DE69936184T2 - Abzapfringraum bei den Schaufelspitzen eines Gasturbinentriebwerks - Google Patents

Abzapfringraum bei den Schaufelspitzen eines Gasturbinentriebwerks Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinen und insbesondere das Kühlen von Turbinenabschnittsbauteilen und das Verringern der Möglichkeit für einen Stall oder ein Pumpen davon.
  • Konventionelle Gasturbinenmaschinen sind in einem Maschinengehäuse eingeschlossen und weisen einen Verdichter, eine Brennkammereinrichtung und eine Turbine auf. Ein ringförmiger Strömungsweg läuft axial durch die Abschnitte der Maschine. Wie im Technikgebiet wohlbekannt, weist der Verdichter alternierende Reihen von stationären Strömungsprofilen (Leitschaufeln) und rotierenden Strömungsprofilen (Laufschaufeln) auf, welche eine Kraft aufbringen, um das einströmende Arbeitsmedium zu verdichten. Ein Teil des verdichteten Arbeitsmediums gelangt in die Brennkammereinrichtung, wo es mit Brennstoff vermischt und darin verbrannt wird. Die Verbrennungsprodukte oder heiße Gase strömen dann durch die Turbine. Die Turbine weist alternierende Reihen von stationären Leitschaufeln und rotierenden Laufschaufeln auf, die radial über einen ringförmigen Strömungsweg gehen und die heißen Gase expandieren lassen, um davon Kraft zu entziehen. Ein Teil der entzogenen Energie wird zum Antreiben des Verdichters verwendet.
  • Jedes Strömungsprofil weist eine Niederdruckseite (Sogseite) und eine Hochdruckseite (Druckseite) auf, welche sich jeweils radial von einer Wurzel zu einer Spitze des Strömungsprofils erstrecken. Um die Effizienz zu optimieren, wird der ringförmige Strömungsweg für das Arbeitsmedium durch einen äußeren Kranz und einen inneren Kranz begrenzt. Der äußere Kranz ist typischerweise das radial außerhalb der äußeren Spitzen der rotierenden Laufschaufeln angeordnete Maschinengehäuse. Ein Spitzenspiel ist zwischen dem Maschinengehäuse und den Spitzen der rotierenden Laufschaufeln definiert.
  • Eines der Hauptziele bei der Herstellung von Gasturbinenmaschinen ist es, die Effizienz und die Leistung zu optimieren, ohne die Maschinenstabilität zu opfern. Um die Effizienz des Verdichters und der Turbine zu optimieren, ist es erforderlich, sicherzustellen, dass Arbeit, die an dem Arbeitsmedium verrichtet wird, nicht verloren geht. Ein Faktor, der die Gesamteffizienz beeinflusst, sind Spitzenleckagenverluste. Zu einer Spitzenleckage kommt es, wenn Luft höheren Drucks von der Druckseite der Rotorlaufschaufel zu der Sogseite niedrigeren Drucks der Laufschaufel durch das Spitzenspiel leckt. Spitzenleckage verringert die Effizienz in zweierlei Hinsicht. Als Erstes geht Arbeit verloren, wenn das Gas höheren Drucks durch das Spitzenspiel entkommt, ohne dass in der beabsichtigten Weise die Laufschaufel daran Arbeit verrichtet hat, d.h. bei Verdichtern wird die Leckageströmung nicht adäquat verdichtet, und bei den Turbinen wird die Leckageströmung nicht adäquat expandiert. Als Zweites erzeugt Leckageströmung von der Druckseite Störungen der Sogseitenströmung. Die Störung ergibt sich daraus, dass die Leckageströmung bezogen auf die Sogseitenströmung fehlorientiert ist. Der Unterschied bei der Orientierung und der Geschwindigkeit der zwei Strömungen führt zu Mischverlusten, wenn sich die zwei Strömungen vermischen und schließlich einförmig werden. Beide Arten von Verlusten tragen zu der Effizienzverringerung der Gasturbinenmaschine bei.
