DE700595C - Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von Stromstoessen in Fernsprechanlagenmit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von Stromstoessen in Fernsprechanlagenmit Waehlerbetrieb

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DE700595C
DE700595C DE1934S0112846 DES0112846D DE700595C DE 700595 C DE700595 C DE 700595C DE 1934S0112846 DE1934S0112846 DE 1934S0112846 DE S0112846 D DES0112846 D DE S0112846D DE 700595 C DE700595 C DE 700595C
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DE
Germany
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relay
surge
circuit arrangement
circuit
impulse
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Expired
Application number
DE1934S0112846
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Nebelung
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/36Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von Stromstößen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Zusatz zuni Patent 696 023 Das Hauptpatent 696 023 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von verzerrt ankommenden Stromstößen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Die Erfindung des Hauptpatents besteht darin, daß das Stromstoßempfangsrelais ein Hilfsrelais steuert, welches bei seiner Erregung die durch das Stromstoßempfangsrelais gleichzeitig beherrschten Erregungsstromkreise des Stromstoßübertragungsrelais und eines weiteren, einen Haltekreis des Stromstoßübertragungsrelais bildenden Hilfsrelais vorbereitet.
  • Da Korrektureinrichtungen häufig nachträglich in bereits vorhandene Verbindungseinrichtungen, z. B. Stromstoßübertrager, eingebaut werden müssen, so geht das Bestreben dahin, diesen Einbau möglichst zu vereinfachen. Die Anordnung des Hauptpatents leidet nun an dem Mangel, daß sie bei einem nachträglichen Einbau über die Kontakte zweier Relais an die vorhandene Verbindungseinrichtung angeschlossen werden muß. Die vorliegende Erfindung stellt nun, ohne an ihrer Wirkungsweise als elastische Korrektureinrichtung etwas zu ändern, eine Verbesserung des Hauptpatents dadurch dar, daß sie den nachträglichen Einbau in eine bestehende Verbindungseinrichtung außer über den in jedem Falle notwendigen Anschluß des Stromstoßkontaktes des Übertragungsrelais lediglich über einen einzigen Kontakt eines der bereits vorhandenen Relais der Verbindungseinrichtung ermöglicht. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung der nachträglichen Montage sowohl hinsichtlich Aufwand an Arbeit als auch an Material. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung durch eine zweckmäßige Änderung der Anordnung des Hauptpatents, welche darin besteht, daß das vom Stromstoßübertragungsrelais gesteuerte Hilfsrelais bei seinem Abfall über einen eigenen Ruhekontakt den durch das Stromstoßempfangsrelais beherrschten Erregungsstromkreis des Übertragungsrelais für den nächsten Stromstoß vorbereitet, welches bei seiner Erregung über eigene Kontakte zwei Haltekreise bildet, von denen der eine vom Stromstoßempfangsrelais und der andere von einem dem Stromstoßübertragungsrelais zugeordnetem Hilfsrelais abhängig ist.
  • Die beiliegenden Figuren stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Fig. 1 zeigt eine Stromstoßübertragung, bei welcher die als Schleifenstrornstöße ankommenden Stromstöße wie-ler als Schleifenstromstöße wcitergegeluen werden, während in Fig. 2 die , Strom ,ls Schleifenstronistöße ankommenden stößc jeweils durch vorübergehendes Anlegen von Erde an die a Aler weitergegeben werden. Wie beide Figuren zeigen, ist zum Anreiz der aus den Relais J" 311, N, bzw. J2, 1I2, N2 bestehenden Korrektureinrichtung lediglich ein einziger Kontakt des Stromstoßempfangsrelais A, bzw. A2 erforderlich. Der nachträgliche Einbau einer derartigen Korrektureinrichtung in eine bestehende Anlage erfordert somit außer dem in jedem Falle notwendigen Anschluß des Stromstoßkontaktes des Übertragungsrelais nur eine einzige Leitung zwischen Korrektureinrichtung und bestehender Anlage.
  • In Fig. 1 wird bei Belegung der Verbindungsleitung in ankommender Richtung über eine nicht dargestellte Schleife das RelaisA, im folgenden Stromkreise erregt: Erde, Wicklung II des Relais A" Untere Hälfte der Primärwicklung des Übertragers Ue" b -Ader, Schleife, aAder, obere Hälfte der Primärwicklung des Übertragers Uel, Wicklung I des Relais -4" Batterie, Erde. Das Relais Al schließt folgenden Stromkreis für das Stromstoßübertragungsrelais J,: Erde, Kontakte 4a,, 'ta" Wicklung des Relais J" Batterie, Erde. Das Relais J, spricht an und schließt durch seinen Kontakt 6i1 eine über den nachfolgenden Wähler verlaufende Stromstoßschleife. Durch Schließen dieser Schleife wird zunächst die Belegung des nachfolgenden Wählers bewirkt. Relais J, schließt ferner über seinen Kontakt 9i, folgenden, von dem Relais N, unabhängigen Haltestromkreis: Erde, Kontakte -ja" 91v Wicklung des Relais J,, Batterie, Erde. Außerdem schließt das Relais J, bei seiner Erregung folgenden zweiten Haltestromkreis: Erde, Kontakte iiir" ioi" 9i1, Wicklung des Relais J1, Batterie, Erde. Dieser Haltekreis bleibt nur so lange geschlossen, bis das Relais N, zum Ansprechen gekommen ist. Relais N, spricht abhängig vom Relais 1I, über Kontakt 13z»1 und Relais JI, abhängig vom Übertragungsrelais J, über Kontakt 12i, an.
