DE69936864T2 - Cmos-treiberschaltung - Google Patents

Cmos-treiberschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE69936864T2
DE69936864T2 DE69936864T DE69936864T DE69936864T2 DE 69936864 T2 DE69936864 T2 DE 69936864T2 DE 69936864 T DE69936864 T DE 69936864T DE 69936864 T DE69936864 T DE 69936864T DE 69936864 T2 DE69936864 T2 DE 69936864T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pmosfet
nmosfet
control
output node
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936864T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936864D1 (de
Inventor
Jed D. Forest Grove GRIFFIN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69936864D1 publication Critical patent/DE69936864D1/de
Publication of DE69936864T2 publication Critical patent/DE69936864T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/003Modifications for increasing the reliability for protection
    • H03K19/00346Modifications for eliminating interference or parasitic voltages or currents
    • H03K19/00361Modifications for eliminating interference or parasitic voltages or currents in field effect transistor circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen Steuer- bzw. Treiberschaltungen und im Besonderen komplementäre Metalloxid-Halbleitersteuerschaltungen zur Steuerung von Übertragungsleitungen.
  • Stand der Technik
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht eine einfache Ausführung einer E/A-Steuerschaltung (Ein-Ausgabe-Steuerschaltung (Puffer, Sender) 102, die über eine Übertragungsleitung 106 mit einem Empfänger 104 kommuniziert. Bei der Übertragungsleitung 106 kann es sich um die physikalische Schicht eines Busses handeln, und sie weist einen Kennwiderstand Z0 auf.
  • Es wird angenommen, dass das Steuerglied 102 eine elektromagnetische Welle übertragen hat oder überträgt, die in sich eine durch den Pfeil 108 angezeigt Richtung bewegt. Wenn die Eingangsimpedanz des Empfängers 104 nicht gleich Z0 ist, so breitet sich eine reflektierte Welle in die durch den Pfeil 110 angezeigte Richtung aus. Wenn die Impedanz des Steuerglieds nicht auf den Kennwiderstand Z0 abgestimmt ist, so wird eine weitere reflektierte Welle erneut erzeugt, die diesmal jedoch in Richtung des Pfeils 108 verläuft. Es gibt mehrere Reflexionen, wobei ein Feldvektor an einem beliebigen Punkt entlang der Übertragungsleitung 106 gleich der Vektorsumme (Superposition bzw. Überlagerung) des übertragenen Feldvektors und aller reflektierten Feldvektoren an diesem Punkt ist. Diese Superposition der übertragenen Welle und der reflektierten Wellen kann einen Signalabbau bewirken, wie zum Beispiel Nachschwingen, was die Geschwindigkeit beschränken kann, mit der digitale Daten zuverlässig von dem Steuerglied 102 zu dem Empfänger 104 übertragen werden.
  • Die erste reflektierte Welle kann reduziert werden, in dem das empfangende Ende der Übertragungsleitung 106 mit einem Empfänger oder einem Stub abgeschlossen werden, mit einer auf Z0 abgestimmten Impedanz. Dies kann jedoch den Einsatz von einem Widerstand außerhalb des Chips erfordern und ferner kann Leistung durch ohmsche Verluste in dem Widerstand verschwendet werden.
  • Das U.S. Patent US-A-5.391.939A offenbart ein dem Stand der Technik entsprechendes bekanntes Leitungssteuerglied, das formal dem hier offenbarten Steuerglied ähnlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Steuerglied gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 16.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine dem Stand der Technik entsprechende Darstellung eines Steuerglieds, dass sich über eine Übertragungsleitung in Übertragungsverbindung mit einem Empfänger befindet, wobei der Empfänger nicht auf die Übertragungsleitung abgestimmt ist;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; die 3a und 3b Annäherungen an das Ausführungsbeispiel aus 2 für zwei bestimmte Anordnungen von Zuständen bzw. Bedingungen;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer programmierbaren Ausgangsimpedanz;
  • 5 eine Annäherung an das Ausführungsbeispiel aus 4 für eine bestimmte Anordnung von Zuständen bzw. Bedingungen; und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele werden für E/A-Steuerglieder beschrieben, die eine Ausgangsimpedanz aufweisen, die näherungsweise unabhängig von der Ausgangsspannung ist und die auf der Basis der Schienenspannung und den Eigenschaften (Kanallänge, Breite, etc.) der verschiedenen Transistoren angepasst werden können. Dies ermöglicht eine Abstimmung der Ausgangsimpedanz des Steuerglieds mit dem Kennwiderstand einer Übertragungsleitung, die durch das E/A-Steuerglied angesteuert wird. Wenn die Ausgangsimpedanz mit der Übertragungsleitung abgestimmt wird, so wird eine elektromagnetische Welle, die in Richtung des Steuerglieds reflektiert wird, nicht erneut reflektiert, und somit reduziert sich der Signalabbau bzw. die Signalverschlechterung, was eine schnellere, zuverlässigere digitale Datenübertragung ermöglicht.
