DE69936280T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bildkompression - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/85Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Informationskompression. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum komprimierenden Codieren eines Informationssignals, das zumindest ein Videosignal umfasst. Ebenso bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines Videosignals.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Eine Informationskompressionsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik in einem MPEG- ("Moving Picture Experts Group") System codiert komprimierend einen Strom von Originalbildern, die jeweils einem ersten, zweiten oder dritten Typ zugeordnet sind. Der erste Typ entspricht I-Bildern (intern bzw. intra-codierten Bildern). Der zweite Typ entspricht P-Bildern (prädiktiv codierten Bildern). Der dritte Typ entspricht B-Bildern (bidirektionalprädiktiv codierten Bildern). Die Informationskompressionsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik implementiert einen Kompressionsprozess GOP für GOP, wobei GOP eine Gruppe von Bildern meint. Jede GOP ist aus einem I-Bild und zumindest einem P-Bild oder einem B-Bild aufgebaut. Für jede GOP wird zunächst ein I- Bild codiert, sogar in dem Fall, dass das I-Bild einen zweiten oder späteren Bildplatz innerhalb der GOP belegt.
  • Wenn die Anzahl von Originalbildern in GOPs ansteigt, erhöhen sich die Qualitäten von aus einer Codierung resultierenden Bildern. Wenn die Anzahl von Originalbildern in GOPs ansteigt, vergrößern sich Einheiten des Kompressionsprozesses, so dass sich Einheiten zur Bearbeitung von Bildinformationen ebenfalls vergrößern. Die vergrößerten Einheiten machen eine feine Bearbeitung schwierig. Andererseits sinken die Qualitäten von aus einer Codierung resultierenden Bildern, wenn die Anzahl von Originalbildern in GOPs abnimmt.
  • Es wird angenommen, dass eine Bearbeitung verursacht, dass eine Codierung an einem P-Bild in einem GOP pausiert bzw. anhält, das in dieser in der Reihenfolge einer Codierung auf ein I-Bild folgt. Wird eine Codierung erneut gestartet, ist es notwendig, eine Codierung von dem I-Bild in diesem GOP an erneut zu beginnen. Dementsprechend wird in diesem Fall die Codierung des I-Bildes zweimal ausgeführt und neigt daher die Effizienz einer bearbeitungsbezogenen Codierungsarbeit niedrig zu sein.
  • In der US-A-4 868 660 ist ein TV-Empfänger beschrieben, der einen Schaltkreis zum Ausschließen von zu beanstandenden bzw. unerwünschten Anzeigemustern bzw. Schirmbildern während einer Kanalumschaltung aufweist und einen Rahmenspeicher zum aufeinander folgenden Speichern von Rahmen eines Videosignals umfasst, das gerade angezeigt wird. Ein gesteuerter Schalter, der auf das Umschaltsignal und eine Synchronisationskomponente des angezeigten Signals anspricht, liefert ein Videosignal von dem aktuell ausgewählten Kanal an einen Anzeigeschaltkreis, außer während Kanalwechseln, zu welcher Zeit er ein in dem Rahmenspeicher gespeichertes Videosignal an den Anzeigeschaltkreis liefert.
  • Insbesondere offenbart die US-A-4 868 660 einen Umschaltschaltkreis für ein Videosignalverarbeitungssystem, der eine Umschaltung zwischen verschiedenen Videosignalen ohne Erzeugung von zu beanstandenden bzw. unerwünschten Anzeigeartefakten ermöglicht. Ein Videosignal von einem Auswahlschaltkreis wie etwa einem Tuner bzw. Abstimmer oder einem Signalquelle-Auswahlschalter wird an einen ersten Eingabeanschluss von einer steuerbaren Signalkombinationseinrichtung und an den Eingabeport von einem Rahmenspeicher gekoppelt. Ein Ausgabesignal von dem Rahmenspeicher wird an einen zweiten Eingabeanschluss von der steuerbaren Signalkombinationseinrichtung gekoppelt. Ein Steuerschaltkreis, der auf Signalauswahlsteuerungen und Synchronisationskomponenten des ausgewählten Signals anspricht, konditioniert die steuerbare Signalkombinationseinrichtung dahingehend, während Signalumschaltintervallen ein Signal von dem Rahmenspeicher und zu anderen Zeiten ein Signal von dem Auswahlschaltkreis zu liefern.
  • Außerdem ist in der US-A-5 452 023 eine Vorrichtung zum Stabilisieren einer Darstellung in einem Bildsystem während des Wechsels eines Rundfunkkanals offenbart. Da eine Kanaländerung ein Rauschen in einer Synchronisation und ein instabiles Bild verursacht, wenn eine automatische Frequenzabstimmung AFT und eine automatische Gewinnsteuerung AGC durchgeführt werden, wird ein Bildsignal des vorhergehenden Kanals in einem Bildspeicher gespeichert, bevor er gewechselt wird, und während der instabilen Periode für AFT und AGC unter Verwendung eines durch einen Mikrocomputer gesteuerten Schalters anstelle des Bildsignals des gewechselten Kanals auf den Bildschirm ausgegeben. Das Bildsignal des gewechselten Kanals wird ausgegeben, nachdem die Ausgabe einer automatischen Steuerung stabilisiert ist.
  • Ferner beschreibt Ono K. et al.: "A Field Memory System for Home-Video Editing", IEEE Transactions an Consumer Electronics, IEEE Inc. New York, US, Vol. 35, Nr. 3, 1. August 1989, Seiten 442–448, ein Multifunktions-Schirmbildspeichersystem mit einer Zeitbasis-Korrektureinrichtung, die zum Mischen oder Bearbeiten von zwei Bildern geeignet ist, wobei eine Synchronisationsmethode zum Vermeiden von Unordnung verwendet wird. Eine Lesezeilenadresse und ein Hilfsreferenzsignal werden mit einer vertikalen Synchronisation eines externen Signals synchronisiert. Zusätzlich werden eine Lesespaltenadresse und ein Lesetakt mit einer horizontalen Synchronisation des externen Signals synchronisiert. Ein Frequenzvervielfacher verhindert eine Phasendiskontinuität des Lesetakts in einer Übergangs- bzw. Einschwingperiode einer Umschaltung. Durch Verwendung dieses Verfahrens wird eine Unordnung eines Ausgabesignals minimiert.
  • Darüber hinaus sind in Weiss S.M.: "Switching Facilities in MPEG-2: Necessary but not Sufficient", SMPTE Journal, SMPTE Inc. Scarsdale, N.Y., US, Vol. 104, Nr. 12, 1. Dezember 1995, Seiten 788–802, Umschalteinrichtungen bzw. -möglichkeiten bei einer MPEG-2-Transportstrom-Packetierung beschrieben.
  • KURZFASSSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Informationskompressionsvorrichtung bereit zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Kompression von Informationen bereit zu stellen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 6 erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Informationskompressionsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung gemäß 1.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Informationskompressionsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung gemäß 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Informationskompressionsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Unter Bezugnahme auf 1 wird ein analoges Eingabe-Videosignal über einen Eingabeanschluss 10 an eine Sync- bzw. Synchronisationstrennschaltung 11 und ein Tiefpassfilter (LPF) 12 zugeführt.
  • Die Synchronisationstrennschaltung 11 trennt ein horizontales Synchronisationssignal (H.SYNC) von dem Eingabe-Videosignal. Zusätzlich trennt die Synchronisationstrennschaltung 11 ein vertikales Synchronisationssignal (V.SYNC) von dem Eingabe-Videosignal.
  • Das Tiefpassfilter 12 entfernt Hochfrequenzkomponenten aus dem Eingabe-Videosignal. Das Tiefpassfilter 12 gibt ein resultierendes Signal an einen Analog-Digital- (A/D) Wandler 13 aus. Der A/D-Wandler 13 ändert das Ausgabesignal des Tiefpassfilters 12 in Erwiderung auf ein Taktsignal (ein Abtasttaktsignal) "fs" in ein entsprechendes digitales Videosignal.
