DE7007822U - Serviertablett. - Google Patents

Serviertablett.

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DE7007822U
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Germany
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Expired
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DE7007822U
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English (en)
Inventor
Neumann Franz
Schwenkkrauss Hildegard
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/06Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/06Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like
    • A47G19/065Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like with thumb holes, handles or the like enabling the user to support the plate from below

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

Anmelder: F. Neumann, U. Schvenkkrauss
Ei«. Zeichen: R/202/69
Serviertablett
Die Neuerung betrifft ein Tablett aus Kunststoff, Preßmaterial oder dgl. zum Servieren von Speisen, Getränken und dgl. Serviertabletts sind in mannigfachen Ausführungsformen als Einhand- oder Zweihandgeräte bekannt.
Die Einhandtabletts bekannter Art können nur am Bande, also außerhalb des Schwerpunktes, erfaßt und z.T. getragen werden. Dies belastet die Träger nicht nur durch das Gewicht des zu transportierenden Gutes, sondern überanstrengt sie vor allem durch die Hebelkräfte (Hebelmomente), denen die Handgelenke und Ane ausgesetzt sind. Diese Hebelmomente ergeben sich aus dem Abstand vom Griffpunkt zum Schwerpunkt als Lastarm multipliziert mit dem Gewicht des vollen Tabletts als Last. Derartige Überbeanspruchungen führen sehr schnell zu einem Nachlassen der Balancierfähigkeit. Diese ist aber gerade im großen Gedränge und bei der engen Sitzordnung in Gaststätten, Lokalen, Kasinos usw. erwünscht und notwendig. Vor allem Aushilfskräfte mit mangelnder übung und Gewandtheit sind dann schnell überfordert.
Durch beidseitiges Anfassen großer und schwerer Tabletts wird die Beanspruchung der Handgelenke und Arme auf Knickung zwar weitgehend vermieden, jedoch ■uS dieser Vorteil nit Passageschwierigkeiten und sonstigen Unbequemlichkeiten beim Servieren in überfüllten Gasträumen erkauft werden,, Gewandte und geübte Fachkräfte balancieren deshalb größere Tabletts über der Schulter oder über dent Kopf, indem eine gespreizte Hand den Tablettschwerpunkt unterstützt. Anshilfskräften^die notgedrungen immer mehr Eingang in das Gaststättengewerbe finden, mangelt es an dieser Übung zu der Serviertätigkeit.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Servieren von Speisen, Getränken TiBV, Bit Hilfe eines Tablettes von besonderer Ausführung aus Kunststoff, Preßxaterial oder dgl» den Kräften im Gaststättengewerbe und im Haushalt zu erleichtern»
E/202/69 - 2 -
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griffpunkt bzw. die Haltelinie (Unterstützungslinie) zum Fassen und Tragen des Tabletts unter-= halb des Schwerpunktes bzw. der Schwerelinie angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise erhält das Tablett an einer Breitseite eine bis etva in die Nähe des Schwerpunktes reichende Einbuchtung, die diesem einen nierenförmigen Unriß verleiht. Dadurch wird erreicht, daß das Tablett alt einer Hand etva in tier Nähe des Schverpunkt.es erisSt und sicher shse üfeersaßigen Krs.f tasivand ge= tragen werden kann.
Als vorteilhaft hat eich erwiesen, die Einbuchtung an der Peripherie des Tabletts durch ein starres oder flexibles, der angewinkelten Anastellung und dem Armquerschnitt angepaßtes Band oder einen entsprechenden Bügel zu überbrücken. Zweckmäßigerweise kann das Band mit einer Schnalle, mit einem Gleitverschluß oder auf sonstige Art in seiner Länge individuell veränderbar sein, z.B. als längsverstellbarer Biemen. Das Band ist dann derart einzustellen, daß der Unterarm mit zur Unterstützung de* Tabletts unterhalb der Schwerelinie beiträgt.
Eine verbesserte Abstützung des Tabletts auf dem Unterarm sowie ein sichereres Erfassen, Halten und Tragen ist darüber hinaus dadurch erreichbar, daß an der, der Einbuchtung gegenüberliegenden Seite ein Knauf oder ein Bügel angebracht ist, der ähnlich wie bei Schutzschilden als Griffstück dient.
Eine ¥eI"tarbilAung de? HgnpTnngr Riebt· vor- das Table ti. mit. konus förmigen JLnf— stellfüßen zu versehen, damit man es bequemer untergreifen und abstellen kann. ¥eist das Tablett drei Aufstellfüße auf, so kann der dem Ausschnitt gegenüberliegende Fuß gleichzeitig als Knauf oder Griffstück dienen. Bei 4 Unterstell— iüßen körnen die bei den, der Einbuchtung gegenüberliegenden Füße mit einem parallel oder schräg zur Tablettebene im rl senkrecht zur Schwerelinie verlaufenden Yerhindungsstück versehen sein, das dann als Griffstück dient.