  • Bei der nun folgenden Stromstoßgabe zur Wählereinstellung wird die Schleife, über «-elche das Stronistoßempfangsrelais A, erregt wurde. impulsweise kurz unterbrochen und «-leder geschlossen. Das Relais A, fällt dabei ab, es öffnet seinen Kontakt 4a1, wodurch das Relais J, zum Abfall' kommt. Relais J, öffnet seinen Kontakt 6i1 und unterbricht dadurch die über die a-Ader, Kontakte 6i1, Drossel Dr, b-Ader zum nachgeordneten Wähler verlaufende Schleife. Die Schleifenunterbrechung dauert so lange, bis das Übertragungsrelais 1, über Kontakt 4a1 wieder erregt wird. Dies ist aber nur möglich, wenn der Ruhekontakt 8n1 geschlossen ist. Zu diesem Zwecke muß aber erst nach dem Abfall des Relais J, infolge Öffnen des Kontaktes 12i1 das Hilfsrelais Ml zum Abfall kommen, welches seinerseits durch Öffnen des Kontaktes 13»z1 das Relais N, zum Abfall bringt. Es ist also, auch wenn die über die ankommende Schleife verlaufenden Schleifenunterbrechungen sehr kurz sind, auf der abgehenden Seite stets eine gewisse Mindestlänge der Schleifenunterbrechung und damit ein genügend langer Stromstoß gewährleistet.
  • Sollten auf der anderen Seite die in der ankommenden Schleife erzeugten Schleifen-Unterbrechungen sehr lang, dagegen die zwischen den Schleifenunterbrechungen liegenden Schleifenschließungen sehr kurz sein, so daß das Relais A1 nur sehr kurz anspricht, so wird die für die Stromstoßübertragung auf der abgehenden Seite erforderliche Dauer des Schleifenschlusses dadurch gesichert, daß das Übertragungsrelais 1, sich über Erde, Kontakte 11n1, ioi" 9i1 so lange hält, bis das von dem Relais J, und Ml abhängige Relais N, angesprochen hat und durch seinen Kontakt i in, diesen Haltekreis unterbricht.
  • In Fig. 2 wird bei der Belegung über eine nicht dargestellte Schleife in der gleichen Weise wie in Fig. 1 das Stronistoßempfangsrelais A2 erregt. Das Relais A2 öffnet seine Kontakte 3a2 und 4a2 und schließt seinen Kontakt 2a2. Das Relais F2, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, wird in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakt 2a2, Wicklung des Relais F2, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Das Relais FZ spricht an und schließt seine Kontakte 1f2, 7f=. was zunächst ohne Auswirkung ist. Bei der Stromstoßgabe, welche wie in Fig. i durch kurze Schleifenunterbrechungen auf der ankommenden Seite erfolgt, fällt das Relais A= kurz ab.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, in welcher Weise die erfindungsgemäße Korrektureinrichtung in eine bereits vorhandene Stromstoßübertragung eingefügt werden kann. Dies ist zu dem Zwecke geschehen, um zu zeigen, daß keinerlei Änderungen an den Kontakten der, vorhandenen Relais vorgenommen werden' müssen, sondern daß lediglich die Anschlüsse zwischen bereits vorhandener Übertragung und Korrektureinrichtung entsprechend gewählt werden müssen. Ohne Korrektureinrichtung würden in der Übertragung die durch Kreuze gekennzeichneten Verbindungen wegfallen und die strichliert angedeuteten Verbindungen durchzuschalten sein. Gerade umgekehrt ist zu verfahren, wenn die Stromstoßübertragung mit der Korrektureinrichtung versehen werden soll. Dieser letztere Fall sei bei der nun folgenden Beschreibung angenommen.