  • Spitzenleckage kann auch zu einer Maschineninstabilität, beispielsweise Stall oder Pumpen, führen. Wenn die Spitzenspielströmung übermäßig stark ist und ausreichend in die einströmende Strömung eindringt, kehrt sich die Richtung der Luftströmung durch den Verdichter um und verschlechtert die Leistung dieser Stufe und verursacht möglicherweise ein Pumpen. Da Maschineninstabilität höchst unerwünscht ist, insbesondere bei Flugzeuganwendungen, wird das Problem der Spitzenleckage und der Instabilität seit vielen Jahren untersucht. Eine Lösung ist es, die Spitzenspiele zu verringern und sicherzustellen, dass die Maschine deutlich unterhalb der Pumpgrenze arbeitet. Aktuellste Lösungsansätze zum Verringern des Spitzenspiels beinhalten das aktive Ändern des Spitzenspiels durch Einstellen des Durchmessers der Maschinengehäuseauskleidung. Jedoch erfordert die aktive Steuerung des Spitzenspiels zusätzliche Hardware, die Komplexität und unerwünschtes Gewicht für die Maschine mit sich bringt. Lösungen zum Verbessern der Pumpgrenzbedingungen beinhalten Maschinengehäusebehandlungen oder Zapfventile oder Beides, wie in der UK-Patentanmeldung GB 2 158 879 mit dem Titel "Preventing Surge in Axial Flow Compressor", die am 20. November 1985 veröffentlicht wurde, beschrieben. Die UK-Patentanmeldung beschreibt die Verwendung von sowohl Gehäusebehandlungen als auch einem Zapfventil für das selektive Zapfen der Verdichterluft. Jedoch verbessert das Verfahren potenzi ell die Maschinenstabilität, es opfert jedoch Leistung, indem es die durch das Zapfventil abgezapfte Verdichterluft verschwendet.
  • Ein weiterer Faktor, der die Gasturbinenmaschinenleistung beeinträchtigt, ist das Bedürfnis zum Kühlen bestimmter Turbinenbauteile. Der Turbinenabschnitt der Gasturbinenmaschine ist einer extrem harschen Umgebung ausgesetzt, die durch sehr hohe Temperaturen und Drücke gekennzeichnet ist. Die Turbinenbauteile müssen gekühlt werden, um ein Verbrennen dieser Bauteile innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums zu vermeiden. Die kühlere Luft wird typischerweise von dem Verdichter abgezapft und zu der Turbine geführt. Obwohl die Zapfkühlluft erforderlich ist, um Turbinenbauteile zu kühlen, ist der Verlust von Kühlluft aus dem Verdichter höchst unerwünscht.
  • Typischerweise muss die von dem Verdichter abgezapfte Luft einen Druck haben, der hoch genug ist, um strömungsabwärts zu der Turbine zu strömen, muss aber auch von der Verdichterstufe mit dem niedrigsten Druck entnommen werden, der für Kühlzwecke verwendbar ist, so dass an der Luft keine zusätzliche Arbeit verrichtet wird und so Energie verschwendet wird und der Gasturbinenmaschinenwirkungsgrad erniedrigt wird. Um sicherzustellen, dass an der entzogenen Kühlluft keine weitere Arbeit verrichtet wird als die, die absolut erforderlich ist, wird die Kühlluft von dem Verdichter abgezogen, bevor die Luft zu einer Laufschaufelstufe gelangt, und nachdem die Luft durch die Leitschaufelstufe tritt. Das erfolgt, um zu verhindern, dass die folgenden Laufschaufelstufen zusätzliche Arbeit an der Luft verrichten und um den statischen Druck der Luft zu erhöhen, wenn sie durch die Leitschaufelstufe gelangt. Somit verringert das Bedürfnis, Luft von dem Verdichter zum Kühlen von Turbinenbauteilen abzuleiten, die Gesamtmaschineneffizienz, es ist jedoch für die Maschinenleistung erforderlich.
  • Deshalb ist es wünschenswert, die Stabilität der Gasturbinenmaschine zu verbessern, ohne Leistung davon zu opfern.