  • Bevor Ausführungsbeispiele beschrieben werden, wird zuerst ein Teil der Terminologie vorgestellt. Eine boolesche Algebra mit zwei Elementen ist für das Schalten von Schaltungen relevant. Für jede Stelle in einer Schaltung bezeichnet der Begriff NIEDRIG (LOW) eine Reihe von Spannungen, die in eines der beiden booleschen Elemente abgebildet werden, und der Begriff HOCH (HIGH) bezeichnet eine Reihe von Spannungen, die in das andere der beiden booleschen Elemente abgebildet werden. Die spezielle Abbildung in die booleschen Elemente ist von der verwendeten Technologie abhängig und kann sich für unterschiedliche Elemente einer einzelnen Schaltung unterscheiden. Um die Behandlung der festgelegten Terminologie zu verhindern, wird darauf hingewiesen, dass eine Spannung NIEDRIG (HOCH) ist, wenn sie zu der Anordnung NIEDRIG (HOCH) gehört. Ferner wird hierin der Konvention gefolgt, dass für jeden gegebenen Knoten in einer Schaltung NIEDRIGE Spannungen niedriger sind als HOHE Spannungen.
  • Das Ausführungsbeispiel 200 aus 2 ist Teil eines E/A-Steuerglieds oder eines Puffers zur Steuerung einer Übertragungsleitung, die mit 202 (nicht abgebildet) gekoppelt ist, und stellt eine ungefähr konstante Ausgangsimpedanz bereit, wenn die Übertragungsleitung gesteuert bzw. angesteuert wird. Das heißt, die Impedanz des Ausführungsbeispiels 200 bei einer „Betrachtung" eines durch den Anschluss 202 definierten Ports und der Erdung ist ungefähr konstant, wenn die Übertragungsleitung durch das Ausführungsbeispiel 200 gesteuert wird.
  • Die Transistoren 208 und 210 werden komplementär im Verhältnis zueinander geschaltet, um die Übertragungsleitung zu steuern. Wenn das Ausführungsbeispiel 200 für gewöhnlich die Übertragungsleitung steuert (z.B. keinen Dreistufenaufbau aufweist), sind die Spannungen Vp und Vn so gegeben, dass sie ungefähr synchron und übereinstimmend sind, und sie können von einer gemeinsamen Eingangsspannung abgeleitet werden. In bestimmten Ausführungsbeispielen sind Vp und Vn jedoch so gegeben, dass Vp von HOCH in NIEDRIG übergeht, bevor Vn von HOCH in NIEDRIG übergeht, und Vp geht von NIEDRIG in HOCH über, nachdem Vn von NIEDRIG in HOCH übergegangen ist, so dass der pMOSFET 208 und der nMOSFET 210 nicht gleichzeitig eingeschaltet sind. Das Ausführungsbeispiel 200 kann in drei Stufen vorgesehen werden, wenn Vp NIEDRIG ist, während Vn auf HOCH gesetzt ist.
  • Die Kombination aus den Invertern 212 und 214, den Übertragungsgattern 216 und 218, dem pMOSFET 220 und dem nMOSFET 222 ist so gegeben, dass für den Fall, dass Vp und Vn beide HOCH sind, der Gate-Anschluss des pMOSFET 224 ungefähr der Ausgangsspannung V0 entspricht (d.h. von dem Gate-Anschluss zu dem Drain-Anschluss des pMOSFET 224 ist ein niedriger Impedanzpfad gegeben), und der nMOSFET 226 ist ausgeschaltet, und wenn Vp und Vn beide NIEDRIG sind, weist der Gate-Anschluss des nMOSFET 226 ungefähr die Ausgangsspannung V0 auf (d.h. es existiert ein niedriger Impedanzpfad von dem Gate-Anschluss des nMOSFET 226 zu dessen Drain-Anschluss) und der pMOSFET 224 ist ausgeschaltet.
  • Die Eigenschaft der ungefähr konstanten Ausgangsimpedanz des Ausführungsbeispiels 200 wird in Bezug auf die Abbildungen der 3a und 3b verständlich, welche Annäherungen an die Abbildung aus 2 vorsehen, für den Fall, dass Vp und Vn beide NIEDRIG sind sowie entsprechend wenn Vp und Vn beide HOCH sind. Die Schaltungen aus den Abbildungen der 3a und 3b führen jedoch nicht das Ausführungsbeispiel 200 während logischen Übergängen der Spannungen Vp und Vn aus. In der Abbildung aus 3a handelt es sich bei der Spannung an den Gate-Anschluss des nMOSFET 210 um Vdd, die Schienenspannung, die ebenfalls die Spannung an die Source-Anschlüsse der pMOSFETs aus 3b darstellt. In der Abbildung aus 3b weist die Eingangsspannung an den Gate-Anschluss des pMOSFET 208 Erdungspotenzial auf.
