DE60129281T2 - Gekühlte Turbinenschaufel sowie Verfahren hierzu - Google Patents

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Hee Koo Moon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/187Convection cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Kühlen einer Gasturbinenmaschine und insbesondere auf das Kühlen eines aerodynamischen Profils bzw. Air Foils, wie Turbinenschaufeln und Düsen.
  • Stand der Technik
  • Hochleistungsgasturbinen verlassen sich typischerweise auf die Erhöhung der Turbineneinlasstemperaturen um sowohl die Wirtschaftlichkeit des Treibstoffverbrauchs als auch die allgemeine Leistung zu erhöhen. Diese höheren Temperaturen oxidieren Maschinenbauteile und verringern die Lebensdauer von Bauteilen, wenn sie nicht kompensiert werden. Die Lebensdauer von Bauteilen wurde durch eine Anzahl von Methoden erhöht.
  • Viele Lösungen für verbesserte Bauteile beinhalten das Austauschen von Materialien, die für die Herstellung der Bauteile verwendet werden. Das US-Patent Nr. 653579 , erteilt an Glezer et al am 05. August 1997, zeigt eine Turbinenschaufel, die aus einem keramischen Material gefertigt ist. Andere Systeme verwenden stattdessen eine Beschichtung, um eine metallische Turbinenschaufel zu schützen, wie in US-Patent Nr. 6,039,537 , erteilt an Scheurlen am 21. März 2000. gezeigt.
  • Selbst verbesserte Materialien benötigen typischerweise weiterhin Kühlung. Die meisten Bauteile weisen eine Reihe innerer Kühldurchlässe auf. Herkömmlicherweise wird ein Teil der verdichteten Luft aus einem Luftverdichterbereich der Maschine abgezogen, um diese Bauteile zu kühlen. Um die allgemeine Effizienz der Gasturbine aufrecht zu erhalten, kann nur eine begrenzte Luftmasse aus dem Verdichterbereich zur Kühlung verwendet werden. Das US-Patent 5,857,837 , erteilt an Zelesky et al am 12. Januar 1999, zeigt ein aerodynamisches Profil, welches Aufprallströmungen aufweist, um den Wärmetransfer zu erhöhen. Die Aufprallkühlung erzeugt hohe lokale Wärmetransferkoeffizienten, solange verbrauchte Kühlluft auf effektive Weise ab geleitet werden kann, um zu verhindern, dass sich eine Grenzschicht aus verbrauchter Kühlluft hoher Temperatur aufbaut. Die typische Ableitung verbrauchter Kühlluft geschieht mittels einer Reihe von Auslasslöchern, welche sich an der führenden Kante der Turbinenschaufel befinden. Diese Systeme benötigen relativ grosse Mengen an Kühlluft. Weiterhin kann ein Verstopfen der Auslasslöchern zu einer Verringerung der Kühlung und zum endgültigen Versagen der Turbinenschaufel führen.
  • Aufgrund der begrenzten Masse an verfügbarer Kühlluft und der Notwendigkeit, den Druckverlust zu verringern, erfordert die Gestaltung der Bauteile den optimalen Einsatz der verfügbaren Kühlluft. Typischerweise entstehen heisse Stellen nahe einer führenden Kante oder Vorderkante eines Bauteils. Das US-Patent Nr. 5,603,606 , erteilt an Glezer et al am 18. Februar 1997, zeigt ein Kühlsystem, das nahe der führenden Kante des Bauteils Wirbelströmungen in dem Kühlströmungsmittel erzeugt, um den Wärmetransfer fort von dem Bauteil in das Kühlströmungsmittel hinein zu steigern. Die Kühlströmung in diesem System ist durch die Größe der in Strömungsrichtung unterhalb liegenden Öffnungen in der Turbinenschaufel oder dem Bauteil begrenzt.
  • Das US-Patent Nr. 5,246,340 ist auf eine innen gekühltes aerodynamisches Profil, welches eine Druckseite und eine Saugseite aufweist, welche sich jeweils in Richtung der Strömungsfäden von einer führenden Kante zu einer nachfolgenden Kante des Strömungsprofils erstrecken. Weiter wird hingewiesen auf US-Patent Nr. 5,246,340 , US-Patent Nr. 5,356,256 , US-Patent Nr. 5,387,086 , US-Patent Nr. 5,387,159 , US-Patent Nr. 6,036,441 .