  • Die Synchronisationstrennschaltung 11 gibt das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal an eine PLL- ("phase locked loop": phasenstarre Regelschleife) Schaltung 14 aus. Ein erster Abschnitt der PLL-Schaltung 14 erzeugt in Erwiderung auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal ein Abtasttaktsignal "fs". Das Abtasttaktsignal "fs" weist eine vorgegebene Frequenz auf, die gleich oder größer ist als das Doppelte der maximalen Frequenz des Eingabe-Videosignals. Das Abtasttaktsignal "fs" ist mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal phasenstarr. Ein zweiter Abschnitt der PLL-Schaltung 14 erzeugt in Erwiderung auf das horizontale Synchronisationssignal ein H-Impulssignal. Das H-Impulssignal ist mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal phasenstarr. Das H-Impulssignal weist eine vorgegebene Frequenz auf, die gleich einer horizontalen Abtastfrequenz bezüglich des Eingabe-Videosignals ist. Ein dritter Abschnitt der PLL-Schaltung 14 erzeugt in Erwiderung auf das vertikale Synchronisationssignal ein V-Impulssignal. Das V-Impulssignal ist mit Bezug auf das vertikale Synchronisationssignal phasenstarr. Das V-Impulssignal weist eine vorgegebene Frequenz auf, die gleich einer vertikalen Abtastfrequenz bezüglich des Eingabe-Videosignals ist.
  • Tritt in dem Eingabe-Videosignal eine Diskontinuität bzw. Unterbrechung auf, wird zumindest eines des horizontalen Synchronisationssignals und des vertikalen Synchronisationssignals, die von der Synchronisationstrennschaltung 11 ausgegeben werden, ebenfalls diskontinuierlich bzw. unstetig. Während eines kurzen Zeitintervalls folgend auf den Moment des Auftretens der Diskontinuität sind andererseits das H-Impulssignal und das V-Impulssignal, die von der PLL-Schaltung 14 erzeugt werden, fortgesetzt in phasenstarren Lagen mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal, die vor dem Auftreten der Diskontinuität vorliegen.
  • Die Synchronisationstrennschaltung 11 gibt das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal an eine Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 aus. Die PLL-Schaltung 14 gibt das H-Impulssignal und das V-Impulssignal an die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 vergleicht die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander. Ebenso vergleicht die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander. Diese Phasenvergleiche dienen zum Bestimmen, ob das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht (zum Bestimmen, ob zumindest eine der Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal und der Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal verloren gegangen ist oder nicht). Wird bestimmt, dass das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 ein Deaktivierungssignal und ein Haltesignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 gibt das Deaktivierungssignal an eine Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 gibt das Haltesignal an eine Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 erzeugt in Erwiderung auf das H-Impulssignal und das V-Impulssignal ein Signal einer Nutzfläche von Bildern (Rahmen oder Feldern bzw. Schirmbildern), die durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Solange bestimmt wird, dass das Eingabe-Videosignal nicht diskontinuierlich wird, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 in Erwiderung auf das Nutzflächensignal entweder ein Aktivierungssignal oder ein Deaktivierungssignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 gibt entweder das Aktivierungssignal oder das Deaktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position innerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Diskontinuitätserfassungs–/Steuerschaltung 15 das Aktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position außerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 das Deaktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 erfasst in Erwiderung auf das H-Impulssignal und das V-Impulssignal eine Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von jedem Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in jedem Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Solange bestimmt wird, dass das Eingabe-Videosignal nicht diskontinuierlich wird, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 in Erwiderung auf die erfasste Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung ein erstes Ladesignal (einen ersten Ladeimpuls). Vorzugsweise ist die Dauer des ersten Ladesignals auf ein vorgegebenes kurzes Zeitintervall eingestellt. Die Diskontinuitätserfassungs–/Steuerschaltung 15 gibt das erste Ladesignal an einen Adresssignalspeicher bzw. -latch 16 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 hat eine Funktion zum Bestimmen, ob eine Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt oder nicht. Diese Bestimmung wird implementiert, indem die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander verglichen werden, und indem auch die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander verglichen werden. Bei Erfassung einer Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes eines ersten Rahmens (eines Kopffeldes der Nutzfläche in dem ersten Rahmen) entspricht, nachdem bestimmt ist, dass eine Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 ein zweites Ladesignal und gibt das zweite Ladesignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Zur gleichen Zeit ersetzt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 das Deaktivierungssignal durch das Aktivierungssignal. Zusätzlich setzt die Diskontinuitätserfassungs–/Steuerschaltung 15 die Erzeugung des Haltesignals aus bzw. unterbricht diese.
  • Die PLL-Schaltung 14 führt das Abtasttaktsignal "fs" an die Adresserzeugungsschaltung 17 als Adressaktualisierungstaktsignal zu. Die Adresserzeugungsschaltung 17 produziert in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal, das heißt das Abtasttaktsignal "fs", ein Signal einer Speicheradresse (ein Speicheradresssignal). Die durch das Speicheradresssignal dargestellte Speicheradresse kann in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal (das Abtasttaktsignal "fs") periodisch aktualisiert oder inkrementiert werden. Das Aktivierungssignal, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 an die Adresserzeugungsschaltung 17 zugeführt wird, gestattet, dass das Speicheradresssignal in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal (das Abtasttaktsignal "fs") periodisch aktualisiert oder inkrementiert wird. Das Deaktivierungssignal, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 an die Adresserzeugungsschaltung 17 zugeführt wird, verhindert, dass das Speicheradresssignal in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal (das Abtasttaktsignal "fs") periodisch aktualisiert oder inkrementiert wird. Die Adresserzeugungsschaltung 17 gibt das Speicheradresssignal an den Adresssignalspeicher 16 und einen Speicher 18 aus.
  • Die PLL-Schaltung 14 führt das Abtasttaktsignal "fs" an den Adresssignalspeicher 16 zu. Wie vorstehend angegeben empfängt der Adresssignalspeicher 16 von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 das erste Ladesignal (den ersten Ladeimpuls). Die Vorrichtung 16 speichert bzw. registriert das Speicheradresssignal, das der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes in jedem Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in jedem Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird, in Erwiderung auf das erste Ladesignal und das Abtasttaktsignal "fs". Das von der Vorrichtung 16 gespeicherte bzw. registrierte Speicheradresssignal wird für jeden Rahmen aktualisiert. Das von der Vorrichtung 16 gespeicherte bzw. registrierte Speicheradresssignal wird an die Adresserzeugungsschaltung 17 angelegt.
  • Die PLL-Schaltung 14 gibt das Abtasttaktsignal "fs" an den A/D-Wandler 13 aus. Der A/D-Wandler 13 tastet das Ausgabesignal des Tiefpassfilters 12 in Erwiderung auf das Abtasttaktsignal "fs" periodisch ab und wandelt jeden Abtastwert des Ausgabesignals des Tiefpassfilters 12 in einen Abtastwert eines digitalen Videosignals (ein Videodatenstück) um. Der A/D-Wandler 13 gibt sequenziell Abtastwerte des digitalen Videosignals (Videodatenstücke) an den Speicher 18 aus.
  • Der Speicher 18 speichert jedes Videodatenstück (jeden Abtastwert des digitalen Videosignals) in sein Speichersegment, dessen Adresse gleich der Adresse ist, die durch das von der Adresserzeugungsschaltung 17 zugeführte Speicheradresssignal dargestellt wird. In dem Fall, dass die Adresse periodisch aktualisiert wird, werden von dem A/D-Wandler 13 erzeugte Videodatenstücke sequenziell und zyklisch in Speichersegmente des Speichers 18 gespeichert. Videodatenstücke in dem Speicher 18 entsprechen einer vorgegebenen Anzahl von Rahmen. Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 liest Videodatenstücke aus dem Speicher 18 aus. Die aus dem Speicher 18 ausgelesenen Videodatenstücke bilden ausgegebene Videodaten aus dem Speicher 18.
  • Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 codiert komprimierend die ausgegebenen Videodaten aus dem Speicher 18 in aus einer Codierung resultierende Videodaten gemäß einem bekannten MPEG-Codierungsalgorithmus. Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 führt die aus der Codierung resultierenden Videodaten an einen Speicher 20 zu.
  • Der Speicher 20 häuft die aus der Codierung resultierenden Videodaten an. Nachdem der Speicher 20 eine einem Programm entsprechende Lagerung der aus der Codierung resultierenden Videodaten angehäuft hat, werden die aus der Codierung resultierenden Videodaten mit einer konstanten Rate aus dem Speicher 20 ausgelesen. Der Speicher 20 umfasst ein Aufzeichnungsmedium wie etwa eine Festplatte oder eine optische Platte.
  • Wie gemäß 2 gezeigt umfasst die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 Komparatoren bzw. Vergleicher 15A und 15B, einen Zähler 15C, einen Diskontinuitätsdetektor bzw. -erfasser 15D, ein ODER-Gatter 15E, eine Codierungspausetaste 15F und eine Steuerung 15G.
