DE7006019U - Reifenaufziehgeraet. - Google Patents

Reifenaufziehgeraet.

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DE7006019U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

B. & J. Manufacturing Company
700 West 193rd,Glenwood, 111., USA
Anwaltsakte: M-2285
25. August, 1972.
Reifenaufziehgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen eines auf einer Radfelge aufgezogenen schlauchlosen Reifens durch den Ringspalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst mittels Druckluft.
Nach dem Aufziehen schlauchloser Reifen auf ihren Felgen ist das anschließende Aufpumpen der Reifen mit Schwierigkeiten verbunden, |da sich bei der Herstellung und beim Transport die Reifenseiten-
(wände nach innen gekrümmt haben, so daß die Reifenseitenwand zu-
nächst nicht abdichtend an der Felge anliegt.
JEs ist bekannt, diesen Nachteil durch Anlegen eines ringförmigen
'iSpannelementes an der Lauffläche des Reifens abzuhelfen, durch welches die Seitenwände ^es Reifens nach außen in Anlage an die
JFelgenränder gedrückt werden. Abgesehen von der umständlichen Hand·}· habung lassen sich mit diesem Gerät jedoch nicht alle Reifen in
dichtende Anlage mit der Felge bringen.
Ferner ist aus der US-PS 3 280 980 ein Aufziehgerät bekannt, bei dem ein zusammendrückbares, ringförmiges Band aus elastischem, abdichtenden Werkstoff verwendet wird, das an der Innenfläche eines starren Bandkbrpers angeordnet ist. Das Band liegt abdichtend an der Seitenwand eines Reifens und am Felgenrand an.
Für verschiedene Anwendungszwecke ist dieses Gerät zufriedenstellend. Manche Reifen können jedoch damit nur sehr schwer aufgeblasen werden. Das Problem besteht darin, daß der abdichtende Ring !beim Aufblasen des Reifens nach oben gedrückt wird, bis der Ring
schließlich seinß abdichtende Berührung mit dem Felgenrand verliert; An diesem Punkt ist Jedoch der Reifenwulst noch nicht in abdichtende Anlage am Felgenrand gelangt. Dadurch kann Luft entweichen und das vollständige Aufblasen des Reifens verhindern. Auch ist das bekannte Aufziehgerät umständlich zu handhaben.
Bei einem weiteren bekannten Aufziehgerät (US-PS 2 366 153) wird
jebenfalls die Druckluftquelle an das normale in der Felge angei
!ordnete Ventil angeschlossen, doch über den Reifen eine Glocke gelegt, die an der Reifenseitenwand abdichtet, so daß ruf diese Weise die Luft nicht mehr entweichen kann und der Druck innerhalb des Reifens wenigstens so weit ansteigt, daß eine Anlage der Reifenschulter am Felgenrand erfolgt, worauf dann der Reifen vollständig aufgepumpt werden kann.
JBeI einer anderen bekannten Einrichtung (GB-PS 8l4 172) wird der
-8.L73
auf der Felge montierte Reifen ebenfalls in dichtende Anlage an eine Trommel gebracht, worauf Druckluft aus der Trommel durch den Spalt zwischen dem Felgenrand und der Reifenschulter in das Innere ;des Reifens gepumpt wird, bis sich der Reifenwulst an die Felge anlegt, worauf dann das weitere Aufpumpen durch das Ventil in der Felge erfolgen kann.
Beide Geräte sind umständlich zu handhaben und weisen auch den Nachteil auf, daß sie nur für bestimmte Reifengrößen verwendbar sind.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Reifenaufziehgerät so auszubilden, daß verschiebbare oder genau an Reifen oder Felge anzupassende Teile überflüssig macht, so daß in einfacher Weise Reifen verschiedener Größe aufgeblasen werden können. Außerdem soll das Gerät billig in der Herstellung und leicht zu handhaben sein.
Die genannte Aufgabe ist neuerungsgemäß bei dem Reifenaufziehgerät der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die vor dem Ringspalt anzuordnende Einblasvorrichtung wenigstens eine abdichtungsfrei in den Ringspalt gerichtete Blasöffnung aufweist.