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eines oder mehrere der oben ausgeführten Probleme zu überwinden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden ein aerodynamisches Profil wie in Anspruch 1 ausgeführt und ein Verfahren zur Kühlung eines aerodynamischen Profils, wie in Anspruch 9 ausgeführt, vorgesehen. Be vorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine die seitliche Ansicht eines Schnitts eines Teils einer Gasturbinenmaschine, die die vorliegende Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts eines Teils der 1 entlang der Linien 2-2 der 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts der Turbinenschaufel entlang der Linien 3-3 der 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts der Turbinenschaufel, der entlang der Linien 4-4 der 5 durchgeführt wurde; und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts der Turbinenschaufel, der entlang der Linien 5-5 der 3 durchgeführt wurde.
  • 6 ist eine alternatives Ausführungsbeispiel der Turbinenschaufel, betrachtet entlang der Linien 5-5 der 3.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1, wurde eine Gasturbinenmaschine 10, die nicht im Ganzen gezeigt ist, in Anschnitte unterteilt, um ein System 12 zur Kühlluftzufuhr zur Kühlung von Komponenten eines Turbinenabschnitts 14 der Maschine zu zeigen. Die Maschine 10 weist folgendes auf: ein äußeres Gehäuse 16, einen Brennkammerbereich 18, einen Verdichterbereich 20, und einen Verteilerkanal 22 des Verdichterauslasses, der das Luftzuführungssystem 12 strömungstechnisch mit dem Verdichterbereich 20 verbindet. Der Verdichterbereich 20 ist in dieser Anwendung ein mehrstufiger Axialverdichter, obgleich nur eine Stufe gezeigt ist. Der Brennkammerbereich 18 ist zwischen dem Verdichterbereich 20 und dem Turbinenbereich in herkömmlicher Weise angebracht. Obgleich der derzeitige Brennkammerbereich 18 als ringförmig dargestellt ist, können andere Brennkammerentwürfe in dieser Anwendung ebenfalls funktionieren. Der Turbinenbereich 14 umfasst eine Turbine 36 der ersten Stufe, welche teilweise innerhalb einer einteiligen Düsen- und Verkleidungsanordnung 38 angebracht ist. Das Kühlluftzufuhrsystem 12 weist beispielsweise einen Strömungsmittelweg 64 auf, der den Verteilerkanal 22 des Verdichterauslasses mit dem Turbinenbereich 14 verbindet.
  • Wie am besten in 2 gezeigt, ist der Turbinenbereich 14 im allgemeinen auf herkömmliche Weise gestaltet. Beispielsweise weist umfasst die Turbine 36 der ersten Stufe eine Rotoranordnung 110, welche in Axialrichtung angrenzend an die Düsen- und Verkleidungsanordnung 38 angebracht ist. Die Rotoranordnung 110 ist im allgemeinen auf herkömmliche Weise gestaltet und weist eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 114 auf, welche darin angebracht sind. Jede der Turbinenschaufeln 114 ist aus einem herkömmlichen Material gefertigt, wie einer Metalllegierung oder keramischen Material. Die Rotoranordnung 110 umfasst weiterhin eine Scheibe 116, welche eine erste Seite 120 und eine zweite Seite 122 aufweist. Eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Halteschlitzen 124 ist in der Scheibe 116 positioniert. Jeder der Schlitze 124, von denen nur einer gezeigt ist, erstreckt sich von einer Seite 120 zur andere Seite 122, weist einen Boden 126 auf und weist ein Paar von Seitenwänden (nicht gezeigt) auf, welche in herkömmlicher Weise hinterschnitten sind. Jede der Vielzahl von Schaufeln 114 weist ein erstes Ende 132 auf, welches einen sich davon erstreckenden Wurzelbereich 134 besitzt, der mit einem der entsprechenden Schlitze 124 in Eingriff steht. Das erste Ende 132, oder Plattform, ist vom Boden 126 im Schlitz 124 in der Scheibe 116 beabstandet und bildet einen Kanal (gallery). 136 Jede Schaufel 114 weist einen Plattformbereich 138 auf, der sich in Radialrichtung vom Umfang der Scheibe 116 und dem Wurzelbereich 134 nach außen erstreckt. Ein Reaktionsbereich 140 erstreckt sich von dem Plattformbereich 138 in Radialrichtung nach außen. Jede der Vielzahl von Turbinenschaufeln 114 weist ein zweites Ende 146, oder Spitze, auf, welches dem ersten Ende 132 entgegengesetzt und an den Reaktionsbereich 140 angrenzend angebracht ist.