Form, Höhe, Stellung und Aiibringnngsart der Auistelliüße und des Griff stücke sind so zu wählen, daß eine optimale Entspannung der Sand »it zusätzlicher Abstützung des Tabletts auf des ünterana in Verbindung »rt dem Bügel bzw. dem einstellbaren Band unterhalb der Schwerelinie eintritt.
R/202/69 - 3 -
Pie konischen Aufstellfüße sind zweckmäßigerweise nach oben offen und am Fußende abgerundet. Diese Form erleichtert, wenn die Füße als Behälter für Gewürze oder anderes benutzt werden, ihre Reinigung. Außerdem lassen sich die nicht benutzten Servierbretter raumsparend stapeln.
Mehrere Tabletts können nach der Neuerung auch mit Hilfe von Verlängerungsstücken oder von längeren und auswechselbar angebrachten Äefstellfüßen, die in den Fußcffnungen der unteren Servierbretter rutschsicher Platz finden, übereinander angeordnet werden. Das Serviergut ist dabei in mehreren Etagen auf kleiner Fläche geballt untergebracht und kann leichter aufgenomnen, getragen und abgestellt werden als auf einer größeren Tablettfläche mit entsprechend größerem Hebelarm«,
In schmalen Gängen, z.B. in Flugzeugen, in Omnibussen, in Eisenbahnen usw. können Speisen, Getränke oder dgl. mit den üblidhen und herkömmlichen Tabletts nur mit großer Mühe, mit Schwierigkeiten und unter Belästigung von Gästen verabreicht werden. Für solche Fälle sieht die Neuerung vor, Tabletts in länglicher Boppelnierenforjs zu verwenden, die Einbuchtungen an zveigegenüherliegesden Seiten tragen. Tabletts in dieser Ausführungsform können dann -von Hand zu Hand durch Eingreifen in die Ausschnitte leicht weitergereicht werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, Tabletts mit in die Tablettebene eingelassene Vertiefungen und Behältnisse für verschiedene Menüteile, zur Besteckablage und anderes sehr zn eines kombinierten Eßgeschirr aufzugliedern. Diese Form kann besonders vorteilhaft in Kantinen, Flugzeugen usw. verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt und werden im folgenden erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Serviertablett mit vier Aufstellfüßen, von denen die zwei vorderen mit 5, die zwei hinteren mit 6 bezeichnet sind. Die Aufstellfüße 5 und 6 sind oben offen und am Fußende abgerundet. Die hinteren zwei Füße 6 weisen ein Verbindungsstück 7 auf, das der rechten oder linken Hand der Bedienungsperson als Griff stück dient= In der Schwerelinie A-B gegenüber des GriffStückes 7 befindet sich die Einbuchtung 2, die an der Peripherie de» Brettes 1 mit dem Band oder dem Bügel 2 überbrückt ist.
B/202/69 - k -
Fig= 2 stellt ein Tablett 1 in Doppelnierenform dar. Das Tablett wird in den Ausschnitten 2 erfaßt und kann in schmalen Gängen von Person zu Pereon weitergereicht werden.
Figo 3 zeigt ein Tablett 1, das durch die Vertiefungen 8, 9 und 10 zu eines kosbinierten Eßgeschirr aufgegliedert ist. In die entlang der Schwerelinie A-B angebrachte Einbuchtung 2 greift die Hand der Servierperson ein. Das Brett stützt sieh mit Hilfe des an der Peripherie vorhandenen Bandes 2 auf den Unterarm des Trägers ab. Das Band 2 ist mit der Schnalle 4 in seiner Länge verstellbar.
Fig= h stellt ein Zwischenstück 11 dar, das auf einer Seite konisch und den Öffnungen der Unterstellfüße 5 und 6 in Fig. 1 entsprechend in eine Rundung 13 ausläuft. Die andere Seite weist eine den äußeren Abmessungen der Aufstell— fuße 5 und 6 entsprechende Aussparung 12 auf. Zur Benutzung der Zwischenstücke 11 werden diese mit der Bundung 13 in die Öffnungen der Füße 5 und 6 des Tabletts nach Fig. 1 eingesteckt und ein weiteres Serviertablett mit seinen Füßen 5 und 6 in die Aussparungen 12 der Zwischenstücke il eingesetzt. Die Zwischenstücke 11 müssen Paßform zu den Aufstellfüßen 5 und 6 besitzen. Auf diese Veise lassen sich mehrere Tabletts mit Speisen übereinander anordnen und leicht befördern=
Tabletts nach der Neuerung vereinfachen die Servierfähigkeit in erheblichen Maßen und verbessern die Balancierbarkeit selbst bei großen Belastungen. Der Kraftaufwand beim Aufnehmen und Tragen schwerer Tabletts wird durch sie vermindert, wodurch Überanstrengungen des Personals vermieden werden=Die neue— rungsgeiaäße Serviertabletts steige?! also die Sicherheit des Serviergeschaftes in überfüllten Gasträumen und Hilfskräfte werden durch sie befähigt, ohne längere Ausbildungs— und Übungszeiten Speisen, Getränke usv= selbst in engen und überfüllten Lokalen flott und sicher auszutragen^ Mit der Anordnung mehrerer voller Tabletts übereinander wird das Bedienen heschleunigt, ohne daß wesentlichezusätzliche Belastungen der Bedienungskräfte auftreten*