  • In der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 vergleicht die Vorrichtung 15A die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander, um zu bestimmen, ob die Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal verloren gegangen ist oder nicht. Wird bestimmt, dass die Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal verloren gegangen ist, gibt der Komparator 15A ein "1"-Signal (ein Signal hohen Pegels) an den Diskontinuitätsdetektor 15D aus. Andernfalls gibt der Komparator 15A ein "0"-Signal (ein Signal niedrigen Pegels) an den Diskontinuitätsdetektor 15D aus.
  • Die Vorrichtung 15B vergleicht die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander, um zu bestimmen, ob die Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V- Impulssignal verloren gegangen ist oder nicht. Wird bestimmt, dass die Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal verloren gegangen ist, gibt der Komparator 15B ein "1"-Signal an den Diskontinuitätsdetektor 15D aus. Andernfalls gibt der Komparator 15B ein "0"-Signal an den Diskontinuitätsdetektor 15D aus.
  • Der Diskontinuitätsdetektor 15D bestimmt in Erwiderung auf die ausgegebenen Signale der Komparatoren 15A und 15B, ob das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht. Wenn zumindest eines der Ausgabesignale der Komparatoren 15A und 15B "1" ist, gibt der Diskontinuitätsdetektor 15D als einen Hinweis auf das Auftreten einer Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal ein "1"-Signal an einen ersten Eingabeanschluss des ODER-Gatters 15E aus. Andernfalls gibt der Diskontinuitätsdetektor 15D als einen Hinweis darauf aus, dass das Eingabe-Videosignal kontinuierlich bzw. stetig bleibt, ein "0"-Signal an den ersten Eingabeanschluss des ODER-Gatters 15E. Der Diskontinuitätsdetektor 15D umfasst zum Beispiel eine ODER-Schaltung.
  • Die Codierungspausetaste 15F gibt ein Codierungspausesignal, das ein "1"-Signal ist, an einen zweiten Eingabeanschluss des ODER-Gatters 15E und eine (nicht gezeigte) Aufzeichnungssteuerung aus, wenn sie von einem Benutzer in ihre EIN-Stellung umgeschaltet wird. Die Codierungspausetaste 15F gibt ein Codierungspauseabbruchsignal, das ein "0"-Signal ist, an den zweiten Eingabeanschluss des ODER-Gatters 15E und die (nicht gezeigte) Aufzeichnungssteuerung aus, wenn sie von dem Benutzer in ihre AUS-Stellung zurückgebracht wird.
  • Wenn zumindest eines der Ausgabesignale des Diskontinuitätsdetektors 15D und des Ausgabesignals der Codierungspausetaste 15F "1" ist, gibt das ODER-Gatter 15E ein "1"-Signal als Haltesignal aus. Andernfalls gibt das ODER-Gatter 15E ein "0"-Signal aus. Das Ausgabesignal des ODER-Gatters 15E wird an die Steuerung 15G und ebenso an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 (siehe 1) zugeführt.
  • Der Zähler 15C spricht auf jeden Impuls in dem H-Impulssignal und auch auf jeden Impuls in dem V-Impulssignal an, wodurch eine Nutzfläche von Bildern (Rahmen oder Feldern) erfasst wird, die durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird, und ein dafür repräsentatives Nutzflächensignal erzeugt wird. Der Zähler 15C gibt das Nutzflächensignal an die Steuerung 15G aus. Das Nutzflächensignal ist "1", wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position innerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht. Das Nutzflächensignal ist "0", wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position außerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht.
  • Der Zähler 15C erfasst in Erwiderung auf das H-Impulssignal und das V-Impulssignal eine Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von jedem Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in jedem Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Der Zähler 15C erzeugt einen Rahmenkopffeldimpuls, der der erfassten Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung entspricht. Der Zähler 15C gibt den Rahmenkopffeldimpuls an die Steuerung 15G aus.
  • Die Steuerung 15G umfasst zum Beispiel eine programmierbare Logikvorrichtung, die gemäß einem Programm arbeitet, das in deren internen ROM gespeichert ist. Das Programm ist zur Implementierung von nachstehend genannten Prozessen ausgelegt. Wahlweise kann die Steuerung 15G eine Logikschaltung umfassen.
  • In dem Fall, dass das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 15E "0" bleibt, erzeugt die Steuerung 15G in Erwiderung auf das Nutzflächensignal entweder ein Aktivierungssignal oder ein Deaktivierungssignal. Die Steuerung 15G gibt entweder das Aktivierungssignal oder das Deaktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 (siehe 1) aus. Ist das Nutzflächensignal "1", das heißt, wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position innerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Steuerung 15G das Aktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Ist das Nutzflächensignal "0", das heißt, wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position außerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Steuerung 15G das Deaktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus.
  • In dem Fall, dass das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 15E "0" bleibt, erzeugt die Steuerung 15G in Erwiderung auf jeden von dem Zähler 15C zugeführten Rahmenkopffeldimpuls ein erstes Ladesignal. Die Steuerung 15G gibt das erste Ladesignal an den Adresssignalspeicher 16 (siehe 1) aus.
  • In dem Fall, dass das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 15E "1" ist, gibt die Steuerung 15G fortlaufend das Deaktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 (siehe 1) aus. Zusätzlich wird die Steuerung 15G fortlaufend gehindert, das erste Ladesignal an den Adresssignalspeicher 16 (siehe 1) auszugeben.
  • Nachdem das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 15E auf "0" zurückgekehrt ist, erzeugt die Steuerung 15G in Erwiderung auf einen von dem Zähler 15C zugeführten ersten Rahmenkopffeldimpuls ein zweites Ladesignal. Die Steuerung 15G gibt das zweite Ladesignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 (siehe 1) aus.
  • Bestimmt der Diskontinuitätsdetektor 15D, dass das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, gibt der Diskontinuitätsdetektor 15D ein "1"-Signal an das ODER-Gatter 15E aus. Das "1"-Signal wird über das ODER-Gatter 15E als Haltesignal an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 (siehe 1) übertragen. Wird die Codierungspausetaste 15F von dem Benutzer in ihre EIN-Stellung umgeschaltet, gibt die Codierungspausetaste 15F ein "1"-Signal an das ODER-Gatter 15E aus. Das "1"-Signal wird über das ODER-Gatter 15E als Haltesignal an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 (siehe 1) übertragen. Das "1"-Signal, das von der Codierungspausetaste 15F ausgegeben wird, wird als ein Hinweis darauf verwendet, dass das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird.
  • Es wird angenommen, dass eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal zum Beispiel als Ergebnis einer Änderung eines Eingabekanals auftritt. Die Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal verursacht, dass zumindest eines des horizontalen Synchronisationssignals und des vertikalen Synchronisationssignals, die von der Synchronisationstrennschaltung 11 ausgegeben werden, ebenfalls diskontinuierlich bzw. unstetig ist. Andererseits verbleiben das H-Impulssignal und das V-Impulssignal, die von der PLL-Schaltung 14 erzeugt werden, zumindest während einer anfänglichen Phase folgend auf die Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal in phasenstarren Lagen mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal, wie vor dem Auftreten der Diskontinuität vorliegen. Demnach erfasst die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 das Auftreten der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal, indem die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander verglichen werden, und indem auch die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander verglichen werden.
  • Auf die Erfassung des Auftretens der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 ein Deaktivierungssignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 führt das Deaktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 zu. Die Adresserzeugungsschaltung 17 setzt in Erwiderung auf das Deaktivierungssignal die Aktualisierung des Speicheradresssignals aus bzw. unterbricht diese. Auf die Erfassung des Auftretens der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 auch ein Haltesignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 führt das Haltesignal an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 zu. Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 setzt in Erwiderung auf das Haltesignal das komprimierende Codieren der Videodaten aus bzw. unterbricht dieses.
  • Während des Aussetzens bzw. der Unterbrechung der komprimierenden Codierung durch die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 vergleicht die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 weiterhin die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander, und vergleicht sie auch weiterhin die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander, um zu bestimmen, ob die Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt oder nicht (bestimmen, ob die Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal und auch die Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal wieder hergestellt sind oder nicht).