  • Zum Zwecke der Ermittlung des ungefähren Ausdrucks für die Ausgangsimpedanz der Schaltung aus 3a, wenn die Transistoren 210 und 226 eingeschaltet sind, bezeichnet Ids1 den Drain-Source-Strom des nMOSFET 210, und Ids2 bezeichnet den Drain-Source-Strom des nMOSFET 226. Zout bezeichnet die Ausgangsimpedanz der Schaltung aus 3a. Somit ist die Ausgangsimpedanz wie folgt gegeben: V0 = Zout (Ids1 + Ids2).
  • Hiermit wird festgestellt, dass die Drain-Source-Spannung (VDS) des nMOSFET 210 gleich V0 ist, und es wird angenommen, dass die Schwellenspannung des nMOSFET 210 deutlich niedriger ist als Vdd, wobei in diesem Fall der ungefähre Ausdruck für den Drain-Source-Strom des nMOSFET 210 wie folgt gegeben ist:
    Figure 00060001
    wobei β1 das Beta für den nMOSFET 210 ist, und wobei angenommen wird, dass sich der nMOSFET 210 in dessen linearen oder ungesättigten Bereich befindet. Der Transistor nMOSFET 226 ist so konfiguriert, dass er sich im eingeschalteten Zustand in dessen gesättigten Bereich befindet, und vorausgesetzt, dass die Schwellenspannung Vτ deutlich kleiner ist V0, ist ein ungefährer Ausdruck für den Drain-Source-Strom des nMOSFET 226 wie folgt gegeben:
    Figure 00070001
    wobei β2 das Beta von nMOSFET 226 ist. Durch Substitution der oben genannten beiden Ausdrücke in den Ausdruck für die Ausgangsimpedanz ergibt:
    Figure 00070002
  • Wenn die Betas der Transistoren 210 und 226 ausreichend abgestimmt und durch β bezeichnet sind, so ergibt der oben genannte Ausdruck:
    Figure 00070003
  • Wie dies aus der vorstehenden Gleichung deutlich wird, ist die Ausgangsimpedanz der Schaltung aus 3a (wenn die Transistoren 210 und 226 eingeschaltet sind) ungefähr konstant (d.h. unabhängig von V0). Eine ähnliche Analyse zeigt, dass die Ausgangsimpedanz der Schaltung aus 3b ferner (ungefähr) gegeben ist durch die oben angezeigte Gleichung, vorausgesetzt, dass die Betas abgestimmt sind.
  • In einer anderen Kategorie von Ausführungsbeispielen können die Steuertransistoren 208 und 210 entsprechend durch eine erste und zweite Mehrzahl von Steuertransistoren ersetzt werden, so dass Untergruppen bzw. Teilmengen der ersten und zweiten Mehrzahl von Steuertransistoren ausgewählt werden können, um eine programmierbare Ausgangsimpedanz bereitzustellen. In diesem Fall würden zur Abstimmung der Betas die Transistoren 224 und 226 entsprechend durch eine dritte und eine vierte Mehrzahl von Transistoren ersetzt werden, so dass die entsprechende Untergruppe der dritten und vierten Mehrzahl von Transistoren abhängig von der ausgewählten Untergruppe der ersten und zweiten Mehrzahl von Steuertransistoren so ausgewählt werden kann, dass die Ausgangsimpedanz programmierbar und ungefähr unabhängig ist von der Ausgangsspannung V0.
  • Ein der vorstehend beschriebenen Kategorie der Ausführungsbeispiele zugehöriges Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung aus 4 dargestellt, wobei sich entsprechende Komponenten aus den Abbildungen der 2 und 4 die gleiche numerische Bezeichnung aufweisen. In der Abbildung aus 4 sind die Signale sp0, sp0nn, sn0 und sn0nn auf den Leitungen 404, 402, 408 und 406 entsprechende Auswahlsignale, wobei sp0 das logische (boolesche) Komplement von sp0nn ist, und wobei sn0 das logische Komplement von sn0nn ist. Wenn sp0 und sn0 NIEDRIG sind, so sind die Transistoren 410, 412, 414 und 416 ausgeschaltet, und die Schaltung aus 4 verhält sich wie das Ausführungsbeispiel 200 aus 2. Wenn jedoch sp0 und sn0 jeweils HOCH sind, so beeinflussen die Transistoren 410, 412, 414 und 416 die Ausgangsimpedanz.
