DE7008696U - Traeger fuer kunststoffolien. - Google Patents

Traeger fuer kunststoffolien.

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. DR. IUR. DIPL.-ΙΝβ. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABROCK , den 9. März 1970
MOSERSTRASSE 2O/2A DB/Ka
Industriele Onderneming Wavin N.V.
Händellaan 25,1... Zwolle, Niederlande
Träger für Kunststoffolien
Die Neuerung bezieht sich auf einen Träger für Kunststofffolien bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Kern zum Aufwickeln der Folie, insbesondere von Milchverpackungsfolie.
Es ist bei der Herstellung von Kunststoffolien üblich, einen einfachen glatten zylindrischen Kern zum Aufwickeln zu benutzen, von welchem die Folie dann bei der Verarbeitung wieder abgewickelt wird. Insbesondere beim Transport vom Hersteller zu den Verbrauchern besteht hei solchen Trägern die Gefahr von Beschädigungen der Enden der Folienrolle. Beschädigungen dieser Art sind besonders schwerwiegend bei Folien, die in voller Breite endgültig verarbeitet werden sollen, da dann die beschädigten Ränder der Folie nicht als Abfall dienen
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können. Andererseits ist es unpraktisch und teuer, die Herstellungsbreite so weit zu vergrößern, daß vor der Verarbeitung abschneidbares Randmaterial vorhanden ist. Jegliches Abschneiden von Randbereichen scheidet jedoch von Haus aus bei Schlauchfolien aus, wie das z.B. bei Milchverpackungsmaterialien der Fall ist.
Die Verwendung von Haspeln als Träger ist unerwünscht, da regelmäßig die Haspelflansche in den Verarbeitungsmaschinen für das Folienmaterial stören.
Die Neuerung schafft hier Abhilfe und ist in erster Linie gekennzeichnet durch im Bereich beider Kernenden mittels Schnellverschlüssen anbring- und abnehmbare Endflansche.
Die Neuerung macht es möglich, die Flansche zum Zeitpunkt der Verarbeitung von auf dem Kern aufgewickelter Folie schnell und einfach abzunehmen, nachdem sie bis dahin ihre schützende Funktion erfüllt haben. Der Kern mit seinen beiden Flanschen kann sodann leer zum Folienhersteller zurückgesandt und erneut zum Aufspulen von Folienmaterial verwendet werden.
Vorzugsweise sind die Schnellverschlüsse zur Befestigung der Flansche am Kern in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet, wobei vorteilhaft die Nocken der Bajonettverschlüsse jeweils am Kern angeordnet und die Gegenglieder in Form von Nockenführungsbahnen der zylindrischen Innenwand von zentralen
- 3 Naben der Flansche zugeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Träger in einer perspektivischen Darstellung mit einem am Kern befestigten Plansch und einem zweiten losen Plansch gerade vor dem Aufstecken auf den Kern veranschaulicht ist.
Der Kern 1 ist ein im wesentlichen glatter Hohlzylinder z.B. aus Kunststoff. An den beiden Enden des Zylinders 1 befindet sich ein kurzer Längenbereich mit verringertem Außendurchmesser. Dieser ist in der Zeichnung an einem Ende des Kernes sichtbar und mit 2 bezeichnet. Die am Übergang gebildete Anschlagringschulter ist mit 3 bezeichnet. Das Ende 2 des Kernes bildet lediglich im großen ganzen eine Zylinderfläche mit verringertem Durchmesser, da an diametral einander gegenüberliegenden Stellen zwei nockenförmige Ansätze 1J vorgesehen sind, die einerseits an die Stirnfläche 5 des zylindrischen Kerns angrenzen, andererseits in einem gewissen Abstand zur Anschlagringschulter 3 liegen. Die Radialhöhe der Nocken h ist gleich der Radialhöhe der Ringschulter 3 bzw. der Abstand der Nockenaussenflächen gleich dem Durchmesser des unbearbeiteten Kernteils. Die beiden Flansche 6,6' sind im wesentlichen kreis- oder schüsseiförmig ausgebildet und mit einer Nabe mit einer zentralen zylindrischen Öffnung 7 versehen. Die öffnung 7 bildet eine Zylinderfläche, auf welcher zwei radial einwärts gerichtete Stege 8 angeformt sind. Die dem Kern zugewandte Seite der ange-
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formten Stege 8 kann an eine Seite des Flansches 6 angrenzen. Die Abmessung der Stege 8 in Radialrichtung ist überall gleich. Die vom Kern 1 abgewandte Seite 9 bildet die Laufbahn für die Nocken 1I und ist allmählich axial ansteigend ausgebildet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,weist jeder Steg 8 an seinem einen Ende 8· in Axialrichtung eine Breite, die kleiner, und an seinem anderen Ende 8" eine Breite auf, die größer als der Abstand zwischen einem Nocken 1 und der Anschlagringschulter 3 des Kernes ist. Jeder Plansch 6 kann also axial auf ein Kernende 2 aufgesteckt werden, wobei jeder Nocken 1I an der mit 10 bezeichneten Stelle zwischen den einander gegenüberliegenden Enden 8' und 8" der einwärts ausragenden Stege hindurchtritt. Danach können durch Drehen des Flansches 6 in Richtung des Pfeiles relativ zum Kern 1 die Stege 8 zwischen den Nocken 4 und der Anschlagringschulter 3 festgeklemmt werden. Durch Drehen in entgegengesetzter Richtung kann der Flansch einfach und schnell wieder gelöst werden.
Jeder Flansch 6,6* ist mit einem zur Seite der Schüsselfläche hin vorspringenden Umfar^rand 11 versehen. Ferner könren an der Außenseite der Flansche, d.h. in der Zeichnung für den Flansch 6 an der rechten Seite, Radialverstärkungen 12 vorgesehen sein, die vom zentralen,die zylindrische Innenfläche 7 bildenden Ring 13 bzw. der Nabe ausgehen.
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Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Planschdicke, d.h die Abmessung in Axialrichtun? ·:; >r* Flansche, mit wachsender
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sammen, daß die Innenfläche der schüsseiförmigen Plansche, d.h. für den Plansch 6 die nicht sichtbare und zum Kern gewandte Seite, nicht flach, sondern in geringem Maße stumpfkegelförmig ausgebildet ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beim maschinellen Aufwickeln von Folie auf den Kern 1 die zulaufende Folienbahn während der Bewegung seitlich zwischen den Planschen einen gewissen BewegungsSpielraum erhält und nicht unmittelbar vor dem tatsächlichen Aufwickeln die Innenflächen der Flansche berührt. Die Innenflächen der Plansche brauchen nicht genau stumpfkegelförmig zu sein; derselbe Effekt tritt ein, wenn die betreffenden Flächen kugelig oder in anderer Weise gerundet ausgebildet sind. Wesentlich ist nur, daß der Abstand der Flansche untereinander am Planschumfang größer als im Bereich nahe des Kerns ist.
Die Flansche können ebenso wie der Kern vorteilhaft aus Kunststoff bestehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Ende des Kernes zwei einander gegenüberliegende Nocken 4 an dem den Kern bildenden Hohlzylinder angeformt. Selbstverständlich kann die Anzahl der Nocken auch drei oder mehr betragen, an die dann selbstverständlich die Anzahl bzw. Umfangslänge der einwärts vorspringenden Stege 8 in der zentralen Nabenöffnung 7 angepaßt werden muß.
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Es versteht sich, daß die Endflansche mit unterschiedlichen langen Kernen kombiniert werden können. Auch kann der Kernteil zwischen den beiden zur Bildung von Bajonettverschlüssen mit den Flanschen ausgebildeten Enden 2 einen größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen, solange nur hinter den Necken in irgendeiner Weise eine Anschlagringschulter 3 für den Erhalt einer Klemmverbindung vorhanden ist.