  • US 2 650 753 beschreibt eine Gasturbinenkraftanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, sowohl die Leistung als auch die Stabilität einer Gasturbinenmaschine zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Gasturbinenmaschine gemäß Anspruch 1. Die Gasturbinenmaschine hat, eingeschlossen in einem Maschinengehäuse, einen Verdichter, eine Brennkammereinrichtung und eine Turbine, wobei der Verdichter, der eine Mehrzahl von alternierenden Reihen von rotierenden Laufschaufeln und stationären Leitschaufeln hat, eine im Wesentlichen umfangsmäßige in dem Maschinengehäuse des Verdichters im Wesentlichen einer Reihe von rotierenden Laufschaufeln benachbarte umfangsmäßige Nut aufweist, um einen Teil der Spitzenleckageströmung von dieser Reihe von Laufschaufeln zu entziehen und die entzogene Spitzenleckageströmung zu dem Turbinenabschnitt zum Kühlen von Turbinenbauteilen zu führen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kommuniziert die Nut mit einem Sammelraum, der mit dem Turbinenabschnitt der Gasturbinenmaschine über Kanalleitungen, die in dem Maschinengehäuse gebildet sind, kommuniziert. Die entzogene Spitzenleckageströmung verringert die gesamte Spitzenleckageströmung, die ansonsten verfügbar wäre, um von einer Druckseite der Laufschaufel zu einer Sogseite der Laufschaufel zu gelangen und sich mit der Sogseitenströmung zu vermischen und diese zu stören.
  • Die Verringerung der Spitzenleckage optimiert sowohl die Maschineneffizienz als auch die Maschinenstabilität. Effizienz und Leistung der Gasturbinenmaschine sind optimiert, weil es erstens keinen Leistungsnachteil gibt, da die Zapfströmung zum Kühlen der Turbinenbauteile verwendet wird, und zweitens die Spitzenspielströmung verringert wird und so eine Störung zwischen der Druckseitenströmung und der Sogseitenströmung reduziert ist. Außerdem ist die Maschinenstabilität verbessert, da die Spitzenleckage nicht mehr ausreichend stark ist, um ein Pumpen zu bewirken. Deshalb verbessert die vorliegende Erfindung nicht nur die Effizienz und die Leistung der Gasturbinenmaschine, sondern auch deren Stabilität.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine vereinfachte, zum Teil weggebrochene Darstellung einer Gasturbinenmaschine;
  • 2 ist eine vergrößerte, schematische Teildarstellung von oben eines Verdichterabschnitts der Gasturbinenmaschine von 1 mit alternierenden Stufen von rotierenden Laufschaufeln und stationären Leitschaufeln;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der alternierenden Reihen von rotierenden Laufschaufeln und stationären Leitschaufeln von 2 mit einer Rotorspitzenzapfnut gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der alternierenden Reihen von rotierenden Laufschaufeln und stationären Leitschaufeln von 2 mit mehreren Rotorspitzenzapfnuten gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Eine Gasturbinenmaschine 10 weist einen Verdichter 12, eine Brennkammereinrichtung 14 und eine Turbine 16, sequenziell um eine Längsachse 18 angeordnet auf. Ein Maschinengehäuse oder ein Außenkranz 20 schließt Abschnitte 12, 14, 16 der Gasturbinenmaschine 10 ein. Luft strömt entlang einem ringförmigen Luftweg 22 durch die Abschnitte 12, 14, 16 der Gasturbinenmaschine 10 und wird durch einen hinteren Bereich 24 der Gasturbinenmaschine 10 abgegeben. Der Verdichter 12 und die Turbine 16 weisen alternierende Reihen oder Stufen von stationären Leitschaufeln 26 und rotierenden Laufschaufeln 28 auf. Die stationären Leitschaufelstufen 26 sind an dem Maschinengehäuse 20 angebracht. Die rotierenden Laufschaufelstufen 28 sind an einem Rotor 30 befestigt.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Jede rotierende Laufschaufelreihe oder -stufe 28 weist eine Mehrzahl von Laufschaufeln 34 auf, die gleichzeitig in einer Rotationsrichtung, die durch einen Pfeil 36 bezeichnet ist, rotieren. Jede Laufschaufel 34 weist eine Vorderkante 40 und eine Hinterkante 42 mit einem dazwischen angeordneten Profilsehnenmittelbereich 44 auf. Jede Laufschaufel 34 weist auch eine Druckseite 46 und eine Sogseite 48 auf, die von einer Wurzel 52 zu einer Spitze 54 der Laufschaufel 34 gehen, wie man am besten in 3 erkennt. Jede stationäre Leitschaufelreihe oder -stufe 26 weist eine Mehrzahl von Leitschaufeln 56 auf, die orientiert sind, um Luftströmung für die nächste Stufe 28 von rotierenden Laufschaufeln 34 umzulenken.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Ein Spitzenspiel 60 ist zwischen den Laufschaufelspitzen 54 und dem Maschinengehäuse 20 definiert. Eine im Wesentlichen ringförmige Nut 62 ist in dem Maschinengehäuse 20 über der Stufe 28 der rotierenden Laufschaufeln 34 gebildet. Die Nut 62 kommuniziert mit einem Sammelraum 64, der in dem Maschinengehäuse 20 gebildet ist. Der Sammelraum 62 kommuniziert mit dem Turbinenabschnitt 16 der Gasturbinenmaschine 10 durch eine Kanalisierleitung 66, die auch in dem Maschinengehäuse 20 gebildet ist.
