DE7000271U - Wohnwagenanhaenger - Google Patents

Wohnwagenanhaenger

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DE7000271U
DE7000271U DE19707000271 DE7000271U DE7000271U DE 7000271 U DE7000271 U DE 7000271U DE 19707000271 DE19707000271 DE 19707000271 DE 7000271 U DE7000271 U DE 7000271U DE 7000271 U DE7000271 U DE 7000271U
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caravan trailer
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DE19707000271
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Antem S A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. AMTHOR
bipl.-ino. WOLF
D . β FRANKFUBT AM MAIN D-β FHANKFUHT A. M., 5 · T · 70
(ΟβΠ) 55 20 2S IQ 721
Ill/Schm
: 180 144
ANTEM S.A.,
Doudeville (Seine maritime), Frankreich
Wohnwagenanhänger
Die Neuerung betrifft einen Wohnwagenanhänger, der aus einem auf einem Fahrgestell angeordneten, räumlich reduzierbaren Gehäuse besteht.
Räumlich reduzierbare Wohnwagenanhänger od.dgl. sind bereits bekannt, insbesondere als zusammenfaltbare Wohnwagen, wobei eine Bodenwanne oder Bodenschale auffaltbare Wandungs- und Deckenteile enthält.
Diese Anhänger haben den Nachteil, daß sie weder eine genügende Steifigkeit aufweisen, noch eine gute Dichtheit. Die Dachhaut Dieser Anhänger wird aus Zeltstoff hergestellt, der nach einer gewissen Zeit von Regenwasser durchdrungen wird, insbesondere, wenn die Dachhaut schlecht gespannt ist. Schließlich gestattet
das Zurückfalten der Wände an den Seiten auf den Anhänger nicht, diese seitlichen Wände oder die Decke mit stationären Verriegelungselementen auszustatten. Im übrigen erfordern derartige Anhänger ziemlich viel Zeit für das Auf- bzw. Zusammenfalten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabenstellung zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d.h., einen Wohnwagenanhänger zu schaffen, der trotz starrer Gehäuse räumlich reduzierbar ist, sicher im aufgefalteten Zustand verriegelt und in einfachster Weise auf- bzw. zusammengeschachtelt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Anhänger der genannten Art gelöst, der nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, d-iß das Gehäuse aus zwei Schalen besteht, wobei die eine Schale relativ über die andere Schale schwenk- bzw. kippbar ausgebildet ist und wobei mindestens eine der Verriegelungen zwischen den Schalen im verriegelten Zustand als Gelenk ausgebildet ist.
Dieser Wohnwagen gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß er eine verringerte Höhe aufweist, d.h. im wesentlichen gleich der Hälfte seiner möglichen Gesamthöhe trotz allseitig starrer Gehäuse- und Deckenflächen, die jede Gewähr für eine Dichtig-r keit des Anhängergehäuses in jeder Stellung bietet. Das Zusammenlegen bzw. Aufrichten auf volle Raumgröße ist denkbar
einfach und sehr schnell zu erzielen, wobei diese Vorgänge vorzugsweise durch zusätzliche Hub- und Senkeinrichtungen erleichtert werden können.
Ein Karavan nach der Neuerung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näiwer erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wohnwagens; Fig. 2 eine Vorderansicht des Wohnwagens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wohnwagens im zusammengelegten Zustand;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Wohnwagens nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine besondere Ausführungsform des Wohnwagens längs Linie B-B in Fig. 6 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch e'en Wohnwagen längs Linie A-A in Fig. 5.
Der Wohnwagen besteht aus einer unteren Scaale 1 und einer oberen Gehäuseschale 2. Die untere Schale 1 hat einen tragfähigen Boden 3» an dem die Räder 4 und 5 und die Kupplungsstange 6 befestigt sind. Die Kupplungsstange 6 ist mit einer Anhängerkupplung 7 ausgestattet für das Ankuppeln am Zugfahrzeug.
Die seitlichen Wandungen la und Ib der unteren Schale 1 stehen vorzugsweise vertikal, während die Frontwand Id und die -
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Rückwand lc schräg nach innen gestellt sind. Eine der geraden Seitenwände der unteren Schale weist den unteren Teil einer nicht dargestellten Tür auf. Die obere Schale 2 hat gerade Seitenwände 2a, 2c und ein profiliertes Dach 2b. Schließlich ist die Seitenwand 2c mit einem Fenster versehen und gegf. mit dem nicht dargestellten oberen Teil der Tür. Wenn die Schalen zusammengebaut sind, hat man so eine vollständige Türe, durch die man den Wohnwagen betreten kann.