Claims (9)

- 7 Schutzansprüche:
1. Träger für Kunststoffolien, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Kern zum Aufwickeln der Folie, insbesondere von Milchverpackungsfolie, gekennzeichnet durch im Bereich beider Kernenden vorgesehene Glieder (4) zum lösbaren Anbringen eines Paares kreisförmigen Endflansche (6,6').
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (4) Bestandteil von in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildeten Schnellverschlüssen sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4) der Bajonettverschlüsse am Kern (1) angeordnet und Gegenglieder in Form von Nockenführungsbahnen (9) der zylindrischen innenwand (7) von zentralen Naben od. dgl. der Flansche (6,6·) zugeordnet sind.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenführungsbahn (9) von einem in die zylindrische Nabenöffnung (7) radial einwärts vorspringenden Steg (8) gebildet ist,dessen dem Kern (1) abgewandte den zugehörigen Nocken (4) führende Fläche (9) einen in geringem Maße axial ansteigenden Verlauf hat, und daß am Kern (1) hinter den Nocken (4) eine gegenüber der die Nocken tragenden Zylinderwand (2) radial etwa bis zur gleichen Radialhöhe mit den Nocken vorspringende Anschlagringschulter (3) angeformt ist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daft an den Eiden des Kernes (1) zylindrische Ringflächen (2), von denen die Nocken (4) und die Anschlagringschulter (3) vorspringen, mit einem gegenüber dem Normaldurchmesser des Kernes verringerten Durchmesser ausgebildet sind.
6. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bajonettverschluß für einen Plansch (6,6*) zwei Nocken (1O mit zugehörigen Nockenführungsbahnen (9) umfaßt.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansv„3ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten e'er Plansche (6,6·) stumpfkegelförmig, kugelig oder in anderer Weisefeerundet ausgebildet sind.
8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6,6') mit einem TJmfangsrand (11) sowie ihrer Außenseite mit Radialverstärkungen (12) versehen sind.
9. Mit Kunststoffolie, insbesondere Milchverpackungsfolie, bewickelter Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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EP0000239A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-10 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Speicherspule und dazu gehörendes kuppelbares Nabenpaar.
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