  • Wie in den 3, 4 und deutlicher gezeigt ist, weist jede der Vielzahl der Turbinenschaufeln 114 eine führende Kante oder Vorderkante 150 auf, welche sich in zusammengefügtem Zustand nahe bei der Düsenanordnung 38 befindet, und weist eine nachfolgende Kante oder Hinterkante 152 auf, welche der Düsenanordnung 38 gegenüberliegend angebracht ist. Zwischen der führenden Kante 150 und der nachfolgenden Kante 152 befindet sich eine Druckseite oder konkave Seite 154 und eine Saugseite oder konvexe Seite 156. Jede der Vielzahl von Schaufeln 114 weist eine im Allgemeinen hohle Konfiguration auf, welche eine Umfangswand 158 bildet mit im Allgemeinen gleichmäßiger Dicke bildet, sowie eine Innenoberfläche 157 und eine Außenoberfläche 159.
  • Eine Vielzahl von Schaufelkühldurchlässen sind in der Umfangswand 158 ausgeformt. In dieser Anwendung weist die Vielzahl von Schaufelkühldurchlässen einen ersten Kühlpfad 160 auf. Es kann jedoch jede Anzahl von Kühlpfaden verwendet werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern.
  • Der erste Kühlpfad 160 befindet sich innerhalb der Umfangswand 158 und ist zwischen der führenden Kante 150 und der nachfolgenden Kante 152 jeder der Schaufeln 114 angebracht. Der erste Kühlpfad 160 weist eine Einlassöffnung 164 auf, die an dem ersten Ende 132 entspringt und einen ersten radialen Umlauf 166 oder Verteilerkanal aufweist, der sich nach aussen hin im Wesentlichen über die ganze Länge der Schaufel 114 in Richtung des zweiten Endes 146 erstreckt. Die Einlassöffnung 164 und der erste radiale Umlauf 166 befinden sich zwischen der führenden Kante 150 und der nachfolgenden Kante 152.
  • Weiterhin umfasst der erste Kühlpfad 160 einen zweiten radialen Umlauf 168, welcher sich zwischen dem ersten Ende 132 und dem zweiten Ende 146 erstreckt. Der zweite radiale Umlauf 168 ist strömungstechnisch mit einem End- oder Spitzenumlauf 170 verbunden, der zumindest teilweise zwischen dem zweiten Ende 146 und dem ersten radialen Umlauf 166 mittels einer ersten Trennwand 172 zwischengeschaltet ist, welche an der konkaven Seite 154 und der konvexen Seite 156 mit der Umfangswand 158 verbunden ist. Der zweite radiale Umlauf 168 ist mittels einer zweiten Trennwand 174 zwischen der führenden kante 150 und dem ersten radialen Umlauf zwischengeschaltet.