  • Wie bereits erwähnt wird bei der Stromstoßgabe infolge der Schleifenunterbrechungan das Stromstoßempfangsrelais A2 stoßweise zum Abfallen und Wiederansprechen gebracht. Beim Abfall des Relais A2 wird Kontakt 2a. geöffnet, die Kontakte 3a" und 4a. werden geschlossen. Durch öffnen des Kontaktes 2a2 wird der Kurzschluß für das Verzögerungsrelais T12 unterbrochen, das Relais Z'2 spricht im folgenden Stromkreise an: Erde, Kontakt i f2, Wicklung des Relais T12, Kontakt 3a2, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Die Relais T12 und F2, obwohl sie bei jedem Stromstoß vorübergehend kurzgeschlossen werden, halten sich während einer jeden Stromstoßreihe. Das Relais V2 öffnet durch seinen Kontakt 5v2 in bekannter Weise die a-Ader auf der abgehenden Seite der Übertragung, um die Stromstoßgabe nicht zu stören. Beim Abfall des Relais A2 infolge der Schleifenunterbrechung wird über Kontakt 4a2 folgender Stromkreis für das Stromstoßübertragungsrelais J2 gebildet: Erde, Kontakte 7f2, 4a2, 81a2, Relais 12, Batterie, Erde. Das Relais J2 spricht an und gibt durch Schließen seines Kontaktes 6i2 die Stromstöße als Erdimpulse über die a-Ader weiter. Relais 1, bringt über seinen Kontakt 124 das Relais 11112 zum Ansprechen, Relais 11,1. erregt durch Schließen des Kontaktes 13"a2 das Relais N2. Relais l'4'2 öffnet seine beiden Kontakte 8n2 und i i112. Ist die Schleifenunterbrechung über die ankommende Leitung sehr. lang, so hält sich das Übertragungsrelais 1, unabhängig vom Relais N2 über: Erde, Kontakte 7f2, 4a2, gi2, Wicklung des Relais J2, Batterie, Erde. Ist die nachfolgende Stromschließung auf der ankommenden Seite sehr kurz, so wird die auf der abgehenden Seite erforderliche Zeit für die Strompause durch die Hilfsrelais 14T2 und N2 gesichert. Das Relais J2 kann, nachdem es bei der Stromschließung (Schleifenschluß) durch Öffnen des Kontaktes 4a2 zum i@Mall gekommen ist, nämlich erst wieder erregt werden, `nenn die beiden Hilfsrelais 114 und P,'2 zum Abfall gekommen sind und der Ruhekontakt 8n2 den Erregungsstromkreis für das Übertragungsrelais J2 wieder geschlossen hat. Ist andererseits die Schleifunterbrechung auf der ankommenden Seite sehr kurz, so daß der Kontakt 4a2 nur kurz schließt, das Relais J2 aber zum Ansprechen kommt, so wird die auf der abgehenden Seite erforderliche Dauer des Stromstoßes dadurch gesichert, daß das StromstoßübertragungsrelaisJ2 über: Erde, Kontakte iin2, ioi2, gi2, Wicklung des Relais 12, Batterie, Erde so lange erregt gehalten wird, bis die Hilfsrelais M12, und N2 erregt sind. Die Summe der Ansprechzeiten dieser Relais genügt aber wiederum, um die erforderliche Mindestzeit für den Stromstoß zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von Stromstößen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb nach Patent 696 o23, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Stromstoßübertragungsrelais (J1, J2) gesteuerte Hilfsrelais (NI, N2) bei seinem Abfall über einen Ruhekontakt (81a1, 81a2) den durch das Stromstoßempfangsrelais (Al, A2) beherrschten Erregerstromkreis des Übertragungsrelais für den nächsten Stromstoß vorbereitet, «-elches bei seiner Erregung über eigene Kontakte (gil, ioil, gi2, ioi2) zwei Haltekreise bildet, von welchen der eine vom Stromstoßempfängsrelais und der andere von einem dem Stromstoßübertragungsrelais zugeordneten Hilfsrelais (NI, N2) abhängig ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Haltekreis des Stromstoßübertragungsrelais (Il) während der Erregung des Stromstoßempfangsrelais (Al) geschlossen bleibt und nach Abfall dieses Relais unterbrochen wird (Fig. i). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Haltekreis des Stromstoßübertragungsrelais (J2) während des aberregten Zustandes des Stromstoßempfangsrelais (A2) geschlossen bleibt und nach dessen Erregung unterbrochen wird (Fig.2). Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der andere vom Stromstoßempfangsrelais unabhängige Haltekreis so lange geschlossen bleibt, bis das vom Stromstoßübertragungsrelais (J1, J2) abhängige Hilfsrelais (N1, N2) erregt und dadurch der Haltekreis geöffnet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromstoßübertragungsrelais mehrere Hilfsrelais, z. B. zwei, zugeordnet sind, von denen das erste (lIl, ?11z) lediglich vorn Stroinstoßübertragungsrelais und jedes weitere Hilfsrelais (,V1, Ar.#) jeweils lediglich von dein vorausgehend erregten iIilfsrelais (_l11, 14) abhängig ist. (i. Schaltungsanorclmtng nach Air-
    Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als letztes betätigte Hilfsrelais (N1, N,) über einen Ruhekontakt (8n1, 8n,) den zur Aufnahme eines weiteren Stromstoßes erforderlichen Stromkreis für (las Übertragungsrelais vorbereitet.
DE1934S0112846 1934-02-13 1934-02-13 Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von Stromstoessen in Fernsprechanlagenmit Waehlerbetrieb Expired DE700595C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848371C (de) * 1949-08-28 1952-09-04 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DE931836C (de) * 1952-06-15 1955-08-18 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl

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DE848371C (de) * 1949-08-28 1952-09-04 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
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