DE7002382U - Schraubverbindung mit eingesenkter schraube und einem sicherungsmittel. - Google Patents

Schraubverbindung mit eingesenkter schraube und einem sicherungsmittel.

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DE7002382U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

■ I 111 I ■
KRAUSS-MAFFEI * AKTIENGESELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN-ALLACH
KMP 7
Schraubverbindung mit eingesenkter Schraube und einem
Sicherungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung mit eingesenkter Schraube und einem Sicherungsmittel, bestehend aus im wesentlichen gießfähigem, verarbeitet aber zähelastischem Kunststoff, der festhaftend den vom Schraubenkopf begrenzten restlichen Aussenkungsraum der Höhe nach ganz oder teilweise ausfüllt.
Für den vorliegenden Zweck sind an der Luft und unter Luftabschluß aushärtende Kunststoffe üblich. Die Scherfestigkeit und damit auch die Sicherungswirkung in der Luft aushärtender Kunststoffe, z.B. Grießharze, ist bisher verhältnismäßig gering und zwar auch dann, wenn die durch den Kunststoff gegebene Verdrehungssperre am Umfang des Schraubenkopfes angreift. Bei Luftabschluß aushärtende gegenwärtig handelsübliche Kunststoffe, z.B. aus Polyacryldiester bestehende Einkomponentenkunststoffe (Handelsnamen Loetite und Omnifit), erreichen hingegen nur in eng begrenzten restlichen Aussenkungsräumen ihre höchste Wirkung. Bei gewissen Kunst-
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stoffen mittlerer bzw. hoher Viskosität darf die Weite des restlichen AusSenkungsraumes dazu äußerstenfalls nur 0,2 bzw. 0,5 mm betragen. Hierbei treten Scherfestigkeiten bis zu 300 kp/cm auf. Trotz der gegebenen Vorteile können Kunststoffe dieser Art zum Sichern eingesenkt sitzender Schrauben im vorerwähnten Sinn oft nicht verwendet werden, weil die AusSenkungsräume aus Fertigungsgründen stets einen erheblich größeren Durchmesser als die Schraubenköpfe haben müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen in den restlichen Aussenkungsraum mit solchen Abständen zu dessen Begrenzungswänden eingesetzten, vorzugsweise metallischen Ring od.dgl., daß der die Abstandsräume ausfüllende Kunststoff weitgehend maximal sichernd wirksam wird. Die Scherfestigkeit der damit gegebenen Verdrehungssperre kann auch das Übertragen von Antriebsdrehmomenten gestatten. Durch eine geeignete Wahl des Kunststoffes, der Weite der Abstandsräume und der Höhe des Ringes können Scherfestigkeiten eingestellt werden, die eine Lösbarkeit der Schraubensicherung mit Lösemomenten üblicher Größe zulassen. Weitere erfindungsgemäße Merkmale können den Unter ans prüchen entnommen werden.
4507.0
KRAUSS-MAFFEI * AKTIENGESELLSCHAFT · 8 M O N C H E N - ALLAC H
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzüge dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 die Verdrehungssperre zu einer eingesenkten Zylinderkopfschraube ,
; Mg. 2 die Verdrehungssperre zu einer eingesenkten Sechs-
kantkopfschraube,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Verdrehungssperre zu ei- ! ner zentrisch in der AusSenkung sitzenden Sechs
kantkopf schraube ,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Verdrehungesperre zu einer exzentrisch in der Aussenkung sitzenden Zylinderkopfschraube ,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Verdrehungssperre zu einer exzentrisch in der Aussenkung sitzenden Sechskantkopfschraube,
Fig. 6 und 7 die "Or auf sieht en auf Verdrehungssperren
nach den Fig. 4 und 5 mit in Sektoren aufgeteilten Eingen,
Fig. 8 den aus einem Blechstück gefertigten Ring einer Verdrehungssperre nach Fig. 1 mit offene« Stoß,
Fig. 9 den aus Scheiben aufgebauten Ring einer Verdrehungssperre nach den Fig. 2 bis 5 und
Fig. 10 einen nach den Fig. 6 und 7 zusammengesetzten Ring, dessen Sektoren aus Blech od.dgl. unterschiedlicher Dicke bestehen.
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KRAUSS-MAFFE! · AKTIENGESELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN-ALLACH
Sie AuaSenkung 2 (Pig. 1 bis 7 und 10) eines zu befestigenden Teiles 1 wird dur-aia ch-" Zylinderkopf 3 (Pig. 1, 4, 6, 10) oder den Sechskantkcp?: 4 (Pig. 2, 3, 5, 7) eingenommen.
In den vom Zylinder- oder Sechskantkopf 3, 4 (Pig. 1| 2) freigelassenen Raum 5 der Aussenkung 2 ist ein Ring 6 oder 7 (Pig. 1 bis 3) von solcher Ausbildung und in solcher Lage eingesetzt, daß zwischen ihm und dem jeweiligen Schraubenkopf gleichförmige Spalte 8 gegeben sind. Diese Spalte nehmen den Kunststoffkleber 9» der - ausgehärtet - festhaftend die sich gegenüberliegenden Plächen des Ringes, der Aussenkung und des Mantels des Schraubenkopfes verbindet,auf. Die Höhe des Ringes 7 beträgt mit Rücksicht auf das außenliegende Sechskant des Kopfes der Schraube etwa nur die Hälfte der Höhe des Kopfes.
Sitzt die Zylinder- oder Sechskantschraube 3, 4 exzentrisch in der Aussenkung 2 (Pig. 4, 5)» dann ist der der Kopfform der Schraube angepaßte Innenraum 10, 11 des Ringes 12, 13 mit derselben Exzentrizität in diesem anzuordnen. Werden z.B. gestanzte Ringe 14 (Pig. 9) verwendet, dann können auch zwei oder mehrere von diesen aufeinandergelegt den Ring 13 bilden. Der Ring 12