  • Die zweite Trennwand erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 132 und dem zweiten Ende 146 und ist an der konkaven Seite 154 und der konvexen Seite 156 mit der Umfangswand 158 verbunden. Der zweite radiale Umlauf 168 weist ein Ende 176 auf, welches dem ersten Ende 132 der Schaufel 114 benachbart ist und sich gegenüber dem mit dem Spitzenumlauf 170 in Verbindung stehenden Ende befindet. Der Spitzenumlauf 170 steht mit einer Auslassöffnung 178 in Verbindung, welche in der nachfolgenden Kante vorgesehen ist. Ein Vielzahl von Löchern oder Spalten 180 ist in der zweiten Trennwand 174 angebracht und verbinden den ersten radialen Umlauf 166 und den zweiten radialen Umlauf 168. Wie in 3 gezeigt, befindet sich die Vielzahl der Löcher 180 nahe der Umfangswand 158 nahe der Druckseite 154 jeder der Schaufeln 114. In dieser Anwendung erstreckt sich die Vielzahl der Löcher 180 ungefähr von dem Plattformbereich 138 bis ungefähr bis zu der ersten Trennwand 172. Obgleich die Vielzahl der Löcher 180 als senkrecht zu der zweiten Trennwand 174 dargestellt sind, kann die Vielzahl der Löcher in verschiedenen Winkeln zu der zweiten Trennwand 174 ausgeformt sein. Als Alternative erstreckt sich ein zusätzlicher geneigter bzw. schräger Durchlass 194 zwischen dem ersten radialen Umlauf 166 und dem zweiten radialen Umlauf 168. Der geneigte Durchlass 194 tritt nahe dem Ende 176 des zweiten radialen Umlaufs 168 unter einem Winkel von ungefähr 30° bis 60° in den zweiten radialen Umlauf 168 ein.
  • Als Alternative zeigt 6 einen zweiten Kühlpfad 200, welcher sich innerhalb der Umfangswand 158 befindet, und zwischen dem ersten Kühlpfad 160' und der nachfolgenden Kante 152 jeder Schaufel 114 angebracht ist (wobei „'„ Variationen der 5 darstellt). Der zweite Kühlpfad 200 weist eine Einlassöffnung 204 auf, welche dem ersten Ende 132 entspringt.
  • In 5 befindet sich ein Wendedurchlass 208 innerhalb des Spitzendurchlasses 170 des ersten Kühlpfades 160 und steht in Verbindung mit einem ersten Radialdurchlass 206. Ein zweiter Wendedurchlass 212 verbindet den ersten Radialdurchlass mit einem zweiten Radialdurchlass 210. Ein dritter Wendedurchlass 213 verbindet den zweiten Radialdurchlass 210 mit einem radia len Auslassdurchlass 214. Der erste Radialdurchlass 206 ist von dem zweiten Radialdurchlass 210 durch ein zweites Wandbauteil 216 getrennt, welches an der konkaven Seite 154 und der konvexen Seite 156 mit der Umfangswand 158 verbunden ist. Der zweite Radialdurchlass 210 ist von dem radialen Auslassdurchlass 214 durch ein drittes Wandbauteil 218 getrennt, welches ebenso an der konkaven Seite 154 und der konvexen Seite 156 mit der Umfangswand 158 verbunden ist.
  • Die in 6 gezeigte Alternative zeigt den ersten Wendedurchlass 208', der den ersten Radialdurchlass 206' und den zweiten Radialdurchlass 210' verbindet. Der zweite Wendedurchlass 212' verbindet hier den zweiten Radialdurchlass 210' mit dem radialen Auslassdurchlass 214' nahe dem Plattformbereich 138. Obgleich diese Anwendungen zwei Radialdurchlässe 206' und 210' zeigt, ist die Auswahl der geeigneten Anzahl von Radialdurchlässen ein Frage der Gestaltung und wird sich in Abhängigkeit von der Anwendung ändern.
  • In dieser Anwendung weist die Turbinenschaufel 114 weiterhin einen Filmkühlumlauf 220 auf, welcher sich nahe der führenden Kante 150 befindet. Eine Filmkühltrennwand 222 verbindet die zweite Trennwand und einen Bereich der Umfangswand 158 nahe der führenden Kante 150. Die Filmkühltrennwand 222 erstreckt sich radial zwischen dem Spitzenumlauf 170 und dem Plattformbereich 138 und bildet dadurch den Filmkühlumlauf 220. Nahe dem zweiten Ende 146 ist der Filmkühlumlauf 220 strömungstechnisch mit dem Spitzenumlauf 170 in Verbindung, wie am besten in den 4 und 5 gezeigt. Wahlweise kann der Filmkühlumlauf 220 auch mit dem zweiten Radialumlauf 168 nahe dem Ende 176 strömungstechnisch verbunden sein. Eine Vielzahl von Öffnungen 232, von denen nur eine gezeigt ist, weist eine vorher bestimmte Fläche auf und verbindet den Filmkühlumlauf 220 mit der Saugseite 156 der Schaufel 114. Beispielsweise beträgt die vorher bestimmte Fläche der Öffnungen 232 ungefähr 50 Prozent der vorher bestimmten Querschnittsfläche des Filmkühlverteilerkanals 168. Die Vielzahl der Öffnungen 232 tritt aus der Saugseite 156 in einem geneigten Winkel aus, der im Allgemeinen von der führenden Kante 150 zur nachfolgenden Kante 152 gerichtet ist. Eine vorher bestimmte Kombination der Vielzahl von Löchern 232, die eine vorher bestimmte Fläche aufweisen und eine Durchflussrate ausformen und die Vielzahl der Löcher 180, die eine vorher bestimmte Fläche aufweisen und eine Durchflussrate ausformen, sorgt für eine optimierte Kühleffektivität für die Schaufel 114.