Es genügt also, ohne jede Abdichtung einfach Druckluft durch den Spalt zwischen dem Felgenrand und der Reifenschulter in das Innere ;des Reifens einzublasen, wodurch der Druck im Inneren des Reifens so weit ansteigt, daß sich die RaLfenwulst an den Felgenrand anlegt. ;Das Gerät weist keine Teile auf, die in dichtende Anlage mit der
I - 4 -
It 1 4 ■ ·
Reifenseitenwand bzw. der Felge ru bringen sind, sowie Teile, de= ren Abmessungen genau an die Reifendurchmesser anzupassen sind. Somit kann das Gerät zum Aufblasen von Reifen verschiedener Größe verwendet werden. Das Gerät ist billig in der Herstellung und besonders leicht zu handhaben.
In v/eiterer Ausgestaltung der Neuerung sind mehrere Blasöffnungen län.is wenigstens eines Umfangsab schnitt es der Einblas vorrichtung angeordnet.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist die Einblasvorrichtung als ringförmiger Rohrkörper ausgebildet, dessen ■ Innendurchmesser größer als der Reifenwulst und dessen Wandung mit; den am Umfang verteilten Blasöffnungen versehen ist. Dadurch läßt ; sich die Blasluft längs des gesamten Umfangs oder wenigstens des :röjeren Teils des Umfangs verhältnismäßig gleichmäßig in den Ringspalt einführen, so daß hierdurch die Handhabung des Gerätes in besonders einfacher Weise erfolgt. Auch ist in dieser Ausführungsform die Gefahr vermieden, daß während des Einblasens das Gerät ungewollte Bewegungen ausführt.
Vieitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung v/ird an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert. : Es zeit.:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des Reifenaufziehgerätes,
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jFig. 2 einen Schnitt durch das Reifenaufziehgerät gemäß
Fig. 1 beim Aufblasen eines Reifens, ,Fig. J5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei die Reifenwulst
in Anlage an den Felgenrand gelangt,
iFig. 4 eine Darstellung der Verbindung der beiden Enden des Ringkörpers,
iFig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Verbindung der Enden des Ringkörpers,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungs-
! form des Reifenaufziehgerätes und
iFig. 7 eine weitere AusfUhrungsform eines Reifenaufziehgerätes .
jln Fig. 1 der Zeichnungen ist das Reifenaufziehgerät 10 dargestellt. Dieses besteht aus einem Ringkörper, dessen Durchmesser ■etwas größer ist als die Felge eines Fahrzeuges bzw. größer als ider Innendurchmesser des Fahrzeugreifens. Das im folgenden als !Aufziehgerät 10 bezeichnete Gerät zum Anlegen des Wulstfußes an !der Felge kann für Reifen verschiedenen Durchmessers eingesetzt !werden, so beispielsweise für Reifen mit einem Innendurchmesser
Svon I^ bis 15 Zoll. Reifen dieser Abmessung werden gewöhnlich an !Personenkraftwagen verwendet. Reifenaufziehgeräte 10 größeren !Durchmessers können zum Aufblasen größerer Reifen eingesetzt !werden, beispielsweise für Reifen von Lastwagen und Reifen, deren !Einsatz außerhalb der Straßen bestimmt ist. Das Reifenaufziehgerät 10 ,.kann aus verschiedenartigen. Materialien, wie Metall, Plastikmaterialien oder aus Gummi gefertigt sein. Das Reifenaufziehgerät
jkann aus einem Gußelement bestehen, es kann jedoch auch durch Bie-
igen eines Rohrkörpers in Form eines Kreises hergestellt werden, wobei die freien Enden des kreisförmigen Rohrkörpers miteinander !verbunden werden.
!Öffnungen 12 sind in Abstand zueinander am Innenumfang des Reifenjaufziehgeräts 10 angeordnet. Die öffnungen können beispielsweise
Jim Abstand von etwa 50,8 mm angeordnet werden, obwohl natürlich anj
j ·
jdere Abstände gleichermaßen verwendbar sind. An Stelle einer kreis+ jförmigen öffnung der dargestellten Art können andere, geometrische !Ausgestaltungen, wie Längsschlitze und dergleichen für die offnun-j
gen vorgesehen werden. Es kann ferner ein kontinuierlicher oder ununterbrochener Schlitz eingesetzt werden, welcher diese öffnungen Oi
!det.
jWie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt,sind die öffnungen 12 !
i :
jso angeordnet, daß der durch die öffnungen ausgeströmte Luftstrahl; ,einen Winkel von 45° zur Horizontalen bildet. Die öffnungen können': !jedoch auch unter anderen Winkelpositionen angeordnet werden, um i
1 I
|das Einblasen der Luft Reifen verschiedenartiger Ausgestaltung an-i zupassen.