  • Nachdem bestimmt ist, dass die Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt, erfasst die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 eine Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von einem ersten Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in einem ersten Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Auf die Erfassung der Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position des Kopffeldes des ersten Rahmens entspricht, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 ein zweites Ladesignal und gibt sie das zweite Ladesignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Ebenso ersetzt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 das Deaktivierungssignal durch das Aktivierungssignal und gibt sie das Aktivierungssignal an die Adresserzeugungsschaltung 17 aus. Zusätzlich setzt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 die Erzeugung des Haltesignals aus bzw. unterbricht diese. Die Adresserzeugungsschaltung 17 wird in Erwiderung auf das zweite Ladesignal mit dem Speicheradresssignal aus dem Adresssignalspeicher 16 geladen. Somit wird das Speicheradresssignal, das von der Adresserzeugungsschaltung 17 an den Speicher 18 zugeführt wird, mit dem von dem Adresssignalspeicher 16 gespeicherten bzw. registrierten Speicheradresssignal gleichgesetzt bzw. abgeglichen, das eine Adresse darstellt, die einem Kopffeld eines vorhergehenden Rahmens (einem Kopffeld der Nutzfläche in einem vorhergehenden Rahmen) entspricht, der der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal unterlegen war. Dann wird das Speicheradresssignal, das von der Adresserzeugungsschaltung 17 an den Speicher 18 zugeführt wird, in Erwiderung auf das Abtasttaktsignal "fs" ausgehend von der dem Rahmenkopffeld entsprechenden Adresse periodisch aktualisiert oder inkrementiert, da das an die Adresserzeugungsschaltung 17 zugeführte Deaktivierungssignal durch das Aktivierungssignal ersetzt wird. Abtastwerte des digitalen Videosignals, die von dem A/D-Wandler 13 ausgegeben werden, werden sequenziell in jeweilige positionsmäßig korrekte Speichersegmente des Speichers 18 geschrieben, während das an den Speicher 18 zugeführte Speicheadresssignal periodisch aktualisiert oder inkrementiert wird. Dementsprechend wird das normale Schreiben von Abtastwerten des digitalen Videosignals von dem A/D-Wandler 13 in den Speicher 18 neu gestartet. Bezüglich des Neustarts entspricht ein erster Abtastwert des digitalen Videosignals, der in den Speicher 18 geschrieben wird, dem Kopffeld des vorliegenden Rahmens (dem Kopffeld der Nutzfläche in dem vorliegenden Rahmen), und entspricht das Speichersegment, in das das erste digitale Videosignal geschrieben wird, dem Kopffeld des vorhergehenden Rahmens (dem Kopffeld der Nutzfläche in dem vorhergehenden Rahmen), der der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal unterlegen war. Wird die Erzeugung des Haltesignals ausgesetzt bzw. unterbrochen, startet die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 erneut das Auslesen der Videodaten aus dem Speicher 18 und das komprimierende Codieren der Videodaten.
  • In dem Fall, dass eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal an einem mittleren Punkt in einem Rahmen auftritt und dieser Rahmen zu einem fehlerhaften bzw. gestörten Rahmen wird, bleibt ein einem Rahmen entsprechender Satz von Abtastwerten des digitalen Videosignals, der dem fehlerhaften Rahmen und einem zugehörigen alten Rahmen entspricht, in dem Speicher 18 zurück. Auch Abtastwerte des digitalen Videosignals, die einer vorgegebenen Anzahl von vorhergehenden vollständigen Rahmen entsprechen, bleiben in dem Speicher 18 zurück. Nachdem die Diskontinuität verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen. Zustand zurückkehrt, wird das normale Schreiben von Abtastwerten des digitalen Videosignals von dem A/D-Wandler 13 in den Speicher 18 zu einem Zeitpunkt neu gestartet, der einem Kopffeld eines ersten neuen Rahmens (einem Kopffeld der Nutzfläche in einem ersten neuen Rahmen) entspricht. Zunächst werden Abtastwerte eines digitalen Videosignals, die einen vollständigen Satz für den neuen Rahmen bilden, jeweils in positionsmäßig korrekte Speichersegmente des Speichers 18 gespeichert. In dem Speicher 18 werden die Abtastwerte des digitalen Videosignals, die dem neuen Rahmen entsprechen, über die Abtastwerte des digitalen Videosignals geschrieben, die dem fehlerhaften Rahmen und dem zugehörigen alten Rahmen entsprechen. Dementsprechend wird verhindert, dass die Abtastwerte des digitalen Videosignals, die dem fehlerhaften Rahmen entsprechen, von der Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 ausgelesen und verarbeitet werden. Nachdem die Diskontinuität verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt, wird ein vollständiger Satz der Abtastwerte des digitalen Videosignals für den neuen Rahmen von dem Speicher 18 an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 übertragen und von der Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 verarbeitet. Selbst wenn eine Diskontinuität, die einen fehlerhaften Rahmen (ein fehlerhaftes Bild) verursacht, in dem Eingabe-Videosignal auftritt, wird der fehlerhafte Rahmen (das fehlerhafte Bild) dementsprechend automatisch aus einem Strom von Rahmen entfernt, die von der Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 verarbeitet werden. Demnach kann die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 in dem Fall, dass eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal auftritt und die Diskontinuität dann aus diesem verschwindet, das komprimierende Codieren implementieren, während eine Rahmensequenz in einer GOP (einer Gruppe von Bildern) beibehalten wird. Deshalb ist es möglich, in jedem Rahmen eine Aufzeichnungspause auszuführen. Zusätzlich wird verhindert, dass das komprimierende Codieren durch die Kompressionsverarbeitungsschaltung 19 Bildqualitäten maßgeblich herabsetzt.
  • Wird die Codierungspausetaste 15F von dem Benutzer in ihre AUS-Stellung zurückgebracht, arbeitet die Informationskompressionsvorrichtung ähnlich zu dem Fall des 1-zu-0-Wechsels des Ausgabesignals des Diskontinuitätsdetektors 15D, der das Verschwinden einer Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal widerspiegelt. Wie vorstehend erwähnt ändert sich das Ausgabesignal der Codierungspausetaste 15F auf "0", wenn die Codierungspausetaste 15F in ihre AUS-Stellung. zurückgebracht wird. Der Wechsel des Ausgabesignals der Codierungspausetaste 15F auf "0" wird als ein Hinweis darauf verwendet, dass das Eingabe-Videosignal aus einem diskontinuierlichen Zustand in einen normal kontinuierlichen Zustand zurückkehrt.
  • Der Speicher 18 kann wie folgt gesteuert werden. Das Datenschreiben in den Speicher 18 wird in Erwiderung auf das Deaktivierungssignal ausgesetzt bzw. unterbrochen, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 ausgegeben wird. Das Datenschreiben in den Speicher 18 wird in Erwiderung auf das Aktivierungssignal aktiviert, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 15 ausgegeben wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass dieses Ausführungsbeispiel modifiziert werden kann, um statt eines Videosignals ein Audiosignal zu verarbeiten.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt eine Informationskompressionsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Unter Bezugnahme auf 3 wird ein Eingabe-Videosignal über einen Eingabeanschluss 110 an eine Sync- bzw. Synchronisationstrennschaltung 111 und ein Tiefpassfilter (LPF) 112 zugeführt.
  • Die Synchronisationstrennschaltung 111 trennt ein horizontales Synchronisationssignal (H.SYNC) von dem Eingabe-Videosignal. Zusätzlich trennt die Synchronisationstrennschaltung 111 ein vertikales Synchronisationssignal (V.SYNC) von dem Eingabe-Videosignal.
  • Das Tiefpassfilter 112 entfernt Hochfrequenzkomponenten aus dem Eingabe-Videosignal. Das Tiefpassfilter 112 gibt ein resultierendes Signal an einen Analog-Digital- (A/D) Wandler 113 aus. Der A/D-Wandler 113 ändert das Ausgabesignal des Tiefpassfilters 112 in Erwiderung auf ein Taktsignal (ein Abtasttaktsignal) "fs" in ein entsprechendes digitales Videosignal.
  • Die Synchronisationstrennschaltung 111 gibt das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal an eine PLL- ("phase locked loop": phasenstarre Regelschleife) Schaltung 114 aus. Ein erster Abschnitt der PLL-Schaltung 114 erzeugt in Erwiderung auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal ein Abtasttaktsignal "fs". Das Abtasttaktsignal "fs" weist eine vorgegebene Frequenz auf, die gleich oder größer dem Doppelten der maximalen Frequenz des Eingabe-Videosignals ist. Das Abtasttaktsignal "fs" ist phasenstarr mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal. Ein zweiter Abschnitt der PLL-Schaltung 114 erzeugt in Erwiderung auf das horizontale Synchronisationssignal ein H-Impulssignal. Das H-Impulssignal ist phasenstarr mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal. Das H-Impulssignal weist eine vorgegebene Frequenz auf, die gleich einer horizontalen Abtastfrequenz bezüglich des Eingabe-Videosignals ist. Ein dritter Abschnitt der PLL-Schaltung 114 erzeugt in Erwiderung auf das vertikale Synchronisationssignal ein V-Impulssignal. Das V- Impulssignal ist phasenstarr mit Bezug auf das vertikale Synchronisationssignal. Das V-Impulssignal weist eine vorgegebene Frequenz auf, die gleich einer vertikalen Abtastfrequenz bezüglich des Eingabe-Videosignals ist.