  • Die obige Beschreibung betrifft nur die Turbine 36 der ersten Stufe; es ist jedoch zu bemerken, dass die Konstruktion im Allgemeinen typisch für die restlichen Turbinenstufen innerhalb des Turbinenbereichs 14 sein kann, falls Kühlung verwendet werden sollte. Obwohl das System 12 zur Kühlluftzufuhr mit Bezug auf eine Turbinenschaufel 114 beschrieben wurde, kann das System an jedes aerodynamische Profil, wie die Düsen- und Verkleidungsanordnung 38 ohne Änderung des Wesens der Erfindung angepasst werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Betrieb resultiert die verringerte Menge an Kühlströmungsmittel oder Luft aus dem Verdichterbereich, wie sie in dem Zuführsystem 12 verwendet wird, in einer verbesserten Effizienz und Leistung der Gasturbinenmaschine 10. während die Langlebigkeit der in der Gasturbinenmaschine 10 verwendeten Komponenten gesteigert wird. Der folgende Ablauf wird sich auf die Turbine 36 der ersten Stufe beziehen; der Kühlbetrieb der übrigen aerodynamischen Profilen (Schaufeln und Düsen) könnte sehr ähnlich sein, wenn Kühlung eingesetzt wird. Nach dem Austreten aus dem Verdichter tritt die Kühlluft in den Umlauf 136 oder Freiraum zwischen dem ersten Ende 132 der Schaufel 114 und dem Boden 126 des Schlitzes 124 in der Scheibe 116 ein.
  • Ein erster Teil des Kühlströmungsmittels 300 tritt in den ersten Kühlpfad 160 ein. Beispielsweise tritt der erste Teil des Kühlströmungsmittels 300 in die Einlassöffnung 164 ein und bewegt sich radial entlang des ersten radialen Umlaufs 166, wobei es Wärme von der Umfangswand 158 und der Trennwand 172 aufnimmt. Der Großteil des ersten Teils des Kühlströmungsmittels tritt aus dem ersten Radialumlauf 166 durch die Vielzahl von Löchern 180 aus und erzeugt eine wirbelnde Strömung, die sich radial entlang des zweiten Radialumlaufs 168 bewegt, wobei sie Wärme der führenden Kante 150 von der Umfangswand 168 absorbiert. Der erste Teil des Kühlströmungsmittels 300 erzeugt in dem zweiten Radialumlauf 168 eine Wirbelströmung aufgrund der Wechselwirkung mit der Vielzahl von Löchern 180 und dem geneigten Durchlass 194. Der erste Teil des Kühlströmungsmittels 300, der wie oben festgestellt in den geneigten Durchlass 194 zwischen dem ersten Radialumlauf 166 und dem zweiten Radialumlauf 168 eintritt, trägt zu der Wirbelströmung bei, indem das Kühlströmungsmittel 66 im Allgemeinen radial nach außen von dem zweiten Radialumlauf 168 in den Spitzenumlauf 170 geführt wird.
