DE7007286U - Mehrschichten-schlauch. - Google Patents

Mehrschichten-schlauch.

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DE7007286U
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DE
Germany
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layer
tape
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hose
braid
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DE7007286U
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English (en)
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Balmer Dipl Ing Serge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B1/00Layered products having a non-planar shape
    • B32B1/08Tubular products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/081Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Mehrschichten-Schlauch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrschichten-Schlauch.
Mehrschichten-Schläuche werden mit hohen Innendrücken beaufschlagt, die bei Verwendung auf dem Gebiete der Hydraulik stoßartig auftreten. Derartige Schläuche bestehen daher aus einer Seele aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff, einer auf diese aufgebrachten Bewehrungsschicht aus Textil- oder Drahtgeflecht und einem auf die Geflechtsschicht aufgebrachten rohrförmigen Mantel aas Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff. Das Material der Seele und des Mantels gewährleistet die erforderliche Biegsamkeit des Schlauches, während die Geflechtsschicht dazu bestimmt ist, die Schlauchdrücke aufzunehmen, die über 100 atü liegen können. Die Herstellung derartiger Schläuche geschieht auf folgende Weise. Zunächst
wird durch Extrusion dLe Seele gefertigt, auf Mir- Seele wird dann, im Wege cor U mi lech tu nq die G^flechtsschicht aufgebracht. Auf diese Geflechtsschicht wird anschliessend wiederum durch Extrusion der Mantel aufgebracht, worauf dann die Vulkanisierung des Schlauches erfolgt, die entweder nach dem sogenannten üleimantelverfahren in einem Autoklaven oder schrittweise in einer besonderen Vulkanisierkammer erfolgen kann. Eine kontinuierliche Herstellung derartiger Schläuche ist bisher nicht möglich, da die Vor laufgeschwindigkeit bei der Umfelchtung wesentlich geringer ist als die Vorlaufgeschwindigkeit bei der Extrusion. Da man die Geschwindigkeit bei der Aufbringung des Geflechtes nicht erhöhen kann und da die Geschwindigkeit der Extrusion nicht herabgesetzt werden kann, da dann das in dem geheizten Extruder aufgenommene Material bei längerer Verweilzeit Schaden nehmen oder sogar verbrennen könnte, ist man zu einer dxskontinuierlichen Herstellung gezwungen, bei der man zunächst die Seele herstellen und mit dem Geflecht umgeben muß und dann eine ausreichende Menge von einem teilweise gefertigten Schlauch zur Verfügung haben muß, um die anschließende Extrusion des Mantels auf den Schlauch vornehmen zu können. Insbesondere ist diese bekannte Methode nachteilig, wenn Schläuche größerer
Länge gefordert werden. Hier ist es zunächst erforderlich, die Seele durch Extrusion herzustellen und auf einer Rolle aufzuhaspeln. Anschließend ist unter Abwicklung der Seele von der Haspel die Geflechtsschicht aufzubringen, wobei die mit der Geflechtsschicht versehene Seele wiederum auf einer Haspel aufgenommen werden muß. Zum Aufbringen des Mantels muß die mit der Geflechtsschicht versehene Seele wiederum abgehaspelt werden, damit der Mantel durch Extrusion aufgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Methode der Fertigung dadurch zu verbessern, daß die Aufbringung der Geflechtsschicht und die Aufbringung des Mantels kontinuierlich erfolgerjikann, wobei die Aufbringung des Mantels mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Aufbringung des Geflechtes erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mantel aus einem um die Geflechtsschich4-. gewickelten Band besteht, dessen beide Längsrander ineinandergreifende, sich überlappende und zur Gesamtdicke des Bandes ergänzende stegartig vorspringende Randteile aufweisen. Durch die Tatsache, daß der Mantel nicht durch Extrusion, sondern durch Umwicklung mit einem Band aufgebracht wird, besteht die Möglichkeit eines
η. ooy
ι ν*, w*. ι υ
kontinuierlichen Verfahrens. Durch die Maßnahme, das Band mit sich überlappenden, ineinander eingreifenden und sich zur Gesamtdicke des Bandes ergänzenden, stegartig vorspringenden Randteilen zu versehen, ist gewährleistet, daß bei der Aufbringung und bei der nachfolgenden Vulkanisation ein vollkommen fugenlos geschlossener Mantel sich ergibt, der in seiner Wirkungsweise einem durch Extrusion aufgebrachten Mantel absolut gleich ist. Durch das Ineinandergreifen der sich überlappenden Randteile des Bandes wird gewährleistet, daß eine Lagenveränderung der Wicklung senkrecht zur Wicklungsrichtung ausgeschlossen ist. Da die Breite der beiden Randteile je der Hälfte der Banddicke entspricht, besitzt der Mantel einen gleichmäßigen Querschnitt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Randteile an ihren zur Aufeinanderlage gelangenden Oberflächen einen senkrecht zur Bandlängsrichtung verlaufenden zahnförmigen oder wellenlinienformigen Querschnitt besitzen. Durch diese Maßnahme verzahnen sich die beiden Randteile ineinander.
Nach einem weiteren Merkmal- der Erfindung ist das Band schraubenlinienförmig um die Geflechtsschicht gewickelt. Es kann nach einem anderen Merkmal auch derart um die Geflechtsschichten gewickelt sein, daß die Randteile achsparallel zum Schlauch verlaufen. .^
Die Erfindung kennzeichnet sich we'-·-: säuren, daß das Band ganz oder ~eilv;eise vorvulkar.is^c-t und durch Klebung mit der Go flechtsschicnt verbunden is;. Hierbei wird das qanz oaer teilweise vorvulkanisierte Bana mit einer Kleb — schient versehen, so daß °s fest auf der Geriechrsschicht haftet: bei der folgenden Enjvulkanisierunc ergibt sich ein fugenloses Band, ca die beiden Randteile durch die
Vulkanisieruno zu einen eirziaen T---.M vereinict werden.
Eine abgewandelte Ausführuncr : or~ k^r.:'. z-'-ichr. et sich dadurch, daß das bind nach Aufbrinaur.o auf die Geflechtsschicht vulkanisiert ist. Hierbei vrrr das nicht vulkanisierte oar. G unter Spannung auf die '·■'■: 1 echt sschicht aufgebracht, v; ob ei in der nachfolgenden Vulkanisierung ein festes Halten der. Jandes auf der ---e f 1 echtsschicht und eine
sichere Vereiniounc der beiden Randteile Gewährleistet ist. !
Ein weiteres Merkmal der Er:incung besteht fibrin, daß die Seele ebenfalls iu: einem mit ineinanderc;reirencen, sich überlappenden und in ihrer Gesamtstärke zu der Banddicke ergänzenden Randteilen versehenen Band besteht. Hierbei erfolgt die Herstellung d<=r SeeZe durch Umwickeln eines üornes. ^eI dieser Maßnahme kann die gesamte Herstellung des Schlauches kontinuierlich erfolgen, da sowohl die Herrt^J lung der Seel<-· als auch des Hanteis mit der gleichen
Geschwindigkeit erfolgt, wie sie für die Aufbringung cer Geflechtsschicht notwendia ist.
Schließlich ist noch wesentlich, daß cas Band mit der Kennzeichnung des Schlauches dienenden Bezeichnungen versehen ist»
AIg Material für die Seele und den Schlauch kann Gummi oder ein gummiartiger Kunststoff verwendet werden. Für die Geflechtsschicht können natürliche oder künstliche Textilfaden oder auch Draht benutzt werden.
Die Erfindung ist nich auf einen Drei-Schichten-Schlauch beschränkt; sie bezieht sich auch auf einen Mehrschichten-Schlauch, bei dem mehrere voneinander durch Zwischenschichten aus Gummi oder gummiartigem Material getrennte Geflecht schichten vorgesehen sein können. Auch hier kann eine kontinuierliche Herstellung erfolgen, wenn auch für die Zwischenschichten ein Band verwendet wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Darstellung eines Ureischichten-Schlauches in teilweise™ Schnitt
und
Fig. 2 vergrößerte Teildarstellung einer Einzelheit gemäß Fig. 1.
uer Schlauch besteht aus der Seele 1, =us der oeflechtsschicht 2 und aus dem Mantel 3. Die Seele 1 und der Mantel 3 bestehen aus einem Band, das spiralförmig cev/ickelt ist. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, besitzt das Band 3 an seinen beiden Rädern einen vorspringenden, stegertigen Randteil 4, 5. Die Randteile 4, 5 sind an ihren aufeinander zur Auflage kommenden Oberflächen in Form einer Wellenlinie 6 ausgebildet, so daß sie zahnartig ineinander eingreifen.