  • Tritt eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal auf, wird zumindest eines des horizontalen Synchronisationssignals und des vertikalen Synchronisationssignals, die von der Synchronisationstrennschaltung 111 ausgegeben werden, ebenfalls diskontinuierlich bzw. unstetig. Andererseits bleiben das H-Impulssignal und das V-Impulssignal, die von der PLL-Schaltung 114 erzeugt werden, während eines kurzen Zeitintervalls folgend auf den Moment des Auftretens der Diskontinuität in phasenstarren Lagen mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal, die vor dem Auftreten der Diskontinuität vorliegen.
  • Die Synchronisationstrennschaltung 111 gibt das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal an eine Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 aus. Die PLL-Schaltung 114 gibt das H-Impulssignal und das V-Impulssignal an die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 vergleicht die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander. Ebenso vergleicht die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander. Diese Phasenvergleiche dienen zum Bestimmen, ob das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht (zum Bestimmen, ob zumindest eine der Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal und der Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal verloren gegangen ist oder nicht). Wird bestimmt, dass das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 ein Deaktivierungssignal, ein Freigabe- bzw. Leersignal und ein Haltesignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 gibt das Deaktivierungssignal und das Freigabesignal an eine Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 gibt das Haltesignal an eine Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 erzeugt in Erwiderung auf das H-Impulssignal und das V-Impulssignal ein Signal einer Nutzfläche von jedem Bild (jedem Rahmen), das durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Solange bestimmt wird, dass das Eingabe-Videosignal nicht diskontinuierlich wird, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 in Erwiderung auf das Nutzflächensignal entweder ein Aktivierungssignal oder ein Deaktivierungssignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 gibt entweder das Aktivierungssignal oder das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position innerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 das Aktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position außerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus.
  • Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 hat eine Funktion zum Bestimmen, ob eine Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt oder nicht. Diese Bestimmung wird implementiert, indem die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander verglichen werden, und indem auch die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander verglichen werden. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 erfasst in Erwiderung auf das H-Impulssignal und das V-Impulssignal eine Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von jedem Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in jedem Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Auf Erfassung einer Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von einem ersten Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in einem ersten Rahmen) entspricht, nachdem bestimmt ist, dass eine Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet, ersetzt die Diskontinuitätserfassungs–/Steuerschaltung 115 das Deaktivierungssignal durch das Aktivierungssignal. Zusätzlich setzt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 die Erzeugung des Haltesignals aus bzw. unterbricht diese.
  • Die PLL-Schaltung 114 führt das Abtasttaktsignal "fs" als ein Adressaktualisierungstaktsignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 zu. Die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 produziert in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal, das heißt das Abtasttaktsignal "fs", ein Signal (ein pixel- bzw. bildelementbezogenes Adresssignal) einer Pixel- bzw. bildelementbezogenen Adresse. Die pixelbezogene Adresse, die durch das pixelbezogene Adresssignal dargestellt wird, kann in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal (das Abtasttaktsignal "fs") periodisch aktualisiert oder inkrementiert werden. Das Aktivierungssignal, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 zugeführt wird, gestattet, dass das pixelbezogene Adresssignal in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal (das Abtasttaktsignal "fs") periodisch aktualisiert oder inkrementiert wird. Das Deaktivierungssignal, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 zugeführt wird, verhindert, dass das pixelbezogene Adresssignal in Erwiderung auf das Adressaktualisierungstaktsignal (das Abtasttaktsignal "fs") periodisch aktualisiert oder inkrementiert wird. Die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 führt das pixelbezogene Adresssignal an eine Rahmenadresserzeugungsschaltung 117 und einen Speicher 118 zu.
  • Die Rahmenadresserzeugungsschaltung 117 produziert in Erwiderung auf das pixelbezogene Adresssignal ein rahmenbezogenes Adresssignal. Normalerweise wird das rahmenbezogene Adresssignal jedes Mal dann aktualisiert, wenn das pixelbezogene Adresssignal einen vorgegebenen Adresswert erreicht. Die Rahmenadresserzeugungsschaltung 117 führt das rahmenbezogene Adresssignal an den Speicher 118 zu.
  • Das pixelbezogene Adresssignal und das rahmenbezogene Adresssignal, die an den Speicher 118 zugeführt werden, bilden ein Speicheradresssignal, das ein Speichersegment des Speichers 118 bestimmt, auf das zugegriffen wird.
  • Die PLL-Schaltung 114 gibt das Abtasttaktsignal "fs" an den A/D-Wandler 113 aus. Der A/D-Wandler 113 tastet das Ausgabesignal des Tiefpassfilters 112 in Erwiderung auf das Abtasttaktsignal "fs" periodisch ab und wandelt jeden Abtastwert des Ausgabesignals des Tiefpassfilters 112 in einen Abtastwert eines digitalen Videosignals (ein Videodatenstück) um. Der A/D-Wandler 113 gibt Abtastwerte des digitalen Videosignals (Videodatenstücke) sequenziell an den Speicher 118 aus.
  • Der Speicher 118 speichert jedes Videodatenstück (jeden Abtastwert des digitalen Videosignals) in ein Speichersegment, dessen Adresse gleich der Adresse ist, die durch das Speicheradresssignal dargestellt wird, das heißt durch den Satz des pixelbezogenen Adresssignals und des rahmenbezogenen Adresssignals, die von der Pixeladresserzeugungsschaltung 116 und der Rahmenadresserzeugungsschaltung 117 zugeführt werden. In dem Fall, dass die Adresse periodisch aktualisiert wird, werden von dem A/D-Wandler 113 erzeugte Videodatenstücke sequenziell und zyklisch in Speichersegmente des Speichers 118 gespeichert. Videodatenstücke in dem Speicher 118 entsprechen einer vorgegebenen Anzahl von Rahmen. Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 liest Videodatenstücke aus dem Speicher 118 aus. Die aus dem Speicher 118 ausgelesenen Videodatenstücke bilden Ausgabe-Videodaten aus dem Speicher 118.
  • Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 codiert komprimierend die Ausgabe-Videodaten aus dem Speicher 118 in aus einer Codierung resultierende Videodaten gemäß einem bekannten MPEG-Codierungsalgorithmus. Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 führt die aus der Codierung resultierenden Videodaten an einen Speicher 120 zu.
  • Der Speicher 120 häuft die aus der Codierung resultierenden Videodaten an. Nachdem der Speicher 120 eine einem Programm entsprechende Lagerung der aus der Codierung resultierenden Videodaten angehäuft hat, werden die aus der Codierung resultierenden Videodaten mit einer konstanten Rate aus dem Speicher 120 ausgelesen. Der Speicher 120 umfasst ein Aufzeichnungsmedium wie etwa eine Festplatte oder eine optische Platte.
  • Wie gemäß 4 gezeigt umfasst die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 Komparatoren bzw. Vergleicher 115A und 115B, einen Zähler 115C, eine Diskontinuitätsdetektor bzw. -erfasser 115D, ein ODER-Gatter 115E, eine Codierungspausetaste 115F und eine Steuerung 115G.
  • In der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 vergleicht die Vorrichtung 115A die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander, um zu bestimmen, ob die Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal verloren gegangen ist oder nicht. Wird bestimmt, dass die Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal verloren gegangen ist, gibt der Komparator 115A ein "1"-Signal (ein Signal hohen Pegels) an den Diskontinuitätsdetektor 115D aus. Andernfalls gibt der Komparator 115A ein "0"-Signal (ein Signal niedrigen Pegels) an den Diskontinuitätsdetektor 115D aus.
  • Die Vorrichtung 115B vergleicht die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander, um zu bestimmen, ob die Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal verloren gegangen ist oder nicht. Wird bestimmt, dass die Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal verloren gegangen ist, gibt der Komparator 115B ein "1"-Signal an den Diskontinuitätsdetektor 115D aus. Andernfalls gibt der Komparator 115B ein "0"-Signal an den Diskontinuitätsdetektor 115D aus.