  • Zur Bestimmung der Ausgangsimpedanz, wenn sp0 und sn0 jeweils HOCH sind, wird die Situation berücksichtigt, wenn die Spannungen Vp und Vn jeweils NIEDRIG sind, so dass die Schaltung aus 4 durch die Schaltung aus 5 dargestellt werden kann. Die Betas der Transistoren 210 und 226 sind angepasst und mit β1 bezeichnet und die Betas der Transistoren 412 und 416 sind angepasst und mit β2 bezeichnet. Dabei ergibt eine ähnliche Analyse, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, den ungefähren Ausdruck für die Ausgangsimpedanz:
    Figure 00090001
  • Unter Verwendung einer Mehrzahl von Übertragungsgattern, Auswahlleitungen und abgestimmten Transistorpaaren kann die Ausgangsimpedanz eindeutig nach Wunsch programmiert und ungefähr unabhängig von der Ausgangsspannung gestaltet werden.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, das der Abbildung aus 2 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass ein Inverter weniger eingesetzt wird, wobei die Spannungen an den Gate-Anschlüssen der Steuertransistoren 208 und 210 jetzt jedoch im Wesentlichen identisch und nicht einzeln steuerbar sind. Hiermit wird festgestellt, dass die Übergangseigenschaften der Schaltung aus 6 während logischen Übergängen sich von denen aus 2 unterscheiden können.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen können die Drain-Anschlüsse der nMOSFETs, die auf die Ausgangsspannung V0 ansprechen, zuerst mit elektrostatischen Entladungswiderständen (ESD-Widerständen) verbunden werden, um eine Verringerung der Beschädigungen durch elektrostatische Entladung durch den Ausgangsanschluss 202 zu unterstützen. In der Abbildung aus 2 kann ein ESD-Widerstand zum Beispiel zwischen den Drain-Anschluss des nMOSFET 210 und des Knoten 228 geschaltet werden, und ein ESD-Widerstand kann zwischen, den Drain-Anschluss des nMOSFET 226 und den Knoten 230 geschaltet werden. Die Widerstandswerte der ESD-Widerstände werden jedoch so ausgewählt, dass die Spannungsabfälle an den ESD-Widerständen bei normalem Betrieb ausreichend niedrig sind, so dass die Spannungen an den entsprechenden Drain-Anschlüssen der nMOSFETs im Wesentlichen der Ausgangsspannung V0 entsprechen.
  • Verschiedene Modifikationen können hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne dabei vom Umfang der nachstehend beanspruchten Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können zusätzliche Bausteine bzw. Vorrichtungen eingefügt werden zwischen verschiedenen Knoten, Anschlüssen und Vorrichtungen in den oben genannten Ausführungsbeispielen, ohne dabei deren Funktionsweise insgesamt wesentlich zu verändern. Zum Beispiel können Spannungsabfälle eingeführt werden durch Widerstände, Dioden oder Transistoren, die als Dioden konfiguriert sind, um verschiedene Spannungswerte zu verändern, oder es können Puffer eingefügt werden zwischen verschiedene Knoten, Anschlüsse und Vorrichtungen.
  • Aus diesem Grund wird eine präzise Definition für die Verbindung bereitgestellt. Für alle Objekte A und B, für welche die Spannung eindeutig definiert ist, ist ein Objekt A mit einem Objekt B verbunden, wenn diese durch eine Übertragungsleitung oder auch einen Wellenleiter miteinander verbunden sind. Eine Übertragungsleitung oder ein Wellenleiter ist jede Struktur zum Leiten bzw. Führen von elektromagnetischen Wellen. Ein Teil der Übertragungsleitung oder des Wellenleiters oder die ganze Übertragungsleitung bzw. der ganze Wellenleiter kann nicht metallisch sein, wie zum Beispiel Polysilizium.
  • Wenn die Objekte A und B miteinander gekoppelt werden, so können sie gemäß der vorstehenden Beschreibung miteinander verbunden werden, wobei aber auch andere Mittel bzw. Einrichtungen eingesetzt werden können, um die Spannungen der Objekte A und B ins Verhältnis zu setzen, wie etwa Dioden, Puffer oder andere aktive oder passive Schaltungen. Für das vorliegende Patent ist eine Beziehung zwischen Spannungen wie folgt definiert. Hiermit wird festgestellt, dass die Spannung eines Objekts A durch eine streng ansteigende Funktion im Verhältnis zu der Spannung eines Objekts B steht, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Es existiert ein Spannungsintervall (a, b) von ungleich Null, und eine Funktion f, die streng ansteigt bei (a, b), mit VA(t2) = f(VB(t1)), wobei VA(t2) die Spannung des Objekts A zum Zeitpunkt t2 ist, und wobei VB(t1) die Spannung des Objekts B zum Zeitpunkt t1 ist, wobei t2 > t1 ist, und mit VB(t1) ∊ (a, b). Die zeitliche Differenz t2 – t1 kann eine Funktion von VB(t1) darstellen. In der Praxis ist f tatsächlich eine Funktion mehr als einer Variable, wobei jedoch angenommen wird, dass diese anderen Variablen in der oben genannten Definition konstant gehalten werden können.

Claims (17)

  1. Steuerglied, das folgendes umfasst: Ausgangsknoten (202); einen Steuer-pMOSFET (208) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, um den Ausgangsknoten in den Zustand HOCH zu versetzen; und einen pMOSFET (224) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, wobei die Source-Anschlüsse des Steuer-pMOSFET und des pMOSFET alle im Wesentlichen die gleiche Spannung aufweisen, und wobei der pMOSFET so regelbar ist, dass er dessen Gate-Anschluss mit dem Ausgangsknoten koppelt, so dass dessen Gate-Spannung im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht, wobei der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET abgestimmte Betas aufweisen.