Die Verbindung zwischen dem unteren Schalenteil 1 und dem oberen Schalenteil 2 ist durch Verriegelungen 8, 9 gewährleistet, die als Riegel 10, 11 ausgebildet und durch eine Schieberstange 12 betätigbar sind. Die Stange 12 und die zugehörigen Führungen 13, 14 sind fest an der unteren Schale angebracht. Vorzugsweise sind die Verriegelungen hinten und vorne in der gleichen Weise ausgebildet .
Das Zusammenschieben des Wohnwagens auf etwa seine halbe Höhe vollzieht sich wie folgt. Durch Betätigung der hinteren Zugstange 12 werden die Riegel 10 und 11 aus ihren Gegenelementen 15, 16 gezogen, die mit uer oberen Schale 2 fest verbunden sind. Das hintere Ende der Schale 2 ist damit frei und kann auf die seitlidaen Verlängerungen 3a, 3b des Bodens abgesenkt werden.
Die Schale 2 nimmt dann die gestrichelte Stellung 21 gemäß Fig. 1 ein, wobei die vordere Verriegelung als Gelenk für den Abschwenkvorgang dient. -5-
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Das vollständige Absenken der Schale 2, um diese in die Stellung gemäß Figuren 3 und 4 zu bringen, wird durch Zurückziehen der vorderen Riegel 10 und 11 erreicht, wobei sich die Unterkanten der oberen Schale voll auf die vorstehenden Seitenkantenbereiche 3a, 3b des Bodens 3 aufsetzen.
Um die Absenkungsbewegung der Schale 2 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, eleastische Elemente 17 vorn und hinten vorzusehen. Diese Elemente können beispielsweise durch elastische Schnüre gebildet sein, die vorn und hinten an den unteren Rändern der Schale 2 bei 18 und 19 befestigt und um eine Roxle 20 gefünrt sind, die am oberen Rand der unteren Schale 1 sitzt. Es ist selbstverständlich möglich, diese elastischen Elemente durch unelastische Züge mit Federn zu verwirklichen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich mit Gegengewichten zu arbeiten.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der die untere und die obere Schale im nochgestellten Zustand gezeigt sind. Die untere Schale 1 enthält Hub- und Senkvorrichtungen, die im Bereich ihrer beiden Seitenwände la, Ib angeordnet sind. Diese Vorrichtungen bestehen jeweils aus einer Rolle 20 mit zylindrischem 20a und konischem Teil 2OD, der mit einer Gewindenut 21 zum Einlegen und Aufrollen eines Kabels 22 ausgestattet ist. Ein Kabelende ist dabei mit
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der Rolle 20 verbunden und das andere Ende mit der Seitenwand 2a bzw. 2c der oberen Schale 2. Das Kabel 22 ist zwecks besserer Gängigkeit über eine kleine Führungsrolle 23 geführt.
Der Hub- und Senkvorgang wird bei dieser Ausführungsform durch ein elastisches Spannelement 24 erleichtert, dessen eines Ende am zylindrischen Teil 20a der Rolle 20 un^ dessen anderes Ende am Bock 25 der Rolle 20 mittels eines Hakens 26 befestigt ist, wobei das Spannelement 24 über eine feststehende Rolle 27 am Boden 3 der Schale 1 läuft. Der Platzbedarf dieser Hilfsvorrichtungen ist sehr gering, von denen je eine hinten oder vorne oder seitlich oder auch an jeder Ecke vorgesehen sein kann.
Der konische Teil 20b erlaubt es, die qiasi lineare Veränderung der vom Spanner 24 ausgeübten Kraft zu kompensieren, so daß diese Kraft auf einem praktisch gleichen Wert erhalten bleibt, und zwar im wesentlichen gleich zur auszugleichenden Last der oberen Schale.
Die Wirkungsweise dieser Hilfsvorrichtung ist folgende: Im Laufe jeder Bewegung zum Absenken, sei es von vorn, sei es von hinten, sei es beidseitig in Bezug auf die Schale 1, so übt man einen Zug in Richtung des Pfeiles T auf das Kabel 22 aus. Dieser Zug rollt das Kabel von der Rolle 20 ab, läßt diese sich im Sinne des Pfeiles A drehen, und im Lauf dieser Drehbewegung rollt der zylindrische Teil 20a der Rolle 20 eine
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entsprechende Länge des Spannelementes 24 auf. Auf diese Weise und dank der Konizität des Teiles 20b der Role 20 erhält man ein konstantes Gleichgevicht des Systems der Kräfte, vas ganz erheblich das Absenken der oberen Schale erleichtert. Der Spanner 24 ist vorzugsweise aus elastischen Fäden gebildet, während das Kabel 22 vorzugsweise aus einem synthetischen Material besteht, um die Pfelge der Vorrichtung möglichst zu verringern.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, die Rolle 23 ebenfalls aus einem sythetischen Material herzustellen, was den Vorteil hat, daß sie sich n.it geringen Kosten herstellen läßt, während die Rolle 20 vorzugsweise aus einem leichten und verschleißfesten Material, wie Aluminium, gefertigt wird.