  • Während des Betriebs der Gasturbinenmaschine 10 wird die einströmende Luft 22 in dem Verdichter 12 verdichtet, in der Brennkammereinrichtung 14 entzündet und verbrannt, wobei die heißen Verbrennungsprodukte in die Turbine 16 gelangen und dort expandieren, wie man am besten in 1 erkennt. Wenn die Luft 22 in den Verdichter 12 gelangt, verrichtet jede Stufe rotierender Laufschaufeln Arbeit an der ankommenden Luft und verdichtet so die Luft. Der Luftdruck an der Druckseite 46 einer jeden Laufschaufel 34 ist höher als der Luftdruck an der Sogseite 48, wie man am besten in 2 erkennt. Wenn eine spezielle Stufe 28 von Laufschaufel 34 Arbeit an der Luft verrichtet, werden der Druck und die Temperatur der Luft erhöht. Luft mit höherem Druck und höherer Temperatur gelangt dann durch eine Stufe 26 stationärer Leitschaufeln 56. Die Leitschaufeln 56 lenken die Luftströmung für die folgende Stufe 28 der rotierenden Laufschaufeln 34 um, wie durch Pfeil 70 angezeigt, und erhöhen den statischen Druck der Luftströmung.
  • Da jede Stufe 28 der Laufschaufeln 34 Arbeit an der ankommenden Luft 70 verrichtet, kommt es zu einer Spitzenleckage 72 durch das Spitzenspiel 60 einer jeden Laufschaufel 34, wie man am besten in den 2 und 3 sieht. Spitzenspielströmung 72 gelangt von der Druckseite 46 einer jeden Laufschaufel 34 zu der Sogseite 48 davon. Da die Spitzenspielströmung 72 bemüht ist, zu der Sogseite 48 zu strömen, wird ein Teil der Spitzenspielströmung 72 in die Nut 62 entzogen. Somit gelangt lediglich ein Teil der Spitzenspielströmung 72 tatsächlich zu der Sogseite 48 der Laufschaufel 34. Dieses Ableiten eines Teils der Spitzenspielströmung verringert die Menge und die Stärke der Spitzenspielströmung 72, die tatsächlich zu der Sogseite 48 der Laufschaufel 34 gelangt.