  2. Steuerglied nach Anspruch 1, wobei dieses ferner folgendes umfasst: einen Steuer-nMOSFET (210) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, um den Ausgangsknoten in den Zustand NIEDRIG zu versetzen; einen nMOSFET (226) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, wobei die Source-Anschlüsse des Steuer-nMOSFET und des nMOSFET alle im Wesentlichen die gleiche Spannung aufweisen, und wobei der nMOSFET so regelbar ist, dass er dessen Gate-Anschluss mit dem Ausgangsknoten koppelt, so dass dessen Gate-Spannung im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht; wobei der Steuer-nMOSFET, der Steuer-pMOSFET, der pMOSFET und der nMOSFET übereinstimmende Betas aufweisen.
  3. Steuerglied nach Anspruch 1, wobei dieses ferner folgendes umfasst: einen ersten Widerstand, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist; einen Steuer-nMOSFET (210) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem ersten Widerstand verbunden ist; einen zweiten Widerstand, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist; und einen nMOSFET (226) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem zweiten Widerstand verbunden ist, wobei die Source-Anschlüsse des Steuer-nMOSFET und des nMOSFET im Wesentlichen die gleiche Spannung aufweisen, und wobei der nMOSFET so geregelt werden kann, dass dessen Gate-Anschluss mit dem Ausgangsknoten gekoppelt wird, so dass dessen Gate-Spannung im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht; wobei der Steuer-nMOSFET, der Steuer-pMOSFET, der pMOSFET und der nMOSFET übereinstimmende Betas aufweisen.
  4. Steuerglied nach Anspruch 2, wobei wenn der Steuer-pMOSFET eingeschaltet ist, dessen Drain-Spannung im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht; und wenn der Steuer-nMOSFET eingeschaltet ist, dessen Drain-Spannung im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht; und wobei der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET in Kombination einen Stromleitungspfad von ihren Source-Anschlüssen zu dem Ausgangsknoten bereitstellen, wobei die Drain-Source-Spannungen des Steuer-pMOSFET und des pMOSFET im Wesentlichen identisch sind, und wobei die Gate- und Drain-Spannungen des pMOSFET im Wesentlichen identisch sind, nur wenn sowohl der Steuer-pMOSFET als auch der pMOSFET eingeschaltet sind; und wobei der Steuer-nMOSFET und der nMOSFET in Kombination einen Stromleitungspfad von ihren Source-Anschlüssen zu dem Ausgangsknoten bereitstellen, wobei die Drain-Source-Spannungen des Steuer-nMOSFET und des nMOSFET im Wesentlichen identisch sind, und wobei die Gate- und Drain-Spannungen des nMOSFET im Wesentlichen identisch sind, nur wenn sowohl der Steuer-nMOSFET als auch der nMOSFET eingeschaltet sind.
  5. Steuerglied nach Anspruch 4, wobei der Drain-Anschluss des pMOSFET im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknoten entspricht, wenn der pMOSFET eingeschaltet ist; und wobei der Drain-Anschluss des nMOSFET im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknoten entspricht, wenn der nMOSFET eingeschaltet ist.
  6. Steuerglied nach Anspruch 4, wobei die Drain-Spannung des pMOSFET (224) durch eine streng ansteigende Funktion im Verhältnis zu der Spannung des Ausgangsknotens steht, wenn der pMOSFET eingeschaltet ist; und wobei die Drain-Spannung des nMOSFET (226) durch eine streng ansteigende Funktion im Verhältnis zu der Spannung des Ausgangsknotens steht, wenn der nMOSFET eingeschaltet ist.
  7. Steuerglied nach Anspruch 2, wobei der pMOSFET einen Stromleitungspfad zwischen dem Ausgangsknoten und einem Knoten der hohen Seite nur im eingeschalteten Zustand bereitstellt, wobei der pMOSFET und der Steuer-pMOSFET so regelbar sind, dass ein erstes Zeitintervall von ungleich Null gegeben ist, wobei diesbezüglich: der pMOSFET und der Steuer-pMOSFET beide eingeschaltet sind, wobei die Drain-Source-Spannungen des pMOSFET und des Steuer-pMOSFET im Wesentlichen identisch sind, und wobei die Gate- und Drain-Spannungen des pMOSFET im Wesentlichen identisch sind; wobei der nMOSFET einen Stromleitungspfad zwischen dem Ausgangsknoten und einem Knoten der hohen Seite nur im eingeschalteten Zustand bereitstellt, wobei der nMOSFET und der Steuer-nMOSFET so regelbar sind, dass ein erstes Zeitintervall von ungleich Null gegeben ist, wobei diesbezüglich: der nMOSFET und der Steuer-nMOSFET beide eingeschaltet sind, wobei die Drain-Source-Spannungen des nMOSFET und des Steuer-nMOSFET im Wesentlichen identisch sind, und wobei die Gate- und Drain-Spannungen des nMOSFET im Wesentlichen identisch sind.
