DE699600C - Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder

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DE699600C
DE699600C DE1939S0135646 DES0135646D DE699600C DE 699600 C DE699600 C DE 699600C DE 1939S0135646 DE1939S0135646 DE 1939S0135646 DE S0135646 D DES0135646 D DE S0135646D DE 699600 C DE699600 C DE 699600C
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DE1939S0135646
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Dr Eugen Sauter
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Es ist bekannt. Holz und andere feuchtigkeitshaltige Körper im elektrischen Hochfrequenzfeld, beispielsweise im Ultrakurzwellenfeld von einer Wellenlänge bis zu etwa loom, zu trocknen. Will man das Hochfrequenzfeld zur Trocknung dünner Platten aus solchen Stoffen verwenden, welche man aus Zweckmäßigkeitsgründen zu Stapeln geschichtet in das Hochfrequenzfeld einbringt, to so zeigen sich erhebliche Schwierigkeiten, dadurch, daß sich die dünnen Platten, beispielsweise Holzfolien, während der Behandlung verziehen und verwerfen. Selbst wenn man zur Verhütung dieses Verwerfens den gets, samten im Hochfrequenzfeld angeordneten Plattenstapel in zur Plattenebene senkrechter Richtung während der Behandlung zusammen- " preßt, so kann das Verziehen und Verwerfen der Platten wohl verringert, doch noch nicht restlos beseitigt werden.
Erfindungsgemäß werden zur Beseitigung dieses Nachteiles zwischen je zwei Platten des im Hochfrequenzfeld angeordneten Plattenstapels oder kleiner Gruppen derselben Zwischenlagen eingefügt, welche eine größere aS mechanische Festigkeit besitzen als die zu behandelnden Platten. Durch die Zwischenlagen wird ein Verwerfen der Platten während ihres S ehr umpfungs Vorganges beim Trocknen selbst bei sehr dünnen Folien vermieden.
In der Zeichnung sind zwei Beispiele gezeigt, wie die Erfindung praktisch durchgeführt werden kann. Einander entsprechende Teile in den beiden Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. ι ist zwischent.den plattenförmigen Elektroden 1 und 2, zwischen denen ein elektrisches Hochfrequenzfeld erzeugt werden kann, ein Stapel Platten 3 angeordnet, wobei 4» zwischen je zwei Platten eine Zwischenlage 4 eingeschaltet ist. Der von den Platten 3 und den Zwischenlagen 4 gebildete Stapel wird durch Preßstempel 5 und 6 aus; elektrisch nicht leitendem Baustoff fest zusammengepreßt. Da die Zwischenlagen 4 mechanisch steifer als die Platten 3 sind, wird ein- Verwerfen der Platten während und nach der Be-
handlung vermieden. Bestehen ζ. B. die Folien und die Zwischenlagen aus Holz,, so sind letztere zweckmäßig so auszubilden, && ihre Dicke ein Mehrfaches der Foliendicke beträgt.
Die Form der beiden Elektroden ι und 2
wird zweckmäßig der Form und Größe des Plattenstapels angepaßt, um ein möglichst gleichmäßiges Feld in dem zu behandelnden
>o Gut zu erzielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel, nach Fig. 2. ist ebenfalls zwischen je zwei zu trocknenden Plätten 3 eine Zwischenlage 4 angeordnet. Unterschiedlich ist jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel, daß die Elektroden 1 und 2 des Hochfrequenzfeldes sehr kräftig ausgebildet sind und gleichzeitig als Preßstempel verwendet werden, so daß die in Fig. ι gezeigten Preßstempel fortfallen. In ao vielen Fällen ist es erforderlich, die als Preßstempel ausgebildeten1 Elektroden durch Zwischenlagen 1' von dem zu behandelnden Gut zu trennen. In gewissen Fällen (z. B. Trocknung von Vulkanfiberplätten, Sterilisation von Flüssigkeiten) wird es möglich sein, die Kondensatorelektröden unmittelbar auf* die zu behandelnden Gegenstände zu pressen (bzw. zu hängen),· so daß die Energieübertragung nicht mehr kapazitiv, sondern durch Leitung erfolgt. Diese Behandlungsart ist brauchbar,, wenn.die. Leitfähigkeit des. zu-behandelnden Gutes klein ist- und die Oberflächenbelastung (infolge des Übergangswiderstandes) eine Schädigung des zu behandelnden Gutes nicht hervorruft.