Claims (11)

1. Wohnwagenanhänger, bestehend aus einem auf einem Fahrgestell angeordneten, räumlich reduzierbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus zwei Schalen (1,2) besteht, wobei die «ine Schale relativ über die andere Schale schwenk- bzw. kippbar ausgebildet ist und wobei mindestens eine der Verriegelungen (8,9) zwischen den Schalen im verriegelten Zustand als Gelenk ausgebildet ist.
2. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Fläche (1c) der unteren Schale (1), die der als Gelenk ausgebildeten Verriegelung gegenüberliegt, schräg nach innen geneigt angeordnet ist.
3. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß äie obere Schale (2) im Querschnitt größer als die untere (1) bemessen und über diese stülpbar ausgebildet ist.
4. Wohnwagenanhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkantenbereiche des Bodens (3) der unteren Schale
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(1) als Auflagen (3a, 3b) seitlich tiberstehend ausgebildet sind.
5. Wohnwagenanhänher nach jedem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen (8, 9) als Verriegelungsstangen und in Gleitlagern geführt an der unteren Schale (1) vorn und hinten angeordnet sind, wobei an der oberen Schale (2) entsprechende Verriegelungsgegenelemente angeordnet sind.
6. Wohnwagenanhänger nach jedem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und unteren Schale (1,2) Auf- und Abschwenkerleichterungselemente angeordnet sind.
7. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf- und Abschwenkerleichterungselemente als elastischer Schnurzug (17) ausgebildet sind, dessen freie Enden an Befestigungen (18,19) der oberen Schale (2) verankert sind, während der mittlere Bereich des Zuges (17) an der Oberkante der unteren Schale (1) befestigt ist.
8. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf- und Abschwenker-
leichterungen als Schnurzug ausgebildet sind, der mit einem Ende an der oberen Schale (2) befestigt ist und am anderen Ende ein Gegengewicht aufweist.
9. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf- und Abschwenkerleichterungen als nicht elastischer Schnurzug (22) ausgebildet sind, der mit einem Ende an der oberen Schale (2) befestigt ist und mit dem anderen Ende an einer in der unteren Schale (1) angeordneten, unter Spannung stehenden Rolle.
10. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) ein konisches, mit einer Schraubennut (21) versehenes Teil (20a) für die Aufnahme eine' Spannzuges (24) aufweist.
11. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannzug (24) einerseits am zylindrischen Teil (20a) und andererseits über einer Spannrolle (27) geführt an einem Fixpunkt im Bereich der Lagerung der Rolle (20) befestigt ist.
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DE19707000271 1969-01-07 1970-01-06 Wohnwagenanhaenger Expired DE7000271U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6900077A FR2028614A5 (de) 1969-01-07 1969-01-07
FR6922373A FR2051945A6 (de) 1969-07-02 1969-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7000271U true DE7000271U (de) 1970-04-23

Family

ID=26214790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707000271 Expired DE7000271U (de) 1969-01-07 1970-01-06 Wohnwagenanhaenger

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BE (1) BE742016A (de)
DE (1) DE7000271U (de)

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BE742016A (de) 1970-05-04

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