  • Der Diskontinuitätsdetektor 115D bestimmt in Erwiderung auf die Ausgabesignale von den Komparatoren 115A und 115B, ob das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht. Wenn zumindest eines der Ausgabesignale von den Komparatoren 115A und 115B "1" ist, gibt der Diskontinuitätsdetektor 115D als einen Hinweis auf das Auftreten einer Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal ein "1"-Signal an einen ersten Eingabeanschluss von dem ODER-Gatter 115E aus. Andernfalls gibt der Diskontinuitätsdetektor 115D als einen Hinweis darauf, dass das Eingabe-Videosignal kontinuierlich bzw. stetig bleibt, ein "0"-Signal an den ersten Eingabeanschluss von dem ODER-Gatter 115E aus. Der Diskontinuitätsdetektor 115D umfasst zum Beispiel eine ODER-Schaltung.
  • Die Codierungspausetaste 115F gibt ein Codierungspausesignal, das ein "1"-Signal ist, an einen zweiten Eingabeanschluss von dem ODER-Gatter 115E und eine (nicht gezeigte) Aufzeichnungssteuerung aus, wenn sie von einem Benutzer in ihre EIN-Stellung umgeschaltet wird. Die Codierungspausetaste 115F gibt ein Codierungspauseabbruchsignal, das ein "0"-Signal ist, an den zweiten Eingabeanschluss von dem ODER-Gatter 115E und die (nicht gezeigte) Aufzeichnungssteuerung aus, wenn sie von dem Benutzer in ihre AUS-Stellung zurückgebracht wird.
  • Wenn zumindest eines des Ausgabesignals des Diskontinuitätsdetektors 115D und des Ausgabesignals der Codierungspausetaste 115F "1" ist, gibt das ODER-Gatter 115E ein "1"-Signal als Haltesignal aus. Andernfalls gibt das ODER-Gatter 115E ein "0"-Signal aus. Das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 115E wird an die Steuerung 115G und ebenso an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 (siehe 3) zugeführt.
  • Der Zähler 115C spricht auf jeden Impuls in dem H-Impulssignal und auch auf jeden Impuls in dem V-Impulssignal an, wodurch eine Nutzfläche von Bildern (Rahmen oder Feldern bzw. Schirmbildern) erfasst wird, die durch das Eingabe-Videosignal dargestellt werden, und ein für diese repräsentatives Nutzflächensignal erzeugt wird. Der Zähler 115C gibt das Nutzflächensignal an die Steuerung 115G aus. Das Nutzflächensignal ist "1", wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position innerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht. Das Nutzflächensignal ist "0", wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position außerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht.
  • Der Zähler 115C erfasst in Erwiderung auf das H-Impulssignal und das V-Impulssignal eine Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von jedem Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in jedem Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Der Zähler 115C erzeugt einen Rahmenkopffeldimpuls, der der erfassten Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung entspricht. Der Zähler 115C gibt den Rahmenkopffeldimpuls an die Steuerung 115G aus.
  • Die Steuerung 115G umfasst zum Beispiel eine programmierbare Logikvorrichtung, die gemäß einem Programm arbeitet, das in deren internen ROM gespeichert ist. Das Programm ist zum Implementieren von nachstehend genannten Prozessen ausgelegt. Wahlweise kann die Steuerung 115G eine Logikschaltung umfassen.
  • In dem Fall, dass das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 115E "0" bleibt, erzeugt die Steuerung 115G in Erwiderung auf das Nutzflächensignal entweder ein Aktivierungssignal oder ein Deaktivierungssignal. Die Steuerung 115G gibt entweder das Aktivierungssignal oder das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 (siehe 3) aus. Wenn das Nutzflächensignal "1" ist, das heißt, wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position innerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Steuerung 115G das Aktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Wenn das Nutzflächensignal "0" ist, das heißt, wenn der vorliegende Moment (oder das aktuell verarbeitete Zeitsegment des Eingabe-Videosignals) einer Position außerhalb der Nutzfläche des aktuellen Rahmens entspricht, gibt die Steuerung 115G das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus.
  • In dem Fall, dass das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 115E auf "1" wechselt, gibt die Steuerung 115G das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 (siehe 3) aus. Zusätzlich gibt die Steuerung 115G das Freigabe- bzw. Leersignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Während das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 115E "1" bleibt, gibt die Steuerung 115G fortlaufend das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus.
  • Nachdem das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 115E auf "0" zurückgekehrt ist, ersetzt die Steuerung 115G in Erwiderung auf einen von dem Zähler 115C zugeführten ersten Rahmenkopffeldimpuls das Deaktivierungssignal durch das Aktivierungssignal. Die Steuerung 115G gibt das Aktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 (siehe 3) aus.
  • Bestimmt der Diskontinuitätsdetektor 115D, dass das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, gibt der Diskontinuitätsdetektor 115D ein "1"-Signal an das ODER-Gatter 115E aus. Das "1"-Signal wird über das ODER-Gatter 115E an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 (siehe 3) als ein Haltesignal übertragen. Wird die Codierungspausetaste 115F von dem Benutzer in ihre EIN-Stellung umgeschaltet, gibt die Codierungspausetaste 115F ein "1"-Signal an das ODER-Gatter 115E aus. Das "1"-Signal wird über das ODER-Gatter 115E an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 (siehe 3) als ein Haltesignal übertragen. Das von der Codierungspausetaste 115F ausgegebene "1"-Signal wird als ein Hinweis darauf verwendet, dass das Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird.
  • Es wird angenommen, dass eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal zum Beispiel als Ergebnis einer Änderung eines Eingabekanals auftritt. Die Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal verursacht, dass zumindest eines des horizontalen Synchronisationssignals und des vertikalen Synchronisationssignals, die von der Synchronisationstrennschaltung 111 ausgegeben werden, ebenfalls diskontinuierlich bzw. unstetig ist. Andererseits bleiben das H-Impulssignal und das V-Impulssignal, die von der PLL-Schaltung 114 erzeugt werden, zumindest während einer anfänglichen Phase folgend auf die Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal fortgesetzt in phasenstarren Lagen mit Bezug auf das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal, die vor dem Auftreten der Diskontinuität vorliegen. Somit erfasst die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 das Auftreten der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal, indem die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander verglichen werden, und indem auch die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander verglichen werden.
  • Auf die Erfassung des Auftretens der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 ein Deaktivierungssignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 führt das Deaktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 zu. Die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 setzt in Erwiderung auf das Deaktivierungssignal die Aktualisierung des pixelbezogenen Adresssignals aus bzw. unterbricht diese. Das Aussetzen bzw. die Unterbrechung der Aktualisierung des pixelbezogenen Adresssignals verursacht ein Aussetzen bzw. eine Unterbrechung des rahmenbezogenen Adresssignals, das von der Rahmenadresserzeugungsschaltung 117 erzeugt wird. Auf die Erfassung des Auftretens der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 auch ein Freigabe- bzw. Leersignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 gibt das Freigabe- bzw. Leersignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 setzt in Erwiderung auf das Freigabe- bzw. Leersignal das pixelbezogene Adresssignal auf eine vorbestimmte Anfangsadresse zurück. Die vorbestimmte Anfangsadresse entspricht einem Kopffeld eines Rahmens (einem Kopffeld der Nutzfläche eines Rahmens). Auf die Erfassung des Auftretens der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal, erzeugt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 auch ein Haltesignal. Die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 führt das Haltesignal an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 zu. Die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 setzt in Erwiderung auf das Haltesignal das komprimierende Codieren der Videodaten aus bzw. unterbricht diese.
  • Während des Aussetzens bzw. der Unterbrechung des komprimierenden Codierens durch die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 vergleicht die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 weiterhin die Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und des H-Impulssignals miteinander, und vergleicht sie auch weiterhin die Phasen des vertikalen Synchronisationssignals und des V-Impulssignals miteinander, um zu bestimmen, ob die Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt oder nicht (zu bestimmen, ob die Phasensperre zwischen dem horizontalen Synchronisationssignal und dem H-Impulssignal und auch die Phasensperre zwischen dem vertikalen Synchronisationssignal und dem V-Impulssignal wiederhergestellt sind oder nicht).