Der Stoff, aus welchem die Zwischenlagen bestehen, kann an sich verschiedener Art sein. ,..· Zu beachten sind jedoch seine elektrischen Eigenschaften, d. h.. also sein Verhalten im Hochfrequenzfeld. Wie aus- der, Zeichnung ersichtlich, liegen die zu behandelnden Platten 3 und die Zwischenlagen^ bei dem Aus-, : führungsbeispiel nach Fig. E in Richtung der elektrischen Feldlinien, während sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 senkrecht zu den Feldlinien liegen. Durch diese unterschiedliche Lage der Platten und Zwischen- : lagen im elektrischen Feld sind auch die Betriebsverhältnisse in den beiden Fällen verschieden. In dem Falle der Fig. 1 ist es vorteilhaft, die Zwischenlagen aus elektrisch möglichst nicht leitendem- oder schlecht leitendem Stoff herzustellen, der zugleich möglichst geringe dielektrische Verluste und eine kleine Dielektrizitätskonstante aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Zwischenlagen wenig Energie des Hochfrequenzfeldes absorbieren, - so daß fast alle* Feldlinien ihren Weg dureh. die zu behandelnden Platten 3 nehmen. In der Zeichnung ist dies durch eingezeichnete Feldlinien angedeutet. An sich können die Zwischenlageri jedoch gegebenenfalls auch die gleiche elektrische Leitfähigkeit wie die zu behandelnden Platten 3 oder gar noch eine etwas bessere Leitfähigkeit haben, doch muß man dann einen entsprechenden Energieverlust in Kauf nehmen. Sind die zu trocknenden Folien 3 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι beispielsweise Holzfölien, so können als Zwischenlagen ebenfalls Platten aus dem gleichen, aber getrockneten Holz oder aus anderen Holzarten -verwendet werden, da getrocknetes Holz eine elektrisch wesentlich geringere Leitfähigkeit hat als feuchtes Holz. Es hat sich gezeigt, daß die Erwärmung des zu behandelnden Gutes, wenn es aus Holz besteht, rascher erfolgt, wenn die Faserrichtung der ebenfalls aus Holz bestehenden Zwischenlagen senkrecht zu den Feldlinien und die Faserrichtung der Holzfolien in Richtung der Feldlinien verläuft.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können die Zwischenlagen 4 aus elektrisch nicht leitendem oder elektrisch schlecht leitendem Stoff bestehen, doch ist es in diesem Falle vorteilhafter, elektrisch gut leitende Zwischenlagen zu verwenden, und zwar aus folgendem Grunde:
Bestehen die Zwischenlagen aus einem nicht leitenden Stoff; so nimmt nicht die gesamte elektrische Feldenergie ihren Verlauf durch den zwischen den Elektroden 1 und 2 angeordneten Stapel, sondern es bildet sich in an sich bekannter Weise ein gewisser Streufluß aus, der, wie in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet, seinen Weg zwischen den Elektroden r und 2 an dem Stapel außen vorbeinimmt. Dieser Streufluß stellt eine Verlustenergie dar. Verwendet man-, nun elektrisch gut leitende Zwischenlagen, beispiels- Io° weise Zwischenlagen aus Metall, von etwa derselben Dicke,, des zu behandelnden Gutes, so nimmt der Streufluß nicht mehr seinen Weg nach den in Fig. 2 gezeichneten gestrichelten Linien, sondern nach den ausgezogen gezeichneten Streulinien von Platte 4 zu Platte 4. Der Streufluß ist- also wesentlich geringer, so daß der größte Teil der ursprünglichen gestrichelt gezeichneten Streuflußenergien nunmehr ebenfalls durch den zu uo behandelnden Stapel hindurchläuft und nutzbar gemacht wird.
