DE7002671U - Spritzwassergeschuetzter elektrischer schalter. - Google Patents

Spritzwassergeschuetzter elektrischer schalter.

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DE7002671U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen spritzwassergeschützten elektrischen Schalter mit einem Betätigungsknopf, der auf einen Kontaktbügel einwirkt, über welchen Kontaktelemente mit daran angeschlossenen Leitungen zu einem geschlossenen Stromkreis überbrückbar sind.
Bekanntlich werden Schalter der eingangs beschriebenen Art für Feuchträume sowie für Maschinen und Geräte, beispielsweise für Waschmaschinen und Geschirrspüler benötigt, wo es darauf ankommt, dass über den jeweiligen Schalter und dessen Anschluss an den Stromkreis dieser auch unter ungünstigen Bedingungen mit Sicherheit keinen Einflüssen ausgesetzt ist, die durch Wasser- und/oder Feuchtigkeitseinwirkungen eine stromführende Masseverbindung bewirken könnten. Eines der großen Probleme bei derartigen Schaltern ist die Schwierigkeit, dass sich die
Leitungen bei den bekannten Schaltern nur unter beträchtlichem Aufwand durch einen Gehäusedurchbruch einführen und abdichten sowie mit den Kontaktelementen verbinden lassen. Diese Arbeitsgänge müssen bei den bekannten Schaltern jeweils nacheinander vorgenommen werden. Dazu sind Fachkräfte erforderlich, da sonst insbesondere keine ausreichende Abdichtung der Einführung der Leitungen in das Schaltergehäuse gewährleistet ist. Aber nicht nur der Anschluss derartiger Schalter ist kompliziert, auch ihr Aufbau ist sehr verwickelt, so dass eine Serienfertigung dieser bekannten Schalter nur schwer wirtschaftlich auszuführen ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schalter der eingangs erläuterten Gattung so auszubilden, dass er sich aus möglichst wenigen und einfachen, in Großserienfertigung wirtschaftlich herstellbaren Teilen leicht und rasch zusammensetzen sowie anschließen lässt und außerdem eine Halterung für die Kontaktelemente sowie eine Einführung für die Leitungen in das Schaltergehäuse aufweist, die auf einfachste Weise eine funktionsgerechte Befestigung der Kontaktelemente im Schaltergehäuse und gleichzeitig eine besonders einfache und sichere Abdichtung bewirkende Einführung der Leitungen ermöglichen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Schalter ein Gehäuse mit einem abnehmbaren Bodenteil aufweist, das mit Halterungen für die Kontaktelemente und mit nach außen gerichteten, elastischen Einlassmuffen versehen ist, dass ferner jedes Kontaktelement in den Halterungen im Gehäuse gesondert abgestützt und durch jeweils eine Leitung gehalten wird, die durch die Einlassmuffe hindurchgeführt sowie in dieser feuchtigkeitsdicht verklemmt ist, und dass endlich das Bodenteil mit dem Gehäuse feuchtigkeitsdicht verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich einerseits das Schaltergehäuse und das Bodenteil besonders einfach im
Spritz- oder Pressgussverfahren herstellen, andererseits ist es durch die Zusammenfassung der Halterungen für die Kontaktelemente und der Einlassmuffen für die Leitungen möglich, für jeweils gleich ausgebildete Bodenteile Schaltergehäuse mit verschieden geformten Oberflächen und Betätigungsknöpfen oder -tasten zu verwenden, wodurch die Serienfertigung der erfindungsgemäßen Schalter noch wirtschaftlicher wird. Das Bodenteil lässt sich jeweils leicht in den Rahmen des Schaltergehäuses, der auch abgestuft sein kann, einrasten und wasserdicht verschweißen oder sonst wie befestigen. Die Kontaktelemente werden in die Halterungen durch Zug, welcher auf die in die jeweiligen Einführungsmuffen eingezogenen Leitungen einwirkt, eingeführt und gehalten. Ein Verschrauben, Verkleben oder sonstiges Anbringen einer zusätzlichen Befestigung für die Kontaktelemente und die Leitungen ist nicht erforderlich. Die in das Bodenteil eingeführten Leitungsabschnitte sind ausschließlich durch die eigenelastische Ausbildung der Einlassmuffen abgedichtet. Zusätzliche Dichtungsmittel oder -klemmen erübrigen sich. Ein Aufsteigen von Feuchtigkeit oder gar das Eindringen von Wasser ist durch die kraftschlüssige Verbindung bzw. Verkeilung zwischen den Leitungen und den Einlassmuffen ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Schalter zeichnet sich demnach nicht nur durch einen besonders einfachen, sondern auch durch einen besonders funktionsgerechten Aufbau aus, der sowohl eine preiswerte Fertigung als auch vielseitige Verwendungsmöglichkeiten gewährleistet.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Einlassmuffen eine konisch verlaufende Form aufweisen, im Querschnitt dünner gehalten sind als das Bodenteil und mit diesem als gemeinsames Bauteil aus Kunststoff geformt sind.