  • Nachdem bestimmt ist, dass die Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt, erfasst die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 eine Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position eines Kopffeldes bzw. Kopfes von einem ersten Rahmen (eines Kopffeldes der Nutzfläche in einen ersten Rahmen) entspricht, der durch das Eingabe-Videosignal dargestellt wird. Auf die Erfassung der Zeitsteuerung bzw. Zeiteinteilung, die der Position des Kopffeldes des ersten Rahmens entspricht, ersetzt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 das Deaktivierungssignal durch das Aktivierungssignal und gibt sie das Aktivierungssignal an die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 aus. Die Pixeladresserzeugungsschaltung 116 startet in Erwiderung auf das Aktivierungssignal die Aktualisierung des pixelbezogenen Adresssignals ausgehend von der vorbestimmten Anfangsadresse (der dem Rahmenkopffeld entsprechenden Adresse). Zusätzlich setzt die Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 die Erzeugung des Haltesignals aus bzw. unterbricht diese. Abtastwerte eines digitalen Videosignals, die von dem A/D-Wandler 113 ausgegeben werden, werden sequenziell in jeweilige positionsmäßig korrekte Speichersegmente des Speichers 118 geschrieben, während das Speicheradresssignal (das pixelbezogene Adresssignal und das rahmenbezogene Adresssignal), das an den Speicher 118 zugeführt wird, periodisch aktualisiert oder inkrementiert wird. Dementsprechend wird das normale Schreiben von Abtastwerten des digitalen Videosignals von dem A/D-Wandler 113 in den Speicher 118 neu gestartet. Im Speziellen startet das pixelbezogene Adresssignal von der vorbestimmten Anfangsadresse (der dem Rahmenkopffeld entsprechenden Adresse) an erneut, während das rahmenbezogene Adresssignal von dem gleichen Adresswert wie demjenigen an neu startet, der unmittelbar davor auftritt, dass das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 ausgegebene Aktivierungssignal in Erwiderung auf die Erfassung der Diskontinuität durch das Deaktivierungssignal ersetzt wird. Bezüglich des Neustarts entspricht ein erster Abtastwert des digitalen Videosignals, der in den Speicher 118 geschrieben wird, dem Kopffeld des vorliegenden Rahmens (dem Kopffeld der Nutzfläche in dem vorliegenden Rahmen), und entspricht das Speichersegment, in das der erste Abtastwert des digitalen Videosignals geschrieben wird, dem Kopffeld des vorhergehenden Rahmens (dem Kopffeld der Nutzfläche in dem vorhergehenden Rahmen), der der Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal unterlegen war. Wird die Erzeugung des Haltesignals ausgesetzt bzw. unterbrochen, startet die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 erneut das Auslesen der Videodaten aus dem Speicher 118 und das komprimierende Codieren der Videodaten.
  • In dem Fall, dass eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal an einem mittleren Punkt in einem Rahmen auftritt und dieser Rahmen zu einem fehlerhaften bzw. gestörten Rahmen wird, bleibt ein einem Rahmen entsprechender Satz von Abtastwerten eines digitalen Videosignals, der dem fehlerhaften Rahmen und einem zugehörigen alten Rahmen entspricht, in dem Speicher 118 zurück. Auch bleiben Abtastwerte des digitalen Videosignals, die einer vorgegebenen Anzahl von vorhergehenden vollständigen Rahmen entsprechen, in dem Speicher 118 zurück. Nachdem die Diskontinuität verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt, wird das normale Schreiben von Abtastwerten des digitalen Videosignals von dem A/D-Wandler 113 in den Speicher 118 zu einem Zeitpunkt neu gestartet, der einem Kopffeld von einem ersten neuen Rahmen (einem Kopffeld der Nutzfläche in einem ersten neuen Rahmen) entspricht. Zunächst werden Abtastwerte des digitalen Videosignals, die einen vollständigen Satz für den neuen Rahmen bilden, jeweils in positionsmäßig korrekte Speichersegmente des Speichers 118 gespeichert. In dem Speicher 118 werden die Abtastwerte des digitalen Videosignals, die dem neuen Rahmen entsprechen, über die Abtastwerte des digitalen Videosignals geschrieben, die dem fehlerhaften Rahmen und dem zugehörigen alten Rahmen entsprechen. Dementsprechend wird verhindert, dass die Abtastwerte des digitalen Videosignals, die dem fehlerhaften Rahmen entsprechen, von der Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 ausgelesen und verarbeitet werden. Nachdem die Diskontinuität verschwindet und das Eingabe-Videosignal daher in seinen normalen Zustand zurückkehrt, wird ein kompletter Satz der Abtastwerte des digitalen Videosignals für den neuen Rahmen von dem Speicher 118 an die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 übertragen und von der Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 verarbeitet. Selbst wenn eine Diskontinuität, die einen fehlerhaften Rahmen (ein fehlerhaftes Bild) verursacht, in dem Eingabe-Videosignal auftritt, wird dementsprechend der fehlerhafte Rahmen (das fehlerhafte Bild) automatisch aus einem Strom von Rahmen entfernt, die von der Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 verarbeitet werden. Somit kann die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 in dem Fall, dass eine Diskontinuität in dem Eingabe-Videosignal auftritt und die Diskontinuität dann aus diesem verschwindet, das komprimierende Codieren implementieren, während eine Rahmensequenz in einer GOP (einer Gruppe von Bildern) beibehalten wird. Deshalb ist es möglich, in jedem Rahmen eine Aufzeichnungspause auszuführen. Zusätzlich wird verhindert, dass das komprimierende Codieren durch die Kompressionsverarbeitungsschaltung 119 Bildqualitäten maßgeblich herabsetzt.
  • Wird die Codierungspausetaste 115F von dem Benutzer in ihre AUS-Stellung zurückgebracht, arbeitet die Informationskompressionsvorrichtung ähnlich dem Fall des 1-zu-0-Wechsels des Ausgabesignals des Diskontinuitätsdetektors 115D, der das Verschwinden einer Diskontinuität aus dem Eingabe-Videosignal widerspiegelt. Wie vorstehend erwähnt wechselt das Ausgabesignal der Codierungspausetaste 115F auf "0", wenn die Codierungspausetaste 115F in ihre AUS-Stellung zurückgebracht wird. Der Wechsel des Ausgabesignals der Codierungspausetaste 115F auf "0" wird als Hinweis darauf verwendet, dass das Eingabe-Videosignal aus einem diskontinuierlichen Zustand in einen normal kontinuierlichen Zustand zurückkehrt.
  • Der Speicher 118 kann wie folgt gesteuert werden. Das Datenschreiben in den Speicher 118 wird in Erwiderung auf das Deaktivierungssignal ausgesetzt bzw. unterbrochen, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 ausgegeben wird. Das Datenschreiben in den Speicher 118 wird in Erwiderung auf das Aktivierungssignal aktiviert, das von der Diskontinuitätserfassungs-/Steuerschaltung 115 ausgegeben wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass dieses Ausführungsbeispiel modifiziert werden kann, um statt eines Videosignals ein Audiosignal zu verarbeiten.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung umfasst eine Adresserzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Adresssignals. Ein Speicher arbeitet zum Speichern eines Informationssignals, das ein Videosignal enthält, in Erwiderung auf das Adresssignal. Das Adresssignal wird periodisch aktualisiert. Eine Kompressionsverarbeitungsschaltung arbeitet zum Auslesen des Informationssignals aus dem Speicher und zum Unterziehen des ausgelesenen Informationssignals einem komprimierenden Codierungsprozess. Es wird ein Kopffeld bzw. Kopf von jedem Rahmen erfasst, das/der durch das Informationssignal dargestellt wird. Es wird ein Zustand des Adresssignals gespeichert, das dem erfassten Rahmenkopffeld bzw. -kopf entspricht. Es wird eine Erfassung dahingehend durchgeführt, ob das Informationssignal diskontinuierlich bzw. unstetig wird oder nicht. Die Aktualisierung des Adresssignals und auch der Betrieb der Kompressionsverarbeitungsschaltung werden ausgesetzt bzw. unterbrochen, wenn erfasst wird, dass das Informationssignal diskontinuierlich wird. Es wird eine Erfassung dahingehend durchgeführt, ob das Informationssignal in einen normal kontinuierlichen Zustand zurückkehrt oder nicht, nachdem das Informationssignal diskontinuierlich wird. Die Aktualisierung der Adresse wird von dem gespeicherten Zustand aus gestartet, wenn erfasst wird, dass das Informationssignal in seinen normal kontinuierlichen Zustand zurückkehrt, nachdem das Informationssignal diskontinuierlich wird.