  • Wenn der erste Teil des Kühlströmungsmittels 300 aus dem zweiten Radialumlauf 168 in den Spitzenumlauf 170 eintritt, wird ein Teil des ersten Teils des Kühlströmungsmittels 300 oder Filmteil des Kühlströmungsmittels 302 in den Filmkühlumlauf 220 gesogen. Die Vielzahl der Öffnungen 232 setzt den Filmkühlumlauf 220 niedrigeren Luftdrücken als denjenigen aus, die in dem Spitzenumlauf 170 vorherrschen, was es ermöglicht, dass der Teil des Kühlströmungsmittels in den Filmkühlkanal 220 gesogen wird. Der Filmteil des Kühlströmungsmittels 302 tritt aus der Vielzahl von Öffnungen 232 aus und kühlt die äußere Oberfläche 159 der Umfangswand 158, welche in Kontakt mit den Verbrennungsgasen auf der Saugseite 156 steht, bevor er sich mit den Verbrennungsgasen vermischt. Der Rest des Kühlströmungsmittels 66 im ersten Kühlpfad 162 tritt aus der Austrittsöffnung 178 in der nachfolgenden Kante 152 aus, um sich ebenfalls mit den Verbrennungsgasen zu vermischen.
  • Wie in 6 gezeigt, tritt ein zweite Teil des Kühlströmungsmittels 304 in den zweiten Kühlpfad 200 ein. Beispielsweise tritt Kühlströmungsmittel 66 in die Einlassöffnung 204 ein und bewegt sich radial entlang des ersten Radialdurchlasses 206, wobei es Wärme von der Umfangswand 158, dem ersten Wandbauteil 202 und dem zweiten Wandbauteil 216 absorbiert, bevor es in die den ersten Wendedurchlass 208' eintritt, wo noch mehr Wärme von der Umfangswand 158 absorbiert wird. Wenn der zweite Teil des Kühlströmungs mittels 304 in den zweiten Radialdurchlass 210' eintritt, wird zusätzliche Wärme von der Umfangswand 158, dem ersten Wandbauteil 202 und dem zweiten Wandbauteil 216 absorbiert, bevor es in den zweiten Wendedurchlass 212' eintritt und aus dem radialen Auslassdurchlass 214' entlang der nachfolgenden Kante 152 austritt, um sich mit den Verbrennungsgasen zu vermischen.
  • Das verbesserte Turbinenkühlsystem 12 sorgt für eine effizientere Verwendung der aus dem Verdichterbereich abgezogenen Kühlluft, erhöht die Lebensdauer der Bauteile und die Effizienz der Maschine. Das Hinzufügen des Filmkühlumlaufs 220 ermöglicht es dem ersten Teil des Kühlströmungsmittels 300, mit mehr des zweiten Radialumlaufes in Kontakt zu kommen, bevor es durch die Vielzahl der Löcher 232 austritt, um bei der Filmkühlung verwendet zu werden.
  • Andere Eigenschaften, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können durch studieren der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erlangt werden (18958)..

Claims (12)

  1. Aerodynamisches Profil bzw. Air Foil (114) geeignet zur Verwendung in einer Gasturbinenmaschine (10), wobei das aerodynamische Profil eine Vorderkante (150), eine Hinterkante (152), eine Druckseite (154), eine Saugseite (156), eine Umfangswand (158) mit einer Innenoberfläche (157) und einer Außenoberfläche (159) besitzt, wobei das aerodynamische Profil Folgendes aufweist: einen ersten Radialumlauf (166) angeordnet nach innen gegenüber der Umfangswand (158) und benachbart zu der erwähnten Vorderkante (150), wobei sich dieser erste Radialumlauf (166) zwischen einem ersten Ende (132) und einem zweiten Ende (146) des aerodynamische Profils (114) erstreckt; einen zweiten radialen Umlauf (168) angeordnet nach innen gegenüber der Umfangswand (158) zwischen der Vorderkante (150) und dem ersten Radialumlauf (166), wobei der zweite Radialumlauf (168) zwischen dem erwähnten ersten Ende (132) und dem erwähnten zweiten Ende (146) sich erstreckt und wobei der zweite Radialumlauf (168) in Strömungsmittelverbindung mit dem ersten Radialumlauf (166) steht; und ein Filmkühlumlauf (220) angeordnet nach innen gegenüber der Umfangswand (158) nahe der Vorderkante (150), wobei sich der Filmkühlumlauf zwischen dem zweiten Ende (146) und dem ersten Ende (132) erstreckt und in Strömungsmittelverbindung mit dem zweiten Radialumlauf (168) steht, und wobei ferner der Filmkühlumlauf (220) eine Vielzahl von Öffnungen (232) aufweist, die sich zwischen der erwähnten Innenoberfläche (157) und der erwähnte Außenoberfläche (159) der Umfangswand (158) erstreckt, und wobei das aerodynamische Profil ferner gekennzeichnet ist durch einen Spitzen- oder Endumlauf (170) angeordnet innerhalb der Umfangswand (158) und sich zwischen der Vorderkante (150) und der Hinterkante (152) benachbart zum zweiten Ende (146) erstreckend, und wobei der Spitzenumlauf (170) ferner in Strömungsmittelverbindung mit dem zweiten Radialumlauf (168) steht, wo bei der Filmkühlumlauf (220) sich nahe dem zweiten Ende (146) befindet.