jEine Düse 14 ist vorgesehen, um Luft aus einer Luftdruckquelle in !das Aufziehgerät einblasen zu können, so daß sich die Luft auf die I i
verschiedenen öffnungen 12 verteilt, um durch die als einzelne j
I I
!Düsen wirkenden öffnungen ausgestrahlt zu werden. Die Düse 14 weisi vorzugsweise eten Durchmesser von 12,7 mm auf und ist an einen ι
Luftschlauch von gleichfalls 12,7 mm angeschlossen, so daß zum Aufblasen eines Reifens genügend Luft eingeblasen werden kann. Die Düse l4 kann größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen, was wiederum jeweils von der Bauart und Größe des aufzublasenden Reifens abhängt.
fs Erfindungsgemäß wird das Reifenaufziehgerät 10 in der in Fig. 2 und
3 der Zeichnungen dargestellten Weise benutzt. Ein schlauchloser Reifen 16 wird zunächst an einer Felge 18 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise angeordnet bzw. aufgezogen. Dies geschieht mit
Hilfe herkömmlicher Reifenaufziehgeräte. Di.e btlge 18 besitzt einen
f; mittleren, zylindrischen Abschnitt 20. welcher auch als Felgenbett bezeichnet wird, und welcher winklig nach außen sich erstreckende, ringförmige Flansche 22,24 aufweist. Die Flansche enden in den Felgenseitenringen 26,28.
Es ist zu erkennen, daß der Wulstfuß 30 der Reifenseitenwand 32 am Übergang vom Flansch 24 und Felgenseitenring 28 in Anlage an der Felge 18 ist. Die obere Seitenwand 34 des Reifens hat ihre Normallage eingenommen, d.h. sie ist nach unten eingefallen, wobei der Wulstfuß 38 den oberen Flansch 22 und den Felgenseitenring 26 nicht berührt. Dies ist die übliche Lage eines auf herkömmliche Weise aufgezogenen, schlauchlosen Reifens, welcher aufgeblasen werden soll. Es besteht ein entsprechend weiter Spalt 36 zwischen ; Wulstfuß 38 und Felgenseitenring 26. Es ist demnach unmöglich, den Reifen mit Hilfe des üblichen Reifenventils 40 aufzublasen, da durch das Ventil 40 eingeblasene Luft durch den Spalt 36 zur Außenluft wieder abgeblasen wird, ohne den Reifen aufgeblasen zu haben.
Nachdem der Reifen 16 auf der Felge 18 aufgezogen wu^de, wird das Reifenaufziehgerät 10 über die Felge 18 und auf die obere Seitenwand 34 gelegt, wobei die Öffnungen 12 so ausgerichtet werden, daß sie einen Luftstrahl durch den Spalt 36 in die innere Kammer 42 des Reifens blasen können. Eine Luftleitung 44 ist an die Düse 14 angeschlossen, so daß unter Druck stehende Luft durch die Düse 14 eingeblasen werden kann.
Die Luftleitung 44 führt zu einem Luftbehälter 46, in welchem sich!
ein verhältnismäßig großes Volumen unter Druck stehender Luft be- j
j findet. Somit ist ein großer Druckluftvorrat verfügbar, um den Reij fen aufzublasen. Der Luftbehälter 46 kann durch einen Druckluft- !
kompressor üblicher Bauart gefüllt werden, wie er an den meisten j Tankstellen bzw. Werkstätten zum Aufziehen von Reifen vorhanden ist. Oft reicht die Kapazität des in den genannten Werkstätten zur Ver-; fügung stehenden Druckluftkompressors nicht aus, den Reifen aufzu-! blasen, wenn der Kompressor direkt ohne Verwendung eines Luftbehälters 46 der dargestellten Art eingesetzt wird. Darüber hinaus kann die vom Kompressor üblicher Bauart abführende Luftleitung einen
Durchmesser von etwa 6,3 oder 9*5 mm aufweisen, was bedeutet, daß ; sie nicht ausreicht, den Reifen mit Hilfe des Reifenaufziehgerätes 10 aufblasen zu können. i
Wenn Druckluft in die Kammer 42 über die öffnungen 12 eingeblasen j wird, steigt die Seitenwand 34 langsam an, wenn der Luftdruck^innei'-
halb der Kammer 42 größer wird. Obwohl etwas Luft über den Spalt 3$ in die Au'ienluft e- ,wachen kann, wird genügend Druckluft in die j Kammer 42 eingeblasen, um den Reifen zu füllen. Quer zum Spalt 36 !