Claims (7)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung mit: einer Adresserzeugungsschaltung (17; 116, 117) zum Erzeugen eines Adresssignals; einem Speicher (18; 118) zum Speichern von Abtastwerten eines digitalen Videosignals, die aus einem analogen Eingabe-Videosignal (10; 110) erzeugt werden, in Erwiderung auf das durch die Adresserzeugungsschaltung (17; 116, 117) erzeugte Adresssignal; einer ersten Einrichtung (15; 115) zum periodischen Aktualisieren des durch die Adresserzeugungsschaltung erzeugten Adresssignals; einer Kompressionsverarbeitungsschaltung (19; 119) zum Auslesen der Abtastwerte des digitalen Videosignals aus dem Speicher und zum Unterziehen der ausgelesenen Abtastwerte des digitalen Videosignals einem komprimierenden Codierungsprozess, der Gruppen von Bildern bearbeitet, die aus zumindest einem intern codierten Bild und zumindest einem prädiktiv codierten Bild oder einem bidirektional-prädiktiv codierten Bild aufgebaut sind, um eine Zwischenrahmenkompression mit einer vorgegebenen Sequenz von Signalverarbeitungsschritten zu implementieren; einer zweiten Einrichtung (15; 115) zum Erfassen eines Kopfes von jedem Rahmen, der durch das analoge Eingabe-Videosignal dargestellt wird; einer dritten Einrichtung (16) zum Speichern eines Zustands des durch die Adresserzeugungsschaltung erzeugten Adresssignals, das dem durch die zweite Einrichtung erfassten Rahmenkopf entspricht; einer vierten Einrichtung (11, 14, 15) zum Erfassen, ob das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht; einer fünften Einrichtung (15) zum Unterbrechen eines Betriebs der ersten Einrichtung und auch eines Betriebs der Kompressionsverarbeitungsschaltung (19), wenn die vierte Einrichtung erfasst, dass das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird; einer sechsten Einrichtung (15) zum Erfassen, ob das analoge Eingabe-Videosignal in einen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt oder nicht, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird; und einer siebten Einrichtung (15) zum Beginnen der Aktualisierung des Adresssignals durch die erste Einrichtung von dem Zustand, der durch die dritte Einrichtung (16) gespeichert wird, wenn die sechste Einrichtung erfasst, dass das analoge Eingabe-Videosignal in seinen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Adresserzeugungsschaltung (17) eine erste Adresserzeugungsschaltung (116) zum Erzeugen eines ersten Adresssignals, das einem Bildelement entspricht, und eine zweite Adresserzeugungsschaltung (117) zum Erzeugen eines zweiten Adresssignals aufweist, das einem Rahmen entspricht, der Speicher (18; 118) eingerichtet ist, Abtastwerte eines digitalen Videosignals, die aus einem analogen Eingabe-Videosignal (110) erzeugt werden, in Erwiderung auf das erste Adresssignal und das zweite Adresssignal zu speichern, die durch die erste Adresserzeugungsschaltung und die zweite Adresserzeugungsschaltung erzeugt werden, die erste Einrichtung eine erste Aktualisierungseinrichtung zum periodischen Aktualisieren des ersten Adresssignals, das durch die erste Adresserzeugungsschaltung erzeugt wird, und eine zweite Aktualisierungseinrichtung zum Aktualisieren des zweiten Adresssignals, das durch die zweite Adresserzeugungsschaltung erzeugt wird, in Erwiderung auf das durch die erste Adresserzeugungsschaltung erzeugte erste Adresssignal aufweist, die fünfte Einrichtung eingerichtet ist, einen Betrieb der ersten Aktualisierungseinrichtung und auch einen Betrieb der Kompressionsverarbeitungsschaltung zu unterbrechen, wenn die vierte Einrichtung erfasst, dass das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird; die sechste Einrichtung eingerichtet ist, das erste Adresssignal in einen vorbestimmten Anfangszustand zurückzubringen, wenn die vierte Einrichtung erfasst, dass das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, und die siebte Einrichtung eingerichtet ist, falls die sechste Einrichtung erfasst, dass das analoge Eingabe-Videosignal in seinen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, die Aktualisierung des ersten Adresssignals durch die erste Aktualisierungseinrichtung von dem vorbestimmten Anfangszustand zu beginnen, wenn die zweite Einrichtung einen Rahmenkopf erfasst.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die vierte Einrichtung aufweist: eine Synchronisationstrenneinrichtung (11; 111) zum Trennen eines ersten Synchronisationssignals von dem analogen Eingabe-Videosignal; eine PLL-Schaltung (14; 114) zum Erzeugen eines zweiten Synchronisationssignals in Erwiderung auf das erste Synchronisationssignal; und einen Komparator (15A, 15B; 115A, 115B) zum Vergleichen des ersten Synchronisationssignals und des zweiten Synchronisationssignals, um zu erfassen, ob das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die vierte Einrichtung aufweist: eine Codierungspausetaste (15F; 115F); und eine Einrichtung zum Erfassen, ob das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht, in Erwiderung auf eine Stellung der Codierungspausetaste.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die sechste Einrichtung aufweist: eine Codierungspausetaste (15F; 115F); und eine Einrichtung zum Erfassen, ob das analoge Eingabe-Videosignal in einen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt oder nicht, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, in Erwiderung auf eine Stellung der Codierungspausetaste.
  6. Verfahren mit den Schritten: Erzeugen eines Adresssignals; Speichern von Abtastwerten eines digitalen Videosignals, die aus einem analogen Eingabe-Videosignal (10; 110) erzeugt werden, in Erwiderung auf das Adresssignal in einen Speicher (18; 118); periodisches Aktualisieren des Adresssignals; Auslesen der Abtastwerte des digitalen Videosignals aus dem Speicher und Unterziehen der ausgelesenen Abtastwerte des digitalen Videosignals einem komprimierenden Codierungsprozess, der Gruppen von Bildern bearbeitet, die aus zumindest einem intern codierten Bild und zumindest einem prädiktiv codierten Bild oder einem bidirektional-prädiktiv codierten Bild aufgebaut, um eine Zwischenrahmenkompression mit einer vorgegebenen Sequenz von Signalverarbeitungsschritten zu implementieren; Erfassen eines Kopfes von jedem Rahmen, der durch das analoge Eingabe-Videosignal dargestellt wird; Speichern eines Zustands des Adresssignals, der dem erfassten Rahmenkopf entspricht; Erfassen, ob das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird oder nicht; Unterbrechen der Aktualisierung des Adresssignals und auch der Auslesung der Abtastwerte des digitalen Videosignals aus dem Speicher und der Unterziehung der ausgelesenen Abtastwerte des digitalen Videosignals dem komprimierenden Codierungsprozess, wenn erfasst wird, dass das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird; Erfassen, ob das Informationssignal in einen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt oder nicht, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird; und Beginnen der Aktualisierung des Adresssignals, wenn erfasst wird, dass das analoge Eingabe-Videosignal in seinen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei: der Erzeugungsschritt ein Erzeugen eines ersten Adresssignals, das einem Bildelement entspricht, und ein Erzeugen eines zweiten Adresssignals aufweist, das einem Rahmen entspricht, der Speicherschritt ein Speichern von Abtastwerten eines digitalen Videosignals, die aus einem analogen Eingabe-Videosignal (110) erzeugt werden, in einen Speicher (118) in Erwiderung auf das erste Adresssignal und das zweite Adresssignal aufweist, der Aktualisierungsschritt ein periodisches Aktualisieren des ersten Adresssignals und ein Aktualisieren des zweiten Adresssignals in Erwiderung auf das erste Adresssignal aufweist, und der Unterbrechungsschritt ein Unterbrechen der Aktualisierung des ersten Adresssignals und auch der Auslesung der Abtastwerte des digitalen Videosignals aus dem Speicher und der Unterziehung der ausgelesenen Abtastwerte des digitalen Videosignals dem komprimierenden Codierungsprozess aufweist, wenn erfasst wird, dass das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, wobei das Verfahren den zusätzlichen Schritt zum Zurückbririgen des ersten Adresssignals in einen vorbestimmten Anfangszustand aufweist, wenn erfasst wird, dass das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, wobei die Aktualisierung des ersten Adresssignals, falls erfasst wird, dass das analoge Eingabe-Videosignal in seinen normalen kontinuierlichen Zustand zurückkehrt, nachdem das analoge Eingabe-Videosignal diskontinuierlich wird, von dem vorbestimmten Anfangszustand begonnen wird, wenn ein Rahmenkopf erfasst wird.
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