Claims (8)

Ansprüche
1. Mehrschichten-Schlauch, bestehend aus einer rohrförmigen Seele aus Gummi oder guHiruniartigem Kunststoff, einer auf diese aufgebrachten Bewehrungsschicht aus Textil- oder Drahtgeflecht und einem auf die Geflechtsschicht aufgebrachten rohrförmigen Mantel aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem um die Geflechtsschicht gewickelten Band besteht, dessen beide Längsränder ineinandergreifende, sich überlappende und zur Gesamtdicke des Bandes ergänzende stegartig vorspringende Randteile aufweisen.
2. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile an ihren zur Aufeinanderlage gelangenden Oberflächen einen senkrecht zur Bdndlängsrichtung verlaufenden Tiahnförmigen oder wellenlinienförmigen Querschnitt besitzen.
3. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band schraubenlinienförmig um die Geflechtsschicht gewickelt ist.
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4. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band derar4. um die Geflechtsschicht gewickelt ist, daß die Randteile achsparallel zum Schlauch verlaufen.
5. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß das Band ganz oder teilweise vorvulkanisiert und durch Klebung mit der Geflechtsschicht verbunden ist.
6. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1 "c±z ■", dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach Auzbringung auf die Geflechtsschicht vulkanisiert ist.
7. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele ebenfalls aus einem mit ineinandergreifenden, sich überlappenden und in ihrer Gesamtstärke zu der Banddicke ergänzenden Randteilen
versehenen Band besteht.
8. Mehrschichten-Schlauch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit der Kennzeichnung des Schlauches dienenden Bezeichnungen versehen ist«
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
DE7007286U 1970-02-23 1970-02-23 Mehrschichten-schlauch. Expired DE7007286U (de)

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Family

ID=34171614

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DE (1) DE7007286U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020205453A1 (de) 2020-04-29 2021-11-04 Contitech Techno-Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Druckschlauches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020205453A1 (de) 2020-04-29 2021-11-04 Contitech Techno-Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Druckschlauches

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