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besteht eine Wand oder ein Vorhang von unter Druck stehender Luft, welcher verhindert, daß Druckluft aus der Kammer 42 des Reifens entweicht, bzw. welcher dieses Entweichen auf ein Minimum redujziert. Somit steigt die Seitenwand ^K bis zu einem Punkt des Gleich jgewichts an, welcher in Fig. 35 der Zeichnungen wiedergegeben ist. Wenn dieser Gleichgewichtspunkt erreicht ist, liegt der Wulstfuß 58 am Umfang der Felge an, ist jedoch noch nicht notwendigerweise ■in dichtender Anlage mit der Felge. Der Spalt 48 zwischen Wulstfuß 3>8 und Felgenseitenring 26 ist verhältnismäßig klein. Das vollständige Aufblasen des Reifens wird normalerweise nicht mit Hilfe jdes Reifenaufziehgeräts 10 durchgeführt. Zu diesem Zweck wird die Luftleitung 50 üblicher Bauart an das Reifenventil 40 angelegt, so ^Laß Druckluft über das Ventil 40 in die Kammer 42 des Reifens ein-
geblasen werden kann. Auf diese Weise wird das Aufblasen des Rei-
jfens vollendet, wobei sich der Wulstfuß 38 abdichtend am Übergang jvon Felgenseitenring 26 und Flansch 22 an der Felge l8 anlegt.
Wenn Druckluft über das Ventil 40 eingeblasen wird, kann das Einblasen von Druckluft über das Reifenaufziehgerät 10 unterbrochen werden. Zu diesem Zweck kann ein Dreiwegeventil eingesetzt werden, so daß gleichzeitig das Einblasen durch das Ventil 40 begonnen werden kann, wahrend das Einblasen von Luft durch die Düse 14 unterbrochen wird. Wahlweise können verschiedene Luftleitungen eingesetzt werden, so daß jeweils jede einzelne Luftleitung Verwendung !findet, um das Einblasen zu beginnen oder abzubrechen.
jln Fig. 4 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das in Fig. 4 der Zeichnungen ! - 10 -
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wiedergegebene Reifenaufziehgerät 52 besitzt ringförmige Ausgestaltung der im Zusammenhang mit dem Reifenaufziehgerät 10 nach Fig. 1 beschriebenen Art und ist mit öffnungen 54 am inneren Umfar ausgestattet, welche den in Zusammenhang mit Fig. 1 der Zeichnungen
dargestellte öffnungen gleichen. Die freien Enden 56 und 58 des Re|-
fenaufziehgerätes 52 sind indessen teleskopärtig verschiebbar, so daß der Durchmesser des Aufziehgeräts variiert werden kann, um Anpassung an Reifen verschiedener Größen zu erzielen.
Ein Ende 56 weist einen nach außen sich erstreckenden, länglichen und zylindrischen Zapfen 60 auf, welcher verschiebbar im Ende 58 !aufgenommen ist. Der Zapfen 60 erzeugt eine luftdichte Abdichtung, so daß Luft aus der Verbindung der Enden 56 und 58 nicht entweicheiji kann. Der Innendurchmesser des Reifenaufziehgeräts 52 kann erweitert werden, wenn man an den Enden 56 und 58 in voneinander ab-
gewandter Richtung zieht. Der Durchmesser kann entsprechendver- j
ringert werden, wenn man die Enden 56 und 58 näher zueinander bringt.
i ;
JDer Zapfen 60 kann als ein am Ende offener, rohrförmiger Körper j !ausgebildet sein, welcher an einer Seitenwand >lnen mit den öffjnungen 54 fluchtenden Schlitz besitzt, so daß in Jedem Fall eine
1 ,
jströmung von Luft auch in dem Bereich vorgesehen ist, wo sich der j
ί i
Zapfen befindet. Wenn der Zapfen vollkommen in das Ende 58 einge- ! führt ist, kann Luft durch den Schlitz im Zapfen und durch die direkt in Fluchtung bzw. in Anlage dazu befindlichen öffnungen austreten. Wenn der Zapfen herausgezogen wird kann die Luft direkt
!durch den im Zapfen befindlichen Schlitz in den aufzublasenden Reifen gelangen.