  2. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 1, wobei ferner ein abgewinkelter Durchlass (194) den ersten Radialumlauf (166) mit dem zweiten Radialumlauf (168) verbindet.
  3. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 2, wobei der abgewinkelte Durchlass (194) nahe dem ersten Ende (132) verläuft.
  4. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 1, wobei der erste Radialumlauf (166) und der zweite Radialumlauf (168) durch eine Vielzahl von Löchern (180) in eine Unterteilung (174) verbunden sind, wobei die Unterteilung den ersten Radialumlauf (166) und den zweiten Radialumlauf (168) trennt.
  5. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 4, wobei die erwähnte Vielzahl von Löchern (180) benachbart zu der erwähnten Druckseite (154) angeordnet ist, und wobei die Vielzahl von Löchern (180) geeignet ist, eine Wirbel- bzw. Vortexströmung zu erzeugen.
  6. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 1, wobei ferner ein erster Radialdurchlass (206) innerhalb der erwähnten Umfangswand (158) angeordnet ist, und zwar zwischen der hinteren Kante (152) und dem ersten Kühlumlauf (166).
  7. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 6, wobei der erste Radialdurchlass (206) mit dem ersten Radialumlauf (168) verbindbar ist.
  8. Aerodynamisches Profil (114) nach Anspruch 1, wobei das aerodynamisches Profil bzw. Air Foil eine Turbinenschaufel (114) ist.
  9. Verfahren zum Kühlen eines aerodynamischen Profils bzw. Air Foil (114) für eine Gasturbinenmaschine (10), wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind: Liefern eines ersten Teils eines Kühlströmungsmittels (330) durch eine Vielzahl von Löchern (180) in einen Radialumlauf (168) benachbart einer Innenoberfläche (157) einer Umfangswand (158) benachbart zur Vorderkante der Air Foil (114); Übertragen eines Filmteils (302) des ersten Teils des Kühlströmungsmittels (300) zu einem Spitzenumlauf (170), wobei der Filmteil (302) von dem Spitzenumlauf (170) zu einem Filmkühlumlauf (220) transferiert wird; und Verbinden des Filmkühlumlaufs (220) mit einer Außenoberfläche (159) der Umfangswand (158) nahe der Vorderkante (150), und wobei der erwähnte Schritt des Transferierens benachbart einem zweiten Ende (146), des aerodynamischen Profils bzw. Air Foil (114) erfolgt.
  10. Verfahren zum Kühlen nach Anspruch 9, wobei ferner der Schritt des Einleitens einer Wirbel- bzw. Vortexströmung in dem Radialumlauf (168) vorgesehen ist.
  11. Verfahren zum Kühlen nach Anspruch 9, wobei ferner der Schritt des Lieferns eines zweiten Teils von Kühlströmungsmittel (302) im inneren des aerodynamischen Profils bzw. der Air Foil (114) stromabwärts gegenüber der erwähnten Vorderkante (150) vorgesehen ist.
  12. Verfahren zum Kühlen nach Anspruch 11, wobei der erwähnte zweite Teil des Kühlströmungsmittels (302) der erwähnte erste Kühlteil (300) weniger den erwähnten Filmkühlteil (302) ist.
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DE (1) DE60129281T2 (de)

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