Die metallischen Zwischenlagen -in Fig. 2 können beispielsweise aus Aluminium bestehen. Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung können sie jedoch auch vorteilhaft aus Holz oder einem beliebigen anderen Isolierstoff hergestellt werden, der an seiner Oberfläche mit einem Überzug versehen ist.
Die Dicke der Zwischenlagen richtet sich in allen Fällen einerseits nach der Art des Stoff es, aus welchem sie bestehen und anderer-
seits nach der Art des Stoffes der zu trocknenden Platten 3, d. h. je nach der gewünschten bzw, erforderlichen Steifigkeit der Zwischenplatten und den bei der Trocknungsschrumpfung der -Platten 3 auftretenden Verspannungskräften.
Die Erfindung ist in den vorstehenden Ausführungen für die Behandlung von Holz beschrieben, doch kann sie auch für die Behandlung von Platten aus beliebigem ander em, insbesondere feuchtigkeitshaltigern Stoff mit Vorteil verwendet werden, beispielsweise zur Behandlung von Vulkanfiberplatten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. .Verfahren zum Trocknen dünner Platten, insbesondere aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Platten in größe-rer Anzahl zu einem Stapel zusammengelegt und zusammengepreßt der Einwirkung des elektrischen Hochfrequenzfeldes ausgesetzt werden und daß zwischen je zwei der zu behandelnden Platten oder Plattengruppen plattenförmige Zwischenlagen eingefügt werden, deren mechanische Steifigkeit größer ist als die der zu behandelnden Platten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der zu behandelnden Platten .und Zwischenlagen in Richtung der elektrischen Feldlinien die Zwischenlagen aus einem elektrisch nicht leitenden oder zu mindestens aus einem gegenüber den zu behandeln-
    den Platten schlechter leitenden Stoff bestehen, der geringere dielektrische Verluste und eine kleinere Dielektrizitätskonstante aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, insbesondere zur Behandlung von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen aus dem gleichen Stoff wie die zu behandelnden Platten, jedoch in trockelierem Zustande, bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der zu behandelnden Platten und Zwisehenlagen senkrecht zur Richtung der Feldlinien die Zwischenlagen aus einem elektrisch gut leitenden Stoff oder zu mindestens aus einem gegenüber dem Stoff "der zu behandelnden Platten besser leitenden Stoff, beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall, bestehen. :
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen aus Holzplatten bestehen, welche an ihrer Oberfläche metallisch sind, beispielsweise mit einem metallischen Überzug versehen sind. "
  6. 6. Verfahren zur raschen Erwärmung des zu trocknenden Gutes gemäß den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Folien so angeordnet werden, daß die Faserrichtung des zu behandelnden Holzgutes in Richtung der Feldlinien des Hochfrequenzfeldes und die Faserrichtung der ebenfalls aus Holz bestehenden Zwischenlagen senkrecht zu den Feldlinien verläuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939S0135646 1939-01-28 1939-01-28 Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder Expired DE699600C (de)

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DE (1) DE699600C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597923A (en) * 1947-06-02 1952-05-27 American Mfg Company Inc Press mechanism and feed means therefor
DE970555C (de) * 1939-03-30 1958-10-02 Siemens Ag Anordnung zum Verleimen oder Verkleben mehrerer Schichten aus Holz oder anderen Stoffen unter Hitzeanwendung durch elektrische Hochfrequenzenergie
DE1220795B (de) * 1960-11-02 1966-07-07 Sociedade De Iniciativa E Apro Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Furnierstreifen fuer deren Trocknung
US4906172A (en) * 1988-08-31 1990-03-06 Shell Oil Company Mold press with dielectric electrodes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1220795B (de) * 1960-11-02 1966-07-07 Sociedade De Iniciativa E Apro Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Furnierstreifen fuer deren Trocknung
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