert.
Bein Zusammenbau der Teile des Eeinigungswerkzeugs wird die Trennwand 13 an dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 Esit Hilfe der in die Düsenrorderwand 27 einschraubbaren Schraube 41 befestigt, ua die Turbinenkamaer 84 und das innerhalb der Düse angeordnete Gehäuse zu schließen, welch letzteres den Zahnkranz 102, das Ritzel 101 und den benachbarten Teil der Welle c9 unschlieSt, us diese Teile gegen eine Be~
-ίο- Ι
rührung mit Schmutz zu schützen. Eas vordere 2nd?. 92 des Antriebsviellengehäuses 91 ist zwischen dem Trennwandteil 1? und dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 unterstützt, während das hintere Ende 93 dieses Gehäuses durch die ortsfesten Leitschaufeln 96 unterstützt ist, die in Aussparungen 98 und 99 sitzen, welche in dem Trenn*andteil 13 bzw. dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 ausgebildet sind. Dann wird der untere Hauptkörperabschnitt 11 an dem oberen Abschnitt 12 mit Hilfe der Schrauben 17 befestigt, so daß der Abschnitt 11 zusammen mit dem Trennwandteil 13 die Kanäle 114 und 115 für die schnutzhaltige Luft bildet. Es sei beaerkt, daß die Kanäle 114 und 115 nicht in Verbindung mit der Turbinenkammer 84 stehen, so daß sich kein Schmutz ai-2 den Leitachaufeln 96 und dem Laufsr 103 ansammeln kann·
Ansprüche;

Claims (6)

-1-
1. Saugreiniguiigs?rsrkzeug, gekennzeichnet durch einen durch Eehrere aneinander befestigte Abschnitte (11, 12, 13) gebildeten Eauptkörper, der eine mit einer Unterdruck<iuelle (24) verbindbare Auslaßkasmer (87) abgrenzt, eine Düse (18) mit einer HüEdxmg (53, 54), über die schnutzhaltige Luft in die Düse eintreten kann, Kanäle (114, 115), die die schinutzhaltige Luft von der Düse zu der AuslaSkaamer leiten, eine TurbinsnkHsser (84), in der eine Turbine (103) gelagert ist, wobei die Turbinenkamser mit der Atmosphäre in Verbindung steht, um reins Luft aufnehmen zu können, und wobei die Tur-
einen, »it der JLuslaSkasnex* verbundenen Auslaß hat, wobei die !Turbine so eingerichtet ist, daß sie durch den Stron reiner LtLft angetrieben wird, der dadurch erzeugt wird, daß die Ausla£kaiaF«er mit der TTnterdruck^uelle verbunden ist, wobei einer der Hauptkörperabscimitte (13) eine ffand umfaßt, von der eine Fläche einen Teil der Turbinenkans-er und andere Flächen Teile der Kanäle für die schmutz— haltige luft abgrenzen, eine .Bürste (57), die in der Düse so drehbar gelagert ist, daß sie über die Düsemnündung mit einer zu reinigenden Fläche zusammenarbeiten kann, sowie eine Antriebs verbindung (51, 52, 102, 101, 89), die sich zwischen der Bürste und der Turbine erstreckt.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Wand aiit ihr aus einem Stück bestehende Abschnitte (45) umfaßt, welche die Bursts (57) m1.ndestena teilweise unterstützen·
3. Saugieinigungswerkaeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Wand einen ortsfesten Leitschaufelkranz (95, 96) der Turbine i103) mindestens teilweise unterstützt.
4. . Gax!3reiiiigur.gs-ssrk£&us nach einem der Ausbruche 1 uis
3. dadurch gekennzeichnet, äa3 die ermähnte TTard einen Adschnitt (44} usrfaSt, der die Welle (89) der Turbine (iO3)
mindestens teilweise unterstützt.
5. Saugreinigungstrerkzeug nach Anspruch 4S dadurch geirennzeichnet, άε,Β die ^eIIe (89) die 2ürste (57) über SaJmräder
(101, 102) antreibt, die in ainer innerhalb der Düse (13) angeordneten Umschließung (42, 45, 49) untergebracht sind.
6. Saugreinigungswerkzeug Tiach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (18) eine langgestreckte Pora hat, und daß die Umschließung (42, 45, 49-) in einea mittleren Teil der Düse angeordnet ist, wcfbei sieh, von ^eder Seitenwand der Ifesshließung aus eine Bürste (57) erstreckt.
"Der Patentanwalts
7003814
DE7008814U 1969-03-10 1970-03-10 Saugreinigungswerkzeug. Expired DE7008814U (de)

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US11280371A 1971-02-04 1971-02-04

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