KRAUSS-MAFFEI · AKTI EN G ESELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN -A L LACH
kann bei entsprechend geformtem Innenraum 10 ebenfalls aus mindestens einem gestanzten Ring bestehen. Auch bei Verwendung exzentrischer Ringe 12, 13 behalten die Spalte 8 ihre gleichförmige Stärke. Selbstverständlich können auch Ringe 6, 7 mit zentrisch liegendem Innenraum aus mehreren, z.B. gestanzten, Ringen 14 sinngemäß zusammengesetzt sein.
Die Ringe 12, 13 können auch in Sektoren 15, 16, 17 (Pig. 6, 7, 10) vorzugsweise gleicher Winkelweite unterteilt sein. Die Sektoren 17 bestehen dabei abwandelnd vorzugsweise aus einzelnen Werkstoffbahnstücken gleicher Dicke, die gleich der geringsten Dicke entsprechender Sektoren 15, 16 ist. Die Sektoren 17 können auch im Abstand voneinander angeordnet sein. Dieser Abstand kann auch durch das Weglassen jeweils eines Sektors z.B. gegeben sein. Durch die Wahl der Größe und Zahl der Abstände kann auch die Größe des Lösemomentes festgelegt werden.
Ansprüche müssen weder an die Toleranzen der Ringe noch an die Parallelität der Planflächen der Sektoren gestellt werden, weil der Kunststoffkleber innerhalb der eingangs genannten Bereiche ausgleichen kann. Die Sektoren 17 müssen außerdem nicht unbedingt mit passenden Krümmungsradien vorliegen. Mit Rücksicht auf eine einfache Lagerhaltung können sie vielmehr auch als ebene Stücke oder mit kleinerem Krümmungsradius angeliefert
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werden. Bei leichter Formbarkeit des Werkstoffes, der gegebenenfalls Weichmetall sein kann, können dann die notwendigen Krümmungsradien unmittelbar auf dem Schraubenkopf, z.B. durch leichte Hammerschläge, gebogen werden.
Der Ring 6 (Pig. 1) kann auch aus einem Werkstoffbahnstück 18 (Pig. 8), einen offenen Stoß 19 bildend, gefertigt sein.
Ist für den gewählten Kunststoffkleber 9 ein Ring od.dgl. 6, 7» 12 bis 19 aus Metall aus technischen oder chemischen Gründen nicht unbedingt erforderlich, dann kann er auch aus einem anderen Werkstoff, z.B. einem geeigneten Kunststoff, bestehen.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Schraubverbindung mit eingesenkter Schraube und eineac Sicherungsmittel, bestehend aus im wesentlichen gisßfähigem, verarbeitet zähelastischem Kunststoff, der festhaftend den vom Schraubenkopf begrenzten restlichen AusSenkungsraum der Höhe nach ganz oder teilweise ausfüllt, gekennzeichnet durch einen in den restlichen Aussenkungsraum (5) mit solchen Abständen (8) zu dessen Begrenzungen (2 bis 4) eingesetzten, vorzugsweise metallischen Ring od.dgl. (6, 7, 12 bis 18), daß der die Abstandsräume ausfüllende Kunststoff (9) maximal sichernd wirksam wird.
    2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenflächen des Binges od.dgl. (6, 7, 12 bis 18) den jeweils benachbarten Begrenzungen (2 bis 4) des restlichen Aussenkungsraumes (5) parallel verlaufen.
    3. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit nichtzentrisch in dem Aussenkungsraum sitzender Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und In-
    » t
    AKTIENGESELLSCHAFT · 8MONCHEN-ALtACH
    nenwandung des Ringes od.dgl. (12 bis 17) der exzentrischen Schraubenlage entsprechend exzentrisch zueinander versetzt sind.
    4-. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr gestanzte Ringe (14-) od.dgl. zu einem Gesamtring (12, 13, 6, 7) aufeinander gesetzt sind.
    5. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ring od.dgl. als I
    hohlzylinderähnlicher Körper (18) sit offenem Mantelstoß (19) ausgebildet ist.
    6. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring od.dgl. in einzelne Sektoren (15, 16) unterteilt ist. '
    7. Schraubverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einzeln aus Siech od.dgl. gefertigte Sektoren (17)-, deren Stärke gleich der geringsten Dicke lagegleicher Sektoren eines Ringes ist.
    8. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sektoren (15 bis 17) jeweils ein Abstand gegeben ist.
    70092382
    KRAUSS-MAFFEI ' AKTIENGESELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN-ALLACH
    9. Schraubverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd, jeweils einen Abstand bildend, ein Sektor (15 bis I7) weggelassen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059316A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 Westinghouse Electric Corporation Lagesicherungsvorrichtung
EP0297497A1 (de) * 1987-07-01 1989-01-04 The B.F. Goodrich Company Blindbefestigungselement
DE9113802U1 (de) * 1991-11-06 1992-03-19 Friedr. Aug. Arnz "Flott" GmbH & Co, 5630 Remscheid Tischvergrößerung für Tischbohrmaschinen
EP1024304A1 (de) * 1999-01-28 2000-08-02 InfraServ GmbH & Co. Höchst KG Gewindeeinsatz für Kunststoffteile

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