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In Fig. 5 der Zeichnungen ist eine weiter Auiührungsform eines in der Größe veränderbaren Reifenaufziehgeräts 62 dargestellt. Das Reifenaufziehgerät 62 weist ringförmige Ausgestaltung auf und zwar in dem Reifenaufziehgerät 10 nach Fig. 1 vergleichbarer Weise. Der Ring ist jedoch nicht kontinuierlich ausgebildet, und die freien Enden 64 und 66 sind verschlossen, so daß Luft durch die Enden nicht austreten kann. Ein Spannelement 6? verbindet die freien Enden 64 und 66. In jedem der Enden 64 und 66 ist ein Sockel 68 bzw. 70 angeordnet. Innerhalb der Sockel 68 und 70 sind Kugelkör-
!per 72 und 74 aufgenommen, welche sich an den Enden von Gewindebolzen 76 und 78 befinden. Es ist zu erkennen, daß die Gewindebolzen 76 und 78 Gewinde mit Gegensinn aufweisen, wie dies bei Spannelementen dieser Bauart gewöhnlich der Fall ist. Die Enden 82,84 der Gewindebolzen 76,78 sind in eine Hülse 80 mit Innengewinde eingeschraubt. Bei Verdrehung der Hülse 80 in einer Richtung werden die Gewindebolzen 76,78 in Richtung der Hülse geschraubt, was eine Reduzierung des Gesamtdurchmessers des Reifenaufziehgerats 62 bewirkt. Wenn dagegen die Hülse 80 in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, werden die Gewindebolzen 76 und 78 während ihrer Schraubbewegung aus der Hülse nach außen bewegt, so daß der Gesamtdurchmesser des Reifenaufziehgeräts 62 vergrößert wird. Das Reifenaufziehgerät kann somit in seinem Durchmesser variabel gestaltet werden, um es aufzublasen und den Reifen verschiedener Durchmesser anzupassen.
Im Abstand zueinander angeordnete Düsen 86 sind am Reifenaufziehgerät 62 an Stelle der öffnungen vorgesehen, welche an den im einizelnen oben beschriebenen Ausführungsformen zur Anwendung kommen.
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Es ist zu erkennen, daß die nahe tu lan Enden 64,66 des Aufziehgerätes befindlichen Düsen 86' schräg nach innen gerichtet gebläseartig ausgebildet sind, um einen Luftvorhang im durch das Spannelement gebildeten Bereich zu erzeugen. Auf diese Weise existiert in der Tat kein Spalt zwischen den Enden des Aufziehgerätes, wenn ein Reifen aufgeblasen wird. Falls ein derartiger, von den Düsen nicht beaufschlagter Spalt existieren würde, könnte Druckluft in die Außenluft entweichen und den Wirkungsgrad des gesamten Aufzieh-gerätes beeinträchtigen. ;
In Fig. 6 der Zeichnung ist ein Reifenaufziehgerät 14-0 darge- i stellt, welches im Quersclinitt dreieckig ausgestaltet ist. Das Reifenaufziehgerät 14-0 weist Seitenwände 142,144 und 146 auf. Im Abstand zueinander befindliche öffnungen 148 sind am Übergang der Seitenwände 142 und 144 vorgesehen. Eine Düse 150 dient zum Einblasen von Druckluft in das ring- und rohrförmig ausgebildete Reifenaufziehgerät. Das Reifenaufziehgerät 140 wird verwendet, um einen auf einer Felge 154 befindlichen Reifen 152 in bereits beschriebener Weise aufzublasen.