  8. Steuerglied nach Anspruch 7, wobei die ersten und zweiten Zeitintervalle disjunkt sind.
  9. Steuerglied nach Anspruch 7, wobei das Steuerglied einen Stromleitungspfad zwischen dem Ausgangsknoten und dem Knoten der hohen Seite mit einer Impedanz von Zout(p) bereitstellt, im Wesentlichen gegeben durch:
    Figure 00150001
    wenn der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET beide eingeschaltet sind, und wenn der Steuer-nMOSFET und der nMOSFET beide ausgeschaltet sind, wobei Z1 und Zp die entsprechenden Impedanzen des Steuer-pMOSFET und des pMOSFET darstellen; und wobei das Steuerglied einen Stromleitungspfad zwischen dem Ausgangsknoten und dem Knoten der niedrigen Seite mit einer Impedanz von Zout(n) bereitstellt, im Wesentlichen gegeben durch:
    Figure 00160001
    wenn der Steuer-nMOSFET und der nMOSFET beide eingeschaltet sind, und wenn der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET beide ausgeschaltet sind, wobei Z2 und Zn die entsprechenden Impedanzen des Steuer-npMOSFET und des nMOSFET darstellen.
  10. Steuerglied nach Anspruch 2, wobei der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET so mit einem ersten Eingangsknoten gekoppelt sind, dass beide eingeschaltet sind, und wobei sie Drain-Source-Spannungen aufweisen, die im Wesentlichen identisch sind, wobei die Gate- und Drain-Spannungen des pMOSFET im Wesentlichen identisch sind, wenn der erste Eingangsknoten einen Spannungswert aufweist, der ein boolesches Element X darstellt, das zu einer booleschen Algebra mit zwei Elementen gehört; und wobei der Steuer-nMOSFET und der nMOSFET so mit einem zweiten Eingangsknoten gekoppelt sind, dass beide eingeschaltet sind, und wobei sie Drain-Source-Spannungen aufweisen, die im Wesentlichen identisch sind, wobei die Gate- und Drain-Spannungen des nMOSFET im Wesentlichen identisch sind, wenn der zweite Eingangsknoten einen Spannungswert aufweist, der ein boolesches Element Y darstellt, das zu einer booleschen Algebra mit zwei Elementen gehört
  11. Steuerglied nach Anspruch 10, wobei es sich bei dem ersten und dem zweiten Eingangsknoten um den gleichen Knoten handelt.
  12. Steuerglied nach Anspruch 10, wobei das Element X das boolesche Komplement des Elements Y ist.
  13. Steuerglied nach Anspruch 10, wobei: die Drain-Spannung des pMOSFET im eingeschalteten Zustand im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht; und wobei die Drain-Spannung des nMOSFET im eingeschalteten Zustand im Wesentlichen der Spannung des Ausgangsknotens entspricht.
  14. Steuerglied nach Anspruch 10, wobei: die Drain-Spannung des pMOSFET durch eine streng ansteigende Funktion im Verhältnis zu der Spannung des Ausgangsknotens steht, wenn der pMOSFET eingeschaltet ist; und wobei die Drain-Spannung des nMOSFET durch eine streng ansteigende Funktion im Verhältnis zu der Spannung des Ausgangsknotens steht, wenn der nMOSFET eingeschaltet ist
  15. Steuerglied nach Anspruch 13, wobei das Steuerglied einen Stromleitungspfad zwischen dem Ausgangsknoten und dem Knoten der hohen Seite mit einer Impedanz von Zout(p) bereitstellt, im Wesentlichen gegeben durch:
    Figure 00170001
    wenn der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET beide eingeschaltet sind, und wenn der Steuer-nMOSFET und der nMOSFET beide ausgeschaltet sind, wobei Z1 und Zp die entsprechenden Impedanzen des Steuer-pMOSFET und des pMOSFET darstellen; und wobei das Steuerglied einen Stromleitungspfad zwischen dem Ausgangsknoten und dem Knoten der niedrigen Seite mit einer Impedanz von Zout(n) bereitstellt, im Wesentlichen gegeben durch:
    Figure 00180001
    wenn der Steuer-pMOSFET und der nMOSFET beide eingeschaltet sind, und wenn der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET beide ausgeschaltet sind, wobei Z2 und Zn die entsprechenden Impedanzen des Steuer-npMOSFET und des nMOSFET darstellen.