Claims (12)

  1. 2/202/69 - 5 -
    S chut ζ a η 8 ρ r ach e
    lc) Tablett aus Kunststoff, Preßmaterial oder dgl. zum Servieren τοη Speisen, Getränken ubvm
    dadurch gekennzeichnet, daß der Griffpunkt bzv„ die Haltelinie (Unterstützungslinie) zum Fassen and Tragen des Tabletts unterhalb des Schwerpunktes bzv„ der Schverelinie (AB) angeordnet ist.
  2. 2.) Tablett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieses an seiner Breitseite eine bis etwa in die Nähe des Schwerpunktes reichende Einbuchtung (2) aufweist.
  3. 3.) Tablett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen nierenförmigen Umriß aufweist.
  4. 4.) Tablett nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (2) aussen durch ein starres oder flexibles der angewinkelten Arm*tellung und dem Araquerschnitt in seiner Wölbung angepaßtes Band (?) überbrückt ist.
  5. 5*) Tablett nach Anspruch h,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) in seiner Länge veränderbar ist.
  6. 6.) Tablett nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es konische, nach oben offene Aufstellfüße (5j 6) aufweist, die auch auswechselbar sein können.
    700?822-g.
  7. 7.76
    ϊ/202/69 - 6 -
    7ο) Tablett nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Auf stellfüße, die aa IUSe zvecknäßig abgerundet sind, zur Aufnahme τοη Gewürzen, Gläsern oder dgl. ausgebildet sind.
  8. 8.) Tablett nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels verlängerter Aufstellfuße oder Zwischenstücke (ll) eehrere Tablett« rutschsicher übereinander angeordnet verden.
  9. 5=j Tablett nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schverelinie an der der Einbuchtung gegenüberliegenden Tablettseite ein Griffstück, das beispielsweise gleichzeitig als Aofstell— fuß dient, angeordnet ist.
  10. 1Oo) Tablett nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schverelinie an der der Einbuchtung (2) gegenüberliegenden Tablettseite ein Griffstück (7) angeordnet ist, das durch ein parallel oder schräg zur Tablettebene und senkrecht zur Schverelinie verlaufendes Verbindungsstück zwischen den hinteren zwei Aufstellfüßen (6) gebildet ist.
  11. 11.) Tablett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Doppelnierenform aufveist und die Einbuchtungen (2) auf zwei gegenüberliegenden Seiten trägt.
  12. 12.) Tablett nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es Vertiefungen ( 8, 9 und 10 ) aufveist, die das Tablett zu einem kombinierten Eßgeschirr aufgliedern.
    ?0G7822-s.7.7e
DE7007822U 1970-03-04 1970-03-04 Serviertablett. Expired DE7007822U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7007822U DE7007822U (de) 1970-03-04 1970-03-04 Serviertablett.

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DE7007822U DE7007822U (de) 1970-03-04 1970-03-04 Serviertablett.

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Publication Number Publication Date
DE7007822U true DE7007822U (de) 1970-07-09

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ID=34171717

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7007822U Expired DE7007822U (de) 1970-03-04 1970-03-04 Serviertablett.

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DE (1) DE7007822U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013038U1 (de) * 1990-09-13 1990-11-29 Dipl.-Ing. Dr. jur. Rolf Lichtenberg Industriewerbung GmbH, 4300 Essen Tablett mit Griffteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013038U1 (de) * 1990-09-13 1990-11-29 Dipl.-Ing. Dr. jur. Rolf Lichtenberg Industriewerbung GmbH, 4300 Essen Tablett mit Griffteil

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