Durch diese besondere Ausbildung der Form und des Querschnitts der Einlassmuffen ist es möglich, sowohl für das Bodenteil des Gehäuses, natürlich auch für dieses, als auch für die Einlassmuffen selbst jeweils den gleichen Kunststoff zu verwenden und bei Ausformung als gemeinsames Bauteil einerseits dem Bodenteil, wie auch dem Gehäuse, die erforderliche Festigkeit und Härte zu geben und andererseits gleichzeitig bei der Ausbildung der Einlassmuffen die notwendige Elastizität zu erzielen, die für einen absolut dichten Kraftschluss zwischen den Einlassmuffen und den Leitungen benötigt wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht somit eine bisher nicht erreichte wirtschaftliche Herstellung von spritzwassergeschützten elektrischen Schaltern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist ferner vorgesehen, dass die Halterungen mit dem Bodenteil als gemeinsames Bauteil aus Kunststoff geformt sind und aus ersten und zweiten Wandstücken mit ersten und zweiten Ausnehmungen bestehen, dass ferner jedes Kontaktelement in zwei zusammengehörige Ausnehmungen einschiebbar und durch je eine Leitung, die durch eine dicht anliegende Einlassmuffe geführt ist, durch Zug befestigbar ist.
Die Vorteile einer wirtschaftlichen Fertigung der Einzelteile des erfindungsgemäßen Schalters lassen sich durch diese Maßnahmen noch mit den Vorteilen einer besonders einfachen Montage verbinden. Die Befestigung der Kontaktelemente und der Leitungen in dem Bodenteil des Schaltergehäuses erfolgt erfindungsgemäß ausschließlich durch Form- bzw. Kraftschluss. Somit entfallen bisher erforderliche, aufwendige Arbeitsgänge. Die mit den Leitungen verbundenen Kontaktelemente werden nach Einführen in entsprechende Ausnehmungen, beispielsweise in einander zugeordnete und gegenüberliegende Schlitze in aus dem Bodenteil vorstehenden Wandstücken, durch Zug auf die Leitungen in ihre endgültige Lage überführt und durch die in den Einlassmuffen kraftschlüssig eingezwängten Leitungen unverrückbar in dieser Lage gehalten. Für die Montage des erfindungsgemäßen Schalters ist demnach nur noch ein Handgriff für das Aufsetzen des Kontaktbügels auf eines der Kontaktelemente erforderlich. Durch Einsetzen des Bodenteils in das Gehäuse ergibt sich zwangsläufig die erforderliche Zuordnung. Dabei kann zumindest eines der Kontaktelemente, beispielsweise mit einer Verlängerung, zusätzlich eine Abstützung in dem Schaltergehäuse erfahren, je nach Art und Ausbildung des verwendeten Kontaktbügels sowie der Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalters als Momentschalter oder als Schalter mit bistabilen Schaltlagen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen spritzwassergeschützten elektrischen Schalter nach der
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Schalter nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Fig. 2 gemäß den Schnittlinien 3-3; und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Schnittdarstellung des Schalters nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein spritzwassergeschützter elektrischer Schalter 10 dargestellt, der beispielsweise für eine Waschmaschine oder dgl. bestimmt sein kann. Das Gehäuse des Schalters besteht aus Kunststoff, in welchen auf der Oberseite des
Schalters ein topfförmiger Aufsatz 12 mit einem Durchbruch für einen Betätigungsknopf 14 eingepresst ist. Durch Druck auf den Betätigungsknopf werden, wie noch zu erläutern ist, elektrische Leitungen 16 und 17 miteinander verbunden und bilden einen geschlossenen Stromkreis.