  16. Verfahren zum Steuern einer Übertragungsleitung mit einem abgestimmten Steuerglied, wobei das Verfahren folgendes umfasst: das Einschalten eines Steuer-pMOSFET (208), um eine elektromagnetische Welle zu erregen, die sich entlang der Übertragungsleitung ausbreitet; und das Koppeln eines pMOSFET (224) mit der Übertragungsleitung, so dass sich diese in ihrem Sättigungsbereich befindet, so dass die Kombination aus Steuer-pMOSFET und pMOSFET, wenn der Steuer-pMOSFET eingeschaltet ist, eine ungefähr an die Übertragungsleitung angepasste Impedanz bereitstellt, wobei der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET abgestimmte Betas aufweisen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Verfahren ferner folgendes umfasst: das Einschalten eines Steuer-nMOSFET (210), um eine elektromagnetische Welle zu erregen, die sich entlang der Übertragungsleitung ausbreitet; und das Koppeln eines nMOSFET (226) mit der Übertragungsleitung, so dass sich diese in ihrem Sättigungsbereich befindet, so dass die Kombination aus Steuer-nMOSFET und nMOSFET, wenn der Steuer-nMOSFET eingeschaltet ist, eine ungefähr an die Übertragungsleitung angepasste Impedanz bereitstellt, wobei der Steuer-nMOSFET, der nMOSFET, der Steuer-pMOSFET und der pMOSFET abgestimmte Betas aufweisen.
DE69936864T 1998-07-01 1999-06-24 Cmos-treiberschaltung Expired - Lifetime DE69936864T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US108606 1998-07-01
US09/108,606 US6137317A (en) 1998-07-01 1998-07-01 CMOS driver
PCT/US1999/014435 WO2000002313A1 (en) 1998-07-01 1999-06-24 A cmos driver

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936864D1 DE69936864D1 (de) 2007-09-27
DE69936864T2 true DE69936864T2 (de) 2008-04-30

Family

ID=22323122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936864T Expired - Lifetime DE69936864T2 (de) 1998-07-01 1999-06-24 Cmos-treiberschaltung

Country Status (7)

Country Link
US (3) US6137317A (de)
EP (1) EP1095452B1 (de)
AU (1) AU4720799A (de)
DE (1) DE69936864T2 (de)
GB (1) GB0031491D0 (de)
HK (1) HK1034822A1 (de)
WO (1) WO2000002313A1 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6137317A (en) * 1998-07-01 2000-10-24 Intel Corporation CMOS driver
JP3755338B2 (ja) * 1999-05-13 2006-03-15 株式会社日立製作所 無反射分岐バスシステム
US6501293B2 (en) * 1999-11-12 2002-12-31 International Business Machines Corporation Method and apparatus for programmable active termination of input/output devices
JP2001307487A (ja) * 2000-02-14 2001-11-02 Mitsubishi Electric Corp 半導体装置
US6351172B1 (en) * 2000-02-29 2002-02-26 Dmel Inc. High-speed output driver with an impedance adjustment scheme
US6392442B1 (en) * 2000-10-30 2002-05-21 Hewlett-Packard Company Driver circuit that compensates for skin effect losses
US6693469B2 (en) * 2001-05-01 2004-02-17 Lucent Technologies Inc. Buffer interface architecture
JP2003087109A (ja) * 2001-09-13 2003-03-20 Mitsubishi Electric Corp 半導体装置の出力バッファ
US6753707B2 (en) * 2002-04-04 2004-06-22 Oki Electric Industry Co, Ltd. Delay circuit and semiconductor device using the same
JP3708897B2 (ja) * 2002-04-23 2005-10-19 Necエレクトロニクス株式会社 出力バッファ回路
US7010637B2 (en) * 2002-05-02 2006-03-07 Intel Corporation Single-ended memory interface system
US6714039B2 (en) * 2002-05-13 2004-03-30 Agilent Technologies, Inc. Internal bus termination technique for integrated circuits with local process/voltage/temperature compensation
US7053677B2 (en) * 2002-05-30 2006-05-30 Sun Microsystems, Inc. Input/output device having linearized output response
US7583484B2 (en) * 2003-08-20 2009-09-01 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. Circuit and method for ESD protection
KR100568875B1 (ko) * 2004-01-13 2006-04-10 삼성전자주식회사 반도체 장치에서의 출력 드라이버
US7480361B1 (en) 2004-07-12 2009-01-20 Xilinx, Inc. Phase lock detector
KR100568545B1 (ko) * 2004-10-05 2006-04-07 삼성전자주식회사 신호 구동회로
US20060119410A1 (en) * 2004-12-06 2006-06-08 Honeywell International Inc. Pulse-rejecting circuit for suppressing single-event transients
US20060158224A1 (en) * 2005-01-14 2006-07-20 Elite Semiconductor Memory Technology, Inc. Output driver with feedback slew rate control
US7230463B2 (en) * 2005-03-30 2007-06-12 International Business Machines Corporation Method and apparatus for controlling transition rates on adjacent interconnects