  • Es wird auf die 3 Bezug genommen. Die entzogene Spitzenströmung von der Nut 62 strömt in den Sammelraum 64 und dann durch die Kanalisierleitung 66 in den Turbinenabschnitt 16 der Gasturbinenmaschine 10, weil der Druck der Spit zenleckageströmung ausreichend höher ist als der Druck der Luft in dem Turbinenabschnitt 16.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind zweifach. Als Erstes geht keine Arbeit verloren, da die abgeleitete Spitzenleckageströmung 72 zum Kühlen von Turbinenbauteilen verwendet wird, was für die Funktionalität der Gasturbinenmaschine 10 notwendig ist. Als Zweites verringert die vorliegende Erfindung die Spitzenleckageströmung 72, welche zu der Sogseite 48 der Laufschaufeln 34 gelangt und erhöht so sowohl die Maschinenstabilität als auch die Maschineneffizienz. Zu einer signifikanten Verringerung der Spitzenleckageströmung kommt es, wenn ein Teil davon entzogen wird und in den Turbinenabschnitt 16 der Gasturbinenmaschine 10 über die Nut 62, den Sammelraum 64 und die Kanalisierleitung 66 gesaugt wird. Die entzogene Spitzenleckageströmung ist nicht länger verfügbar, um zu der Sogseite 48 der Laufschaufel 34 zu gelangen, um sich mit der Sogseitenluftströmung zu vermischen diese zu stören. Diese Verringerung der Störung zwischen der Sogseitenströmung und der Spitzenleckageströmung minimiert Mischverluste und erhöht so die Maschineneffizienz. Auch verringert das Reduzieren der Spitzenleckageströmung 72 die Möglichkeit eines Maschinenpumpens, da die verringerte Spitzenleckageströmung 72 nicht genügend stark ist, um eine Umkehr der Verdichterströmung zu verursachen und das Pumpen auszulösen. Deshalb erhöht die vorliegende Erfindung nicht nur die Effizienz der Gasturbinenmaschine, sondern verbessert auch deren Stabilität. Sogar die Zapfspitzenleckageströmung wird nicht vergeudet, weil sie zum Kühlen der Turbinenabschnittsbauteile verwendet wird.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen mehrere Stufen 26 rotierender Laufschaufeln 34 Spitzenleckagenuten 62 auf, die die Spitzenleckageströmung zur Verwendung zum Kühlen von Turbinenabschnittsbauteilen entziehen. Die Spitzenleckageströmung kann in einen einzelnen Sammelraum 64 oder mehrere Sammelräume 64 abgeleitet werden. Zusätzlich kann Kühlluft für den Turbinenabschnitt 16 der Gasturbinenmaschine mit einem Ventil 76 geregelt werden, um die Menge an der dem Turbinenabschnitt 16 zugeführten Kühlluft zu variieren.
  • Das Rotorspitzenabzapfen kann entweder als ein separates Zapfverfahren oder zusammen mit konventionellen Zapfverfahren verwendet werden. Die präzise Po sition der Nut 62, bezogen auf die Laufschaufel 34 hängt von der speziellen Konfiguration der Laufschaufeln 34 und der Gasturbinenmaschine 10 ab. Es ist jedoch bevorzugt, die Nut 62 zwischen der Vorderkante 40 und dem Profilsehnenmittelbereich 44 der rotierenden Laufschaufeln 34 anzuordnen, wie man am besten in 2 erkennt. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine im Wesentlichen umfangsmäßige Nut 62 zum Entziehen der Spitzenleckageströmung beschreibt, ist eine unterbrochene umfangsmäßige Nut oder eine Mehrzahl von Löchern, die mit dem Sammelraum 64 kommunizieren, von dieser Erfindung umfasst. Auch kann die Spitzenleckageströmung in den Turbinenabschnitt 16 durch die Kanalisierleitung 66 direkt von der Nut 62, ohne durch den Sammelraum 64 zu gelangen, geführt werden.

Claims (12)

  1. Gasturbinenmaschine (10) mit einem Verdichterabschnitt (12), einem Brennkammerabschnitt (14) und einem Turbinenabschnitt (16), eingeschlossen in einem Maschinengehäuse oder einem äußeren Kranz (20), mit einem ringförmigen Strömungsweg (22), der sich axial dort hindurch erstreckt, wobei der Verdichterabschnitt (12) eine Mehrzahl von Reihen rotierender Laufschaufeln (28) alternierend mit einer Mehrzahl von Reihen von stationären Leitschaufeln (26) hat, wobei die Gasturbinenmaschine (10) gekennzeichnet ist durch eine in dem Maschinengehäuse (20) des Verdichterabschnitts (12) gebildete und sich im Wesentlichen umfangsmäßig dort hindurch erstreckende Nut (62), wobei die Nut (62) einer Reihe der mehreren Reihen von rotierenden Laufschaufeln (28) im Wesentlichen benachbart ist, wobei die Nut in Fluidverbindung mit dem Turbinenabschnitt (16) zum Kanalisieren von Luft von dem Verdichterabschnitt (12) zu dem Turbinenabschnitt (16) ist.