Aus Fig. 2 ist die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalters im einzelnen ersichtlich. Erfindungswesentlich ist, dass der Schalter ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse 20 mit einem abnehmbaren Bodenteil 22 aufweist, das mit dem unteren Teil des Gehäuses hochfrequenzverschweißt sein kann, um einerseits eine eindeutige Zuordnung zwischen dem Gehäuse und dem Bodenteil zu erzielen, und um andererseits das Gehäuse wirksam gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten. Die Oberseite des Gehäuses 20 ist von einer Öffnung 24 durchbrochen, die einen Durchlass für einen Kolben 26 des Betätigungsknopfes 14 bildet. Eine Dichtungsmanschette 28, die im oberen Teil des Betätigungsknopfes 14 wasserdicht in eine Ringnut 30 eingreift und mit einem hinterdrehten Flansch 32 auf der Oberseite des Gehäuses 20 verbunden ist, verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses durch die Öffnung 24. In einer Sackbohrung des Kolbens 26 des Betätigungsknopfes 14 ist ein Stift mit seinem unteren Ende 34 federbelastet unter der Wirkung einer Feder 36 in Richtung auf das eine Ende 38 eines metallischen Kontaktbügels 40 axial verschiebbar angeordnet. An seinem anderen Ende ist der Kontaktbügel durch eine Kontaktlinse 46 verstärkt, welche einen der Kontakte des Schalters bildet. Außerdem weist der Kontaktbügel 40 eine erste und eine zweite Federzunge 42 und 44 auf.
Die Leitungen 16 und 17 gehen im Inneren des Gehäuses 20 in Kontaktelemente 50 und 52 über, die mit ihnen jeweils verlötet sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind ein erstes und ein zweites, von dem Bodenteil 22 nach oben aufragendes, seitliches Wandstück 58 und 60 gleichzeitig mit dem Bodenteil als ein gemeinsames Bauteil geformt. Diese Wandstücke verlaufen mit Abstand zueinander parallel. Jedes dieser Wandstücke ist mit ersten und zweiten Ausnehmungen 62, 64 bzw. 62a, 64a versehen. Paarweise einander zugewandt und gegenüberliegend bilden die Ausnehmungen 62, 62a und 64, 64a jeweils einen Schlitz zur Aufnahme eines der Kontaktelemente 50 und 52. Ebenfalls einteilig mit dem Bodenteil 22 ausgeformt sind, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, Einlassmuffen 70 und 72 für die Leitungen 16 und 17. Die Einlassmuffen weisen eine konisch verlaufende Form auf und sind im Querschnitt beträchtlich dünner gehalten als die Wandstücke, so dass sie elastisch sind. Jede der Einlassmuffen 70 und 72 mündet an der Oberseite des Bodenteils 22 in der Mitte zwischen den Wandstücken 58 und 60 in einer dem Sitz der Kontaktelemente 50 und 52 in den zugehörigen Schlitzen entsprechenden räumlichen Zuordnung.
Die Montage der Kontaktelemente 50 und 52 auf dem Bodenteil 22 lässt sich schnell und sicher durchführen. Hierzu brauchen lediglich die Leitungen 16 und 17 durch die zugehörigen Einlassmuffen 70 und 72 hindurchgezogen zu werden, bis die Kontaktelemente 50 und 52 vollständig in die Schlitze 62, 62a und 64, 64a eingeführt sind. Die Leitungen 16 und 17 sind dann vollkommen dicht in den Einlassmuffen 70 und 72 eingezwängt. Gleichzeitig halten die Wandstücke 58 und 60 die Kontaktelemente 50 und 52 auf dem Bodenteil 22 unverrückbar fest. Jede der Leitungen 16 und 17 wird durch die elastischen Einlassmuffen 70 und 72 unter ständigem Kraftschluss in der einmal eingenommenen Stellung gehalten, so dass keine Feuchtigkeit zwischen den Leitungen und den Einlassmuffen aufsteigen und in das Gehäuse 20 des Schalters eindringen kann.
Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalters wird durch eine Verlängerung 50a des Kontaktelementes 50 ergänzt. Diese Verlängerung greift bei zusammengesetztem Schalter, wenn das
Bodenteil 22 an das Gehäuse 20 angeschweißt ist, in eine Nut 75 ein, die an der inneren Oberseite des Gehäuses 20 angeformt ist. Die Verlängerung 50a dient als Widerlager, in dem sich die Federzungen 42 und 44 des Kontaktbügels 40 abstützen. Daher wirkt beim Drücken des Betätigungsknopfes 14 über die Kolben 26 und die Feder 36 das untere Ende 34 des Kolbens auf das eine Ende 38 des Kontaktbügels 40 ein und drückt diesen gegen die Oberfläche eines Amboss 80, der ebenfalls mit dem Bodenteil 22 ausgeformt wurde. Die Kontaktlinse 46 an einem Ende des Kontaktbügels 40 kommt gegenüber einem vorstehenden Gehäuseteil 45 zum Anliegen, wenn durch Einwirkung eines Druckes auf das eine Ende 38 Spannung auf den Kontaktbügel übertragen wird. Zu Beginn des Schaltvorganges, wenn das untere Stiftende 34 auf das eine Ende 38 des Kontaktbügels 40 einzuwirken beginnt, ist die Spannung in dem Kontaktbügel und in der Feder 36 im wesentlichen gleich, so dass der ganze Kolben 26 samt dem Stift nach unten bewegt wird, ohne dass die Feder 36 zusammengedrückt wird. Der Kolben kann aber auch dann noch weiter nach unten gedrückt werden, wenn das eine Ende 38 des Kontaktbügels 40 bereits auf dem Amboss 80 aufliegt. Das untere Stiftende 34 lässt sich dann nicht mehr länger frei bewegen und bewirkt durch Zusammendrücken der Feder 36 einen Überlagerungseffekt. Wenn der Betätigungsknopf 14 losgelassen ist, drückt die Feder 36 den Kolben 26 in seine Ruhestellung zurück. Die Bewegung des einen Endes 38 des Kontaktbügels 40 und das Anliegen der Kontaktlinse 46 an dem vorstehenden Gehäuseteil 45 bewirken durch Umschnappen der Federzungen 42 und 44 ein Anlegen der Kontaktlinse 46 an der Oberfläche einer Kontaktlinse 82, die am Ende des Kontaktelementes 52 angeordnet ist. Dadurch wird der Stromkreis zwischen den Leitungen 16 und 17 geschlossen. Wenn der Betätigungsknopf 14 losgelassen wird, wirken die Federzungen entgegengesetzt, heben die Kontaktlinse 46 von der Kontaktlinse 82 ab und öffnen den Schalter.
Auf diese Weise lässt sich durch das an das Gehäuse 20 angeschweißte Bodenteil 22 sowie durch Verwendung der Dichtungsmanschette 28 und die einstückig damit ausgebildeten Einlassmuffen 70 und 72, welche die Leitungen 16 und 17 unter Kraftschluss dicht umschließen, der erfindungsgemäße Schalter vollkommen spritzwasserdicht gestalten, so dass er besonders geeignet ist für die Verwendung in Feuchträumen und dgl. Darüber hinaus lässt sich der erfindungsgemäße Schalter rasch und wirtschaftlich herstellen sowie leicht montieren.
Die Neuerung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere wäre es auch möglich, den erfindungsgemäßen Schalter in vielfältiger Form, beispielsweise in Reihenform für ein Schaltfeld, auszubilden, wobei z.B. ein Kabel mit mehreren Leitungen in einer Einlassmuffe eingeklemmt ist.

Claims (3)

1. Spritzwassergeschützter elektrischer Schalter mit einem Betätigungsknopf, der auf einen Kontaktbügel einwirkt, über welchen Kontaktelemente mit daran angeschlossenen Leitungen zu einem geschlossenen Stromkreis überbrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (10) ein Gehäuse (20) mit einem abnehmbaren Bodenteil (22) aufweist, das mit Halterungen (58, 60) für die Kontaktelemente (50, 52) und mit nach außen gerichteten, elastischen Einlassmuffen (70, 72) versehen ist, dass ferner jedes Kontaktelement in den Halterungen im Gehäuse gesondert abgestützt und durch jeweils eine Leitung (16, 17) gehalten wird, die durch die Einlassmuffe hindurchgeführt sowie in dieser feuchtigkeitsdicht verklemmt ist, und dass endlich das Bodenteil (22) mit dem Gehäuse (20) feuchtigkeitsdicht verbunden ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassmuffen (70, 72) eine konisch verlaufende Form aufweisen, im Querschnitt dünner gehalten sind als das Bodenteil (22) und mit diesem als gemeinsames Bauteil aus Kunststoff geformt sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (58, 60) mit dem Bodenteil (22) als gemeinsames Bauteil aus Kunststoff geformt sind und aus ersten und zweiten Wandstücken mit ersten und zweiten Ausnehmungen (62, 64 und 62a, 64a) bestehen, dass ferner jedes Kontaktelement (50, 52) in zwei zusammengehörige Ausnehmungen (62, 62a bzw. 64, 64a) einschiebbar und durch je eine Leitung (16, 17), die durch eine dicht anliegende Einlassmuffe (70, 72) geführt ist, durch Zug befestigbar ist.
DE7002671U 1969-01-27 1970-01-27 Spritzwassergeschuetzter elektrischer schalter. Expired DE7002671U (de)

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