US7508246B2 (en) 2006-09-15 2009-03-24 Freescale Semiconductor, Inc. Performance variation compensating circuit and method
US20090153216A1 (en) * 2007-12-12 2009-06-18 International Business Machines Corporation Io driver circuit with output stage configurable as a thevenin terminator
US8188769B2 (en) * 2008-05-09 2012-05-29 Analog Devices, Inc. Method and apparatus for propagation delay and EMI control
US7986165B1 (en) * 2010-02-08 2011-07-26 Qualcomm Incorporated Voltage level shifter with dynamic circuit structure having discharge delay tracking
US8766675B1 (en) 2013-03-15 2014-07-01 International Business Machines Corporation Overvoltage protection circuit
US9219473B2 (en) 2013-03-15 2015-12-22 International Business Machines Corporation Overvoltage protection circuit
CN107832245B (zh) * 2017-11-10 2021-08-06 维沃移动通信有限公司 一种输出阻抗调节方法、芯片及移动终端
CN117938140B (zh) * 2024-03-19 2024-06-28 深圳安森德半导体有限公司 功率管防过冲驱动电路及驱动方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2736789B2 (ja) * 1988-09-24 1998-04-02 三菱電機株式会社 ドライバ回路装置
JP2922028B2 (ja) * 1991-08-30 1999-07-19 株式会社東芝 半導体集積回路の出力回路
US5361003A (en) * 1993-01-14 1994-11-01 Micron Semiconductor, Inc. Adjustable buffer driver
JPH09200031A (ja) * 1996-01-19 1997-07-31 Canon Inc 相補型トランジスタ出力回路
US6097223A (en) * 1996-12-11 2000-08-01 Micron Technology, Inc. Drive-current modulated output driver
US5732027A (en) * 1996-12-30 1998-03-24 Cypress Semiconductor Corporation Memory having selectable output strength
KR100246336B1 (ko) * 1997-03-22 2000-03-15 김영환 메모리의 출력회로
JPH1188125A (ja) * 1997-09-03 1999-03-30 Sony Corp ディジタル制御発振回路およびpll回路
US6137317A (en) * 1998-07-01 2000-10-24 Intel Corporation CMOS driver
JP2000311028A (ja) * 1999-04-28 2000-11-07 Hitachi Ltd 位相制御回路、半導体装置及び半導体メモリ

Also Published As

Publication number Publication date
EP1095452A4 (de) 2001-07-04
US6137317A (en) 2000-10-24
AU4720799A (en) 2000-01-24
HK1034822A1 (en) 2001-11-02
US6515503B2 (en) 2003-02-04
GB0031491D0 (en) 2001-02-07
DE69936864D1 (de) 2007-09-27
EP1095452B1 (de) 2007-08-15
US20020140452A1 (en) 2002-10-03
US6400176B1 (en) 2002-06-04
EP1095452A1 (de) 2001-05-02
WO2000002313A1 (en) 2000-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936864T2 (de) Cmos-treiberschaltung
DE102012208124B4 (de) Ringing-Unterdrückungsschaltung
DE69216918T2 (de) Digitale Kalibriervorrichtung
DE69718221T2 (de) Treiberschaltungsvorrichtung
DE19922354C2 (de) LVDS-Treiber für Backplane-Anwendungen
DE4412055C1 (de) CMOS-Abschlußwiderstandsschaltung
DE60133400T2 (de) Digitalgesteuerte impedanz für eingangs/ausgangsschaltung einer integrierten schaltungsvorrichtung
DE4426841B4 (de) Signalübertragungseinrichtung
DE19825258B4 (de) Ausgangspufferschaltkreis zum Übertragen von digitalen Signalen über eine Übertragungsleitung mit Preemphasis
DE69320503T2 (de) Dreizustandspuffer für ein System mit zweifacher Speisespannung
DE19856850C2 (de) Hochspannungs-Ausgangsklemmschaltkreis für Anwendungen mit Niederspannungs-Differenzausschlag im Fall der Überlastung
DE102017107149B4 (de) Elektronische Schaltung mit einer Schwingungsunterdrückungsschaltung, Netzwerk und Verfahren zum Betrieb der elektronischen Schaltung
DE69923097T2 (de) Dreizustandspuffer
DE69834756T2 (de) Eingangsschaltung für eine integrierte Schaltung
DE19735982A1 (de) Leitungsempfängerschaltkreis mit Leitungsabschlußimpedanz
EP3665872A1 (de) Schwingungsreduktionseinheit für ein bussystem und verfahren zur reduzierung einer schwingneigung beim übergang zwischen unterschiedlichen bitzuständen
DE102020208635A1 (de) Differenzsignal-übertragungsschaltung
DE102009019440B4 (de) Signalübertragungsschaltung
DE19803796B4 (de) Ausgangspuffer zum Ansteuern einer symmetrischen Übertragungsleitung
DE19639230C1 (de) Ausgangspufferschaltkreis zur Ansteuerung einer Übertragungsleitung
EP3665871A1 (de) Sende-/empfangseinrichtung für ein bussystem und verfahren zur reduzierung einer schwingneigung beim übergang zwischen unterschiedlichen bitzuständen
DE19952743A1 (de) Schneller und rauscharmer Ausgangsverstärker
DE69504265T2 (de) Ausgangschaltung für eine Sende-/Empfangslogik vom Typ "gunning"
DE10146491A1 (de) Elektronische Schaltung mit einer Treiberschaltung
DE19880406C2 (de) Integrierte CMOS-Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806