  2. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Sammelraum (64), der in dem Maschinengehäuse oder dem äußeren Kranz (20) gebildet ist und in Verbindung mit der Nut (62) und dem Turbinenabschnitt (16) ist.
  3. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Kanalisierleitung (66), die in dem Maschinengehäuse oder dem äußeren Kranz (20) gebildet ist und in Verbindung mit dem Sammelraum (64) ist, um die Luft von dem Sammelraum (64) zu dem Turbinenabschnitt (16) der Gasturbinenmaschine (10) zu führen.
  4. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Kanalisierleitung (66), die in dem Maschinengehäuse (20) gebildet ist, und in Verbindung mit der Nut (62) ist, um Luft von der Nut (62) zu dem Turbinenabschnitt (16) der Gasturbinenmaschine (10) zu führen.
  5. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 3 oder 4, ferner aufweisend: ein Ventil (76), welches mit der Kanalisierleitung (66) kooperiert, zum Regeln der Menge an Luft, die zu dem Turbinenabschnitt (16) der Gasturbinenmaschine (10) abgeleitet wird.
  6. Gasturbinenmaschine (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine zweite Nut (62), die in dem Maschinengehäuse (20) des Verdichterabschnitts gebildet ist und sich im Wesentlichen umfangsmäßig dort hindurch erstreckt, wobei die zweite Nut im Wesentlichen der anderen Reihe der mehreren rotierenden Laufschaufeln (28) benachbart ist, wobei die zweite Nut (62) in Fluidverbindung mit dem Turbinenabschnitt (16) zum Kanalisieren von Luft von dem Verdichterabschnitt (12) zu dem Turbinenabschnitt (16) ist.
  7. Gasturbinenmaschine (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nut (62) im Wesentlichen ringförmig ist.
  8. Gasturbinenmaschine (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nut (62) umfangsmäßig unterbrochen ist.
  9. Gasturbinenmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Nut (62) eine Mehrzahl von umfangsmäßig unterbrochenen Nuten aufweist.
  10. Gasturbinenmaschine (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede der Reihen von rotierenden Laufschaufeln (28) eine Mehrzahl von Laufschaufeln (34) aufweist, wobei jede Laufschaufel (34) eine Laufschaufelspitze (54) hat, die ein Spitzenspiel (60) zwischen den Spitzen (54) der Laufschaufeln (34) und dem Maschinengehäuse oder dem äußeren Kranz (20) definiert, wobei die Gasturbinenmaschine (10) aufweist: mehrere Nuten (62), die in dem Maschinengehäuse oder dem äußeren Kranz (20) des Verdichterabschnitts (12) gebildet sind, wobei jede der mehreren Nuten (62) sich im wesentlichen umfangsmäßig durch das Maschinengehäuse oder den äußeren Kranz (20) erstreckt, wobei jede der mehreren Nuten (62) einer entsprechenden Reihe der mehreren Reihen von rotierenden Laufschaufeln (28) im Wesentlichen benachbart ist, wobei jede der mehreren Nuten (62) in Fluidverbindung mit dem Turbinenabschnitt (16) zum Entziehen von Luft aus dem Spitzenspiel (60) der entsprechenden Reihe von rotierenden Laufschaufeln (28) des Verdichterabschnitts (12) ist, die zu dem Turbinenabschnitt (16) geführt werden soll.
  11. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch (10), ferner aufweisend eine Mehrzahl von Kanalisierleitungen (66), die in dem Maschinengehäuse oder dem äußeren Kranz (20) gebildet ist und in Verbindung mit jeder der mehreren Nuten (62) ist und die Luft von jeder der mehreren Nuten (62) zu dem Turbinenabschnitt (16) der Gasturbinenmaschine (10) führt.
  12. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 10 oder 11, ferner aufweisend mehrere Sammelräume (64), die in dem äußeren Kranz (20) gebildet sind und in Verbindung mit den mehreren Nuten (62) und dem Turbinenabschnitt (16) sind.
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