Das Reifenaufziehgerät 140 besitzt den Vorteil, daß die öffnungen 148 von der Oberfläche der Seitenwand I58 des Reifens 152 angehoben werden können, um die Luftströme ohne deren Auslenkung in das Innere des Reifens blasen zu können. Sin zusätzlicher Vorteil dieser Konstruktion,besteht darin, daß der aus den öffnungen 148 austretende Luftstrom näher und näher an die Oberfläche I56 der Seitenwand herangeführt wird, wenn die Oberfläche I56 der Seitenwand nach oben ansteigt und in Anlage mit der unteren Fläche der Seitenwand ,
144 gelangt. Auf diese Weise behalten die Luftströme ihre Lage bei: in welcher sie in den Spalt zwischen Felgenseitenring l60 und Ober-f
i I
fläche 156 der Seitenwand gerichtet werden. In einer Ausgestaltung ider vorliegenden Erfindung gemiiß Fig. 2 der Zeichnungen muß bezüglich der aus den öffnungen austretenden Luft ein Kompromiß getroffen |
werden, da die öffnungen während des gesamten Blasverfahrens im I
wesentlichen gleiche, geometrische Lage zur Seitenwand beibehalten
JDas durch die Seitenwände 142,144 und 146 gebildete Dreieck ist
!gleichseitig,obwohl Dreieckskörper anderer Ausgestaltung verwendet !werden können. Die Kante 162, welche durch die Verbindung der weiten Wände 144 und 146 gebildet ist, befindet sich etwa auf gleicher Horizontalebene wie die durch die Seitenwände 142 und 144 gejbildete Kante 164 oder befindet sich etwas darüber. Wenn die Kante;
162 an der Seitenwand I58 anliegt ist die Kante164 etwas oberhalb ! jder Fläche 156 angeordnet, da die Seitenwand des Reifens nach unten etwas ausgebogen ist. Die Seitenwand kann sich aber näheren
die Kante 164 nach oben bewegen, wenn der Reifen aufgeblasen wird. !Anstelle des dreieckigen Querschnitts kann das Aufziehgerät auch j einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei dann die Blasöff- '■ Inungen ebenfalls längs einer Kante angeordnet sind, die in den j iSpalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst gerichtet wird. \
In Fig. 7 der Zeichnungen ist eine weitere AusfUhrungsform eines Reifenaufziehgeräts I66 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Reifenaufziehgerät 166 weist ovalen Querschnitt auf. Die Längsachse des Ovalkörpers ist durch die Linie 168 wiedergege-I
iben, welche etwa unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen ver-
S - 14 -
i - 14 - " '■■
läuft. Im Abstand zueinander angeordnete öffnungen 170 sind am In-, nenumfung des ringförmigen Rohrkörpers im wesentlichen uör-t angeordnet, wo die Linie bzw. Achse 168 den im Durchmesser kleinen Teil i172 schneidet. Eine Düse 174 ist vorgesehen, um Luft in das Reifent !aufziehgerät 166 in bereits Geschriebener Weise einzublasen.
Das zum Anlegen der Reifenseitenwand an den Felgenseitenring dienenide Reifenaufziehgerät 166 wird über eine Felge 176 gelegt und liegt lauf der Oberfläche 3.78 der oberen Seitenwand I80 des Reifens 182 i auf. Wie im Falle der in Fig. 2 und 6 der Zeichnungen dargestellte^ ;Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung sind die Öffnungen, 170 im Abstand von der Oberfläche 178 der Seitenwand 180 angeordnet» Wenn der Reifen 182 aufgeblasen wird, steigt die Seitenwand I80 an>
so daß sich die Oberfläche 178 der Seitenwand den öffnungen 170 in! der dargestellten Weise nähert. Die öffnungen 17O sind jedoch immet· nahe genug an der Oberfläche 178, so daß die Luftströme in den Spait ^zwischen Seitenwand 180 und Felgenseitenring 184 eingeblasen weriden können.
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Claims (12)

Schutz ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufblasen eines auf einer Radfelge aufgezogenen schlauchlosen Reifens durch den Ringspalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasvorrichtgng wenigstens eine abdichtungsfrei in den Ringspalt gerichtete Blasöffnung (12,148,170) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehren Blasöffnungen (12,148,170) längs wenigstens eines Umfangsabschnittes der Einblasvorrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,da* die Einblasvorrichtung als ringförmiger Rohrkörper (10,140,166) ausgebildet ist, dessen Wandung mit den am Umfang verteilten Blasöffnungen (12,148,170) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen (12,148,170) unter einem Winkel von etwa 45° zu einer von der Einblasvorrichtung gebildeten Fläche angeordne sind.
(Es folgen Ansprüche 5-12 v. 25. August 1972).
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spruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, B^dliffnungen (12, 148, I70) unter einem Winkel von zu einer parallel zur Seitenwand des Reifens liegen-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen als Düsen (86) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Rohrkörpers (10,140, 166) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper zwei geschlossene einander zugekehrte Enden (64, 66) aufweist, zwischen denen ein längenverstellbares Gewinde-Spannelement (67,80) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper zwei einander zugekehrte Enden (56,58) aufweist, die ineinander teleskopierbar verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und die Blasöffnung an der dem Ringspalt zugekehrten Kante angeordnet sind.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (140) einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist und die Blasöffnung (148) an der dem \ Ringspalt zugekehrten Dreieckskante angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn- i zeichnet, daß der Rohrkörper (166) einen ovalen Querschnitt ; aufweist und die Blasöffnung (170) an der schräg nach innen unten gerichteten Kante angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper über einen Ventilschieber an
einen Druckluftbehälter (467 ans ist.
schließbar
DE7006019U 1969-02-19 1970-02-19 Reifenaufziehgeraet. Expired DE7006019U (de)

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